Diskussion:Venekotensee

In dem Artikel steht, dass es ein Ziel für Badegäste ist. Dabei ist dort Baden verboten und ein ziemliches Ärgernis, gerade für die Naturschützer. Mittlerweile wurden Badestellen "dicht" gemacht, indem dort Holzschnitte die Wege verbarrikadieren. Zäune gab es auch schon, die wurden aber mutwillig zerstört. Vielleicht sollte man den See deswegen nicht als "Badesee" hin stellen. (Mal abgesehen davon, dass er sich deswegen jedes Jahr in eine Müllkippe verwandelt). (nicht signierter Beitrag von 91.57.188.52 (Diskussion) 15:51, 22. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

Wann wurde der See gebaggert? Die preußische topografische Karte von 1939 zeigt noch keinerlei Auskiesung, nur die begradigte Schwalm und die Fischteiche am heutigen Westende des Sees. Auf der preußischen Neuaufnahme von 1892 fließt die Schwalm noch natürlich durch den Öbeler Bruch, nur der Ableitungsgraben neben der heutigen L373 ist bereits angelegt.

Der Name des Sees dürfte vom ursprünglich etwas isoliert auf einer 60m hohen Anhöhe gelegenen Wohnplatz "In den Venekoten" am nordwestlichen Ende der Overhetfelder Dorfstraße stammen. Inzwischen ist der Wohnplatz in der geschlossenen Bebauung aufgegangen und bildet ihren nordwestlichen Rand. Das heutige Feriendorf hingegen liegt 20m tiefer vollständig im ehemaligen Bruchgebiet. --37.201.229.199 16:32, 19. Mär. 2018 (CET) Beantworten