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markiert sind und ihr jüngster signierter Beitrag mehr als 1 Tag zurückliegt.10. April 2018
Produkt-Tests im Fernsehen
Warum werden bei Produkt-Tests im Fernsehen - unabhängig davon ob Öffentlich Rechtlich oder Privat - häufig irgendwelche ahnungslosen und wahllos ausgewählte Passanten von der Straße aufgesammelt und nach deren Meinung gefragt? Und diesen sinnlosen Befragungen auch noch der Großteil der Sensezeit eingeräumt? Es werden scheinbar zielgerichtet Personen aus Einkaufspassagen ausgewählt, die zum Thema absolut nichts inhaltlich beizutragen haben und zum Test erst recht keinerlei Mehrwert leisten. Warum werden nicht statt dessen Experten, beispielsweise von Universitäten oder aus dem Handwerk eingeladen? Diese würden sicherlich sehr gerne und ohne Honorarforderungen ihre Expertise zur Verfügung stellen. Gefühlt rund 75% der Sendezeit solcher Sendungen (Insbesondere im ÖR) gehen häufig darauf, dass Leute, die nichts wissen und nichts zu sagen haben, zu Problemstellungen, die sie weder bisher betroffen haben, sie noch durchdrungen haben und erst recht keine Informationen zu Lösungsmethoden bietn können, interviewt werden. Diese Vorgehensweise scheint aber Methode zu haben und daher für das TV sinnvoll. Mich schreckt das ab, solche Sendungen zu schauen. Ich würde gerne wissen, warum man bei beispielsweise der Fragestellung, ob Direktsaft oder Saft aus Konzentrat gesünder ist, zehn Passanten fragt anstatt einen Ökotrophologen oder einen Lebensmittelchemiker. Mutmaßlich haben die beteiligten Journalisten ein Studium absolviert, wissen also um den Wert einer wissenschaftlichen Vorgehensweise. Dennoch wählen sie eine unwissenschaftliche Vorgehensweise mit dem Nachteil, dass das journalistische Produkt einen wesentlich geringeren Wert aufweist, als nötig. Ich würde gerne wissen, warum das so ist. Beispiele kann ich auf Nachfrage aus dem öffentlich Rechtlichen Rundfunk en masse liefern. Jemand Anderes hatte offenbar einen ähnlichen Gedanken und traute sich unter einen Beitrag des SWR als Kommentar zu schreiben:"Immer dieses sinnlose Gequatsche mit Ahnungslosen Passanten. Mich regt das bei jedem Marktcheck auf. Was wissen Sie über die Phenolsynthese oder die Gerinnungskaskade?" Haha, ih han koe Ahnung davo, ko mer dess essa?" Tärä tärä, wir lachen, willkommen beim SWR. Sie haben nichts zu sagen? Wir senden es. Einfach nur nein. Verschwendete Lebenszeit." Der Sender war SWR. --94.218.212.12 23:01, 10. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Ich glaube das wäre im WP:Cafe besser aufgehoben.--Bobo11 (Diskussion) 23:24, 10. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Sendezeit füllen. Das ist zumindest dei Erklärung die dafür kenne, wobei ich nicht weiß ob das wirklich ernsthaft oder nur spöttisch gemeint ist. Was aber auch nicht vergessen werden darf, nicht jeder hört unbedingt gerne nur die Sicht von Fachleuten (auch wenn deren Zahl schrumpft).--Antemister (Diskussion) 23:25, 10. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Das geht in Richtung Testimonial: Jeder weiß, dass die Aussagen wertloses Blabla sind, dennoch sind sie fester Bestandteil der Produktwerbung. --Rôtkæppchen68 23:30, 10. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Aber die entscheidende Frage ist: Warum macht das eine Qualitätssender vom Öfentlich Rechtlichen. Es muss eine Begründung dafür geben. Die haben das Geld, die Manpower und die Kontakte. Sie entscheiden sich aber bewusst dagegen. Um diese Entscheidung geht es mir. Welcher Gedanke, welche Tatsache ist es, die da dahinter steckt? --94.218.212.12 00:20, 11. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Im öffentlich-rechtlichen Fernsehen treten Handwerker mit Hauptschulabschluss als Ersatz für studierte Fachkräfte auf und niemand außer mir stört sich dran. Krankenschwestern sind keine Ärzte und Köche keine Ökotrophologen oder Lebensmittelchemiker. Die in Mainz sitzenden öffentlich-rechtlichen Fernsehsender scheinen den Unterschied nicht zu kennen. --Rôtkæppchen68 00:37, 11. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- In ARD-Buffet kommt neben den ganzen Handwerkern (und Möchtegern-Handwerkern) tatsächlich ab und zu eine Ökotrophologin in die Sendung und spricht über Ernährung. Das sind dann die Folgen, in denen ich jeden Moment erwarte, dass der Koch mit dem Meersalz wirft. -- Janka (Diskussion) 01:41, 13. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Im öffentlich-rechtlichen Fernsehen treten Handwerker mit Hauptschulabschluss als Ersatz für studierte Fachkräfte auf und niemand außer mir stört sich dran. Krankenschwestern sind keine Ärzte und Köche keine Ökotrophologen oder Lebensmittelchemiker. Die in Mainz sitzenden öffentlich-rechtlichen Fernsehsender scheinen den Unterschied nicht zu kennen. --Rôtkæppchen68 00:37, 11. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Aber die entscheidende Frage ist: Warum macht das eine Qualitätssender vom Öfentlich Rechtlichen. Es muss eine Begründung dafür geben. Die haben das Geld, die Manpower und die Kontakte. Sie entscheiden sich aber bewusst dagegen. Um diese Entscheidung geht es mir. Welcher Gedanke, welche Tatsache ist es, die da dahinter steckt? --94.218.212.12 00:20, 11. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Das geht in Richtung Testimonial: Jeder weiß, dass die Aussagen wertloses Blabla sind, dennoch sind sie fester Bestandteil der Produktwerbung. --Rôtkæppchen68 23:30, 10. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Sendezeit füllen. Das ist zumindest dei Erklärung die dafür kenne, wobei ich nicht weiß ob das wirklich ernsthaft oder nur spöttisch gemeint ist. Was aber auch nicht vergessen werden darf, nicht jeder hört unbedingt gerne nur die Sicht von Fachleuten (auch wenn deren Zahl schrumpft).--Antemister (Diskussion) 23:25, 10. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
Ganz simple Antwort, es ist "Infotainment", nicht "Information" oder Bildungsfernsehen. Diese Umfragen sind auch deshalb so populär, weil sich die Zuschauer in den Probanden und ihren Reaktionen wiedererkennen. Gerade wenn es nicht wie zu erwarten ist, die hochpreisigsten Testobjekte sind, die gewinnen, sondern mit allgemein verständlichen Angaben Vor- und Nachteile wiedergegeben werden. Was den Werbeeffekt angeht, egal ob über einen gut oder schlecht berichtet wird, Hauptsache der Name ist präsent, und man gilt damit mehr als die ungenannte Konkurenz.Oliver S.Y. (Diskussion) 02:44, 11. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Richtig, es ist ja auch zum Gutteil Unterhaltung. Kein Mensch will heutzutage im Fernsehen einen Fachmann im weißen Kittel (vulgo die übergeordnete Authorität) dozieren sehen. Das letzte mal, wo so etwas noch funktioniert hat, war das pseudowissenschaftliche Einleitungsgeschwafel im Schulmädchenreport und selbst das wurde sicherlich von der Mehrheit des Publikums nicht als Bereicherung des Werks gewertet. Übergeordnete Instanzen, die erläutern wie man etwas zu betrachten und zu verstehen hat, werden heute auch nicht mehr akzeptiert, denn im allgemeinen sind die Leute heute schon etwas informierter und mündiger als in den 1950/60ern und halten ihre eigene Meinung häufiger (ob gerechtfertigt oder nicht) für den alleinigen Maßstab. Dazu kommt: Leute von der Straße, damit kann und soll sich der Zuschauer identifizieren. Damit nimmt man ihn leichter mit in das Thema hinein. Benutzerkennung: 43067 07:56, 11. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Umgekehrt wird ein Schuh draus: Der Zuschauer soll sich für klüger halten, als die Befragten. Das gibt ihm das wohlige Gefühl der Überlegenheit und reduziert damit kritisches Denken. Was dem Römer sein Gladiatorenkampf war, ist heutzutage unsere Konsumentenaufklärung. Yotwen (Diskussion) 08:01, 11. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Ich würde als Analogon zum Gladiatorenkampf eher bestimmte Mannschaftssportarten sehen, bei deren Spielen am Ende süddeutsche Vereine gewinnen. Benutzerkennung: 43067 08:43, 11. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Wenn mich nicht alles täuscht, dann gab es schon in der späten Kaiserzeit Roms "Theaterstücke", deren wichtigster Inhalt heute unter dem Titel Pornografie abgehandelt würde. Es gab also durchaus andere "Spiele", die neben dem (Harz IV)-Brot zur Ruhigstellung von potentiell gefährlichen Aufrührern verwendet wurde. Denn wie heute benötigte man diese Massen bei den Wahlen zu den verschiedenen Ämtern als Wahlvieh. Yotwen (Diskussion) 10:23, 11. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Ich würde als Analogon zum Gladiatorenkampf eher bestimmte Mannschaftssportarten sehen, bei deren Spielen am Ende süddeutsche Vereine gewinnen. Benutzerkennung: 43067 08:43, 11. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Den "Persil - da weiß man, was man hat"-Herren gab's allerdings not in den 80ern. -- 109.13.148.76 09:49, 13. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Umgekehrt wird ein Schuh draus: Der Zuschauer soll sich für klüger halten, als die Befragten. Das gibt ihm das wohlige Gefühl der Überlegenheit und reduziert damit kritisches Denken. Was dem Römer sein Gladiatorenkampf war, ist heutzutage unsere Konsumentenaufklärung. Yotwen (Diskussion) 08:01, 11. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
Derlei Sendungen werden in der Regel durch Praktikanten/Volontäre erstellt. Die bekommen eine Kamera und ein Mikrofon in die Hand gedrückt und werden auf die Menschheit losgelassen. Bei schönem Wetter in das in Düsseldorf regelmäßig im Medienhafen nahe dem WDR in der Stromstraße und bei schlechtem Wetter im Sevens oder den Schadow-Arkaden (ebenfalls fußläufig vom WDR leicht zu erreichen). Festangestellte Reporter des WDR wären sich für derartige Tätigkeiten viel zu fein. Dazu muss man wissen, dass im Regierungsfunk ein Kastensystem wie in Indien gelebt wird. Da gibt es ein paar Brahmanen (die Chefredakteure) und halt ganz viele Unberührbare (eben jene Praktikanten). Da nun aber der Bürger an sich was ekliges ist, schickt man die Unberührbaren um mit diesen zu sprechen. Toller Nebeneffekt: Sendezeit wird praktisch zum Nulltarif gefüllt (Praktikanten bekommen kein Geld und das bisschen Akku die Kamera kostet ja fast auch nix), man demonstriert Volksnähe und suggeriert das Ergebnis der Befragung sei für den Zuschauer relevant. Realwackel (Diskussion) 08:36, 11. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Du siehst das völlig falsch. Müsste der guruähnliche Chefredax mit dem Bürger reden, könnte er dabei aus dem Koma erwachen, das man fälschlicherweise für eine meditative Starre hielt. Das muss der Intendant auf jeden Fall verhindern. -- Janka (Diskussion) 01:46, 13. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- @Janka: Nee, der Intendant hat für sowas keine Zeit, weil er schon nicht mehr hinterher kommt mit dem Zählen von seinem vielen Geld. Realwackel (Diskussion) 22:45, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
12. April 2018
Ich habe mich jetzt durch zig Artikel mit mannigfaltigen Ausführungen zum Thema elektrische Energie gewühlt und wurde nicht fündig. Gibt es hier eine Tabelle für hier üblichen 230/400V Wechselstrom wie viel Watt durch welchen Leitungsquerschnitt passen? --Realwackel (Diskussion) 12:49, 12. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Ist vom Land abhängig. Für D bist du hier nicht wirklich falsch. Und dabei du solltest dabei merken, die Berechnung des Leitungsquerschnitts ist nicht ganz so einfach, wie man sich das als Laie vorstellt. --Bobo11 (Diskussion) 12:55, 12. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- (BK)Das gibt es Faustregeltabellen mit Strombelastbarkeit. Der Planungsingenieur hat aber spezielle Designtools, wo auch die Art der Leitung, die Wärmeleitfähigkeit der Umgebung, eine eventuelle Häufung von Leitungen etc berücksichtigt werden. --Rôtkæppchen68 12:58, 12. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Wenn ich nicht ganz auf dem Schlauch stehe, spielt die Leistung keine Rolle (höchstens indirekt), sondern nur die Stromstärke. --Digamma (Diskussion) 15:29, 12. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Stimmt schon, es ist die Stromstärke (Ampere) die zur Erwärmung führt, wenn der Querschnitt zu klein ist. Deswegen -weil er nach Leistung bzw. Watt gesucht hat-, hat Fragesteller vermutlich auch nichts brauchbares gefunden.--Bobo11 (Diskussion) 16:04, 12. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Die Erwärmung der Leitung kommt durch den durchgeschickten Strom I und den Eigenwiderstand R der Leitung: Spannungsabfall {\displaystyle U=I\cdot R} und Verlustleistung {\displaystyle P=U\cdot I}. Dabei ist es belanglos, ob die Leitung zu einem 3,3-Volt-PC-Netzteil, einer 400-Volt-Kraftstromanlage oder zu einer 20-kV-Mittelspannungsverteilung gehört: Bei gleichem Werkstoff, gleicher Länge, gleichem Querschnitt und gleichem Strom
(削除) erwärmt sich die Leitung gleich (削除ここまで)erzeugt die Leitung gleich viel Wärme und es fällt die gleiche Spannung ab. --Rôtkæppchen68 16:49, 12. Apr. 2018 (CEST) Beantworten- ... gleiche Spannung ja, gleiche thermische Leistung ja, aber die daraus resultierende Erwärmung hängt auch noch davon ab, wie gut die Leitung Wärme abgeben kann, also die Kühlungsbedingungen. So erwärmt sich eine luftgekühlte Freileitung bei ansonsten gleichen Parametern doch wesentlich weniger als eine in Mineralwolle eingepackte Trockenbau-Leitung. --Kreuz schnabel 17:08, 12. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Hast recht, hab es oben berichtigt. --Rôtkæppchen68 17:16, 12. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- ... gleiche Spannung ja, gleiche thermische Leistung ja, aber die daraus resultierende Erwärmung hängt auch noch davon ab, wie gut die Leitung Wärme abgeben kann, also die Kühlungsbedingungen. So erwärmt sich eine luftgekühlte Freileitung bei ansonsten gleichen Parametern doch wesentlich weniger als eine in Mineralwolle eingepackte Trockenbau-Leitung. --Kreuz schnabel 17:08, 12. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Die Erwärmung der Leitung kommt durch den durchgeschickten Strom I und den Eigenwiderstand R der Leitung: Spannungsabfall {\displaystyle U=I\cdot R} und Verlustleistung {\displaystyle P=U\cdot I}. Dabei ist es belanglos, ob die Leitung zu einem 3,3-Volt-PC-Netzteil, einer 400-Volt-Kraftstromanlage oder zu einer 20-kV-Mittelspannungsverteilung gehört: Bei gleichem Werkstoff, gleicher Länge, gleichem Querschnitt und gleichem Strom
- Stimmt schon, es ist die Stromstärke (Ampere) die zur Erwärmung führt, wenn der Querschnitt zu klein ist. Deswegen -weil er nach Leistung bzw. Watt gesucht hat-, hat Fragesteller vermutlich auch nichts brauchbares gefunden.--Bobo11 (Diskussion) 16:04, 12. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Autoren, die von Kabeln anstatt von Leitungen schreiben, sollte man nicht ernstnehmen. --77.186.22.115 16:24, 12. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Der Autor oben verlinkter Tabelle schreibt zurecht von Kabeln, denn in der Tabelle geht es um Leitungen zur Verlegung im Erdboden, in Fachkreisen auch Kabel genannt. --Rôtkæppchen68 16:58, 12. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Der Unterschied ist, dass ein Kabel im Gegensatz zur Leitung eine zusätzliche Umhüllung hat, die es gegen Bewegungen widerstandsfähiger macht. -- Janka (Diskussion) 01:02, 13. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Na, sagen wir mal so: Die Anwendungsbereiche sind andere - bei Erdkabeln bewegt sich gewöhnlich nämlich auch nichts. (Und fast immer handelt es sich bei dem, was der Laie "Kabel" nennt, um eine Leitung.) --78.50.214.118 16:55, 13. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Der Unterschied ist, dass ein Kabel im Gegensatz zur Leitung eine zusätzliche Umhüllung hat, die es gegen Bewegungen widerstandsfähiger macht. -- Janka (Diskussion) 01:02, 13. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Der Autor oben verlinkter Tabelle schreibt zurecht von Kabeln, denn in der Tabelle geht es um Leitungen zur Verlegung im Erdboden, in Fachkreisen auch Kabel genannt. --Rôtkæppchen68 16:58, 12. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Wenn ich nicht ganz auf dem Schlauch stehe, spielt die Leistung keine Rolle (höchstens indirekt), sondern nur die Stromstärke. --Digamma (Diskussion) 15:29, 12. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Verlegearten und Strombelastbarkeit von Kabeln/Leitungen Nach DIN VDE 0298-4/Ausgabe Juni 2013. -- Mauerquadrant (Diskussion) 21:02, 12. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Faustregeln: Ist die Leitung in Beton oder Putz verlegt und maximal so 30m lang, Absicherung mit Sicherungsautomat Auslösekennlinie B, 10A pro mm2. Liegt die Leitung stattdessen in einer stark wärmeisolierten Wand sind nur 80% dieses Wertes zulässig. Ist die Leitung länger als 30m oder hängen große Verbraucher (z.B. Herd, Durchlauferhitzer) dran, sollte man wegen des Spannungsabfalls jeweils eine Querschnittsttufe dicker wählen, also 2,5mm2 statt 1,5mm2, 4mm2 statt 2,5mm2 usw. Andere Fälle kommen in Wohnungen eigentlich nicht vor. In Gewerbeimmobilien holst du wegen des Versicherungsschutzes in jedem Fall einen Elektriker. -- Janka (Diskussion) 00:55, 13. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Das Problem mit den Faustregeln ist, daß sie nur meistens richtig sind. Die Querschnittsbemessung und korrekte Absicherung von Leitungen ist leider nicht-trivial. Stichworte: Selektivität, Spannungsabfall, Grenztemperatur, Schleifenimpedanz. Letztere ist kritisch, weil bei der Schutzmaßnahme "Schutz durch Abschaltung" ein ausreichend hoher Kurzschlußstrom im Fehlerfall sichergestellt sein muß. Von daher: Elektriker. Sonst kommt der Sachverständige - im Auftrag des Staatsanwalts. --78.50.214.118 16:55, 13. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Bei Leitungslängen, wie sie in Haushalten vorkommen, hast du das Problem des zu geringen Kurzschlußstroms nicht. Das ist selbst bei mit B16A abgesicherten 1,5mm2 erst jenseits 50m Länge relevant. Interessant wird es bei Auslösecharakteristik C oder D und aus Kostengründen auf Kante dimensionierten langen, dicken Leitungen. Landwirtschaftliche Gebäude sind der Ernstfall, weil überall Steckdosen sein sollen oder irgendwelche leistungsstarken Motoren stehen und der Bauernsparfuchs irgendwelche woanders abgebauten Leitungen wiederverwenden will. Da muss man als Elektriker die Scheuklappen auf ultraeng stellen und am besten keine Rechnung stellen. Ähnlich schlimm sind Wirtshäuser.
- Es ist auch Blödsinn, die Leute mit Fachbegriffen verwirren zu wollen, nur um ihnen dann den Elektriker unter die Nase zu reiben. Glaubst du ernsthaft, dass irgendein Elektriker eine Kurzschlußstromberechnung durchführt, wenn er bei dir eine neue Lampe installiert? Das macht der nichtmal beim Durchlauferhitzer, dem dafür einzig an der Relevanzgrenze kratzenden Fall in Haushalten. Kann er ja auch garnicht. Mit etwas Glück könnte es der Meister, aber der ist garnicht da. Die nehmen auch einfach jedesmal denselben Plan und machen im Zweifelsfall die Leitungen eine Nummer dicker. -- Janka (Diskussion) 23:07, 13. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Das Problem mit den Faustregeln ist, daß sie nur meistens richtig sind. Die Querschnittsbemessung und korrekte Absicherung von Leitungen ist leider nicht-trivial. Stichworte: Selektivität, Spannungsabfall, Grenztemperatur, Schleifenimpedanz. Letztere ist kritisch, weil bei der Schutzmaßnahme "Schutz durch Abschaltung" ein ausreichend hoher Kurzschlußstrom im Fehlerfall sichergestellt sein muß. Von daher: Elektriker. Sonst kommt der Sachverständige - im Auftrag des Staatsanwalts. --78.50.214.118 16:55, 13. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
Zunächst bitte ich meine späte Rückmeldung zu entschuldigen, aber der Haushalt macht sich leider nicht von alleine und dann war ich müde.
Oh Mann. Auf keinem Elektrogerät steht was von A. Da stehen Watt. Gut, dann frage ich konkreter. Reicht 5x2,5 NYM für eine 16A 400V-Steckdose? Und wie viel Watt Leistung darf ich maximal aus 1,5; 2,5 und 4 quadrat bei 230V ziehen und wie viel bei 400V?
Die Länge der Kabel liegt im haushaltsüblichen Rahmen von max 50m.
Vielen Dank auch für Eure rege Teilnahme oben, die mir aber irgendwie leider nicht geholfen hat. Die Leitungsschutzschalter habe ich schon alle auf B umgestellt. Realwackel (Diskussion) 22:23, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Die Frage nach den Watt (Wirkleistung) führt bei Wechselstromnetzen nicht weiter. Frage zuerst nach Strombelastung, dann nach Scheinleistung. Erst wenn Du den Leistungsfaktor des angeschlossenen Verbrauchers kennst, kannst Du aus Strom, Spannung und Leistungsfaktor die (Wirk)leistung des Verbrauchers berechnen. Für die Belastbarkeit der Zuleitung spielen Spannung und Leistungsfaktor aber gar keine Rolle, sondern einzig und allein Strom, Werkstoff, Querschnitt, Temperatur und Verlegebedingungen der Zuleitung. Faustregelmäßig kannst Du die „Zulässige Dauerbelastung isolierter Leitungen bei Umgebungstemperaturen bis 30 °C nach VDE 0100" und die „Zuordnung von Überstromschutzorganen zu den Nennquerschnitten isolierter Leitungen bis 30 °C nach VDE 0100" ergoogeln. Da sind NYM-J ×ばつ2,5 mm2 in Kupfer einer Sicherung von 20 A zugeordnet. Damit ließe sich die Leitung bei 400 Volt Drehstrom also mit maximal 13856 VA belasten. 1,5 mm2/Gruppe 2 lässt sich gemäß internationaler Normung mit 10 Ampere belasten. Die deutschländische DIN/VDE lässt für NYM ×ばつ1,5 mm2 bei nur zwei belasteten Adern ausnahmsweise 16 Ampere zu, bei 230 Volt also 3700 VA. 4 mm2 lässt sich als NYM/Gruppe 2 mit 25 Ampere belasten, also mit 5800 VA bei 230 Volt Wechselstrom oder 17300 VA bei 400 Volt Drehstrom. --Rôtkæppchen68 01:44, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Wenn's eine Steckdose ist, darf man nicht vergessen, dass dort auch noch ein Anschlusskabel drankommt. Im Zweifel eine Kabeltrommel mit nochmal 50m. -- Janka (Diskussion) 22:36, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Das ist für die Absicherung der Zuleitung zur Steckdose bzw. umgekehrt deren Querschnitt bei gegebenem Nennstrom des Leitungsschutzschalter irrelevant. Der Installateur sollte allerdings wissen, daß in der Unterverteilung ein RCD vorhanden (und die Leitung natürlich auch daran angeschlossen) sein muß. Ich habe übrigens bei Dir den Eindruck eines ungesunden und potentiell gefährlichen Halbwissens. --78.51.12.9 00:28, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Dann korrigiere mal ganz schnell Schleifenimpedanz. -- Janka (Diskussion) 01:08, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Das ist für die Absicherung der Zuleitung zur Steckdose bzw. umgekehrt deren Querschnitt bei gegebenem Nennstrom des Leitungsschutzschalter irrelevant. Der Installateur sollte allerdings wissen, daß in der Unterverteilung ein RCD vorhanden (und die Leitung natürlich auch daran angeschlossen) sein muß. Ich habe übrigens bei Dir den Eindruck eines ungesunden und potentiell gefährlichen Halbwissens. --78.51.12.9 00:28, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
Ach, dann nehme ich einfach 5x2,5er für die 16A und gut ist. Wird schon klappen. Immerhin hing der hydraulische Durchlauferhitzer vom Vorbesitzer bauseitig auch an einer 2,5er-Stegleitung. In den 70ern haben Elektriker komische Sachen gemacht. Realwackel (Diskussion) 13:32, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Vor allem durften die Leitungen alle ungefähr eine Stufe schwächer dimensioniert sein als heute. Ich hab noch eine alte Tabelle daheim rumliegen. --Rôtkæppchen68 07:25, 17. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
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ein.Warum wurde die Schweiz nicht von Hitlers Armeen erobert?
Lag es evtl. an Gold, dass dort viel Regierungsgold gelagert war? --2A01:C23:C003:7B00:F882:68E1:3C74:2F32 18:32, 12. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Es gibt dazu verschiedene Gründe........ und es dauert, sie halbwegs aufzuzählen.
- Die Schweiz war kooperativ, und ist Hitler entgegengekommen. So hat die Schweiz militärische Güter zwischen Italien und Deutschland transportiert. Auch gab es mal ein Luftgefecht zwischen deutschen und Schweizer Kampffliegern. Dann hat Deutschland einfach verlangt, die Schweiz solle die Kampfflugzeuge ins Landesinnere zurückzuziehen - was wir gemacht haben. Dazu kommt noch, dass unsere Wirtschaft gerne mit Deutschland handelte. Der Schweizer Franken wurde dazu sowohl von den Alliierten wie auch von den Achsenmächten in Zahlung genommen. Wenn die Schweiz von Deutschland besetzt worden wäre, wäre dieser Vorteil hinweggefallen. Aus diesen Gründen lag die Schweiz auf Hitlers "Speiseplan" ganz weit hinten, obwohl, die Kriegsplanungen gegen die Schweiz schon weit fortgeschritten waren (siehe Unternehmen Tannenbaum). Auch hatte Deutschland einen Kriegsgrund gehabt, namentlich die militärische Kooperation der Schweizer Armee mit der französischen Armee - Manöver H. Andere Leute werden noch mehr Gründe nennen. Das Schweizer Réduit dürfte eine untergeordnete Rolle gespielt haben, denn dieser "Verteidigungsplan" hätte das industrialisierte und landwirtschaftlich bedeutende Mittelland kampflos aufgegeben.--Keimzelle talk 18:44, 12. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Das Schweiz im Zweiten Weltkrieg hülft auch zum Erkenntnisgewinn. :-) --Wolfram Werner (Diskussion) 18:53, 12. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Was hätte Adolf Nazi dabei zu gewinnen gehabt? Und um mal den Journalisten Tom Appleton zu zitieren: „Heute ist die Schweiz wohl noch am ehesten das Ideal eines friedlichen Afghanistans. Es leben verschiedene Völker und Sprachen unter einem Dach, jeder Mann hat zuhause ein Gewehr, und im Keller einen Bunker [..]. Sollten die USA einmal versuchen, die Schweiz anzugreifen, würden sie aber sehr schnell erfahren, was eine Harke ist." Das galt damals wie heute ;-) Benutzerkennung: 43067 19:42, 12. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Einige Grundlagen des internationalen Rechts haben auch die Nazis nicht verletzt. Sei es der Einsatz chemischer Waffen oder eben daß die neutralen Staaten Schweiz, Schweden, Irland, Portugal und die Türkei nicht angegriffen wurden. Dafür gabs sicher vielfältige Gründe. --M@rcela 21:47, 12. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- (quetsch: die Brandbomben auf Coventry und Zyklon B waren "nichts"?) --195.202.180.40 02:03, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Coventry war eine eindeutiger Verstoß gegen die Haager Landkriegskonvention. Zyklon B dahingegen war keine Kampfhandlung und m.W. vom Völkerrecht nicht ausdrücklich erfasst. -- 217.233.224.114 16:53, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Soweit die ermordeten Juden aus den besetzten Gebieten stammten, war das natürlich ein Verstoß gegen das Kriegsvölkerrecht. Die Zivilbevölkerung einfach zu ermorden, war auch damals schon verboten. Der Mord an deutschen Juden war aber vermutlich tatsächlich nicht vom Kriegsvölkerrecht erfasst. Wie ein Staat mit der eigenen Bevölkerung umgeht, interessiert das Kriegsvölkerrecht nicht. Relevant ist dabei höchstens, dass die Morde in den besetzten Gebieten stattfanden.
- Brandbomben sind und waren ein Verstoß gegen die Haager Landkriegsordnung, aber Brandbomben sind keine chemischen Waffen im Sinne des Genfer Protokolls. --Digamma (Diskussion) 18:15, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Coventry war eine eindeutiger Verstoß gegen die Haager Landkriegskonvention. Zyklon B dahingegen war keine Kampfhandlung und m.W. vom Völkerrecht nicht ausdrücklich erfasst. -- 217.233.224.114 16:53, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- (quetsch: die Brandbomben auf Coventry und Zyklon B waren "nichts"?) --195.202.180.40 02:03, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Weitere Gründe: Hitler brauchte die Neutralen Schweden und Schweiz, um weiterhin mit den Allierten in Kontakt bleiben zu können und Handel mit der Außenwelt treiben zu können. Viele der ja nicht ganz verschwundenen Kontakte zwischen den kriegführenden Staaten liefen über die beiden Länder (+Spanien, Portugal) ab. Auch waren beide Länder länge Zeit (Schweden mindestens bis 1943, die Schweiz fast bis zum Schluss doch relativ achsenfreundlich, wobei sie aber auch keine andere Wahl hatten, waren doch beide Länder völlig von den Achsenmächten umschlossen, wirtschaftlich von ihnen entsprechend abhängig und hätten im Falle eines Angriffs kaum eine Chance gehabt. Ein Angriff hätte eben keinen Sinn gehabt. @morty: Aber das gilt nur wenn die Amerikaner wirklich so soft agieren wie in Vietnam oder im Irak. Gegen die Zerstörungskraft heutiger Waffen kann sich kein unterlegenes Land mehr länger wehren. Erst legt man alle Siedlungen in Schutt und Asche, brennt als nächstes die Felder nieder und nach gut einem Jahr rücken die Bodentruppen ein und holen merzen die letzen Überlebenden in ihren Mausefallen aus. Der ganze Guerillakampf, der funktioniert nur wenn der Gegner nicht wirklich entschlossen ist. Aber das ist seit Korea in allen derartigen Kriegen der Fall gewesen.--Antemister (Diskussion) 22:05, 12. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- @Ralf nach BK: Dänemark und Norwegen aber schon. Da war es nämlich opportun, beim ohnehin schwankendem Irland nicht, Portugal war eher achsenfreundlich. Lediglich ein Angriff auf die Türkei hätte sinnvoll sein können, wegen der Möglichkeit, von dort in den Kaukasus vorzustoßen und das Öl in Iran und Irak sich untern den Nagel zu reißen.--Antemister (Diskussion) 22:05, 12. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Die Aufwand-Ertrags-Rechnung hat schlichtweg nicht gestimmt. Keine nennenswerte Bodenschätze zum ausbeuten, und der Rest (Verkehrswege, Industrie) was interessant gewesen wäre, wäre bei einem Einmarsch arg beschädigt worden. Von Problem, dass ein besetztes Land Truppen bindet sprechen wir schon gar nicht. Und es ging ja Industriegüter (Kohle, Stahl) durch die neutrale Schweiz zu schicken. Wo durch am Brenner usw. für die Kriegsmaschinere Kapazität frei wurde. --Bobo11 (Diskussion) 22:30, 12. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- @Ralf nach BK: Dänemark und Norwegen aber schon. Da war es nämlich opportun, beim ohnehin schwankendem Irland nicht, Portugal war eher achsenfreundlich. Lediglich ein Angriff auf die Türkei hätte sinnvoll sein können, wegen der Möglichkeit, von dort in den Kaukasus vorzustoßen und das Öl in Iran und Irak sich untern den Nagel zu reißen.--Antemister (Diskussion) 22:05, 12. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Einige Grundlagen des internationalen Rechts haben auch die Nazis nicht verletzt. Sei es der Einsatz chemischer Waffen oder eben daß die neutralen Staaten Schweiz, Schweden, Irland, Portugal und die Türkei nicht angegriffen wurden. Dafür gabs sicher vielfältige Gründe. --M@rcela 21:47, 12. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Was hätte Adolf Nazi dabei zu gewinnen gehabt? Und um mal den Journalisten Tom Appleton zu zitieren: „Heute ist die Schweiz wohl noch am ehesten das Ideal eines friedlichen Afghanistans. Es leben verschiedene Völker und Sprachen unter einem Dach, jeder Mann hat zuhause ein Gewehr, und im Keller einen Bunker [..]. Sollten die USA einmal versuchen, die Schweiz anzugreifen, würden sie aber sehr schnell erfahren, was eine Harke ist." Das galt damals wie heute ;-) Benutzerkennung: 43067 19:42, 12. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
Die Schweiz war völlig umzingelt. Hätten die Nazis gesiegt, wäre sie früher oder später "freiwillig" dem Reich beigetreten. Man kann auch ein ganzes Land aushungern; wenn nicht mit Nahrungsmitteln, dann durch die Verhinderung der industriellen Entwicklung. Meine Glaskugel ist leider in Reparatur... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:31, 12. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Das Schweizer Bankwesen war für Hitler und das Dritte Reich extrem wichtig, um sowohl die überfallenen Staaten, als auch die verfolgten und ermordeten Menschen auszuplündern. Es wäre finanzieller Selbstmord gewesen, die Schweiz militärisch anzugreifen. --Rôtkæppchen68 23:29, 12. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Nicht zwingend. Aber schlau eben auch nicht, eine der letzten Möglichkeiten die einem Zugang zum internationalen Finanzwelt bieten dicht zumachen. Und vor allem für was? Wie oben geschrieben, viel mehr zu hohlen wäre eh nicht gewesen. Die Transportwege standen ja für normale Güter offen, und normale Handelsware kriegte man im Austausch gegen Rohstoffe auch.--Bobo11 (Diskussion) 23:34, 12. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- „Und die Schweiz, das Stachelschwein, sacken wir als letztes ein!", war ein Spruch unter deutschen Soldaten. Mit „Stachelschwein" war gemeint, daß in der Schweiz eine Milizarmee existiert, d.h. der Soldat darf nach dem Ende des Wehrdienstes seine Waffe mit nach Hause nehmen. Dort bleibt sie nicht im Schrank, sondern wird oft sportlich genutzt z.B. beim größten Schützenfest der Welt, dem Eidgenössischen Feldschiessen, wie man dem Artikel Schiesswesen ausser Dienst leicht entnehmen kann, aber auch der Presse wie der NZZ zum Beispiel. Die schießsportliche Betätigung wird in der Schweiz ausdrücklich gewünscht und gefördert, Verteufelungen von toten Gegenständen wie sie Waffen nun einmal sind, gibt es in der Schweiz nicht. Deutsche Soldaten hingegen waren längst nicht so gut ausgebildet im gezielten Schießen. Wäre die deutsche Armee also in die Schweiz einmarschiert, so hätte die Schweizerarmee nicht erst auf ein Sammeln gewartet, sondern General Henri Guisan hätte notfalls über Radio den Einsatzbefehl gegeben und aus jedem Haus heraus wären die Deutschen beschossen worden. Solch eine zermürbende Taktik möchte keine Armee für so ein kleines Land riskieren. Noch dazu war die Schweiz praktisch der einzige Umschlagplatz für das den Juden geraubte Gold, für das man kriegswichtige Güter erhandeln konnte. Wäre die Schweiz militärisch gefallen, so wäre sie auch als Finanzplatz weggefallen. Hitler hat viele militärisch dumme Entscheidungen getroffen. Aber so blöd war er dann doch nicht. --Heletz (Diskussion) 07:18, 13. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Nicht zwingend. Aber schlau eben auch nicht, eine der letzten Möglichkeiten die einem Zugang zum internationalen Finanzwelt bieten dicht zumachen. Und vor allem für was? Wie oben geschrieben, viel mehr zu hohlen wäre eh nicht gewesen. Die Transportwege standen ja für normale Güter offen, und normale Handelsware kriegte man im Austausch gegen Rohstoffe auch.--Bobo11 (Diskussion) 23:34, 12. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
Datenbanken mit bibliographischen Angaben
Hallo liebe Auskünftler, ich mache mir gerade Gedanken über eine kleine Anwendung, die es dem Anwender ermöglichen soll, eine ISBN oder Teile eines Autorennamens oder Buchtitels anzugeben, woraufhin die Anwendung eine Liste der dazu passenden Titel zurückliefert, so dass der Benutzer dann den bibliographischen Datensatz abspeichern kann. Das Themengebiet der Anwendung ist regionale Sachliteratur aus dem deutschsprachigen Raum.
Natürlich kann ich die dahinter stehende Datenbank aus bibliographischen Datensätzen nicht selbst pflegen, wenn ich das nicht zu meiner Lebensaufgabe machen will... Ich brauche also externe Daten. Entweder lade ich eine Datendump einer externen Quelle in meine eigene Datenbank oder alternativ gibt es vielleicht sogar Services, die es mir erlauben, per API deren Datenbank abzufragen? Aber ich vermute eher nicht.
Die Deutsche Nationalbibliothek bietet ihre Titeldaten zum Download an: http://www.dnb.de/DE/Service/DigitaleDienste/Datendienst/datendienst_node.html Kann ich davon ausgehen, dass das meine beste Option ist? Oder gibt es noch irgendwas anderes, was "besser" ist? Hat irgendjemand Erfahrungen in dem Bereich? --31.150.17.158 20:39, 12. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Vielen Dank erstmal. Bietet der KVK einen Datendownload an? Oder gibt es da eine öffentliche API? --31.150.17.158 21:18, 12. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Kaum. Der KVK ist eine reine Metasuchmaschine, die die gefundenen Datensätze nicht aggregiert. Aber vielleicht kannst du über die Funktionen des KVKs, der ja auch Datensätze von Katalogen herunterlädt, etwas über die Schnittstellen dieser Kataloge lernen. --= (Diskussion) 12:18, 13. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Vielen Dank erstmal. Bietet der KVK einen Datendownload an? Oder gibt es da eine öffentliche API? --31.150.17.158 21:18, 12. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
Meinst du so etwas hier, wie es der Gebrauchtbuchhändler booklooker auf seiner Seite hat? Als Beispiel die Suche für ISBN beginnend mit 978359 [1] --Thorbjoern (Diskussion) 15:15, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
Lied gesucht
Vermutlich ist es aussichtslos, aber ich versuche es trotzdem: Ich war am Wochenende bei einer Tanzparty (also Gesellschaftstanz), und da wurde ein Lied gespielt, das ich jetzt seit ein paar Tagen suche, aber bisher nicht fündig geworden bin. Ich weiß leider nicht viel: Es wurde Rumba darauf getanzt; es war deutschsprachig; es war ein männlicher Sänger; und falls mich meine Erinnerung nicht täuscht, war das Wort "Erinnerung" teil des Refrains (kann aber auch sein, dass es Teil der Strophe war); da ansonsten mehr oder weniger aktuelle Hits gespielt wurden, würde ich vermuten, dass es ein recht aktueller Hit ist, aber muss natürlich nicht sein. Mehr weiß ich leider nicht mehr. Kann mir jemand helfen? 178.10.54.102 21:09, 12. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Es ist nicht evtl. eine Coverversion ("männlicher Sänger) von sowas?: [2] -- 109.13.148.76 09:05, 13. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Ist natürlich so ein Ratespiel. Vielleicht ein Cover von "Die-immer-lacht" (Er-inne-rung)?--Wikiseidank (Diskussion) 09:59, 13. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Leider beides nicht. 129.13.72.197 12:46, 13. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Ist natürlich so ein Ratespiel. Vielleicht ein Cover von "Die-immer-lacht" (Er-inne-rung)?--Wikiseidank (Diskussion) 09:59, 13. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Kannst du es noch summen oder pfeifen: https://www.midomi.com --XPosition (Diskussion) 21:18, 13. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Nein, auch das dummerweise nicht. Das "blöde" ist halt, dass ich während das Lied lief mit Tanzen beschäftigt war und mir deshalb nur ein Fragment merken konnte. 129.13.72.197 13:04, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
13. April 2018
Ursache von Keim Kocuia kristinae
Ersetze diesen Abschnitt durch eine konkrete Frage, auf die du weder in den Artikeln hier noch mithilfe einer Suchmaschine eine Antwort finden kannst.
--159.65.126.221 13:10, 13. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Kocuria kristinae, Familie Micrococcaceae (Mikrokokken). Normaler Bestandteil der mikrobiellen Hautflora.--Meloe (Diskussion) 13:33, 13. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- ...dieser Keim ist Ursache von was? --Caramellus (Diskussion) 16:52, 13. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
Ist eventuell Evolution gesucht? Das ist die Ursache für die Existenz dieses Lebewesens. Angefangen hat alles mit der Chemischen Evolution. Realwackel (Diskussion) 22:35, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
Würde ein (verstorbenes) Lebewesen auf dem Mond verwesen?
Diese, zugegeben etwas eigenartige, Frage ergab sich bei einer kürzlichen Diskussion. Ich war der Ansicht, dass es mangels Atmosphäre auf dem Mond keine Zersetzung gibt, andere der Ansicht, dass es doch eine, wenn auch sehr langsame Verwesesung gäbe. Was ist richtig? --Zollwurf (Diskussion) 14:20, 13. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Warum ist dafür eine (sauerstoffhaltige) Atmosphäre erforderlich? Es gibt auch anaerobe organische Vorgänge (die als Edukte keine Gase benötigen, zum Beispiel alkoholische Gärung), und die dafür erforderlichen Bakterien bringt das verstorbene Lebewesen selbst mit. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:27, 13. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- (BK) Für die Verwesung sind Mikroorganismen verantwortlich. Ohne Atmosphäre und bei -273°C können die auch nicht überleben. Das Lebewesen würde aber wohl durch physikalische Vorgänge zerfallen. Die Körperflüssigkeit gefriert und zerstört die Zellwände. Durch Gefrieren auf der sonnenabgewandten und Auftauen auf der sonnezugewandten Seite des Mondes wird die Struktur dann langsam zerstört. --Optimum (Diskussion) 14:33, 13. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- ...und die anaeroben Vorgänge laufen auch wenn es abwechselnd "gesässkalt" und sehr warm ist und der Luftdruck sehr nahe Null? Ich habe da so meine leisen Zweifel. Die CO2-Produktion für ein Aquarium per Zucker/Hefe ist ncit zuletzt stark abhängig von den Umgebungsbedingungen. Von <0°C oder >45°C würde ich nicht mehr viel erwarten. ;) Flossenträger 14:41, 13. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- In den mittleren Breiten des Mondes sind die Temperaturen gemäßigter als die in Mond#Oberflächentemperatur genannten Extremwerte. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:55, 13. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Die Kälte wäre wohl nicht das Problem, aber an die Hitze dachte ich auch. Fragt sich, ob das ein überzeugendes Argument ist: Die hohe Oberflächentemperatur stellt sich als Strahlungsgleichgewicht dann ein, wenn die Oberfläche lichtabsorbierend ist (der Mond ist "kohlschwarz", seine Oberfläche gleicht farblich einer asphaltierten Straße) und die Sonne annähernd im Zenit steht. Aber wie tief reicht das? Und wenn sich das organische Material in einer Felsspalte mehr oder weniger im Schatten befindet oder von einer Schutzhülle oder einer Metallfolie abgedeckt ist, sieht das doch ganz anders aus. Das durchgreifende Argument dürfte die Austrocknung sein, aber das läßt sich auch nicht verallgemeinern: Wenn die Überreste des Lebewesens in einem Raumanzug oder einer anderen dichten Hülle stecken (was plausibel ist, denn wie sollte es sonst auf den Mond gekommen sein?), dann trocknet es eben nicht aus, sondern verwest wegen der periodisch hohen Temperaturen sogar sehr schnell. Ich könnte mir sogar vorstellen, daß Organismen wie z. B. Flechten auf dem Mond prinzipiell lebensfähig wären - daß es sie dort (wahrscheinlich) nicht gibt, liegt schlicht daran, daß die notwendigen Entstehungsbedingungen für Leben dort nie vorgelegen haben. (Man könnte auch mal über eine Kontaminationshypothese nachdenken: Mal abgesehen davon, daß irdische Raumfahrzeuge Mikroorganismen auf den Mond verschleppt haben könnten - man findet auch auf der Erde Mondgestein, das durch Meteoriteneinschläge auf dem Mond hochgeschleudert wurde und auf die Erde gestürzt ist. Warum sollte nicht auch das Umgekehrte möglich gewesen sein, also Erdgestein zum Mond geschleudert worden? Unwahrscheinlich heißt nicht unmöglich.) --78.50.214.118 15:16, 13. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Mikrometeoriten würden eine Abdeckung wie einen Raumanzug schnell durchlöchern und dann würde das tote Lebewesen gefriergetrocknet und durch periodische Erwärmung und Abkühlung sowie kosmische Strahlung und Mikrometeoritenbeschuss zu Staub zerfallen. --Rôtkæppchen68 15:26, 13. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Na, endlich mal eine überzeugende Widerlegung des Mondlandungs-Fakes... --78.50.214.118 16:39, 13. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Glaubst Du ernsthaft, Raumanzüge sind unkaputtbar? Sie sind nicht für Daueraufenthalt im All bzw auf dem Mond gemacht, sondern sind wie alle in dem Raum gebrachten Gegenstände permanentem Mikrometeoritenbeschuss und harter UV-Strahlung ausgesetzt. Das hält kein Werkstoff dauerhaft aus. Was meinst Du, warum auf dem Mond soviel Staub liegt? --Rôtkæppchen68 16:45, 13. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Hier liegt auch Staub rum. Ich glaube nicht, daß der von den Dreharbeiten übriggeblieben ist. --78.50.214.118 18:11, 13. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- In diese Gedankenkette sollte man auch berücksichtigen, dass das Lebewesen im Darm Milliarden von Mikroben dabei hat, welche gesteuert vom ebenfalls nicht gestorbenen Immunsystem die Verwesung nach dem Tod erst einleiten. Untersuchungen haben gezeigt, dass der Darm erst nach 24 Stunden "stirbt". Es wäre also zu betrachten, was und wie lange die Darmbakterien in der "Ummond" noch ausrichten können.--2003:E8:33C7:C100:518:E28B:4238:6AE2 18:55, 13. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- wobei Versuche gezeigt haben, dass irdische Mikroben mehrere Jahre lang im freien Weltraum zu überdauern vermögen. Ob sie hierbei ihre Tätigkeit gänzlich einstellen, weiss ich allerdings nicht. Mikroben im Menschen stehen ja auch nach dessen Tod noch Flüssigkeit zur Verfügung und einige von ihnen dürften auch mit Strahlung zurechtkommen.--Belladonna Elixierschmiede 19:11, 13. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Manche Bakterien können in einen Ruhezustand wechseln, z.B. als Endosporen. Sie haben dann eine besonders dichte Hülle und einen geringen Wassergehalt, aber keinen Stoffwechsel. So können sie in ungünstigen Umgebungen überdauern, wahrscheinlich auch im Weltraum. Das ist aber für die Bakterien mit einigem Aufwand verbunden, weil sie die äußere Hülle abstoßen und neue Zellwände aufbauen müssen, kollidiert also mit der Vermehrung. --Optimum (Diskussion) 21:56, 13. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- wobei Versuche gezeigt haben, dass irdische Mikroben mehrere Jahre lang im freien Weltraum zu überdauern vermögen. Ob sie hierbei ihre Tätigkeit gänzlich einstellen, weiss ich allerdings nicht. Mikroben im Menschen stehen ja auch nach dessen Tod noch Flüssigkeit zur Verfügung und einige von ihnen dürften auch mit Strahlung zurechtkommen.--Belladonna Elixierschmiede 19:11, 13. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- In diese Gedankenkette sollte man auch berücksichtigen, dass das Lebewesen im Darm Milliarden von Mikroben dabei hat, welche gesteuert vom ebenfalls nicht gestorbenen Immunsystem die Verwesung nach dem Tod erst einleiten. Untersuchungen haben gezeigt, dass der Darm erst nach 24 Stunden "stirbt". Es wäre also zu betrachten, was und wie lange die Darmbakterien in der "Ummond" noch ausrichten können.--2003:E8:33C7:C100:518:E28B:4238:6AE2 18:55, 13. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Hier liegt auch Staub rum. Ich glaube nicht, daß der von den Dreharbeiten übriggeblieben ist. --78.50.214.118 18:11, 13. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Glaubst Du ernsthaft, Raumanzüge sind unkaputtbar? Sie sind nicht für Daueraufenthalt im All bzw auf dem Mond gemacht, sondern sind wie alle in dem Raum gebrachten Gegenstände permanentem Mikrometeoritenbeschuss und harter UV-Strahlung ausgesetzt. Das hält kein Werkstoff dauerhaft aus. Was meinst Du, warum auf dem Mond soviel Staub liegt? --Rôtkæppchen68 16:45, 13. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Na, endlich mal eine überzeugende Widerlegung des Mondlandungs-Fakes... --78.50.214.118 16:39, 13. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Mikrometeoriten würden eine Abdeckung wie einen Raumanzug schnell durchlöchern und dann würde das tote Lebewesen gefriergetrocknet und durch periodische Erwärmung und Abkühlung sowie kosmische Strahlung und Mikrometeoritenbeschuss zu Staub zerfallen. --Rôtkæppchen68 15:26, 13. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- ...und die anaeroben Vorgänge laufen auch wenn es abwechselnd "gesässkalt" und sehr warm ist und der Luftdruck sehr nahe Null? Ich habe da so meine leisen Zweifel. Die CO2-Produktion für ein Aquarium per Zucker/Hefe ist ncit zuletzt stark abhängig von den Umgebungsbedingungen. Von <0°C oder >45°C würde ich nicht mehr viel erwarten. ;) Flossenträger 14:41, 13. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Eine interessante Frage. Ich werde das mal Michael Tsokos fragen. --M@rcela 18:56, 13. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
Die nichtmikrobielle Verwesung durch Erosionseffekte (Hitze, Mikrometeoriten, Reibung durch die -sehr dünne- Mondatmosphäre, seismische Effekte) käme erst am absoluten Nullpunkt zum Stillstand, und derart kalt ist es auf dem Mond niemals. Daher die Antwort: ja, es würde verwesen, aber weitaus langsamer als auf der Erde. fg Agathenon 19:30, 13. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
Leute, lest doch vor euren Antworten wenigstens die Frage (da kommen keine Raumanzüge vor) und informiert euch über grundlegende Terminologie, z.B. den Unterschied zwischen Verwesung und Zersetzung. --91.22.11.72 20:14, 13. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Wenn keine Raumanzüge vorkommen, ist die Frage nicht ausreichend präzise. Da die einen Unterschied machen, müßte deren Vorhandensein angegeben oder ausgeschlossen werden. Occam hält Lebewesen in Raumanzügen auf dem Mond für plausibler als ohne solche, da bisher im Verhältnis 100 % zu 0 % häufiger. --78.50.214.118 22:00, 13. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Das ist schwierig. In einem temperierten Raumanzug, in dem ein Druck von 1 bar herrscht, würde die Leiche sicherlich verwesen. Aber ist das dann noch "auf dem Mond"? Sollte der Raumanzug jedoch auch nur geringfügig beschädigt sein, würden alle Gase in das Vakuum der Umgebung entweichen. Bei einer Temperatur >0°C würden dann die Körperflüssigkeiten sieden und sich ebenfalls ins Vakuum verabschieden. Dadurch wird der Körper wohl schon zerstört. Zurück bleibt jedenfalls nur ein ziemlich trockner Haufen.
- Die Frage zielt ja wohl darauf ab, ob ein Astronaut oder ein Alien, die auf dem Mond verunfallt sind, dort genauso konserviert werden wie Ötzi (Moorleichen und Pharaonen sind nicht damit vergleichbar, denn bei denen sind bestimmte haltbarmachende Flüssigkeiten im Spiel). Das ist mMn nicht der Fall. --Optimum (Diskussion) 00:04, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Lies mal bei Moorleiche und Mumie. Sofern die "mitgelieferten" Mikroorganismen in Hitze, Kälte und Vakuum der jeweiligen Mondörtlichkeit überleben, bauen sie langsam die Reste ab, was geht. Holz brennt gut, weil Sauerstoff gebunden ist; in menschlichen Zellen ist auch Sauerstoff gebunden, was für (an)aerobe Verwesung ausreicht. Staub bist du und Mondstaub wirst du werden, sozusagen. --195.202.180.40 01:27, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Diese Aussage stimmt leider nicht. Gebundener Sauerstoff hat die Oxidationszahl −II, kann also zu einer weiteren Oxidation nichts beitragen. Holz brennt deswegen gut, weil es viel Kohlenstoff der Oxidationsstufe ±0 enthält. Bei der Verbrennung mit Sauerstoffgas der Oxidationsstufe ±0 entsteht daraus Kohlenstoff(IV)-oxid und Wasser, wobei der Kohlenstoff +IV, der gebundene Sauerstoff jeweils −II und der Wasserstoff +I hat. --Rôtkæppchen68 02:31, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Siehe hierzu auch Autolyse. Die käme erst nach starker Auskühlung zum Stillstand und bedarf keiner mikrobiellen Beteiligung. fg Agathenon 14:49, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Diese Aussage stimmt leider nicht. Gebundener Sauerstoff hat die Oxidationszahl −II, kann also zu einer weiteren Oxidation nichts beitragen. Holz brennt deswegen gut, weil es viel Kohlenstoff der Oxidationsstufe ±0 enthält. Bei der Verbrennung mit Sauerstoffgas der Oxidationsstufe ±0 entsteht daraus Kohlenstoff(IV)-oxid und Wasser, wobei der Kohlenstoff +IV, der gebundene Sauerstoff jeweils −II und der Wasserstoff +I hat. --Rôtkæppchen68 02:31, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Lies mal bei Moorleiche und Mumie. Sofern die "mitgelieferten" Mikroorganismen in Hitze, Kälte und Vakuum der jeweiligen Mondörtlichkeit überleben, bauen sie langsam die Reste ab, was geht. Holz brennt gut, weil Sauerstoff gebunden ist; in menschlichen Zellen ist auch Sauerstoff gebunden, was für (an)aerobe Verwesung ausreicht. Staub bist du und Mondstaub wirst du werden, sozusagen. --195.202.180.40 01:27, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
WLAN-Repeater für unterwegs
Gibt es ein Signalverstärker für WLAN-Netze außerhalb des Heimnetzes? Ich sitze oft mit meinem Laptop in gastronomischen Einrichtungen. Bei manchen ist das Signal sehr schlecht oder das Signal deckt nicht jede Ecke (z.B. in den Wirtsgärten=Außenanlagen) ab. Nun habe ich zu Hause ein WLAN-Repeater. Den könnte ich zwar mitnehmen und irgendwo dort einstecken. Aber da muß ich das Personal fragen, dass sie an den Router gehen und die WPS-Taste drücken. Gibt es so einen Repeater ohne so eine WPS-Anforderung? --88.128.82.69 14:53, 13. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Ja. Mit der beiliegenden Software lassen sich diese Geräte ohne WPS einrichten. Das ist zwar meist eine umständliche Frickelei, aber es müssen nur SSID und PSK eingegeben werden. Das Verschlüsselungsverfahren erkennt der Repeater dann automatisch. --Rôtkæppchen68 15:30, 13. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Schau mal den hier. Aus der WL330-Serie gibt es noch mehr Geräte, die ähnlich sind. --85.212.139.241 15:33, 13. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Und bei Youtube findest du zahlreich Bastelvorschläge aus der "Dritten Welt", so was mithilfe zweier Batterien und einem Magneten selbst zu basteln. Versuch macht kluch. --195.202.180.40 11:22, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- der Mi Wifi Repeater ist äußerst kompakt und über die Mi-Software und Konto übernimmt er Netzwerk-Infos vom Smartphone (ähnlich wie die "smarten" Google-Produkte) - wer also mit dem chinesischen Hersteller und dessen Software kein Problem hat, ist da billig und zuverlässig bedient. Ansonsten gibt es das Universalgerät für alle Fälle, den TL-MR3020 von TP-Link, den man allerdings über ein Netzwerkkabel konfigurieren muss. Das funktioniert aber nicht (bzw. nicht ohne fummelige Tricksereien), wenn jedes neue Gerät (=jede neue MAC-Adresse) eine Abfrage zu den Nutzungsbedingungen bestätigen muss. --ZxmtFür Relevanz und Qualität - mach mit! 11:51, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Und bei Youtube findest du zahlreich Bastelvorschläge aus der "Dritten Welt", so was mithilfe zweier Batterien und einem Magneten selbst zu basteln. Versuch macht kluch. --195.202.180.40 11:22, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
Ich suche den Titel und Autor eines Romanes oder eines Theaterstückes
Guten Abend,
ich bin auf der Suche nach einem Roman oder Theaterstück. Mir ist nur bekannt, dass es in dem Roman/Theaterstück darum geht, dass Menschen eine bestimmte, vorab bekannte Lebenszeit zugewiesen ist und sie (evtl.) statt mit einem Namen mit dieser Zahl an Lebensjahren bezeichnet werden.
Herzlichen Dank und viele Grüße
--2A00:E180:1240:4800:B5B0:10D9:A3FE:9821 19:59, 13. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Passt nicht ganz auf die Beschreibung, aber vielleicht trotzdem: Trauma (Originaltitel: Life Expectancy) von Dean Koontz? --Stilfehler (Diskussion) 20:33, 13. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Vielleicht der Roman Logan’s Run, der als Basis für die Verfilmung Flucht ins 23. Jahrhundert diente? --2003:76:E20:F5FD:3196:2FBA:FC87:89AA 21:06, 13. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Ähnlich wie In Time – Deine Zeit läuft ab ? Dort werden die Schauspieler aber nach Uhrenherstellern benannt. --XPosition (Diskussion) 21:38, 13. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Ich tippe auf "Solar Lottery" von Philip K. Dick, was sowohl als Vorlage/Inspiration für die genannten Filme "Logans Run" als auch "In Time" diente (neben anderen weiteren Filmen).Oliver S.Y. (Diskussion) 12:15, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Das Thema kommt auch vor in Das brandneue Testament, einem belgischen Film von 2015. --Hachinger62 (Diskussion) 18:00, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
14. April 2018
Glühendes Plutonium
Wie wird die Selbsterhitzung des Plutoniums in Atomsprengköpfen beherrscht? --195.202.180.40 01:16, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Siehe en:Plutonium#Decay heat and fission properties: In Atombomben und Kernreaktoren wird 239
(削除) U (削除ここまで)Pu verwendet. Dieses Isotop hat eine Zerfallswärme von 1,9 W/kg. In Radioisotopengeneratoren wird 238(削除) U (削除ここまで)Pu verwendet. Dieses Isotop hat eine Zerfallswärme von 560 W/kg. Die oben im Bild gezeigte Plutoniumtablette ist 238(削除) U (削除ここまで)Pu. --Rôtkæppchen68 02:22, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten- U nix Pu. --77.186.250.173 03:58, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Rotkäppchen verwechselt in seiner Antwort zwar die Symbole U und Pu, aber die verlinkte Tabelle führt zur Antwort. Ein in Atombomben wird ein Isotop verwendet, das kaum Zerfallswärme produziert (238Pu). Das Plutonium, das im Bild so schön glüht, hat ein Neutron weniger.--79.238.6.191 06:10, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Oops, wie peinlich. Danke für den Hinweis. --Rôtkæppchen68 08:21, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Die beiden Dinge hängen sogar zusammen. Auch wenn der Haupt-Zerfallsmodus ein Alphazerfall ist, hat 238Pu noch eine relativ hohe Rate an spontaner Kernspaltung - so hoch, dass dieses Isotop ein größeren Mengen eine Kernwaffe unbrauchbar machen würde (die Kettenreaktion startet zu früh und alles fliegt auseinander bevor genug Material gespalten wurde). Das gilt auch für 240Pu, was technisch eine größere Relevanz besitzt. --mfb (Diskussion) 09:25, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- @ 79...: Genau genommen produziert das nicht waffenfähige, schnell zerfallende Pu-238 sogar eine sehr hohe Zerfallswärme, das waffenfähige und langsam zerfallende Pu-239 liegt nur minimal über der Umgebungstemperatur (Tippfehler?). fg Agathenon 15:05, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Rotkäppchen verwechselt in seiner Antwort zwar die Symbole U und Pu, aber die verlinkte Tabelle führt zur Antwort. Ein in Atombomben wird ein Isotop verwendet, das kaum Zerfallswärme produziert (238Pu). Das Plutonium, das im Bild so schön glüht, hat ein Neutron weniger.--79.238.6.191 06:10, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- U nix Pu. --77.186.250.173 03:58, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
Warum weiß Google (Nachrichten) was mich interessiert?
Hallöchen. Also wenn ich Google auf meinem Galaxy S? aufrufe, stehen da aktuelle News, die immer Themen zeigt, die mich interessieren: FSK / Katzen / Schule / usw. Ist das nur weil ich ein Googlekonto und eine E-Mail Adresse habe ?, oder bemerkt Google immer Themen die öfters angeklickt werden?.
--2003:C4:C73B:F327:CD85:BAD7:ECC:4791 02:36, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Du solltest dem Herrgott danken, dass Google dich versteht. Ich bekomme ständig Focus und stern.de angezeigt und weine jedes Mal.--Bluemel1 (Diskussion) 10:51, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Weil Google deine E-Mails mit Liest, alles was du schreibst, die Webseiten die du besuchst, Bilder Hochlädst oder ansiehst, halt Big Data.
- Weil Google deine E-Mails mit Liest, alles was du schreibst, die Webseiten die du besuchst, Bilder Hochlädst oder ansiehst, halt Big Data.
Google sammelt alles was es bekommen kann über jeden einzelnen.--Diamant001 (Diskussion) 11:05, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Das bezweifle ich. Der Fragesteller befindet sich in einer Peer Group, die anscheinend von Google definiert wurde, und Google hat ihn anhand seines Suchabfragen- und Surfverhaltens treffend einsortiert. Jetzt bekommt er genau das, was Google als relevant für diese Peer Group betrachtet. Bei mir hat es jedoch Google noch nicht geschafft, die richtige Peer Group zu finden; oder Focus und stern.de geben denen so viel Geld, dass sie es nicht lassen können, mir diesen Quark zu präsentieren.--Bluemel1 (Diskussion) 11:08, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Doch, das stimmt. Jede Googlesuche, jede Nutzung eines Googledienstes wird von Google gespeichert und in riesigen Datenbanken vermutlich auf ewig Deinem Profil zugeordnet. Das ist deren Geschäftsmodell. Dazu verwendet es zahlreiche Techniken des Trackings, von Browsercookies über Browser-Fingerprinting, Speicherung der in der Googlesuche angeklickten Links und Geolocation bis hin zu all den Daten, die Du in Deinem Smartphone bei der Installation einer App für Google freigegeben hast: GPS Standort, Mobilfunknetzzelle, Telefonnummer, Adressbuchinhalt, eingebuchtes WLAN Netz, IMEI, uswusf. Kann man machen um Komfort und zugeschnittene Angebote zu erhalten. Dann muss man sich dann aber nicht wie ein Bekannter darüber wundern, dass er bei der Routenplanung direkt den Startstandort voreingestellt bekommt. Und zwar je nach Aufruf von Google Maps seine Wohnadresse von zuhause oder seine Büroadresse von eben dort. Benutzerkennung: 43067 11:19, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Ich empfinde es als angenehm, daß mir keine Computerspiele, Filme oder Tierfutter präsentiert werden. Werbung für die Themen Fahrrad oder Fotografie hingegen interessiert mich manchmal sogar. Ist doch alles ok so. Daß nicht alles kostenlos sein kann, ist doch klar. Und wenn die Werbung benutzerspezifisch ist, dann hilft das beiden Seiten. --M@rcela 11:25, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Doch, das stimmt. Jede Googlesuche, jede Nutzung eines Googledienstes wird von Google gespeichert und in riesigen Datenbanken vermutlich auf ewig Deinem Profil zugeordnet. Das ist deren Geschäftsmodell. Dazu verwendet es zahlreiche Techniken des Trackings, von Browsercookies über Browser-Fingerprinting, Speicherung der in der Googlesuche angeklickten Links und Geolocation bis hin zu all den Daten, die Du in Deinem Smartphone bei der Installation einer App für Google freigegeben hast: GPS Standort, Mobilfunknetzzelle, Telefonnummer, Adressbuchinhalt, eingebuchtes WLAN Netz, IMEI, uswusf. Kann man machen um Komfort und zugeschnittene Angebote zu erhalten. Dann muss man sich dann aber nicht wie ein Bekannter darüber wundern, dass er bei der Routenplanung direkt den Startstandort voreingestellt bekommt. Und zwar je nach Aufruf von Google Maps seine Wohnadresse von zuhause oder seine Büroadresse von eben dort. Benutzerkennung: 43067 11:19, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Ich verwende gerne Suchmaschinen, die nichts über mich speichern. Für die einzelne Recherche sind sie genauso gut wie Google. Allerdings lernen sie nichts über dich, weil sie nichts speichern, und dieses Lernverhalten macht Google sehr angenehm - es weiß eben, was seine regelmäßigen Nutzer wollen. Das gibt es halt nicht kostenlos: Auch die Zuordnung zu einer peer group setzt Kenntnisse über relevante Daten der betreffenden Person voraus. Heutzutage hat man zu wissen, dass man für die Bequemlichkeit mit seinen Daten, also mit seiner Privat- und Intimsphäre, bezahlt. Und man kann sich entscheiden, ob man das will oder nicht.
- Anders als bei NSA & Co: Was DuckDuckGo nicht speichert, könnte die NSA dennoch mitschneiden. Wenn ich das nicht will, darf ich das Internet gar nicht mehr nutzen. --Snevern 11:53, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
Das Konzept der kostenlosen Google-, Facebook- oder Sonstwer-Dienste ist am besten immer noch mit diesem Bild pointiert zu beschreiben: Wenn Du nichts dafür bezahlst, bist Du auch nicht der Kunde. Dann bist Du das zu verkaufende Produkt. Benutzerkennung: 43067 12:05, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
Zwei Begriffe aus der Geografie/Landwirtschaft
Es geht um einen Gutachter, der im Rahmen der Verkopplung eines ländlichen Gutes Ende 18. Jahrhundert die „Umwandlung der Fester in Bonden" vorschlug. Was waren/sind Fester und Bonden? --Schnabeltassentier (Diskussion) 09:29, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Das sagt der alte Adelung: "Der Festebauer, [121-122] des -s, oder -n, plur. die -n, ein nur im Schleßwigischen üblicher Ausdruck, Lehenbauern zu bezeichnen, zum Unterschiede so wohl von den Bonden, d. i. freyen Bauern, als auch von den Leibeigenen; weil sie ihre Güter festen, d. i. zu Lehen nehmen; im Dänischen Festebonde." ([3]) Grüße Dumbox (Diskussion) 09:42, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- (BK) :Lehnbauer bzw. Freibauer. Bei altertümlich anmutenden Wörtern hilft oft das DRW: Festebauer, Bonde. --FFF (Diskussion) 09:47, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
Suche nach Bildschirmaufloesung
Gibt es einen Webshop oder eine andere Informationsseite ueber Laptops, bei der man nach einer Mindest-Zeilenzahl des Displays suchen kann ?
Ich brauche einen neuen oder auch gebrauchten Laptop mit mindestens 1200 Zeilen, habe aber weder bei Dell noch bei Amazon eine entsprechende Suchfunktion gefunden. Bei eBay kann man zwar immerhin nach der Groesse in Zoll suchen, aber auch nicht nach der Aufloesung. Das gesamte Angebot an Laptop-Modellen ist einfach zu umfangreich, um es komplett zu durchforsten. Mein aktueller (inzwischen 8 Jahre alter) Laptop hat noch ein gutes altes 16:10-Display (1920x1200), aber heutzutage haben die meisten Geraete leider nur noch 16:9 (Full HD 1920x1080). -- Juergen 95.223.151.37 11:35, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Geizhals.at Rôtkæppchen68 11:52, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Bei vielen Händlern gibt es Möglichkeiten so was explizit zu suchen. Beispiel: alle Notebooks mit 1920 x 1200 – 3840 x 2160 Auflösung. -- Mauerquadrant (Diskussion) 13:02, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Hatten wir vor Kurzem: Zumindest kam dort die gleiche Frage. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 14:16, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Bei vielen Händlern gibt es Möglichkeiten so was explizit zu suchen. Beispiel: alle Notebooks mit 1920 x 1200 – 3840 x 2160 Auflösung. -- Mauerquadrant (Diskussion) 13:02, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
Klapphandy Samsung GT-E1270: bei eigenem Wählen kein Ton
Liebe Auskunft, ich besitze ein altes Klapphandy Samsung GT-E1270. Wenn ich angerufen werde, funktioniert es einwandfrei. Wenn ich selbst anrufe, kommt zwar eine Verbindung zustande, aber weder ich noch die Gegenstelle hören etwas (bei mir auch kein Freiton, bevor die Gegenstelle abhebt). In manchen Fällen wird das Gespräch nach wenigen Sekunden automatisch beendet. Die Mitarbeiterin eines Ladengeschäfts meines Handyanbieters (Vodafone) sagte mir, in den letzten Wochen seien mehrere Personen mit dem gleichen Problem mit dem gleichen Handy bei ihr gewesen. Im Internet finde ich aber keine Informationen überhaupt zu Problemen mit diesem Handymodell. Das Problem tritt auch mit anderen SIM-Karten (desselben Anbieters) und auch nach einem Zurücksetzen der Einstellungen auf. Kennt jemand eine Lösung oder einen Lösungsvorschlag? Vielen Dank für Antworten! --BlackEyedLion (Diskussion) 17:23, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Zwei Vorschläge: Während der Rufphase die Lautstärke der Hörtöne mit dem Steuerkreuz (nach oben) erhöhen.[4] Firmware aktualisieren. --Rôtkæppchen68 18:11, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
Wieso gibt es diese Straße zweimal?
In Duisburg gibt es die Beekstraße gleich zweimal:
- die Beekstraße in 47228 Duisburg sowie
- die Beekstraße in 47051 Duisburg.
Nachdem mein Navi mich trotz Angabe der richtigen Postleitzahl zur falschen Beekstraße geführt hat, wüsste ich gerne: Wieso kann es eine Straße mit demselben Namen in derselben Stadt mehrfach geben? Müsste ein Straßenname innerhalb derselben Stadt nicht einmalig sein? --2001:16B8:100E:5600:11B6:4404:BB1B:28A1 20:18, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Was meinst du, wie viele Spreestraßen in Berlin gibt? --M@rcela 20:20, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Ich weiß nicht wo das steht, auf jeden Fall ist das extremst unpraktisch (Stichwort Feuer, Briefzustellung und Herzinfarkt). Vielleicht ist es nur ein Datenbankfehler? Oder es ist dasselbe, denn die Straße hat halt evtl. 2 PLZ. --2A01:C22:7620:A500:5121:9A3E:BFEC:6E73 20:22, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Heute wird bei Eingemeindungen darauf geachtet, keine Dopplungen zu haben. Früher war das nicht so. Lange Straßen können auch mehrere PLZ haben. --M@rcela 20:24, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Bei der Festlegung der Postleitzahlen Anfang der 1990er-Jahre hat man aber nicht mehr so sehr darauf geachtet. Im Postleitzahlenverzeichnis sind daher für viele Orte Listen, wo man detailliert die Zuordnung einzelner Straßen und Hausnummern zu den Postleitzahlen nachlesen kann. Mitunter wurden auch mehreren nicht beieinanderliegenden Ortschaften dieselbe Postleitzahl verpasst, obwohl der Nummernraum reichlich Reserve hätte, jeder Ortschaft eine eigene PLZ zuzuordnen. --Rôtkæppchen68 21:20, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Heute wird bei Eingemeindungen darauf geachtet, keine Dopplungen zu haben. Früher war das nicht so. Lange Straßen können auch mehrere PLZ haben. --M@rcela 20:24, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Ich weiß nicht wo das steht, auf jeden Fall ist das extremst unpraktisch (Stichwort Feuer, Briefzustellung und Herzinfarkt). Vielleicht ist es nur ein Datenbankfehler? Oder es ist dasselbe, denn die Straße hat halt evtl. 2 PLZ. --2A01:C22:7620:A500:5121:9A3E:BFEC:6E73 20:22, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
Nur zur Klarstellung: Beide Straßen tragen in der Tat denselben Namen und es handelt sich bei den beiden Straßen nicht um dieselbe Straße. Das sind zwei völlig getrennte Straßen an zwei völlig unterschiedlichen Orten in Duisburg. Das hätte eine einfache Google-Suche auch ohne Nachfragen gezeigt... ;-)
Ich kenne es auch nur so, dass bei Eingemeindungen Straßen so umbenannt werden, dass es eben nicht mehr zwei Straßen mit demselben Namen in derselben Stadt gibt. Mich wundert, dass das offenbar trotzdem geht. --2001:16B8:100E:5600:5017:919B:7512:E3F6 21:43, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Als Student habe ich in der Taxizentrale Ostberlin gearbeitet. Es gab 7 Spreestraßen im Einzugsgebiet, 1 oder 2 waren in Erkner/KW. Deshalb hatten wir Listen mit Telefonnummern, um den Anrufer verorten zu können. Viele wußten den korrekten Stadtbezirk nicht. Das war außerdem ein Mittel, Fakeanrufe zu bemerken. Mit der Wende können das eigentlich nur mehr geworden sein. --M@rcela 22:08, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
Nach den mit Zusammenlegungen und Eingemeindungen verbundenen Gebietsreformen in Baden-Württemberg in den 1970er Jahren wurden Namensdoppelungen binnen weniger Jahre beseitigt. Berlin hat das nach der Schaffung von Großberlin 1920 bis heute nicht fertiggebracht - demnächst ist hundertjähriges Jubiläum. Da wundert man sich dann auch nicht mehr über die Baugeschichte des Flughafens - vergleichsweise ist da ja noch viel Zeit. --Morino (Diskussion) 00:07, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- In meinem baden-württembergischen Heimatkaff wurde gleich 1971 bei der Eingemeindung der umliegenden Orte darafu geachtet, dass keine Namensdopplungen entstehen. Die Namenskonflikte wurden „brüderlich" gelöst: Zur Hälfte wurden die Straßennamen der einzugemeindenden Orte geändert, zur anderen Hälfte bekamen die Straßen des Kernortes neue Namen. --Rôtkæppchen68 00:20, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Zur Ausgangfrage: Die erste Adresse ist in Rheinhausen-Bergheim, das seit dem 1. Januar 1975 zu Duisburg gehört, die zweite Adresse in der Duisburger Altstadt. Die Eingemeindung von Rheinhausen war sehr umstritten, da hat sich wohl keiner getraut, die Rheinhausener Straßen nach der Eingemeindung umzubenennen. --Gereon K. (Diskussion) 10:45, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
Henry Kissinger Englischkenntnisse
Warum war die englischsprachige Sprachfertigkeit von Henry Kissinger extrem schlecht in Bezug auf seinen deutschen Akzent? * 1923, Auswanderung 1938 (also im Alter von 15). Da hat man doch noch volle linguistische Assimilation? --2A01:C22:7620:A500:5121:9A3E:BFEC:6E73 20:18, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Auf welcher Studie/Erfahrung beruht diese Annahme? Nach meiner Erfahrung finde ich es ganz normal, dass er unter diesen Umständen seinen Akzent beibehalten hat. Diese Quelle meint, er habe als Jugendlicher in Amerika kaum gesprochen, aber ob das jetzt stimmt oder nicht, für mich bedarf sein Akzent keine gesonderte Erklärung. --King Rk (Diskussion) 20:28, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Was hat denn Akzent mit schlechten Sprachkenntnissen zu tun? Dass man eine fremde Sprache gelernt hat und beherrscht, muss doch nicht bedeuten, dass man auch die Aussprache der Muttersprachler in allen Details nachäffen und imitieren muss. Insbesondere starke Persönlichkeiten haben sowas wohl auch kaum nötig. --2A02:908:F461:4D00:3107:B69F:AC9D:AA76 20:54, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- (Bearbeitungskonflikt) In all den Jahren, in denn er in den USA ist, sollte kein Akzent mehr vorhanden sein, eigentlich.--Specialities57 (Diskussion) 20:55, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Es gibt aber extreme Unterschiede in der Fertigkeit, Vokabeln zu lernen und aktiv einzusetzen und in der Fähigkeit, das Hören einer Sprache selbst phonetisch umzusetzen. --77.47.0.202 22:15, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Ich erinnere mich an eine Reise mit einem Freund, der regelmäßigen Sprachunterricht hatte, im Land aber überhaupt nicht verstanden wurde. Ich habe ständig für ihn „übersetzt", obwohl mein Wortschatz gering war, ich aber gesprochene Sprache leicht aufnehme und anwende. --77.47.0.202 22:20, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Mit einem Sprachkurs lernt man aber eben nicht die Sprache.--Specialities57 (Diskussion) 23:18, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Das hat mit der Frage alles nichts zu tun. Henry Kissinger wird ebenso wie Schwarzenegger und andere in Amerika problemlos verstanden mit seinem Akzent; die haben keine "extrem schlechten Sprachkenntnisse." Und wenn einer sich nicht auf Englisch verständlich machen kann, so wie der Freund von der IP, dann liegt das natürlich nicht am Akzent. --2A02:908:F461:4D00:3107:B69F:AC9D:AA76 01:20, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Es ging in meinem Beispiel nicht um Englisch, auch nicht um eine andere indoeuropäische Sprache. --77.47.0.202 07:15, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Für mich galt als Faustregel, dass man eine Sprache dann akzentfrei und auf muttersprachlichem Niveau beherrscht, wenn man sie bis etwa zum Alter von sechs Jahren in entsprechendem Umfeld erwirbt, danach erlernt man sie per mit dem Anfangsalter wachsendem Grad von Akzent und grammatischer Unsicherheit (unter denen, die mit ca. 10 Jahren zugezogen sind, gibt es noch genügend, denen man die Fremdsprachlichkeit kaum anmerkt, wenn man nicht darauf hingewiesen wird. Mit 15 ist das aber schon etwas anderes). Außerdem hängt es sicher damit zusammen, ob man in einem kulturell integriertem Milieu im neuen Land lebst oder in einer sprachlich (und kulturell) differenzierten Gemeinschaft. Drittens scheint es mir so, dass in den Generationen unserer Väter und Großväter das Erlernen und Angleichen der perfekten Aussprache noch nicht den Stellenwert hat, den es heute hat. -- 149.14.152.210 11:45, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Das hat mit der Frage alles nichts zu tun. Henry Kissinger wird ebenso wie Schwarzenegger und andere in Amerika problemlos verstanden mit seinem Akzent; die haben keine "extrem schlechten Sprachkenntnisse." Und wenn einer sich nicht auf Englisch verständlich machen kann, so wie der Freund von der IP, dann liegt das natürlich nicht am Akzent. --2A02:908:F461:4D00:3107:B69F:AC9D:AA76 01:20, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Mit einem Sprachkurs lernt man aber eben nicht die Sprache.--Specialities57 (Diskussion) 23:18, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- (Bearbeitungskonflikt) In all den Jahren, in denn er in den USA ist, sollte kein Akzent mehr vorhanden sein, eigentlich.--Specialities57 (Diskussion) 20:55, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Also erstmal hat Kissinger eine extrem hohe Sprachfertigkeit (Eloquenz) im Englischen. Das sagt auch die oben von King angegebene Quelle. Angeblich hat er einen starken deutschen Akzent. Ich habe mir gerade mal diverse Interviews von Kissinger über die Jahrzehnte )1958-2018) angesehen und kann keinen ausgeprägten deutschen Akzent feststellen. Sicher einige Eigenarten (das 'r' ist etwas seltsam) - aber ein deutscher Akzent (geschweige denn ein starker) hört sich anders an. Mit 15 auswandern ist auch nicht so jung. Als Erwachsener seinen Akzent loszuwerden ist unheimlich schwierig. Die bei weitem meisten tuen es nie egal wie lange sie im Ausland wohnen (siehe zB Schwarzenegger). Ich wohne übrigens selber seit 20+ Jahren im englischsprachigen Ausland. 165.120.218.150 00:15, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
Angesichts der in meinen Augen etwas arroganten Formulierung der Ausgangsfrage, vermute ich, dass der Fragesteller fließend Englisch beherrscht. Es gibt verschiedene Spracherwerbstheorien und -hypothesen. Eine, die dich besonders interessieren könnte, ist en:Critical period hypothesis, dort wirst du sicherlich genug Anregung für Lesestoff finden. Viel Vergnügen Catfisheye (Diskussion) 09:09, 16. Apr. 2018 (CEST) p.s. Es ist entbehrt nicht jeglicher Ironie, anderen Eloquenz abzusprechen, während man selbst Überschriften in schlechtem Telegramm-Stil wählt.Beantworten
- Natürlich ist Kissinger in Englisch perfekt und hat einen Wortschatz, wie ihn vermutlich nur wenige teilen. Während meines Studiums in den USA habe ich mehrmals mit Kommilitonen über seinen Akzent gesprochen, weil mir der - sicher ist das subjektiv - sehr auffiel, und jeder meiner Gesprächspartner redete von einem "strong German accent", allerdings wurde übereinstimmend gesagt, dass er den als Markenzeichen selber kultiviere. Als Fachmann kann ich sagen: Wenn jemand mit 15 eine neue Sprache erlernt, kann er manchmal völlig akzentfrei sprechen, oft bleibt ein leichter Akzent zurück, jedoch selten ein so starker wie bei Kissinger. Wenn man ihn Deutsch reden hört, ist der fränkische Einschlag, wenn man genau hinhört, neben englisch/US-amerikanischer Überlagerung unüberhörbar.--87.178.10.44 17:50, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Es gibt viele Faktoren, die die Stärke des Akzents determinieren, darunter die Sprachempfindlichkeit des Gehörs, der Umfang, in dem die neue Sprache alltäglich gesprochen wird, und die Ausgangsmundart. Kissingers erste Frau war übrigens eine Deutsche; sehr wahrscheinlich hat er auch nach dem Umzug der Familie in die USA sehr viel deutsch gesprochen. Nicht vergessen darf man auch, dass Amerikaner den deutschen Akzent charmant finden und nicht als ein Zeichen mangelnder Bildung empfinden. Es gibt sehr wenig Anreiz, hart daran zu arbeiten, wie ein Inländer zu sprechen. --Stilfehler (Diskussion) 18:10, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Dem kann ich nur zustimmen.--87.178.10.44 19:09, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Es gibt viele Faktoren, die die Stärke des Akzents determinieren, darunter die Sprachempfindlichkeit des Gehörs, der Umfang, in dem die neue Sprache alltäglich gesprochen wird, und die Ausgangsmundart. Kissingers erste Frau war übrigens eine Deutsche; sehr wahrscheinlich hat er auch nach dem Umzug der Familie in die USA sehr viel deutsch gesprochen. Nicht vergessen darf man auch, dass Amerikaner den deutschen Akzent charmant finden und nicht als ein Zeichen mangelnder Bildung empfinden. Es gibt sehr wenig Anreiz, hart daran zu arbeiten, wie ein Inländer zu sprechen. --Stilfehler (Diskussion) 18:10, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
"Die Wikipedia:Auskunft ist kein Diskussionsforum. Daher ist auch nicht die Verbreitung von Meinungen das Ziel, sondern die Verbreitung von belegbarem Wissen."
(ältere) Schriftart Stadtbahn Bonn
Weiß hier jemand vielleicht, wie die Schriftart heißt, wie sie zumindest ursprünglich (und vielleicht immer noch) bei der Stadtbahn Bonn (Haltestellennamen, Wegweisung etc.) verwendet wurde? (beispielsweise hier, -> ZU DEN ZÜGEN NACH KÖLN, SIEGBURG. Wäre interessant zu wissen :) --81.173.231.76 23:31, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Dürfte eine Futura sein. --Schlesinger schreib! 23:40, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Denke ich auch. --M@rcela 23:43, 14. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Die großen Umlaute müssten aber schon modifiziert sein. --2003:8E:6B54:EE00:580F:C750:2298:C3FC 09:37, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Für mich sieht das nach Deutsche-Bundesbahn-Futura aus, die hat ja bekanntlich modifizierte Umlaute. --Rôtkæppchen68 10:08, 15. Apr. 2018 (CEST) Hier heißt die Type Bahnhofs-Futura. --Rôtkæppchen68 10:23, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
15. April 2018
Mit dem SUV in den Himalaya
Hallo zusammen!
Weiß jemand, was heutzutage das gängige Fortbewegungsmittel im Himalaya-Gebirge ist? Gibt es im Himalaya bei Einheimischen bereits Infrastruktur, und ist der Transport mittels Auto und SUV verbreitet? Danke für alle Antworten, im Internet lässt sich dazu wenig finden.
--2A01:598:9986:7C00:246F:6CD2:8A28:72AE 02:13, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Der Himalaya ist ziemlich groß und erstreckt sich über viele Länder. Ohne genauere Angaben wird man deine Frage kaum beantworten können. --MrBurns (Diskussion) 02:33, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Das was MrBurns erklärt hat stimmt, eine Frage bezogen auf Himalaja kann nur ungenau Beantwortet werden (das ist doch ein Areal von rund 3000 mal 350 Kilometer, udn das über mehrere Länder). Aber grundsätzlich sind befahrbare Strassen seltener, als beispielsweise in der westlichen Gebirgsländern.--Bobo11 (Diskussion) 08:01, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Und lass' die Vorstellung fahren, dass ein SUV im Himalya vorankommt. Das ist eher ein Fall für richtige Autos. Außer auf dem Boulevard in was-weiß-ich-welcher Stadt im Himalaya. 2003:E5:83CF:8A02:E41F:A229:749E:172C 08:52, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Auf dem Flughafen Lukla gibt es zumindest keine Mietwagen zu ordern.--2003:E8:33FA:E400:7481:2188:ADA3:2781 10:40, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Und lass' die Vorstellung fahren, dass ein SUV im Himalya vorankommt. Das ist eher ein Fall für richtige Autos. Außer auf dem Boulevard in was-weiß-ich-welcher Stadt im Himalaya. 2003:E5:83CF:8A02:E41F:A229:749E:172C 08:52, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Das was MrBurns erklärt hat stimmt, eine Frage bezogen auf Himalaja kann nur ungenau Beantwortet werden (das ist doch ein Areal von rund 3000 mal 350 Kilometer, udn das über mehrere Länder). Aber grundsätzlich sind befahrbare Strassen seltener, als beispielsweise in der westlichen Gebirgsländern.--Bobo11 (Diskussion) 08:01, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
Wie immer: Es kommt darauf an. Es gibt im Südhimalaya auch Hauptverkehrsverbindungen zu zentralen Orten, über die mit Lastwagen normale Logistik durchgeführt wird, dazwischen Kleinbusse, überladene Zweiräder und landestypische Klein-PKW (ohne Geländefähigkeiten). Diese nicht umsonst als Todesstraßen verschrieenen Straßen sind aber oft abschnittsweise unbefestigt, hart am Abgrund, schmal, im schlechten Zustand und durch Ereignisse beschädigt oder blockiert. Von Hauptchina in Richtung Tibet und dann quer durch das ganze Gebirge (China National Highway 219) gibt es eine eine handvoll ausgebaute Straßen durch das Gebirge. Abseits davon ist kaum etwas per Fahrzeug erreichbar und wenn, dann nur mit richtigen Geländefahrzeugen (oder mit Todes- und Materialverachtung). Benutzerkennung: 43067 10:42, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Ein SUV ist kein Geländewagen, sondern ein - vor allem optisch - aufgemotzter Straßen-Pkw, der vor allem aussieht wie ein Geländewagen. Niemand ist auf Dauer so doof, damit wirklich ins Gelände zu gehen und sein teures Spielzeug kaputt zu machen. --Snevern 14:40, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Es gibt aber in Spraydosen künstlichen "Schmutz", damit es so aussieht, als sei man so doof gewesen. Yotwen (Diskussion) 18:56, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Wenn jemand in Erwägung zieht, mit einem SUV ins Gelände zu fahren, dann hat die Werbung offensichtlich funktioniert. --M@rcela 19:32, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Und es gibt wieder ein Auto zu verkaufen! Aber im Ernst: die richtig harten Strecken in die Bergdörfer werden immer noch mit dem Muli und zu Fuß bewältigt, manchmal auch mit dem Moped und man muss sich auf lange Reisezeiten und kurze Tagesstrecken gefasst machen. Es geht an die Substanz von Mensch und Material. Falls jemand aus dem Flachland in diese Höhen fahren will, muss man außerdem das Kompressionsverhältnis des Motors auf die große Höhe anpassen. Häufig machen auch die Flachlandtiroler ohne vorherige Höhenanpassung bereits ohne körperliche Anstrengung schlapp aufgrund Sauerstoffmangel. Also sollte man sich schon vorher mal für ein paar Wochen in großer Höhe aufhalten, um den Körper anzupassen. Irgendeine Reise in diese Gegend zu machen ohne einen ortskundigen und sprachkundigen Begleiter kann außerdem tödlich enden, weil du über irgendwelche Gefahren oder Umstände nicht informiert bist. Es ist extrem naiv zu glauben, dass man den Himalaya alleine mit dem richtigen Fahrzeug bewältigen kann und da einfach mal über den Pass fährt, so wie man von Deutschland über die Alpenpässe nach Italien fährt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:38, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Wenn jemand in Erwägung zieht, mit einem SUV ins Gelände zu fahren, dann hat die Werbung offensichtlich funktioniert. --M@rcela 19:32, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Es gibt aber in Spraydosen künstlichen "Schmutz", damit es so aussieht, als sei man so doof gewesen. Yotwen (Diskussion) 18:56, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
Toyota Land Cruiser, Mitsubishi Pajero (bevor er ein adipöser SUV wurde), Toyota Hilux, Nissan Patrol (bis 6th Gen.), Suzuki SJ (heute als Maruti Gypsy) etc. insbesondere aber Busse und Lastkraftwagen verschiedenster Hersteller. Realwackel (Diskussion) 13:42, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
-halter vs. -hälter
Warum heißt es Anhalter und Buchhalter, aber Haushälter und Zuhälter? Wäre jemand, der Vorhaltungen macht, ein Vorhalter oder ein Vorhälter? Jemand, der etwas zurückhält, ein Zurückhalter oder ein Zurückhälter? Gibt es hier eine Logik? --KnightMove (Diskussion) 11:02, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Das ist noch viel bunter: Wer etwas behält, ist ein Behalter, aber wer etwas beinhaltet, ist ein Behälter. --Kreuz schnabel 11:19, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Und wer etwas wartet, ein Wärter, und wer kauft, ein Käufer. --78.51.12.9 12:06, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Das Deutsches Wörterbuch schreibt: "zuhalter, m., heute gewöhnlich zuhälter," und "behälter, m. oder n., [...], die heutige, umgelautete gestalt des vorigen worts [=behalter]". Der Duden kennt die Varianten Haushälter und Haushalter. Es sieht so aus, daß -halter die älterer Form ist, die in manchen Fällen zu -hälter geworden ist (s.a. i-Umlaut und den Abschnitt i-Umlaut#Funktionalisierung und gegenwärtige Situation im Standarddeutschen und in den Dialekten, wo aber auch keine Regel für die Unterscheidung -halter und -hälter angegeben ist). Auch das Wort Wärter ist durch Umlaut entstanden. Bei nicht gebräuchlichen Bildungen aus Verben mit -halten würde ich zu dem regelmäßigen -halter tendieren.
- Und das Verb be-inhalten ist eine so künstlich konstruierte, versteckte Substantivierung, daß sie die üblichen Änderungen der gelebten Sprache (noch) nicht mitgemacht hat (z.B. Umlaut in 3. Person Singular). Vielleicht wird sie das auch nicht, denn das würde sich noch schrecklicher anhören. 91.54.45.34 12:31, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- "Beinhalten" kommt ja auch nicht von "halten", sondern von "Inhalt". --Digamma (Diskussion) 21:02, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Das kommt darauf an ... Beim Griechisch-römischen Ringen gibt es definitiv Bestrafungen für das Beinhalten, also Bein-Halten. Und Inhalt selbst kann von halten abgeleitet werden. — Speravir – 00:00, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Schwatzt ihr jetzt oder schwätzt ihr? Yotwen (Diskussion) 15:51, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Das kommt darauf an ... Beim Griechisch-römischen Ringen gibt es definitiv Bestrafungen für das Beinhalten, also Bein-Halten. Und Inhalt selbst kann von halten abgeleitet werden. — Speravir – 00:00, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- "Beinhalten" kommt ja auch nicht von "halten", sondern von "Inhalt". --Digamma (Diskussion) 21:02, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Und wer etwas wartet, ein Wärter, und wer kauft, ein Käufer. --78.51.12.9 12:06, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Dabei handelt es sich um einen sogenannten Sekundärumlaut. Als Erklärung zunächst kurz, was ein Primärumlaut ist: a vor i in der Folgesilbe zu e im Althochdeutschen: gast, Plural gasti > gesti, Neuhochdeutsch Gäste, dieser Primärumlaut trat jedoch nicht immer ein, im Mittelhochdeutschen wurden dann auch a erfaßt, die noch im Ahd. a aufwiesen. Der Suffix -ære (nhd. -er) wirkte erst im Nhd., vgl. Paul, Mhd. Gr., S. 67, § 41, Anm. 11 und S. 89, § 60, also z. B. wahtære, gartenære, schuolære (nhd. Wächter, Gärtner, Schüler), deshalb auch mhd. haltære 'Bewahrer, Erlöser, Hirte' und dementsprechend "hûshaltærinne" 'Bordellwirtin'; "in wenigen Fällen bleibt mhd. umlautlose Form im Nhd. bestehen", so eben auch in "Halter", vgl. aber auch "Hälter" 'Behälter für Fischer, kleiner Teich'. Da die Bildungen nun unterschiedlich alt sind, dürfte sich damit auch der Wechsel zwischen umgelauteten und nicht umgelauteten Formen erklären.--IP-Los (Diskussion) 18:30, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
Frage zu WordPress
Hallo Leute. Im ansonsten ganz brauchbaren WP-Artikel zu WordPress finde ich einen Hinweis auf eine "5-Minuten-Installation". Wenn ich den angegebenen Links und der dortigen Gebrauchs-Anweisung folge, bekomme ich den Rat, eine Datei mit einem einfachen Editor zu öffnen und dann die von mir gewünschten Dinge einzutragen. Ich mache das und bekomme folgendes Ergebnis:
"<?php // ** MySQL settings ** // define('DB_NAME', 'wordpress'); // Der Name der Datenbank, die du benutzt. define('DB_USER', 'username'); // Dein MySQL-Datenbank-Benutzername. define('DB_PASSWORD', 'password'); // Dein MySQL-Passwort define('DB_HOST', 'localhost'); // 99% Chance, dass du hier nichts ändern musst. // Wenn du verschiedene Präfixe benutzt kannst du innerhalb einer Datenbank // verschiedene WorPress-Installationen betreiben $table_prefix = 'wp_'; // Nur Zahlen, Buchstaben und Unterstriche bitte! // Hier kannst du einstellen welche Sprachdatei benutzt werden soll. // Wenn du nichts einträgst wird Englisch genommen. define ('WPLANG', 'de_DE'); /* Das war`s, ab hier bitte nichts mehr editieren! Happy blogging. */ define('ABSPATH', dirname(__FILE__).'/'); require_once(ABSPATH.'wp-settings.php'); ?>"
So, und wo soll ich jetzt hier etwas "eintragen", also reinschreiben? Ich finde das alles völlig unverständlich. Liegt das etwa daran, dass ich erst noch ein Programm installieren muss, das ich noch nicht auf der Festplatte hab? Oder gibt es irgendwo eine verständlichere Anweisung? Ich hoffe sehr, dass mir hier jemand helfen kann, ich würde gern mal was bloggen. --Schuetz13 (Diskussion) 12:30, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Du musst MySQL installieren. Vermutlich gibt es auch verständlichere Anweisungen, aber die zitierte reicht den meisten eigentlich auch schon aus. Man kann aber auch bloggen, ohne ein eigenes Wordpress aufzusetzen. --46.127.87.225 13:11, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Danke für die schnell und kompetente Antwort. Das Letzte täte mich noch interessieren: "bloggen, ohne ein eigenes Wordpress aufzusetzen" - wie geht das bzw. wo finde ich was dazu? Besten Dank im voraus schon mal. --Schuetz13 (Diskussion) 13:27, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Kostenlose WordPress-Blogs bietet wordpress.com an, siehe https://de.wordpress.com/learn-more/?v=blog. Wordpress.com kümmert sich auch um die Aktualisierung der Software, mit der diese Blogs laufen. --87.123.197.147 13:45, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Kostenlos wäre prima. Die Schaltfläche "jetzt loslegen", die ich gefunden hatte und bei der man alles Mögliche an Informationen über sich selbst eingeben muss, endete mit einer Aufforderung 48 € zu zahlen. --Schuetz13 (Diskussion) 13:59, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- "Beginne mit Free" --46.127.87.225 14:32, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Danke für die schnell und kompetente Antwort. Das Letzte täte mich noch interessieren: "bloggen, ohne ein eigenes Wordpress aufzusetzen" - wie geht das bzw. wo finde ich was dazu? Besten Dank im voraus schon mal. --Schuetz13 (Diskussion) 13:27, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Du musst MySQL installieren. Vermutlich gibt es auch verständlichere Anweisungen, aber die zitierte reicht den meisten eigentlich auch schon aus. Man kann aber auch bloggen, ohne ein eigenes Wordpress aufzusetzen. --46.127.87.225 13:11, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Um noch auf die eigentliche Frage zu antworten ("WO soll ich hier was eintragen?"): Du sollst mit dem Editor an den Stellen, an denen jetzt 'wordpress', 'username' und 'password' steht, die Werte eintagen, die auf deine MySQL-Datenbank zutreffen. Dass du eine solche benötigst, wurde ja oben schon gesagt. Ein recht einfacher Weg, MySQL auf deinem (Windows-)PC zu installieren, ist übrigens XAMPP. Dort legst du dann den Datenbanknamen, den Benutzernamen und das Passwort selbst fest. --Joyborg 09:30, 16. Apr. 2018 (CEST) / PS: Die 48,ドル die du oben erwähnst, werden bei wordpress.com für den Tarif "Premium" fällig. Wählst du dagegen das Modell "Persönlich", bist Du mit 4€/Monat dabei. Falls du nicht besonders technikaffin bist, wäre das mE die Sache wert.Beantworten
Logo für Gemeinfreiheit
Die ja ein klein wenig anders ist als public domain.
Gibt es für Gemeinfreiheit ein eigenes Logo oder wird da einfach das PD-Logo verwendet? 77.235.178.3 19:35, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Was ist denn der Unterschied? --Digamma (Diskussion) 21:04, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Am besten nutzt man wohl das
(削除) gestrichene (削除ここまで)durchgestrichene c, das also nur das „Copyright" ausschließt. obwohl es auch gern für die PD-Anzeige Vewendung findet. Siehe in commons:Category:Barred copyright symbol. — Speravir – 23:35, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten- Aber das ist ja auch wieder anglo-amerikanisch, das Copyright gibts in Kontinentaleuropa nicht. Es existiert einfach kein Logo. --M@rcela 23:38, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Ich finde ja dieses Bildzeichen ganz cool, weiß aber nicht, ob es gemeinfrei oder public domain ist oder Schöpfungshöhe besitzt. --Rôtkæppchen68 23:48, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- (BK) Ja, Ralf, hab ich auch gar nicht behauptet. — Speravir – 23:49, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Könnte man vielleicht ein logo für Gemeinfreiheit erstellen, das nicht identisch ist mit dem für public domain? Gemeinfreiheit ist in Europa stärker als public Domain, weil letztere noch manchmal Einzelrechte zulässt. --77.235.178.3 09:49, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Es gibt in der Wikipedia nur sehr wenige Mitarbeiter, die wirklich ein Logo erstellen können. Und es ist nicht unsere Aufgabe. --M@rcela 10:26, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Wofür brauchst du denn das Logo? Es gibt noch CC0. Meinst du so etwas? --Digamma (Diskussion) 17:53, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Frag mal in der Wikipedia:Grafikwerkstatt nach. --Rôtkæppchen68 17:58, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Könnte man vielleicht ein logo für Gemeinfreiheit erstellen, das nicht identisch ist mit dem für public domain? Gemeinfreiheit ist in Europa stärker als public Domain, weil letztere noch manchmal Einzelrechte zulässt. --77.235.178.3 09:49, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Aber das ist ja auch wieder anglo-amerikanisch, das Copyright gibts in Kontinentaleuropa nicht. Es existiert einfach kein Logo. --M@rcela 23:38, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
Energieaufwand für Wendemanöver im Weltall
Gegeben sei eine Kugel von 1kg, die mit 10 km/h durch den Weltraum an jemandem vorbei saust, sagen wir mal einen Meteoriten. Angenommen, die Kugel wollte die Bewegungsrichtung ändern.
A) Sie bremst bis auf null und beschleunigt dann in entgegen gesetzte Richtung. Also von sich aus gesehen um 20 km/h Beschleunigung.
B) Sie bekommt vom Meteoriten ein Seil zugeworfen und wird von diesem um 180 Grad gelenkt, wie ein Stein in einer Schleuder, bis sie die entgegen gesetzte Richtung hat.
Ist beides energetisch gleichwertig oder ist eine der beiden Methoden energetisch irgendwie günstiger? 77.235.178.3 19:43, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Im Weltraum gibt es keine Meteoriten. Nimm lieber einen Asteroiden. --Digamma (Diskussion) 21:13, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Wie soll eine Kugel ein Seil fangen? Du suchst wahrscheinlich diesen Artikel. -- Mauerquadrant (Diskussion) 21:42, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Eine Kugel im Weltraum kann ohne Änderung der sonstigen Verhältnisse nicht verzögern oder beschleunigen. Sie kann beispielsweise wie eine Rakete Masse entgegen der Beschleunigungsrichtung ausstoßen. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:19, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Verbraucht man weniger Energie, wenn die Kugel "umgelenkt" wird oder wenn sie abbremst und in entgegen gesetzte Richtung wieder beschleunigt? 77.235.178.3 09:47, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Eine Kugel im Weltraum kann ohne Änderung der sonstigen Verhältnisse nicht verzögern oder beschleunigen. Sie kann beispielsweise wie eine Rakete Masse entgegen der Beschleunigungsrichtung ausstoßen. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:19, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Wie soll eine Kugel ein Seil fangen? Du suchst wahrscheinlich diesen Artikel. -- Mauerquadrant (Diskussion) 21:42, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Interessante Idee! Ich tippe darauf: wenn die Kugel tatsächlich ein solches Seil "fangen" und zum richtigen Zeitpunkt wieder loslassen könnte, dann ginge das Wendemanöver mit null Energieaufwand. Der Impuls der Kugel wird dabei an den Asteroiden übertragen. --Neitram ✉ 10:49, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Die Frage ist nicht ausreichend präzise gestellt. Wenn das Ziel ist, dass die Kugel mit gleichem Geschwindigkeitsbetrag wie vorher in die entgegengesetzte Richtung fliegen soll, dann funktioniert das mit dem Asteroiden nicht, bzw. nur im Grenzfall, dass dieser unendliche Masse ist (also quasi eine fixe Wand ist, auf die die Kugel elastisch stößt, oder man berücksichtigt dritte Körper, dann hat man ein Swing-by-Manöver. Die Frage muss zunächst definieren, was mit "Energie verbrauchen" gemeint ist: Im Gesamtsystem ist die Energie bekanntlich erhalten; es muss daher gesagt werden, die Energieabgabe welchen Teils des Systems gemeint ist. --Wrongfilter ... 10:58, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Ich frag mich bei solchen Antworten immer warum Leute nicht die Frage beantworten können aber stattdessen tausend semantische Fehler in der Fragestellung finden. Klar ist die Frage nicht 100% korrekt gestellt, aber mit ein bisschen Nachdenken (zu faul dazu?) ist völlig klar was gemeint ist. Ich meine es dürfte keinen Unterschied machen. In einem Fall muss die Kugel hat selber die Energie zur Richtungsänderung aufweden, im anderen wir ihr die Energie vom Asteroiden übertragen. Halt vorher 1/2*m*v^2 kinetische Energie und nachher dasselbe in die entgegengesetzte Richtung. Der Asteroid wird beim swingby ein bisschen nach rechts und links geschüttelt aber das ändert seine Geschwindigkeitskomponente orthogonal zur Bewegung der Kugel nicht. 192.41.131.253 12:10, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Rechnest du bitte mal Energie- und Impulserhaltung vor? (Du bist doch sicher nicht zu faul dazu?). --Wrongfilter ... 12:14, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Da wären wir wieder bei den semantischen Fehlern: Wie schwer ist denn der Asteroid? Wenn der auch nur 1kg wiegt, wird er nach dem Manöver sicherlich nicht unverändert seine Bahn fortsetzen. Folglich kann die Auswirkung auch bei einem größeren Asteroiden zwar sehr klein, aber niemals null werden. Die Energieänderung der Kugel ist in beiden Fällen 2x 1/2mv2, und die muss ja irgendwo herkommen. --Optimum (Diskussion) 14:43, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Mal ohne zu Rechnen: Version B ist im Prinzip dasselbe wie ein elastischer Stoß. Der Impuls der Kugel wird auf den Asteroiden übertragen. Wenn die Masse des Asteroiden groß ist im Vergleich zu der Masse von 1k der Kugel, dann ändert sich die Geschwindigkeit des Asteroiden praktisch nicht. Wenn ich das richtig verstanden habe, wird die Geschwindigkeit des Asteroiden vor dem Stoß als Null angenommen (die Kugel hat 10 m/s relativ zum Asteroiden). Dann bleibt die Geschwindigkeit des Asteroiden also auch praktisch Null. Die Energie der Kugel wird praktisch komplett wieder auf die Kugel übertragen, so dass für das ganze Manöver keine zusätzliche Energie aufzubringen ist. --Digamma (Diskussion) 18:00, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- @Optimum: Nein. Die Energie der Kugel ist vorher 2x 1/2mv2 und nachher auch 2x 1/2mv2, ändert sich also gar nicht. Bewegungsenergie hat keine Richtung. Für die Bewegungsenergie ist es egal, in welche Richtung sich der Körper bewegt. Wenn der Asteroid vorher in Ruhe ist und sich nachher bewegt, dann kommt die gesamte Energie aus der Bewegung der Kugel. Es ist also gar nicht möglich, dass die Kugel sich nachher mit genau derselben Geschwindigkeit wie vorher in Gegenrichtung bewegt. --Digamma (Diskussion) 18:04, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- In der Praxis funktioniert das aber, wenn die Masse des Asteroiden groß ist gegen die Masse des Raumschiffes. Die tatsächliche Bahnstörung realer Himmelskörper durch Swing-by-Manöver ist klein gegen die beabsichtigte Bahnänderung des Raumschiffes. --Rôtkæppchen68 18:08, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Deshalb schrieb ich ja schon vor geraumer Zeit von "unendlicher Masse". Swing-by erfordert die Anwesenheit eines dritten Körpers, um die Einhaltung von Energie- und Impulserhaltung zugleich zu gewähren. --Wrongfilter ... 18:16, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Könnte der dritte Körper die vom Raumschifftriebwerk ausgestoßene Stützmasse sein? --Rôtkæppchen68 20:17, 16. Apr. 2018 (CEST)--Rôtkæppchen68 20:17, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Dann wäre es doch kein reines Swing-by mehr? Bzw. ja, wenn wir nur die "Kugel" mit Triebwerk sowie den Asteroiden haben, dann vereinfacht der Asteroid natürlich das Umkehren. --Wrongfilter ... 20:28, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Ohne Triebwerk wäre der erste vom Fragesteller beschriebene Fall nicht möglich. Alternativ könnte die Besatzung der Kugel auch mit Wattebällchen werfen; das wäre aber wenig effizient im Vergleich zu modernen Ionentriebwerken. --Rôtkæppchen68 21:41, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Dann wäre es doch kein reines Swing-by mehr? Bzw. ja, wenn wir nur die "Kugel" mit Triebwerk sowie den Asteroiden haben, dann vereinfacht der Asteroid natürlich das Umkehren. --Wrongfilter ... 20:28, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Könnte der dritte Körper die vom Raumschifftriebwerk ausgestoßene Stützmasse sein? --Rôtkæppchen68 20:17, 16. Apr. 2018 (CEST)--Rôtkæppchen68 20:17, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Deshalb schrieb ich ja schon vor geraumer Zeit von "unendlicher Masse". Swing-by erfordert die Anwesenheit eines dritten Körpers, um die Einhaltung von Energie- und Impulserhaltung zugleich zu gewähren. --Wrongfilter ... 18:16, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- In der Praxis funktioniert das aber, wenn die Masse des Asteroiden groß ist gegen die Masse des Raumschiffes. Die tatsächliche Bahnstörung realer Himmelskörper durch Swing-by-Manöver ist klein gegen die beabsichtigte Bahnänderung des Raumschiffes. --Rôtkæppchen68 18:08, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Im Fall A) wird die Kugel zuerst auf null km/h abgebremst und dann wieder beschleunigt. Die Energie ändert sich also sogar zweimal. Im Gedankenexperiment könnte man die Energie speichern und wieder auf die Kugel übertragen, z.B. indem die Kugel auf eine Schraubenfeder trifft. Die (und jede andere Möglichkeit) würde aber aus thermodynamischen Gründen einen Teil der Energie in Wärmeenergie umwandeln. Man muss also auf jeden Fall Energie zuführen. Im realen Experiment läuft die Sache wohl auf Brems- und Beschleunigungsraketen hinaus.
- Im Fall B) schreibt der Fragesteller ja gar nicht von Swing-by, sondern von einem Seil. Angenommen, wir haben ein Seil mit einem (energie- und gewichtsneutralen) Greifer, der die Kugel packt, wenn sie den Tangentialpunkt erreicht hat, dann würde sich das System Kugel-Asteroid um den gemeinsamen Schwerpunkt drehen. Wenn wir den Greifer nach 180° öffnen, bewegt sich die Kugel in die Gegenrichtung. Der Asteroid hat sich allerdings auch auf einer Kreisbahn bewegt - mit dem Radius Gemeinsamer_Schwerpunkt - Asteroid-Schwerpunkt und fliegt nun natürlich ebenfalls tangential weg (in die Anfangsrichtung der Kugel). Die Kugel hat wieder nicht die ursprüngliche Energie, weil etwas davon auf den Asteroiden entfällt, Bewegungsenergie und ev. Rotationsenergie. Bei Swing-by-Manövern bewegt sich der größere Körper aber normalerweise ebenfalls, dann müsste es klappen. Wer schreibt der NASA? --Optimum (Diskussion) 23:34, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
Rätsel „48"
Kann mir bitte, bitte jemand eine anschauliche, am besten „idiotenverständliche" Herleitung für die Lösung (1680) zu diesem Rätsel geben? Ich konnte nirgendwo etwas Entsprechendes finden, und im Buch wird nicht erklärt, wie man auf 1680 kommt! (Ich weiß jetzt bloß, dass dies das kleinste gemeinsame Vielfache von 48 und 35 (= 5 mal 7) ist, was wohl für die Erklärung relevant ist; jedoch warum genau das in diesem Zusammenhang der Fall sein soll, will mir einfach nicht einleuchten) Daher besten Dank im Voraus für jegliche Unterstützung!--Neufund (Diskussion) 20:15, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Ich bin ja mal gespannt, ob jemand einen eleganten Lösungsweg findet. Ich würde die Quadratzahlen hochzählen (also 64,81,100 usw.), 1 subtrahieren, dann halbieren, 1 addieren und schauen, ob das ebenfalls eine Quadratzahl ist. Das ist eine brute force-Methode, aber ich wüsste keine schnellere. Und ich halte es eigentlich für Zufall, dass 1680 das Produkt aus 48 und 35 ist. Inwieweit das für die Lösung relevant ist, erkenne ich auf Anhieb nicht. --Snevern 20:36, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- (BK)Man ich weis nicht mehr wie, hängt aber meinen verstauben Hirnwindungen nach, mit den Primzahlen zusammen. Denn 1681 ist die Quadratzahl von 41, und 841 die Quadratzahl von 29. 41 und 29 sind Primzahlen. --Bobo11 (Diskussion) 20:41, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Aber hier geht's doch um 48 und 1680? -- Ian Dury Hit me 22:24, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- (BK)In der Primfaktorenzerlegung von 48 kommen (nur) die Faktoren 2 und 3 vor, in 35 kommen mit 5 und 7 die beiden nächsten Primzahlen vor. Das dürfte Teil der Begründung sein, warum 1680 die auf 48 folgende Zahl ist, die die gewünschten Eigenschaften aufweist. —Vertigo Man-iac (Diskussion) 22:31, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Aber hier geht's doch um 48 und 1680? -- Ian Dury Hit me 22:24, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Dann gebe ich mal einen Anstoss: 48/1680 = 1/35, und den Rest überlassen wir als einfache Aufgabe dem geneigten Leser. --2A02:1206:4559:8781:AD29:2B5:7503:945 22:39, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Das ist wenig hilfreich. Der geneigte Leser braucht ganz offensichtlich mehr als einen Anstoss, der bereits in der Fragestellung enthalten war. Gesucht sind ganzzahlige Lösungen für a und b der Gleichung b = SQR((a^2-1)*2+1). Inwiefern ist dein Anstoss da hilfreich, bitte? Gefragt war wohlgemerkt nach einer anschaulichen, am besten „idiotenverständlichen" Herleitung - die Lösung ist ja längst bekannt. --Snevern 22:51, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Die Aufgabe kam übrigens nicht von Einstein, sondern vor 100 Jahren von Henry Dudeney. --2A02:1206:4559:8781:AD29:2B5:7503:945 23:11, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Wie zahllose andere auch. Ein Hinweis auf den Lösungsweg ist das aber auch nicht. --Snevern 23:15, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Die Aufgabe kam übrigens nicht von Einstein, sondern vor 100 Jahren von Henry Dudeney. --2A02:1206:4559:8781:AD29:2B5:7503:945 23:11, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Das ist wenig hilfreich. Der geneigte Leser braucht ganz offensichtlich mehr als einen Anstoss, der bereits in der Fragestellung enthalten war. Gesucht sind ganzzahlige Lösungen für a und b der Gleichung b = SQR((a^2-1)*2+1). Inwiefern ist dein Anstoss da hilfreich, bitte? Gefragt war wohlgemerkt nach einer anschaulichen, am besten „idiotenverständlichen" Herleitung - die Lösung ist ja längst bekannt. --Snevern 22:51, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Ich weiß nicht, wie man auf die nächstgrößere Zahl kommt, aber ich weiß, wie man auf eine Zahl mit der Eigenschaft kommt:
- Es ist gefordert:
- x+1 = a2 ↔ x = a2-1 = (a+1)*(a-1)
- x/2+1 = b2 ↔ x/2 = b2-1 = (b+1)*(b-1)
- Es muss also gelten:
- (a+1)*(a-1) = 2*(b+1)*(b-1)
- Mit c := a-1 und d := b-1:
- (c+2)*c / (d+2)*d = 2 = (z.B.) 3/2 * 4/3
- also z.B. (c+2)/d = 3/2 und c/(d+2) = 4/3
- Gesucht ist also eine ganze Zahl d, die d*3/2 - (d+2)*4/3 = 2 erfüllt.
- d*3/2 - d*4/3 - 8/3 = 2
- d*9/6 - d*8/6 = 14/3
- d = 28
- also x/2 = d*(d+2) = 840, x = c*(c+2) = 1680, b = 29, a = 41.
- Auf andere Paare kommt man, indem man die Zahl 2 in andere Faktoren als 3/2 und 4/3 zerlegt.
- Bei der Lösung 48 (= 6*8, mit 48/2 = 4*6) ist die Zerlegung 2 und 1: 8/4 = 2, 6/6 = 1. --BlackEyedLion (Diskussion) 01:27, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Die nächsten Zahlen sind dann 57120 und 1940448, falls das weiterhilft. --Optimum (Diskussion) 01:56, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Vielleicht nützt das etwas:
- 48=(a+1)*(a-1)=(7+1)*(7-1)=6*8=6*(2*4)
- 48/2=(b+1)*(b-1)=(5+1)*(5-1)=4*6
- 1680=(a+1)*(a-1)=(41+1)*(41-1)
- =40*42=(5*(2*4))*(6*7)
- 1680/2=(b+1)*(b-1)=(29+1)*(29-1)
- =28*30=(4*7)*(6*5)
- Sowohl die Faktorisierung von 24 als auch die von 840 enthält die Faktoren 4 und 6, d. h. 840=5*7*(4*6).
- --78.51.12.9 02:13, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Man muss sich noch überlegen, bei welcher der von mir beschriebenen Faktorisierungen der Zahl 2 sich ganze Zahlen ergeben. Zum Beispiel bei 5/4 und 8/5 nicht. --BlackEyedLion (Diskussion) 09:29, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Meine Lösung zählt natürlich nicht als idiotenverständlich (vermutlich nicht einmal als verständlich), aber aus
- x+1 = a2 ↔ x = a2-1
- x/2+1 = b2 ↔ x = 2b2-2
- von oben ergibt sich
- a2 - 2b2 = -1
- Das ist eine Variante der Pellschen Gleichung, die Lösungen ergeben sich also aus den Näherungsbrüchen der Kettenbruchentwicklung der Wurzel von 2 (nicht aus allen, nur denen an geraden Positionen).
- Der zweite Näherungsbruch ist 7/5, und das Paar (5, 7) ergibt die 48, der übernächste ist 41/29, das ergibt die 1680. Danach kommt 239/169, also 57120. Auch die zu 1393/985 gehörende 1940448 steht oben schon, und mehr Näherungsbrüche will mir Wolfram|Alpha kostenlos nicht liefern. --132.230.195.196 11:40, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Ich war ehrgeizig und habe von Hand weitergerechnet, die nächste Lösung ist 65918160 =わ 81192 -ひく 1 =わ 2 * (57412 - 1). --132.230.195.196 11:53, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Ich war nicht ganz so ehrgeizig und habe meinen Rechner rechnen lassen. Für die ersten 12 Zahlen a gilt a×ばつ(3+sqrt(8))^i (i=0, 1, 2, ...). 91.54.45.34 13:00, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Über die Kettenbruchentwicklung bekommt man: Ist a, b eine Lösung von a2 - 2b2 = -1, dann ist die nächste Lösung 3a+4b, 2a+3b. Vielleicht könnte man das auch irgendwie anschaulich zeigen, also ohne Theorie der Pellschen Gleichung? -- HilberTraum (d, m ) 13:11, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Einsetzen von der nächsten Lösung in die Gleichung ergibt:
- (3a+4b)2 - 2(2a+3b)2 = 9a2 + 24ab + 16b2 - 2 (4a2 + 12ab + 9b2) = (9-8)a2 + (24-24)ab + (16-18)b2 = a2 - 2b2 = -1
- Wenn a und b eine Lösung der Gleichung sind, sind also auch 3a+4b und 2a+3b eine Lösung. Wegen b≈sqrt(1/2)*a kommt man auch auf den oben angegebenen Faktor von (3+sqrt(8)). 91.54.45.34 13:21, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Das sollte als laienverständlich durchgehen ;) Bleiben aber noch zwei Fragen: Wie kommt man auf 3a+4b, 2a+3b und woher weiß man, dass es wirklich die nächstgrößere Lösung ist? -- HilberTraum (d, m ) 13:41, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Vielleicht hilft die Iterationsvorschrift in Pellsche Gleichung weiter, angepaßt auf die negative Pellsche Gleichung. Gesucht sind Lösungen der negativen Pellschen Gleichung
- {\displaystyle x^{2}-dy^{2}=-1}.
- Bekannt sei eine Lösung {\displaystyle x_{0}',y_{0}'} der positiven Pellschen Gleichung
- {\displaystyle x'^{2}-dy'^{2}=+1}.
- Dann erhält man aus einer bekannten Lösung {\displaystyle x_{i},y_{i}} der negativen Pellschen Gleichung weitere Lösungen nach:
- {\displaystyle {\begin{pmatrix}x_{i+1}\\y_{i+1}\end{pmatrix}}={\begin{pmatrix}x_{0}'&dy_{0}'\\y_{0}'&x_{0}'\end{pmatrix}}{\begin{pmatrix}x_{i}\\y_{i}\end{pmatrix}}}.
- Beweis durch Ausmultiplizieren und Vereinfachen. Im obigen Fall ist {\displaystyle d=2,x_{0}'=3,y_{0}'=2,x_{0}=7,y_{0}=5}.
- Liefert die Iteration für die positive Pellsche Gleichung alle Lösungen? Dann könnte man den Beweis dafür vielleicht so anpassen, daß das auch für die negative Pellsche Gleichung bewiesen wird. 91.54.45.34 14:15, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Ein bißchen näher bin ich dem Nachweis der Vollständigkeit der Lösungen gekommen. Seien {\displaystyle x_{1},y_{1}} und {\displaystyle x_{2},y_{2}} Lösungen der negativen Pellschen Gleichung. Dann lassen sich beide Lösungen folgendermaßen verknüpfen:
- {\displaystyle {\begin{pmatrix}x_{2}\\y_{2}\end{pmatrix}}={\begin{pmatrix}x_{0}'&dy_{0}'\\y_{0}'&x_{0}'\end{pmatrix}}{\begin{pmatrix}x_{1}\\y_{1}\end{pmatrix}}}.
- Dies sind zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten. Stellt man sie so um, daß die Unbekannten {\displaystyle x_{0},y_{0}} in einem Vektor stehen, hat die Matrix des Gleichungssystems die Determinate {\displaystyle x_{1}^{2}-dy_{1}^{2}=-1}. Das Gleichungssystem ist also immer eindeutig lösbar und es ist
- {\displaystyle x_{0}'=-x_{1}x_{2}+dy_{1}y_{2},}
- {\displaystyle y_{0}'=x_{2}y_{1}-x_{1}y_{2}.}
- {\displaystyle x_{0}',y_{0}'} erfüllen die positive Pellsche Gleichung {\displaystyle x_{0}'^{2}-dy_{0}'^{2}=+1}, wie man durch Einsetzen prüfen kann.
- Hat man also eine beliebige (fest gehaltene) Lösung der negativen Pellschen Gleichung, kann zu jeder anderen Lösung dieser Gleichung ein Paar {\displaystyle x_{0},y_{0}} angeben, so daß diese andere Lösung als Linearkombination der festen darstellbar ist. Außerdem liefert auch jede derartige Kombination einer Lösung der negativen Pellschen Gleichung mit einer Lösung der positiven Pellschen Gleichung eine Lösung der negativen Pellschen Gleichung, wie oben schon steht. Dies bedeutet, daß man aus einer Lösung der negativen Pellschen Gleichung und allen Lösungen der positiven Pellschen Gleichung alle Lösungen der negativen Pellschen Gleichung erzeugen kann. Wenn also die Iterationsvorschrift für die positive Pellschen Gleichung alle Lösungen liefert, sind auch die Lösungen der negativen Pellschen Gleichung komplett. (Anmerkung: bei den Lösungen sind negative Vorzeichen nicht ausgeschlossen.)
- Zur Ausgangsfrage mit dem kleinsten gemeinsamen Vielfachen: Bei den größeren Lösungen sind solche gemeinsamen Faktoren nicht mehr vorhanden. Das scheint Zufall zu sein und zumindest bei der allgemeinen Lösung keine Rolle zu spielen. Auch sind a und b in der Regel keine Primzahlen mehr. 91.54.45.34 16:43, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Und noch zur Vollständigkeit der Lösungen: Die obige Beziehung zwischen zwei Lösungen {\displaystyle x_{1},y_{1}} und {\displaystyle x_{2},y_{2}} gilt auch für benachbarte Lösungspaare, d.h. zwischen {\displaystyle x_{1}} und {\displaystyle x_{2}} gibt es keine weitere Lösung {\displaystyle x} (mit den zugehörigen {\displaystyle y}-Werten). Es gibt also einen kleinsten Schritt zwischen zwei Lösungen, mit dem dann auch alle Lösungen erzeugt werden können. Also liefert die oben beschriebenen Vorgehensweise alle Lösungen. 91.54.45.34 17:00, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Vielleicht hilft die Iterationsvorschrift in Pellsche Gleichung weiter, angepaßt auf die negative Pellsche Gleichung. Gesucht sind Lösungen der negativen Pellschen Gleichung
Zur Lösungsmethodik des Rätsels: Es gibt zwei Extreme: das Durchprobieren und das Herleiten eines allgemeinen Lösungsweges, mit dessen Hilfe man die Lösung dann recht einfach berechnen kann (s. Formel von HilberTraum). Das zweite Extrem erfordert einigen Theorieaufwand (Herleitung der Formel mit Nachweis der Korrektheit und Ausschluß kleinerer Lösungen) und ist kaum allgemeinverständlich darzustellen. Der erste Weg kann zu langwierigem Rechnen führen. Aber es gibt auch Wege dazwischen, die sich allgemeinverständlich erklären lassen und den Aufwand erheblich reduzieren können. Erstens ist es leicht einzusehen, daß man nicht die eigentlichen Lösungszahlen durchprobieren muß (hier: 49 bis 1680), sondern die Quadratzahlen, die daraus berechnet werden (z.B. die größere: 8 bis 41). Recht einleuchtend ist auch, daß diese größere Zahl ungerade ist, denn die eigentliche Lösungszahl ist gerade, weil sie zur Berechnung der kleineren Quadratzahl halbiert werden muß. Es bleiben daher die ungeraden Zahlen von 9 bis 41, also 17 Werte (wie wir nach der Lösung nun wissen). Das ist ein überschaubarer Aufwand. Wer einen idiotenverständlichen Lösungsweg haben will, muß hier langsam aufhören mit theoretischen Überlegungen. Mehr Gehirnschmalz in die Theorie zu stecken, verringert diesen Rechenaufwand, bedeutet aber selbst einen immer höheren Aufwand. 91.54.45.34 18:44, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Hier steht's wohl, laienverständlich aber eher nicht. --89.15.238.172 19:35, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Das Ergebnis steht dort, aber eine Erklärung auch nicht. Zumindest kann man in der Iterationsformel
- a(n) = 35*a(n-1)-35*a(n-2)+a(n-3)
- die Faktoren aus der Eingangsfrage erkennen (a ist hier die gesuchte Lösung, nicht die größere Quadratzahl). Gesucht ist a(2)=1680. Es ist a(0)=0, a(1)=48. Setzt man die Reihe für negative n fort, erhält man a(-1)=0, a(-2)=48, ... und damit für a(2):
- a(2) = 35*a(1)-35*a(0)+a(-1) = 35*48.
- Wegen a(0)=a(-1)=0 fallen zwei Summanden weg, so daß das Produkt aus der Zahl 35 und a(1)=48 bleibt. 91.54.45.34 11:24, 17. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Das Ergebnis steht dort, aber eine Erklärung auch nicht. Zumindest kann man in der Iterationsformel
Ich habe vorhin noch ein bisschen über die Pellsche Gleichung nachgelesen (siehe z. B. auch en:Pell's equation#Additional solutions from the fundamental solution) und versuche mal eine Herleitung (kein Beweis) des Ergebnisses mit reiner „Schulmathematik": Wie 132.230.195.196 oben festgestellt hat, reicht es möglichst kleine natürliche Zahlen {\displaystyle a} und {\displaystyle b} mit {\displaystyle a^{2}-2b^{2}=-1} zu suchen. Die kleinste Lösung ist offensichtlich {\displaystyle a=b=1}. Mit der binomischen Formel bekommt man aus {\displaystyle 1^{2}-2\cdot 1^{2}=-1} die Gleichung
- {\displaystyle (1+{\sqrt {2}})(1-{\sqrt {2}})=-1}.
Wenn man beide Seiten dieser Gleichung mit einer ungeraden Zahl {\displaystyle n} potenziert, bleibt rechts {\displaystyle (-1)^{n}=-1} stehen und auf der linken Seite bekommt man durch Ausmultiplizieren:
- {\displaystyle (1+{\sqrt {2}})^{3}(1-{\sqrt {2}})^{3}=(7+5{\sqrt {2}})(7-5{\sqrt {2}})=7^{2}-2\cdot 5^{2}=-1}
- {\displaystyle (1+{\sqrt {2}})^{5}(1-{\sqrt {2}})^{5}=(41+29{\sqrt {2}})(41-29{\sqrt {2}})=41^{2}-2\cdot 29^{2}=-1}
usw., also alle gesuchten Lösungen von {\displaystyle a^{2}-2b^{2}=-1}. Man sieht damit auch: Wenn man irgendeine Lösung hat, bekommt man die „nächste", indem man {\displaystyle a+b{\sqrt {2}}} mit {\displaystyle (1+{\sqrt {2}})^{2}=3+2{\sqrt {2}}} multipliziert, also
- {\displaystyle (a+b{\sqrt {2}})(3+2{\sqrt {2}})=(3a+4b)+(2a+3b){\sqrt {2}}}.
-- HilberTraum (d, m ) 14:27, 17. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Ein schöner Ansatz. Wenn er erstmal da steht, ist er leicht nachzuvollziehen. Nur sehe ich (wenn ich nur diesen Ansatz betrachte) nicht den Nachweis, daß damit alle Lösungen erzeugt werden können. 91.54.45.34 16:34, 17. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
Ein Maggi Laden in Frankfurt am Main, der nicht das Maggi Kochstudio ist ???
Hi. Als ich 2012 in Frankfurt war (also schon etwas länger her) war ich in einem Laden, der ausschließlich Maggi Produkte: Tütensuppen / Gewürze usw verkaufte. Als ich frage ob das das Maggi Kochstudio ist, sagte man mir: Nein !. Der "Maggi Laden" liegt Südlich der Frankfurter Zeil, in seiner Nähe ist eine Burger King Filiale, mehr weiß ich nicht mehr. Was war das für ein Laden ?. Alles Maggi Produkte, aber nicht das Maggi Kochstudio ??. --2003:C4:C73B:F3EF:2146:708:32EA:C5BA 21:39, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Google Maggi Laden in Frankfurt am Main liefert bei mir als fünften Treffer den Maggi-Shop Schwanheim. --Rôtkæppchen68 22:10, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Der Beschreibung nach kann es sich nur um das Maggi Kochstudio in der Neuen Kräme 15 handeln: [5] —Flibbertigibbet (Diskussion) 22:25, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Genau das schließt der Fragesteller aus. --Rôtkæppchen68 22:36, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Ich glaube, man hat ihn veräppelt - Frankfurter Humor... Grüße Dumbox (Diskussion) 22:43, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Genau das schließt der Fragesteller aus. --Rôtkæppchen68 22:36, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
Neue Kräme müsste stimmen :/ . Ich wurde also veräppelt ??.2003:C4:C73B:F3EF:2146:708:32EA:C5BA 23:31, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Also, nur mal angenommen, ich stünde in Frankfurt an der Neuen Kräme in einem Laden, umringt von Maggi-Produkten und nichts anderem, und jemand würde mich fragen, ob dies das Maggi-Kochstudio sei: Ich will's ja nicht hoffen, aber in einem meiner weniger anständigen Momente könnte mir womöglich wirklich obige Antwort herausrutschen. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 23:49, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Vom Maggi Ko**studio Neue Kräme gibt es wahrscheinlich zahlreiche Bilder im Netz. Google einfach mal danach und versuche, den Laden wiederzuerkennen. Für den Maggi-Shop Schwanheim sprechen das Jahr und die Nähe zur Frankfurter Niederlassung der Konzernmutter Nestlé. --Rôtkæppchen68 23:56, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Schwanheim ist natürlich südlich der Zeil, so wie Rom südlich von Stuttgart ist, aber ich denke wirklich, des Rätsels Lösung ist einfacher. Grüße Dumbox (Diskussion) 23:59, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Die Entfernung von 109 Meter zum nächsten Burger King spricht für die Neue Kräme. Von der Nestlé-Niederlassung zum nächsten Burger King sind es zu Fuß 41⁄2 Kilometer. --Rôtkæppchen68 00:20, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Schwanheim ist natürlich südlich der Zeil, so wie Rom südlich von Stuttgart ist, aber ich denke wirklich, des Rätsels Lösung ist einfacher. Grüße Dumbox (Diskussion) 23:59, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Soweit ich mich erinnern kann wird der „Laden", also der Bereich in dem die Produkte zum Verzehr und zum Mitnehmen verkauft werden, direkt durch den Eingang an der Neuen Kräme betreten. Das „Studio" befindet sich tiefer im Gebäude, weiter weg von der Straße und ist zum Laden abgegrenzt. --84.190.192.110 00:24, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Achtung bezüglich der Bilder: Der Laden wurde vor nicht allzu langer Zeit sehr gründlich saniert! --89.13.220.208 23:13, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
Gibt es für eine LR44 Alkaline-Knopfzelle ein Lithium-Pendant?
Vielen Dank. --217.236.127.171 22:44, 15. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Ich finde nur Chinafakes. Ich empfehle immer SR44 (Silberoxid-Zink-Batterie) statt LR44, weil da die Energie aufs Joule bezogen günstiger ist als bei Alkali-Mangan-Zelle/LR44. Lithium-Eisensulfid-Batterie ist mit noch nicht als Knopfzelle, sondern nur als Rundzelle begegnet. --Rôtkæppchen68 23:06, 15. Apr. 2018 (CEST) Laut Lithium-Eisensulfid-Batterie#Aufbau handelt es sich bei den 1,5-Volt-Lithium-Batterien um Wickelzellen. Damit ist die Bauform Rundzelle vorgegeben. --Rôtkæppchen68 23:24, 15. Apr. 2018 (CEST) Alternativ wäre auch eine näherungsweise quaderförmige Flachzelle wie bei den typischen Mobiltelefonbatterien möglich. --Rôtkæppchen68 02:28, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
16. April 2018
Mittelfrequenzmaschinen
Ich erinnere mich undeutlich, daß es einen konstruktiven Trick gibt, um im Ständer von Synchrongeneratoren höhere Frequenzen zu induzieren, als man aufgrund der Drehzahl und der Polteilung erwarten würde. Das beruht irgendwie darauf, daß die Ständer- und Läuferpolteilungen nicht zueinander "passen", also ein krummes Verhältnis bilden. Dadurch läuft das Luftspaltfeld dann schneller um als der Läufer und induziert in den Ankerwicklungen entsprechend höhere Frequenzen. Wenn ich mich recht erinnere, heißt diese Bauweise Mittelfrequenz- bzw. Interferenzmaschine. Skandalöserweise kennt Wikipedia diese Begriffe aber nicht, und im Internet finde ich die gesuchte Funktionsbeschreibung leider auch nicht. (Im Buch über elektrische Maschinen von Germar Müller müßte es stehen, aber da komme ich nicht ran.) Weiß jemand, wie die Dinger auf Englisch heißen? --78.51.12.9 02:30, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
Arztbericht über Friedrich Nietzsche
Ich habe vor Jahren einmal gehört, dass es einen Arztbericht des Arztes gibt, welcher Friedrich Nietzsche in seinen letzten Lebensjahren betreut hat. Ich wollte fragen, wo ich dessen Bericht und Diagnose von Nietzsche finden kann. --2A02:1205:502E:4030:D9F3:8254:6C37:ADD0 11:03, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- http://www.f-nietzsche.de/krank.htm --Hinnerk11 (Diskussion) 11:49, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
Vielen Dank!--2A02:1205:502E:4030:D9F3:8254:6C37:ADD0 11:53, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
Buch gesucht
In meiner Jugend las ich ein Buch aus der Bibliothek meines Vaters. Die besteht leider nicht mehr, und ich kann mich auch nur noch sehr unscharf an das Buch erinnern: deutschprachiger Autor, aller Wahrscheinlichkeit nach auch aus Deutschland (Österreich will ich aber nicht ausschließen), vermutlich 20. Jahrhundert. Das Buch war ein „Klassiker". Es ging um einen Gelehrten, der in seiner Wohnung zwischen Unmengen von Büchern und Papieren lebt. Er wurde als weltfremder, total sozial unfähiger Kauz beschrieben. Eine Haushälterin spielte eine wichtige Rolle, eventuell als Objekt der Begierde. Möglicherweise kam auch irgendwie ein „Buckliger" oder „Zwerg" vor (vielleicht war das sogar der Gelehrte selbst). Ich meine mich an eine Prügelszene zwischen Büchern erinnern zu können, und irgendwie scheint es mir naheliegend, dass am Ende die Bibliothek verloren ging (durch Feuer?). Das ganze Buch habe ich als sehr grotesk und überzeichnet in Erinnerung. Kann jemand damit etwas anfangen? --195.180.8.78 16:35, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Das klingt doch sehr nach Die Blendung von Elias Canetti. 80.121.147.97 16:40, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
Treffer! Danke!--195.180.8.78 16:55, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
Dornier Skala
Bei uns im Dorf sollen Naturschutzflächen entstehen. Im frei erstellten Infoblatt finde ich die Angabe, dass der ökologische Mehrwert laut Dornier Skala von 3 auf 9 steigen würde. Bei Google bin ich lediglich auf einen einzigen Eintrag gestossen (dies alleine lässt mich stutzen) wonach diese in den 70ern entwickelte Methode viel Kritik verschiedenster Richtung hervorgebracht hat. Wobei ein Kritikpunkt war, dass die Firma Dornier ausschliesslich den Wert berechnen konnte und die Ergebnisse nicht nachvollziehbar dargelegt wurden. Frage: weiss jemand etwas über dieses Verfahren? Wird es tatsächlich noch angewandt? --92.210.34.172 17:28, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Zur ersten Frage: [6] [7] [8]. --Rôtkæppchen68 17:56, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Die Grundlagen und Algorithmen für die Berechnungen waren schon offen gelegt, sie waren aber so komplex, dass sie zur damaligen Zeit nur auf Großrechenanlagen, wie sie die Fa. Dornier hatte, gerechnet werden konnten. Heute ist das anders. Diese Studien und Beratungen führt die Fa. als Dornier Consulting, nunmehr mit Sitz in Berlin, immer noch durch und ich hoffe doch, dass die damals geschaffenen Grundlagen immer noch gültig sind. Notfalls mal ein Mail nach Berlin schicken.--80.135.82.144 18:22, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
Telefonisch Infas-genervt
Seit Wochen werde ich abends - wie gerade eben - durch Telefonanrufe aus Bonn auf dem Mobiltelefon genervt. Weil ich dort niemanden kenne, meine Mobilnummer nicht veröffentlicht und nur einem sehr kleinen Personenkreis bekannt ist, habe ich die Anrufe nicht angenommen. Die Rückwärtssuche der Anrufernummer führt zu keinem Ergebnis, in Foren habe ich gelesen, es sei eine Infasnummer. Eben stimmte die Anrufernummer zum ersten Mal mit den Ziffern von Infas vor der -0 überein. Meinungsforschungseinrichtungen sind - anders als Werbebetreibende - privilegiert und ihre Anrufe zulässig. Ich will trotzdem nicht belästigt werden und habe auch keine Lust, mir erklären zu lassen, die Anwahl sei computergeneriert und ich könne mich - mit Namen und Adresse - schriftlich in irgendwelche Ausschlusslisten eintragen lassen, wie mir früher bei Festnetzbelästigungen gesagt wurde. Bei welcher Einrichtung/Behörde kann ich mich beschweren? --Umgefragt (Diskussion) 19:41, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Bundesnetzagentur Rôtkæppchen68 20:14, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Und was soll das nützen? --85.176.227.227 20:57, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Dass dem Meinungsforschungsinstitut untersagt wird, computergeneriert Telefonnummern anzuwählen, sondern nur solche, die öffentlich zugänglich sind. Übrigens kam die "echte" Infasnummer heute zum ersten Mal, nachdem ich die vorherige Anrufernummer, die ich nur unsicher per Foren identifizieren konnte, Ende vergangener Woche im Gerät für Anrufe blockiert hatte. Zweite Frage: Könnte notfalls der langwierige Weg über die Politik sinnvoll sein? Mir ist der Name eines Bundestagsabgeordneten bekannt, der Jurist ist und auf Datenschutz spezialisiert. --Umgefragt (Diskussion) 21:06, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Auch „Geheimnummern" sind öffentlich zugänglich. Wenn Du nicht willst, dass man Dich anruft, musst Du Dein Telefon abmelden oder eben eine Sperrliste nutzen. --Rôtkæppchen68 21:25, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Wo kann man die öffentlich zugänglichen Geheimnummern einsehen? --87.147.180.2 23:06, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Öffentlich zugänglich bezieht sich darauf, dass jeder Fernsprechteilnehmer diese Nummern anrufen kann und darf. --Rôtkæppchen68 23:09, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Wo kann man die öffentlich zugänglichen Geheimnummern einsehen? --87.147.180.2 23:06, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Auch „Geheimnummern" sind öffentlich zugänglich. Wenn Du nicht willst, dass man Dich anruft, musst Du Dein Telefon abmelden oder eben eine Sperrliste nutzen. --Rôtkæppchen68 21:25, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Dass dem Meinungsforschungsinstitut untersagt wird, computergeneriert Telefonnummern anzuwählen, sondern nur solche, die öffentlich zugänglich sind. Übrigens kam die "echte" Infasnummer heute zum ersten Mal, nachdem ich die vorherige Anrufernummer, die ich nur unsicher per Foren identifizieren konnte, Ende vergangener Woche im Gerät für Anrufe blockiert hatte. Zweite Frage: Könnte notfalls der langwierige Weg über die Politik sinnvoll sein? Mir ist der Name eines Bundestagsabgeordneten bekannt, der Jurist ist und auf Datenschutz spezialisiert. --Umgefragt (Diskussion) 21:06, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Und was soll das nützen? --85.176.227.227 20:57, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Das Meinungsforschungsinstitut darf anrufen und dafür Telefonnummern gespeichert halten (oder wie gerade geschrieben einfach wahllos Nummern durchprobieren). Die richtige Stelle sich darüber zu beschweren sind Abgeordnete des Deutschen Bundestags, die dann die Rechtslage ändern können. Insbesondere ist keine einzige Behörde geeignet, sich darüber zu beschweren, dass sich jemand rechtskonform verhält. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:21, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Üblicherweise wird ein öffentlich zugängliches Telefonbuch und damit gekoppelt das RLD-Verfahren verwendet. Dabei wird wahllos eine Telefonnummer aus dem Telefonbuch genommen und dann die letzten zwei oder drei Ziffern durch Zufallsziffern ersetzt. Dieses Verfahren verletzt niemandes Datenschutz, da die Eigentümer der im Telefonbuch stehenden Nummern der Veröffentlichung zugestimmt haben und die Anwahl nicht im Telefonbuch stehender Nummern weder unmöglich noch verboten ist. --Rôtkæppchen68 23:38, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Wie auch immer: "Die Politik" hat kein Interesse daran, die Meinungsforschung zu behindern, weil die Politiker mit Recht befürchten, zunehmend die Kontrolle über die Bevölkerung zu verlieren, und zwar in beide Richtungen: Der Konsum von Medienangeboten geht kontinuierlich zurück, so daß die gängigen Beeinflussungstechniken immer weniger wirksam sind, und zunehmend isolieren sich immer größere und relevante Bevölkerungsgruppen von repräsentativen Erhebungen, so daß "die Volksmeinung" und erwartete Wahlergebnisse immer weniger gut ermittelbar sind. Ein gesetzliches Vorgehen gegen diese Institute ist mithin illusorisch. Außerdem gibt es eine Tendenz zur "Firewall" bzw. zum Opt-In auch bei Telefonanrufen: Es werden zunehmend häufiger nur noch Anrufe von "genehmen" Gesprächspartner angenommen und der Rest technisch geblockt bzw. an die Blech-Else durchgestellt, und zwar insbesondere von der besonders relevanten Gruppe der Technikaffinen und damit potentiellen Influenzern. Tja, Pech für die Branche und ihre Kundschaft... (Was staatlicherseits alternativ dazu vermutlich unternommen wird, kann man durchaus beunruhigend finden - fällt zuständigkeitsmäß natürlich ins Ressort VEB Horch, Guck & Greif. Ich würde mir z. B. vorstellen, daß in großer Anzahl Telefonate vollautomatisch mittels Spracherkennung statistisch dahingehend ausgewertet werden, wie und mit welcher Haufigkeit bestimmte Themen von Interesse besprochen werden - das Ergebnis könnte dabei sogar so anonym und entindividualisiert sein, daß Rückschlüsse auf einzelne Teilnehmer nicht möglich sind. Juristisch ist das gar nicht man so einfach zu fassen: Als Person hat niemand das Telefon abgehört oder Kenntnis von Gesprächsinhalten und Metadaten erlangt - sowas läßt sich durchaus so stricken, daß tatsächlich nur anonyme statistische Ergebnisse herauskommen. Und der Personenkreis, der mehr wissen kann, darf das auch.) --85.176.227.227 02:06, 17. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Du hast gerade Facebook und Whatsapp erfunden. Geh schnell zu Patentamt, bevor Dir einer zuvorkommt. --Rôtkæppchen68 09:52, 17. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Ja, natürlich sind die asozialen Medien für die (zahlenden) Kunden wegen dieser Möglichkeit so interessant. Nur wird deren Relevanz überschätzt. Telefon hat hingegen "jeder" und gibt es schon "ewig" und ist deswegen repräsentativ. --77.187.57.235 11:19, 17. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Festnetztelefon ist schon lange nicht mehr repräsentativ. --Rôtkæppchen68 11:45, 17. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Es ist für genau diejenigen repräsentativ, die mit diesem "neumodischen Zeug" nichts am Hut haben, und deswegen dazu komplementär. (Ja, die Unterteilung in Festnetz- und Mobilfunknummern und die unterschiedliche Tarifierung für Anrufer ist unglücklich - vielleicht wird sie irgendwann abgeschafft. Vielleicht erfindet man auch mal etwas für preiswertes schnelles mobiles Internet mit hohen Datenvolumina.) --77.187.57.235 12:35, 17. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Festnetztelefon ist schon lange nicht mehr repräsentativ. --Rôtkæppchen68 11:45, 17. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Ja, natürlich sind die asozialen Medien für die (zahlenden) Kunden wegen dieser Möglichkeit so interessant. Nur wird deren Relevanz überschätzt. Telefon hat hingegen "jeder" und gibt es schon "ewig" und ist deswegen repräsentativ. --77.187.57.235 11:19, 17. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Und ich glaube, Herr Haase hat gerade einen Zwilling gefunden. -- 149.14.152.210 09:53, 17. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Ich glaube, da hat jemand eine Gelegenheit gefunden, eine geistlose Bemerkung abzulassen. --77.187.57.235 11:19, 17. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Nun ja, eine Vielfalt an Umfrageinstituten ist eines der Merkmale einer pluralistischen Demokratie. Daraus eine Art Stasi zu machen, ist schon eine sehr eigene Weltsicht. Aber diese Diskussion müssen wir nicht auf der Auskunft führen. -- 149.14.152.210 11:48, 17. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Wie genau nützen Umfrageinstitute "der Demokratie"? Oder sind sie nur insofern "Merkmale" wie Parasiten solche der Wirte? Was ist falsch an der Feststellung, daß Meinungsforschungsinstitute genau wie die Stasi die Aufgabe der Informationsbeschaffung haben? (Warum habe ich bei manchen Kommentaren den Eindruck, daß getroffene Hunde bellen?) --77.187.57.235 12:28, 17. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Wow. Das sind ja Statements vom feinsten. Und die Logik kann man ja noch weiter spinnen (das Wort Spin trifft es wirklich). Mir fielen da gleich ein paar Goebbels-Vergleiche beim Verächtlichmachen pluralistischer Institutionen ein. Dir ist doch wohl selbst klar, dass eine Erklärung wie Was ist falsch an der Feststellung, daß Meinungsforschungsinstitute genau wie die Stasi die Aufgabe der Informationsbeschaffung haben? kaum ernst zu nehmen ist? -- 149.14.152.210 12:36, 17. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Aha, wenn die Fragen zu unangenehm werden und einem nichts mehr einfällt, mokiert man sich eben. Wie wär's denn mal mit Antworten? Welche Aufgaben haben Meinungsforschungsinstitute denn, daß sie eines der Merkmale einer pluralistischen Demokratie sind, hm? Muß man dafür neben Goebbels - ja, Dein Vorbild als Perfektionierer der Massenbeeinflussung mit modernen technischen Mitteln - auch noch den Holocaust aus dem Gutmenschenhut ziehen? Komm mal von Deinem überheblichen hohen Roß wieder runter: Es ging darum, daß Beschwerden bei staatlichen Stellen nichts nützen, weil die Tätigkeit der Institute legal ist. Und das ist sie, weil die Entscheider in der Politik ein großes Interesse an deren Dienstleistungen haben. Oder bezweifelt Du das? Und wie nennt man wohl die Ware, mit der sie handeln? "Informationen" vielleicht, auch "Wissen" oder "Erkenntnisse" genannt? Und warum ist diese Ware für die Kundschaft wohl von Wert, na? Kommst Du wirklich nicht drauf? (Ja, Propagandisten müssen natürlich auch gut lügen, leugnen und verschleiern können. Wieso hast Du überhaupt Zeit zum Giftspritzen? Mußt Du nicht vorrangig an der Sperrung von Telegram arbeiten?) --77.187.57.235 15:40, 17. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Ich glaube, wir können die Diskussion hier getrost beenden und ignorieren. Wer hier mit Gift spritzt, das mögen andere beurteilen, aber ich habe eine Idee. So bald das Wort "Gutmenschen" fällt, ist klar, dass aus der entsprechenden Ecke keine konstruktive Diskussion kommen wird - bei Dir fallen aber noch ganz andere Begriffe. Eine Vandalismusmeldung wäre durchaus im Bereich des Mögliche, aber ich erspare sie die mal. Und damit, einen schönen Abend. -- 149.14.152.210 16:39, 17. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Aha, wenn die Fragen zu unangenehm werden und einem nichts mehr einfällt, mokiert man sich eben. Wie wär's denn mal mit Antworten? Welche Aufgaben haben Meinungsforschungsinstitute denn, daß sie eines der Merkmale einer pluralistischen Demokratie sind, hm? Muß man dafür neben Goebbels - ja, Dein Vorbild als Perfektionierer der Massenbeeinflussung mit modernen technischen Mitteln - auch noch den Holocaust aus dem Gutmenschenhut ziehen? Komm mal von Deinem überheblichen hohen Roß wieder runter: Es ging darum, daß Beschwerden bei staatlichen Stellen nichts nützen, weil die Tätigkeit der Institute legal ist. Und das ist sie, weil die Entscheider in der Politik ein großes Interesse an deren Dienstleistungen haben. Oder bezweifelt Du das? Und wie nennt man wohl die Ware, mit der sie handeln? "Informationen" vielleicht, auch "Wissen" oder "Erkenntnisse" genannt? Und warum ist diese Ware für die Kundschaft wohl von Wert, na? Kommst Du wirklich nicht drauf? (Ja, Propagandisten müssen natürlich auch gut lügen, leugnen und verschleiern können. Wieso hast Du überhaupt Zeit zum Giftspritzen? Mußt Du nicht vorrangig an der Sperrung von Telegram arbeiten?) --77.187.57.235 15:40, 17. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Wow. Das sind ja Statements vom feinsten. Und die Logik kann man ja noch weiter spinnen (das Wort Spin trifft es wirklich). Mir fielen da gleich ein paar Goebbels-Vergleiche beim Verächtlichmachen pluralistischer Institutionen ein. Dir ist doch wohl selbst klar, dass eine Erklärung wie Was ist falsch an der Feststellung, daß Meinungsforschungsinstitute genau wie die Stasi die Aufgabe der Informationsbeschaffung haben? kaum ernst zu nehmen ist? -- 149.14.152.210 12:36, 17. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Wie genau nützen Umfrageinstitute "der Demokratie"? Oder sind sie nur insofern "Merkmale" wie Parasiten solche der Wirte? Was ist falsch an der Feststellung, daß Meinungsforschungsinstitute genau wie die Stasi die Aufgabe der Informationsbeschaffung haben? (Warum habe ich bei manchen Kommentaren den Eindruck, daß getroffene Hunde bellen?) --77.187.57.235 12:28, 17. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Nun ja, eine Vielfalt an Umfrageinstituten ist eines der Merkmale einer pluralistischen Demokratie. Daraus eine Art Stasi zu machen, ist schon eine sehr eigene Weltsicht. Aber diese Diskussion müssen wir nicht auf der Auskunft führen. -- 149.14.152.210 11:48, 17. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Der war doch schon heute in aller Frühe hier? Im Übrigen wird mn es kaum verhindern können, das man irgendwie angerufen wird. Es sei den, man läßt nur eine Whitelist durch. Dumm nur, wenn dann dein bester Freund im Funkloch steht und jemanden anderes Festtelefon benutzt. --Eingangskontrolle (Diskussion) 11:39, 17. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Wo gehobelt wird, fallen Späne - nennt sich Kollateralschäden. (Bisher habe ich mich übrigens darauf beschränkt, die Umfrager zu blacklisten - entsprechende Rufnummernlisten findet man im Netz. Kommt dann halt mal alle Jubeljahre noch ein Anruf von jemandem, der sich einfach nur verwählt hatte - so what...) --77.187.57.235 12:28, 17. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Ich glaube, da hat jemand eine Gelegenheit gefunden, eine geistlose Bemerkung abzulassen. --77.187.57.235 11:19, 17. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Du hast gerade Facebook und Whatsapp erfunden. Geh schnell zu Patentamt, bevor Dir einer zuvorkommt. --Rôtkæppchen68 09:52, 17. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Wie auch immer: "Die Politik" hat kein Interesse daran, die Meinungsforschung zu behindern, weil die Politiker mit Recht befürchten, zunehmend die Kontrolle über die Bevölkerung zu verlieren, und zwar in beide Richtungen: Der Konsum von Medienangeboten geht kontinuierlich zurück, so daß die gängigen Beeinflussungstechniken immer weniger wirksam sind, und zunehmend isolieren sich immer größere und relevante Bevölkerungsgruppen von repräsentativen Erhebungen, so daß "die Volksmeinung" und erwartete Wahlergebnisse immer weniger gut ermittelbar sind. Ein gesetzliches Vorgehen gegen diese Institute ist mithin illusorisch. Außerdem gibt es eine Tendenz zur "Firewall" bzw. zum Opt-In auch bei Telefonanrufen: Es werden zunehmend häufiger nur noch Anrufe von "genehmen" Gesprächspartner angenommen und der Rest technisch geblockt bzw. an die Blech-Else durchgestellt, und zwar insbesondere von der besonders relevanten Gruppe der Technikaffinen und damit potentiellen Influenzern. Tja, Pech für die Branche und ihre Kundschaft... (Was staatlicherseits alternativ dazu vermutlich unternommen wird, kann man durchaus beunruhigend finden - fällt zuständigkeitsmäß natürlich ins Ressort VEB Horch, Guck & Greif. Ich würde mir z. B. vorstellen, daß in großer Anzahl Telefonate vollautomatisch mittels Spracherkennung statistisch dahingehend ausgewertet werden, wie und mit welcher Haufigkeit bestimmte Themen von Interesse besprochen werden - das Ergebnis könnte dabei sogar so anonym und entindividualisiert sein, daß Rückschlüsse auf einzelne Teilnehmer nicht möglich sind. Juristisch ist das gar nicht man so einfach zu fassen: Als Person hat niemand das Telefon abgehört oder Kenntnis von Gesprächsinhalten und Metadaten erlangt - sowas läßt sich durchaus so stricken, daß tatsächlich nur anonyme statistische Ergebnisse herauskommen. Und der Personenkreis, der mehr wissen kann, darf das auch.) --85.176.227.227 02:06, 17. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Üblicherweise wird ein öffentlich zugängliches Telefonbuch und damit gekoppelt das RLD-Verfahren verwendet. Dabei wird wahllos eine Telefonnummer aus dem Telefonbuch genommen und dann die letzten zwei oder drei Ziffern durch Zufallsziffern ersetzt. Dieses Verfahren verletzt niemandes Datenschutz, da die Eigentümer der im Telefonbuch stehenden Nummern der Veröffentlichung zugestimmt haben und die Anwahl nicht im Telefonbuch stehender Nummern weder unmöglich noch verboten ist. --Rôtkæppchen68 23:38, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
(<< nach links) Eine interessante Diskussion. Den Politikern wird vorgeworfen, dass sie nicht interessiert, was das Volk will. Wenn jemand aber rausfinden will, WAS das Volk denn tatsächlich interessiert, ist das offenbar auch nicht richtig. Natürlich wollen die Politiker wiedergewählt werden und wissen, was sie dafür tun müssen. Es hilft aber auch der Allgemeinheit, wenn die Ressourcen nicht in Randthemen gesteckt werden, die kaum jemanden interessieren.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 15:58, 17. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
Jetzt kommen die Belästigungen offenbar werktäglich. Von Bonn 3822567 hoffentlich nicht mehr – auch die Nummer ist jetzt gesperrt. --Umgefragt (Diskussion) 17:33, 17. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
Habe soeben daran gearbeitet und wollte nur zur Sicherheit mal nachfragen: Kann man davon ausgehen, dass der Stadtname (deutsch Löwenberg) letztlich schlichtweg auf den Löwen im Wappen zurückzuführen ist und dieser wiederum den Böhmischen Löwen darstellt?--Kohlscheid (Diskussion) 20:43, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Laut polnischen Artikel wurde das Wappen durch den König von Böhmen und Ungarn verliehen, das paßt also. Lwowek ist eine Verniedlichungsform von Lwow (Löwe). --M@rcela 20:50, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- @Ralf Roletschek: Weißt Du zufällig auch, wie das hier ist? Konnte in diesem Fall in keinem der einschlägigen Artikel eindeutige Angaben zum genauen Namensursprung finden. Gruß--Kohlscheid (Diskussion) 21:58, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Du kannst ja mal versuchen, Frank Diemar zu kontaktieren? --M@rcela 22:22, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- @Ralf Roletschek: Weißt Du zufällig auch, wie das hier ist? Konnte in diesem Fall in keinem der einschlägigen Artikel eindeutige Angaben zum genauen Namensursprung finden. Gruß--Kohlscheid (Diskussion) 21:58, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
Durchkopplung?
Warum heißt es eigentlich "Die Gebrauchtwagen-Profis" und nicht entweder Die Gebrauchtwagenprofis oder Die Gebraucht-Wagen-Profis? --Tangomoos (Diskussion) 20:49, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Das Zweite ist korrekt, siehe Deppenbindestrich. --M@rcela 20:51, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- "Gebrauchtwagen-Profis" und "Gebrauchtwagenprofis" sind beide korrekt. Die erste Schreibweise verdeutlicht, dass es sich um eine Zusammensetzung aus "Gebrauchtwagen" und "Profis" handelt, und nicht um eine aus "Gebraucht" und "Wagenprofis". Die dritte ist zumindest schlecht, weil sie suggeriert, dass es sich um eine Zusammensetzung aus "Gebraucht Wagen" und "Profis" handeln würde. (Wären das Profis, die Wagen gebrauchen?) Dieser letzte Fall ist das, was man "Durchkopplung" nennt. --Digamma (Diskussion) 21:32, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Jein. Eine Regel kann ich zwar nicht liefern, mir ist aber in Erinnerung, dass ein Kompositum sehr wohl gekoppelt werden kann, wenn ein Fremdwort dazugehört. "Profi" ist allenfalls eingedeutscht. --Umgefragt (Diskussion) 21:37, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Man kann auch schreiben: "die Gebr-auch-twagenPro-fis". Das ist auch korrekt. Denn die Sprache wird schon immer vom Volk gemacht. Und wenn sich genügend hinter mich stellen und es auch so machen, wird es irgendwann Standard. Oder Stantart. --85.212.151.80 22:56, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Klar kann man das schreiben. Aber je weiter man sich von der amtlichen Rechtschreibung entfernt, desto schräger wird man angesehen. Das fängt schon mit der Orthographievergewaltigung in Werbung und Unterschichtenfernsehen an. --2003:DF:1F0B:CE00:6416:2248:D041:3D33 23:20, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Momentan ist es recht leer hinter Dir... --Optimum (Diskussion) 23:37, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Welches deutsche Amt macht denn die amtlichen Vorgaben?--85.212.148.46 08:03, 17. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Regeln und Wörterverzeichnis. Aktualisierte Fassung des amtlichen Regelwerks entsprechend den Empfehlungen des Rats für deutsche Rechtschreibung 2016 (pdf)--195.180.8.78 08:58, 17. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- [9] Rôtkæppchen68 09:15, 17. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Nur zur Verdeutlichung: Amtlich bedeutet nicht, dass ein Amt (schon gar nicht ein deutsches, A und CH würden sich bedanken) die Regeln macht, sondern dass die Regeln amtlich sind; d. h. dass staatliche oder Landesbehörden dort, wo sie das dürfen, die Einhaltung der Regeln einfordern, also vor allem in Verwaltungen und Schulen. Lehrer z. B. müssen gemäß Weisung ihres Dienstherren bei ihrer Arbeit der amtlichen Regelung folgen, die Rechtschreibung entsprechend unterrichten und Schülerleistungen entsprechend bewerten. Wie selbige Schüler aber dann die Urlaubskarte an Tante Gerda oder ihren Internetauftritt gestalten, ist ganz ihre Sache. Grüße Dumbox (Diskussion) 15:57, 17. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Welches deutsche Amt macht denn die amtlichen Vorgaben?--85.212.148.46 08:03, 17. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
Programm, um Wahrheitstabellen zu vereinfachen
Ich suche ein Programm, dass mir Wahrheitstabellen vereinfacht und das kürzeste IF daraus macht. Ich habe z.B. folgende Wahrheitstabelle (nur die Zeilen für Ergebnis=1 dargestellt):
A B Ergebnis --+---+--------- 1 | 1 | 1 0 | 1 | 1 0 | 0 | 1
Das IF daraus wäre "if not A or B". Ich suche ein Programm oder eine Webseite, die mir das automatisch macht. --85.212.151.80 22:54, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Das Verfahren nach Quine und McCluskey lässt sich leicht selbstprogrammieren. --Rôtkæppchen68 23:16, 16. Apr. 2018 (CEST) Verfahren nach Quine und McCluskey#Weblinks könnte weiterhelfen. --Rôtkæppchen68 23:17, 16. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
Ok danke, hier ist einer. Was mach ich denn mit so einer Tabelle:
A B C Ergebnis --+---+---+-------- 1 | 1 | 1 | 3 0 | 1 | 1 | 7 0 | 0 | 1 | 2 1 | 0 | 1 | 2
(A,B,C sind nur boolsche Werte, das Ergebnis beliebig) Hier ist ja auch klar, dass man die letzten beiden Zeilen zusammenfassen kann, da sie unabhängig von A sind. Funktioniert der Algo. von Quine hier noch? --85.212.148.46 08:02, 17. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Quine-McCluskey funktioniert nur bei booleschen Schaltfunktionen. Du kannst Deine Ergebnisspalte als Dualzahl darstellen. Dann hast Du drei Schaltfunktionen mit je drei Eingängen, die Du separat minimieren kannst. Gibt Deine Schaltfunktion allgemeine Symbole aus, numerierst Du sie einfach durch und baust dann anhand der benötigten Anzahl Bits {\displaystyle \lceil \log _{2}n\rceil } mehrere Schaltfunktionen. --Rôtkæppchen68 08:42, 17. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Ich würde da A, B, C als 3-stellige Binärzahl auffassen, in eine Dezimalzahl umwandeln (also k=4*A+2*B+C) und als index in ein Array nehmen um das Ergebnis zu erhalten. Was soll denn das Ergebnis für die 4 anderen Kombinationen von A, B, C sein? Mag nicht angebracht sein, aber das "kompakteste if" resultiert nicht unbedingt in einem einfach lesbaren Programm. 165.120.218.150 09:19, 17. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Gibt es kein Algebraprogramm, das Formeln wie 3ABC+7(1-A)BC+2(1-A)(1-B)C+2A(1-B)C zu -4ABC+5BC+2C vereinfacht? Liefert für die nicht tabellierten Werte Null. 91.54.45.34 09:25, 17. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Im Allgemeinen sind die nicht tabellierten Werte aber nicht null, sondern „don’t care", was bei einer binären Ausgangsvariablen die Minimierung erheblich vereinfacht. --Rôtkæppchen68 09:51, 17. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Ja, man könnte dann oben auch den Faktor C weglassen. Bei der Eingangsfrage hat der Fragesteller aber auch "nur die Zeilen für Ergebnis=1 dargestellt". Ob bei der zweiten Frage "das Ergebnis beliebig" bedeutet, daß alle Werte möglich sind oder bei nicht tabellierten Kombinationen die Ergebnisse nicht interessieren, müßte er uns schon mitteilen. 91.54.45.34 10:08, 17. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Im Allgemeinen sind die nicht tabellierten Werte aber nicht null, sondern „don’t care", was bei einer binären Ausgangsvariablen die Minimierung erheblich vereinfacht. --Rôtkæppchen68 09:51, 17. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Gibt es kein Algebraprogramm, das Formeln wie 3ABC+7(1-A)BC+2(1-A)(1-B)C+2A(1-B)C zu -4ABC+5BC+2C vereinfacht? Liefert für die nicht tabellierten Werte Null. 91.54.45.34 09:25, 17. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
17. April 2018
Ähnlichkeit von zweieiïgen Zwillingen
Zwei Freunde von mir sind zweieiïge Zwillinge. Wer sie nicht kennt verwechselt sie laufend. Sie sehen sich einfach unheimlich ähnlich. Die Mutter ist sich auch sicher, dass sie aus zwei Fruchtblasen "geschlüpft" sind. Meine Frage: Gibt es Zwillinge, die, obwohl sie nicht eineiïg sind, dennoch aufgrund irgendwelcher Mechanismen eine stärkere genetische Verwandtschaft aufweisen als gewöhnliche Geschwister? Ich sehe meinem älteren Bruder z.B. kaum ähnlich, weil er eher nach meiner Mutter kommt und ich eher nach meinem Vater. 80.71.142.166 15:32, 17. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Nein, zweieiige Zwillinge sind genetisch nicht näher miteinander verwandt als andere Geschwister - sie sind nur nahezu gleich alt. Es gibt Geschwister-Ähnlichkeiten von Kindern, die weit auseinander liegen und zweieiige Zwillinge, die sich kaum ähneln. Die Ähnlichkeit wird eben bei Zwillingen eher gefördert, bewusst oder unbewusst, als bei anderen Geschwistern. --Snevern 15:37, 17. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Wobei sich zwei Geschwister eben auch zufällig so ähnlich sehen können, das man sie auf Fotos im gleichen Lebensalter aufgenommen nicht unterscheiden kann. Und deine beiden Freunden sind sie ja immer gleich alt. --Eingangskontrolle (Diskussion) 17:07, 17. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
Niederschlagsmenge in Klimatabelle (monatliche Durchschnittswerte)
In der Klimatabelle finden sich Niederschlagsmengen von z.B.30..70mm, je nach Monat.
Heisst das:
- im ganzen Monat fallen durchschnittlich insgesamt soviele mm/m2?
- im ganzen Monat fallen täglich durchschnittlich soviele mm/m2?
- oder noch etwas ganz snderes?
Gruss, --Markus (Diskussion) 15:36, 17. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Gesamtmenge an Niederschlag pro Monat, gemittelt über vielleicht mehrere Erfassungsjahre (muss dabei stehen). Dass heißt, es fallen im ganzen Monat durchschnittlich insgesamt so viele mm/m2, Conny 15:38, 17. Apr. 2018 (CEST).Beantworten
- Beim Diagramm Dresden#Klima sind es gemäß Angabe DWD 30 Jahre. Also 30 Werte für Januar gemittelt. Conny 15:40, 17. Apr. 2018 (CEST).Beantworten
- Die zweite Quelle ebenda gibt Die Klimadaten beziehen sich überwiegend auf den Zeitraum 1961 bis 1990. an. Jetzt weiß ich nicht, wie das der Vorlagenbefüller verwurstet hat. Conny 15:42, 17. Apr. 2018 (CEST).Beantworten
- Wow - superschnell, danke! Wenn man also eine Dachfläche von z.B. 100m2 hat, dann kann man damit beispielsweise in Dresden im Juli (82 mm) 8200 Liter auffangen (minus das was noch durch Verduntung weggeht).
- Wenn man nun wüsste, wieviel Wasser ein m2-bepflanzter Garten benötigt, könnte man ausrechnen, wie gross der Garten sein könnte, damit er mit Regenwasser direkt plus Dachwasser ausreichend bewässert werden kann...
- Angenommen man braucht 20 l/m2/Woche = 3 l/m2/Tag = 85 l/m2/Monat Giesswasser, dann reichen 100 m2 Dachfläche für gerade mal knapp 100 m2 Garten. Gruss, --Markus (Diskussion) 16:15, 17. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Das kommt hauptsaechlich auf die Bepflanzung, Bodenstruktur und Grundwasserstruktur des Gartens an. Grundsaetzlich muss der Niederschlag ueber der Verdunstung liegen. Humides Klima hat ne Beispiel-Darstellung und will zeigen, dass man durchschnittliche Vegetation nicht bewaessern braucht :) --Nurmalschnell (Diskussion) 16:29, 17. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Und ein Gewitterregen überschwemmt ungenutzt und sehr gleichmäßig verteilter Regen kommt vielleicht garnit vom Dach runter. --Eingangskontrolle (Diskussion) 17:09, 17. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Das kommt hauptsaechlich auf die Bepflanzung, Bodenstruktur und Grundwasserstruktur des Gartens an. Grundsaetzlich muss der Niederschlag ueber der Verdunstung liegen. Humides Klima hat ne Beispiel-Darstellung und will zeigen, dass man durchschnittliche Vegetation nicht bewaessern braucht :) --Nurmalschnell (Diskussion) 16:29, 17. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
Zu den Einheiten: Niederschlagsmengen gibt man in mm oder l/m2 an. Durch Kürzen erhält man: l/m2=0,001m3/m2=0,001m=mm. Die Einheit mm/m2 ist in diesem Zusammenhand Unsinn, sie gibt (gekürzt) den Kehrwert einer Länge an. 91.54.45.34 17:47, 17. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
Natur - früher vs. heute
Ich meine Bilder gesehen zuhaben, in welchen auf der einen Seite die ursprüngliche Natur abgebildet ist und auf der anderen wie es jetzt aussieht. Also man demonstriert den menschlichen Einfluss. Ich bräuchte jetzt so eines und finde irgendwie keines, kennt jemand zufällig einen guten Link? Wäre sehr hilfreich. Danke!
--Montarenbici (Diskussion) 15:59, 17. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- So etwas wie im Artikel Aralsee? -- Ian Dury Hit me 16:26, 17. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Danke dir! Das ist schon ein guter Anfang. Ich hatte aber eher nach etwas gesucht, das auf der einen Seite einen Wald darstellt und auf der anderen eine Stadt bzw. Bergbaugebiet, o.ä. Aber der Aralsee hilft mir schon weiter. --Montarenbici (Diskussion) 16:50, 17. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- OT: Auch wenn nicht viele Bäume auf den Bildern sichtbar sind, ich fand das hier eindrucksvoll: Voher-Nachher-Bilder von Großstädten. VG --Bluemel1 (Diskussion) 17:01, 17. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- Danke dir! Das ist schon ein guter Anfang. Ich hatte aber eher nach etwas gesucht, das auf der einen Seite einen Wald darstellt und auf der anderen eine Stadt bzw. Bergbaugebiet, o.ä. Aber der Aralsee hilft mir schon weiter. --Montarenbici (Diskussion) 16:50, 17. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
- [10], [11] --Komischn (Diskussion) 17:06, 17. Apr. 2018 (CEST) Beantworten