Otto Wittstock
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Otto Wittstock (* 24. November 1928 in Berlin) ist ein deutscher Klassischer Philologe.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Otto Wittstock studierte Klassische Philologie an der Humboldt-Universität zu Berlin und an der Universität Rostock, wo er 1970 zum Dr. phil. promoviert wurde. Anschließend wurde er als Lektor an der Universität Greifswald (Sektion Theologie) angestellt, wo er lateinische, griechische und indogermanistische Lehrveranstaltungen abhielt. 1979 absolvierte er seine Promotion B zum Dr. sc. phil. und wurde zum Hochschuldozenten ernannt. 1994 trat er in den Ruhestand.
Otto Wittstock beschäftigte sich besonders mit Übersetzungstheorie, die auch den Kern seiner akademischen Lehre bildete. Daneben verfasste er zahlreiche Studien zu dem Historiker Sueton.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- mit Friedrich Wolff: Latein und Griechisch im deutschen Wortschatz. Lehn- und Fremdwörter altsprachlicher Herkunft. 6. neubearb. Auflage. VMA-Verlag, Wiesbaden 1999, ISBN 3-928127-63-2. Die Bearbeitung Griechisch stammt von Otto Wittstock.
- Wilfried Kürschner: Linguisten-Handbuch. Band 1. Tübingen 1994, S. 1031.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- Literatur von Otto Wittstock im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Personendaten | |
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NAME | Wittstock, Otto |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Klassischer Philologe |
GEBURTSDATUM | 24. November 1928 |
GEBURTSORT | Berlin |