Diskussion:Starthilfe

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 5. Oktober 2017 um 22:44 Uhr durch 2003:75:af09:ab00:b511:70be:be6c:9f22 (Diskussion) (Starthilfe mit Kurbel oder Seil ). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 2003:75:AF09:AB00:B511:70BE:BE6C:9F22 in Abschnitt Starthilfe mit Kurbel oder Seil
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Die Löschung der Seite „Starthilfe" wurde ab dem 13. Januar 2011 diskutiert und abgelehnt. Für einen erneuten Löschantrag müssen gemäß den Löschregeln neue Argumente vorgebracht werden.
Automatische Archivierung
Automatische Archivierung
Auf dieser Seite werden Abschnitte ab Überschriftenebene 2 automatisch archiviert, die seit 14 Tagen mit dem Baustein {{Erledigt|1=--~~~~}} versehen sind. Die Archivübersicht befindet sich unter Archiv .

Anleitung Starthilfe falsch?

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren 5 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Laut ADAC und ÖAMTC schließt man den Minuspol im liegengebliebenen Fahrzeug auf Masse und nicht an den Minuspol! http://www.oeamtc.at/index.php?type=article&id=1113647&menu_active=13

Grüße

Das ist auch eine gute Idee, besonders wenn man die Masseverbindung als letzt durchführt. Beim Anklemmen der LETZTEN Verbindung können nämlich erhebliche Funken entstehen. Um eventuell Knallgaswolken in der Nähe von Autobatterien dadruch nicht zu entzünden, ist es eine gute Idee, die letzte Verbindung NICHT an einer Batterie sondern an Masseführenden Teilen des Motors möglichst weit weg von der Batterie herzustellen. Steht ja jetzt so auch drin im Artikel. soulman Do, 20. Apr 2006
Autobatterien fangen erst beim überladen zum gasen an. Da entsteht natürlich gefährliches Knallgas. Bei einer leeren Batterie ist dies jedoch noch nicht gegeben.
Denke ich auch. Es kann jedoch schon sein, daß auch bei einem leeren Akku, durch die sehr hohen Ladeströme, Knallgas entstehen kann. Allerdings verflüchtigt sich Wasserstoff so schnell, daß ich nicht glaube, daß das im Freien irgendein Problem ist.
Kann durchaus sein, nämlich vom letzten Laden ein paar Stunden zuvor. Daß der Grund für die Schließung des Stromkreises an Masse statt am Batterieminuspol die Gefahr eines Funkens in der Nähe zu eventuell entstandenem Knallgas ist, wurd mir vor einiger Zeit von einem Mitarbeiter der Firma Varta Automotive per E-Mail bestätigt.--149.225.74.213 00:31, 27. Feb. 2009 (CET) Beantworten
Das Minuskabel an den Motorblock des liegengebliebenen Fahrzeugs zu klemmen hat einen anderen Grund, auch wenn die Herren vom ADAC oder ÖAMTC etwas anderes behaupten. Der Strom fließt vom Minuspol über den Verbraucher zum Pluspol. Da ist logischerweise besser, wenn der Anlasser die ganze Energie bekommt, und nicht erst in die leere Batterie dazwischen, die sich einen Teil einverleiben kann. --77.176.26.50 00:26, 24. Mär. 2007 (CET) Beantworten
Also in welche Richtung der Strom fließt (wenn man das überhaupt sagen kann) ist irrelevant. Aber es kann durchaus sein, daß bei den hohen Strömen für den Starter der Widerstand zw. Minuspol am Akku und Starter eine Rolle spielt. Der addiert sich dann noch zum Widerstand der Starterkabel und erschwert das Starten mit Fremdhilfe. Rawuza 23:06, 24. Okt. 2007 (CEST) Beantworten
@Rawuza: Hier kannst du nachlesen wie die Elektronen fließen http://de.wikipedia.org/wiki/Elektrische_Stromrichtung. Das Überbrückungskabel sollte einen so großen Querschnett haben, daß es keinen großen Widerstand darstellt, die leere Batterie tut das aber, würde man beide Minuspole brücken.--92.194.127.98 22:45, 27. Dez. 2014 (CET) Beantworten
Die Antwort versteh' ich nicht (den Widerstandsteil). (Empfänger-)Batterie und (Empfänger-)Anlasser liegen doch auf jeden Fall parallel im Stromkreis:
 ____(EmpfängerBatterie+)_EmpfängerBatterie_(EmpfängerBatterie-)_____
 / \
 ---(Spender+)-----{ }-----(Spender-)---
 \___________________________ _________________________________/
 Anlasser
Es ist also nur die Frage, wo man die Funken haben will, und ob man noch ein wenig Chassis-Widerstand mit im Stromkreis haben will (z.B. vor der Batterie). Aber mit im Stromkreis (und zwar parallel) ist sie auf jeden Fall...
--arilou (Diskussion) 15:04, 12. Jan. 2015 (CET) Beantworten

Reihenfolge der Kabelverbindungen

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren 2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Das mit der Reihenfolge der Kabel ( erst Plus), dann Minus gilt doch nur, wenn bei beiden Kraftfahrzeugen der Minuspol auf Masse liegt. Ist dies bei allen Autos der Fall? (nicht signierter Beitrag von 91.46.227.159 (Diskussion | Beiträge) 13:23, 1. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Ich habe davon gehört, dass es Fahrzeuge gibt (gab?), bei denen Pluspol mit Karosserie verbunden ist, ich würde behaupten dies gibt es heute nicht mehr. --Dalvin 15:56, 2. Apr. 2010 (CEST) Beantworten

Anschieben

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren 2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Im Abschnitt "Anschieben" wird ja u.A. darauf hingewiesen, dass man den Katalysator beschädigen könnte.

Ich würde einen weiten Warnheiweis hinzufügen, nämlich, dass nach dem Starten des Motors durch Anschieben/Anschleppen der Zündschlüssel versehentlich noch in 'Start'-Stellung gebracht werden und somit der Anlasser durch die zu hohe Drehzahl beschädigt werden kann!

Nach einem normalen Startvorgang ist ein (nochmaliges) Überdrehen des Schlüssels in Startstellung verrigelt und zum Neustart (z.B. nach Abwürgen) muss zuerst die Zündung ausgeschaltet werden...

(Meine Worte gelten für die von mir gefahrenen Autos. Möglich, dass es bei einigen exotischen Modellen anders ist.)
-- Tschoh 09:09, 9. Aug. 2011 (CEST) Beantworten

Wieso sollte jemand bei laufendem Motor nochmal am Zündschlüssel rumspielen? --RokerHRO 10:26, 9. Aug. 2011 (CEST) (der froh ist, bei seinem Auto keinen Zündschlüssel mehr zu haben)Beantworten

Bild des Starthilfekabels

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren 3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Das Bild mit den metallenen Klammern entspricht nicht dem, was heutzutage üblich (oder sogar Pflicht?) ist: Aus Sicherheitsgründen sind die Klammern in Vollplastik mit nur inseitigen Metallkontakten. Gegebenenfalls hat da jemand ein Bild zum Austauschen, macht gerade bei solchen Sicherheitsaspekten imho Sinn... --Rattapp1 01:56, 8. Nov. 2011 (CET) Beantworten

Seh' ich genauso. Dieses Kabel scheint auch Billigzeug zu sein, ich würde mal ein gutes reinstellen. --79.226.61.98 17:40, 13. Nov. 2011 (CET) Beantworten
Ein Bild von einem hochqualitativen, aktuellen (DIN-konformen) Kabel wäre echt super. Alex42 (Diskussion) 16:12, 4. Mai 2015 (CEST) Beantworten

...die Batterie jedoch noch einige Zeit (10–15 min) angeklemmt lassen...

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren 8 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt

"Bei neueren Fahrzeugen sollte man die Batterie jedoch noch einige Zeit (10–15 min) angeklemmt lassen."

Okay, von den Spannungsspitzen haben wir ja schon gehört, aber ich kenne es eher so, dass das Empfängerfahrzeug vor dem Lösen der Starthilfekabel einen Verbraucher wie z.B. das Abblendlicht einschalten soll. Das Spenderfahrzeug noch eine viertel Stunde verkabelt zu lassen, halte ich nun nicht für so vertrauenserweckend. Habe ich bis jetzt auch nur einmal so gesehen. ...wie sind die Meinungen/Erkenntnisse dazu?

--212.122.44.253 09:56, 13. Feb. 2012 (CET) Beantworten

Nun, sowohl Spender-Batterie als auch Empfänger-Batterie sind nach so einer Aktion dringend lade-bedürftig. Insbesondere die Empfänger-Batterie. Wenn da der Spender-Motor noch ein Weilchen beim Laden mithilft, schadet das doch bestimmt nicht...
Außerdem gleicht sich der Spannungs-Stand dann weiter an, was Funkenbildung reduzieren kann.
--arilou (Diskussion) 15:38, 12. Jan. 2015 (CET) Beantworten
Ich bin da anderer Meinung, daher habe ich es auch aus dem Artikel rausgenommen.
Die Spenderbatterie ist nicht dringend Ladebedürftig, ein Startvorgang kostet nur etwa 0,5 Ah, bei einer Batterie mit 40 Ah ist das vernachlässigbar wenig. Die Empfängerbatterie ist total leer, daher fließen sehr große Ladeströme, ca. 100 A bei einer Lichtmaschine. Diese hohen Ströme sind nicht gut für die Batterie, daher ist es schlecht, wenn sie sogar von zwei Lichtmaschinen (200 A) geladen wird.
Die Spannung ist beim Laden praktisch sofort auf über 12 Volt, bei der vollen Batterie sind es 14 V, die Differenz von 2 V ist schon sehr gering.
Vor einer Änderung bitte eine Quelle angeben.
Alex42 (Diskussion) 14:52, 5. Mai 2015 (CEST) Beantworten
Situation "1 s vor dem Anlassen des Empfängermotors":
Die Empfängerbatterie ist hoffentlich nicht "total leer", nachdem man sie minutenlang vom Spenderfahrzeug aus geladen hat vor dem Starten des Empfänger-Motors. Daher sind die wirklich "großen Ströme" schon vorbei, die fließen v.a. direkt beim/nach dem Anklemmen des Spenders.
Die Spenderbatterie musste nicht nur den Spendermotor starten, sondern hatte auch einen erheblichen Anteil am (bisherigen) Laden der Empfängerbatterie. Sie wieder etwas zu laden, schadet bestimmt nicht.
2 V Differenz sind heftig, das nennt sich dann Schweißen#Lichtbogenhandschweißen. Afaik arbeitet man da (nach dem Zünden) mit ~0,8 V (und vielen Ampère).
--arilou (Diskussion) 15:04, 5. Mai 2015 (CEST) Beantworten
Ok, die Spannungsdifferenz ist vermutlich sehr gering, der Strom in die Empfängerbatterie wird trotzdem bei 100-200 A liegen, wenn der Motor erstmal läuft. Daher glaube ich nicht, dass es gut ist die Verbindung lange bestehen zu lassen. Die Spenderbatterie wird mit und ohne Überbrückungskabel geladen.
Auch konnte ich den Hinweise, die Verbindung bestehen zu lassen, nirgends finden. Alex42 (Diskussion) 18:24, 5. Mai 2015 (CEST) Beantworten
Kleine Milchmädchenrechnung:
Eine 40 Ah Batterie (komplett leer) wird ans Spenderfahrzeug geklemmt; es fließen 100 A Ladestrom.
Damit ist sie nach 4 min zu 1/6 gefüllt, sind 6,667 Ah. Das Anlassen brauche (laut dir) nur ca. 0,5 Ah, dann ist die Empfängerbatterie noch immer mit>6 Ah geladen.
Folglich: Entweder
* stimmt die Annahme nicht, dass da über mehrere Minuten derart große Ströme flössen, 100 oder sogar 200 A,
* oder es stimmt nicht, dass die Empfängerbatterie nach dem Vor-Laden durch den Empfänger-Motorstart wieder "komplett leer" sei.
Such' dir eins aus: Kein großer Ladestrom oder Empfänger-Batterie deutlich nicht-leer.
--arilou (Diskussion) 14:30, 6. Mai 2015 (CEST) Beantworten
Du weißt aber schon, dass die Ströme über die ganze Zeitdauer nicht gleichmäßig fließen. --K@rl 14:59, 6. Mai 2015 (CEST) Beantworten
Zum Laden einer Autobatterie braucht man 14 Volt, mit nur 12 Volt fließt fast kein Ladestrom. Eine voll geladene Autobatterie hat ca. 12 Volt, lädt also eine leere Batterie nur ein klein wenig auf, und recht langsam dazu. Der Ladestrom der Empfängerbatterie kommt also fast ausschließlich von der Lichtmaschine. Der Strom beträgt natürlich erst ab ein paar tausend Umdrehungen 100 Ampere. Alex42 (Diskussion) 22:29, 8. Mär. 2017 (CET) Beantworten

Schlepphilfe mit leerer Batterie?

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren 2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Schlepphilfe funktioniert bei völlig entladener Batterie?- Leider nicht, denn KFZ- Lichtmaschinen sind fremderregt und bedürfen erst mal der Zufuhr eines sehr kleinen Erregerstroms, um Strom zu liefern. Sollte die Batterie wirklich völlig leer sein (Spannung unterhalb ein paar Volt) liefert die Lichtmaschine keinen Strom zur Versorgung der Motorsteuerung, Zündung u.s.w. Dieser Fall ist nicht so unwahrscheinlich, da die leere Batt. zwar eventuell noch ausreichend Leerlaufspannung liefert, die aber sofort bei Einschalten der Zündung (und das ist zum Starten nun mal nötig) völlig zusammenbricht. Sollte das Fahrzeug eine Lichtmaschine mit sehr kleiner Remanenz haben, kann man 100km schleppen, ohne dass sich was tut. Ich hatte so einen Fall schon mal. Grüße, Dieter (nicht signierter Beitrag von Dieter Sulzbacher (Diskussion | Beiträge) 16:42, 21. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

Diese Remanenz ist bei einer nicht völlig neuen Lichtmaschine fast immer gegeben. Alex42 (Diskussion) 16:12, 4. Mai 2015 (CEST) Beantworten

Bezeichnung: DIN 72553-16 bzw. DIN 72553-25

Letzter Kommentar: vor 11 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

War gerade etwas irritiert, als ich mir die Bezeichnung meines Starthilfekabels "DIN 72553-16" mit dem Artikel hier bei Wikipedia verglichen habe. Was soll der Zusatz "-16" bedeuten?

Antwort: Sie gibt den Querschnitt an.

DIN 72553-16: Querschnitt 16 mm2 [[1]]

DIN 72553-25: Querschnitt 25 mm2 [[2]]

Da sicherlich noch mehrere irritiert sein dürften, sollte man das ganze in den Artikel einarbeiten (nicht signierter Beitrag von 129.187.87.10 (Diskussion) 22:19, 6. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Starthilfe: Benziner zu Diesel bzw. umgekehrt bzw. größerer Hubraum

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren 2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Im Artikel steht, dass die Kabeldicke bei einem Diesel größer (25 mm2 statt 16 mm2) sein soll.

Frage: A) Gilt das immer, wenn ein Diesel (bzw. größerer Hubraum) beteiligt ist

B) oder nur wenn ein Diesel (bzw. größerer Hubraum) Starthilfe bekommt

C) oder ein Diesel (bzw. größerer Hubraum) Starthilfe gibt? (nicht signierter Beitrag von 129.187.87.10 (Diskussion) 22:19, 6. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Es zählt das Empfängerfahrzeug. --arilou (Diskussion) 15:53, 28. Nov. 2014 (CET) Beantworten

Ursache Batterie?

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Man vergewissere sich, dass es auch wirklich nur die Batterie bzw. deren niedriger Ladestand ist, der die Anlass-Probleme verursacht. Einem Kollegen passiert: Benziner, Batterie leer, Auto sprang nicht an. Eigentliche Ursache: Defekte Lichtmaschine. (Deswegen ja auch die leere Batterie...) Hier half dann Starthilfe zwar, der Motor sprang an, und das bischen "Fremd-Laden" der Batterie reichte auch für den Zündfunken - 5 Minuten lang. Dann stand er am Rand der Autobahn - selbige ohne Standstreifen...

--arilou (Diskussion) 15:17, 18. Mär. 2014 (CET) Beantworten

Knallgasentwicklung (nochmal)

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren 2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Die weiter oben gemachte Aussage "Die Entwicklung von Knallgasen ist relativ unwahrscheinlich" ist nach meiner Erfahrung unzutreffend. Es geht ja darum, dass die Batterie nicht mehr zum Starten des Motors ausreicht. Und das ist bei alt gewordenen Batterien meistens auf einen Kurzschluss einer der Zellen zurückzuführen. Damit sind bei der Spende die überlebenden Zellen schnell im Überladungszustand und gasen. Auch die neuesten Batterien haben ein Überdruckventil, damit es bei solchen Zwischenfällen nicht zu einem Bersten des Gehäuses und Verspritzen der Säure kommt. Also bitte nicht abwiegeln! Das Knallgas ist so vorhersehbar wie es vorhersehbar ist, dass die Batterie nicht ein Autoleben lang hält. 77.21.138.117 21:17, 16. Jan. 2015 (CET) Beantworten

Zumindest ist mal sicher, dass sich das (Empfänger-)Fahrzeug (und wohl seine Batterie) in nicht-normalem Zustand befinden, und da schadet's nicht, vorsichtig zu agieren. Insofern: Zustimmung. --arilou (Diskussion) 14:49, 21. Jan. 2015 (CET) Beantworten

Motorrad

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

"Vor dem Anschieben wird das Motorrad eingekuppelt und mit eingelegtem Gang kurz rückwärts geschoben um alle Spiele aus dem Antriebsstrang zu entfernen. Dann erst auskuppeln und anschieben. So baut sich die Last im Antriebsstrang langsam auf und geht nicht gleich „auf Block";"

Rückwärts schieben bewirkt doch, dass ich (bzgl. vorwärts anschieben) das maximale Spiel in den Antriebsstrang einbringe, oder? Der zweite Satz macht dann wieder Sinn.

--arilou (Diskussion) 16:43, 28. Apr. 2015 (CEST) Beantworten

Revert 5.5.2015

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren 7 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
  1. 'SPIEGEL' gilt immernoch;
  2. Starthilfe _kann_auch_ funktionieren bei anderen Problemen;
  3. "Starthilfekabel (auch 'Starthilfekabel')" ist ja wohl ein Aprilscherz?
  4. "Lastabwurf (beim Trennen)" - hä? Beim Verbinden der beiden Stromkreise kommt kein "Trennen" vor...
  5. "Zigarettenanzünder" - zunächst mal: ganz bestimmt nicht durch den Zigarettenanzünder, sondern (wenn schon dann) durch die Zigarettenanzünderbuchse. Außerdem heißt das Ding Fahrzeugsteckdose, und davon kann's mehrere im Fahrzeug geben, jede ist gleichermaßen geeignet. Und ja, in einer Fahrzeugsteckdose kann ein Zigarettenanzünder betrieben werden, wenn sie entsprechend hitzegeschützt ausgeführt ist.
  6. "(Der größere Verbraucher kann abgeschaltet werden.)" Wenn die beiden Fahrzeuge erst mal verbunden sind, gibt's auch keine Spannungsspitzen mehr, die nicht durch die üblichen Schutzschaltungen der Bordelektronik aufgefangen werden könnten. (quasi "Normalbetrieb")
  7. Abschnitt "ältere Autos" ~ nuja, könnte man ggf. in "alte Autos" ändern.

--arilou (Diskussion) 13:55, 5. Mai 2015 (CEST) Beantworten

Hallo Arilou, bevor wir einene Editwar starten sollten wir uns hier einigen und dann weitersehen.
1. Die Anleitung vom Spiegel ist 13 Jahre alt, außerdem widerspricht sie der Vorgehensweise die im Artikel selbst beschrieben wird.
2. Ok, bin ich mit einverstanden.
3. „Starthilfekabel" (345.000 Google Ergebnisse) vs. „Starterkabel" (77.000 Google Ergebnisse). Daher ist eindeutig das erstere verbreiteter.
4. Der "Lastabwurf" der Spenderlichtmaschine geschieht beim Trennen der Stromkreise, weil die Spenderlichtmaschine dann die leere Batterie nicht mehr mitlädt.
5. Der Begriff Zigarettenanzünder hat sich eingebürgert, daher gibt es auch Zigarettenanzünder und keine Fahrzeugsteckdose. Auf Wikipedia kommt Zigarettenanzünder 59 mal vor, Fahrzeugsteckdose nur einmal, und zwar in diesem Artikel. Auf Google sind es 560.000 Ergebnisse zu 4.300 Ergebnisse. Im Text wird ja auch die Fahrzeugsteckdose erwähnt.
6. Beim verbinden der Fahrzeuge gibt es keine Spannungspitze, erst beim Trennen. Siehe Diskussion hier. "Vor einer Änderung bitte eine Quelle angeben." Ich finde es etwas seltsam, dass du dies ignoriert hast.
7. Alte Autos haben kaum Elektronik, neuere haben große Zener-Dioden, die Überspannung abfangen, siehe Load Dump. Daher ist es nur eine Vorsichtsmaßnahmen und meiner Meinung nach fast immer überflüssig.
8. "v. a. anzutreffen in dünn besiedeltem oder gefährlichem Gebiet". Ich kenne sie dort nicht, hast du dazu eine Quelle?
Viele Grüße, Alex42 (Diskussion) 14:52, 5. Mai 2015 (CEST) Beantworten
zu 6: Hab' erst die Disku weiter gelesen nach der Artikel-Änderung/Revert, sorry.
zu 1: Der Spiegel-Ref soll nur belegen, dass auch der Begriff "Überbrücken" verwendet wird. Das tut er ausreichend.
zu 3: Dir ist schon klar, dass du in den Artikel geschrieben hast:
Starthilfekabel (auch: „Starthilfekabel")
... was 2* derselbe Begriff ist? Wir können drüber reden, ob "Starthilfekabel" oder "Starterkabel" in die Klammern soll und welcher außen genannt werden soll - aber nicht 2* denselben...
zu 4: Das Trennen der Stromkreise ist in 'Schritt 7' beschrieben, dort kann auch auf Lastabwurf (Stromnetz) verlinkt werden - in 'Schritt 1' geht's um's Verbinden der Stromkreise...
zu 5: Hm, ok, überzeugt. Aber bitte trotzdem "Zigarettenanzünder-Buchse", ok? Mit dem kleinen glühenden Handknubbel wird das nix mit der Starthilfe X-)
nochmal 6: Beim Verbinden der beiden Stromkreise gibt's praktisch immer Funken. Funke = Spannungsspitze. Zu Hause hab' ich einen Hochfrequenzgenerator, der mit Lichtbogen arbeitet...
zu 7: Es schadet nicht, vorsichtig zu sein.
--arilou (Diskussion) 15:22, 5. Mai 2015 (CEST) Beantworten
PS: In vielen Autos gibt's zwar vorne den 'Zigarettenanzünder' (mitsamt seiner -buchse), aber z.B. im Kofferraum oder für die Rücksitze eine "Fahrzeugsteckdose", in der kein Glüh-Handteil steckt - sondern meist eine Plastikabdeckung. Diese Buchsen/Dosen sind genauso geeignet (oder auch nicht) wie der Zigarettenanzünder, aber nicht dafür geeignet, dass darin ein Bauteil auf ~200°C geheizt wird...
zu 1. Ok. Ich denke das Wort überbrücken ist so allgemein bekannt, das muss man nicht belegen. Kann ich den Link rausnehmen?
zu 2. Kann man das erweitern? "Die Starthilfe ist nur sinnvoll, wenn das Anlassproblem durch eine schwache Batterie begründet ist. Bei einer defekten Lichtmaschine wird die Batterie nach einigen Minuten wieder entleert und das Fahrzeug bleibt u.U. in einer ungünstigen Situationen im Straßenverkehr liegen. Bei einem defekt der Zündanlage kann unverbrannter Kraftstoff den Katalysator schädigen."
zu 3. Ok, das war ein Flüchtigkeitsfehler, ich schlage vor: "Starthilfekabel (auch „Starterkabel", „Überleitungskabel" oder „Überbrückungskabel" genannt)"
zu 4. Meiner Meinung nach macht man den Verbraucher besser vorher an.
zu 5. Einverstanden. Ich glaube du meintest Bordspannungssteckdose.
zu PS: Es gibt auch Autos, die an den Rücksitzen Zigarettenanzünder haben.
zu 6. Funken gibts schon, und die Spannung der Empfängerbatterie wird von ~7 Volt auf 14 Volt hochgezogen. Aber die Spannung wird nicht über 14 Volt gehen. Nur die Überspannung ist schädlich.
Einen Verbraucher anzuschalten bringt in diesem Moment nichts, daher würde ich das rausnehmen.
zu 7. Stimmt.
zu 8. Könnte man das ändern auf "(anzutreffen z. B. in Wohnmobilen und VW-Bussen)"
Alle Änderungen habe ich mal hier eingearbeitet. Die erste Version ist identisch mit dem jetzigen Artikel. Gehst du damit konform?
Alex42 (Diskussion) 18:12, 5. Mai 2015 (CEST) Beantworten
zu 1: Hm, warum nicht, wirklich was nennenswertes belegt wird ja wahrlich nicht X-)
zu 2: Ich denke, wir sollten nicht beginnen, alle möglichen Ursachen aufzulisten, welche technischen Probleme möglich sind und welche Folgen sie haben (könn(t)en). Ein Hinweis à la "man sollte sich halbwegs sicher sein, dass es nur an einer leeren Batterie liegt - aus anderen Problemen kann sonstwas entstehen" reicht imo.
zu 4: Ja, man sollte den "großen Verbraucher" vor dem Verbinden einschalten, sowie vor dem Trennen. Aber solange die Stromkreise verbunden sind, kann man sich diesen Energieverbrauch sparen.
Auf jeden Fall meint 'Lastabwurf', dass ein Verbraucher (Empfängerfahrzeug) von der Stromquelle (Spenderfahrzeug) getrennt wird. Es geschieht (theoretisch) nichts derartiges in 'Schritt 1', daher müsste dort erklärt werden, warum 'Lastabwurf' beim Verbinden relevant sein soll.
zu 6: ~Hm~ Der Funke ist auf jeden Fall ein Hochfrequenzimpuls; aber eine Frequenz sagt erst mal nichts darüber aus, was für Spannung(en) entstehen ('Amplitude'), richtig. Du linkst auf Load Dump/Lastabwurf, also Hochspannung durch plötzliches Lastwegnehmen. Ein Funke ist ein plötzliches Zuschalten/Abschalten/Zuschalten des zweiten Stromkreises...
zu 8: 'Wohnmobil' ist/impliziert eine Nutzungsart. 'VW-Bus' nicht. Eine solche "eingebaute Starthilfe-Batterie" ist aber v.a. -hm- "Nutzungsart-verursacht". Die baut man nicht ein, "weil das ein VW-Bus ist" (sooooo störanfällig sind die ja nicht *g* ...)
zu 2. Ok, habe ich gekürzt und mögliche Folgen rausgenommen.
zu 6. Aber ein großer Verbraucher auf Spenderseite wird den Funken auch nicht verhindern, daher verstehe ich nicht, was der Verbraucher vor dem Verbinden bringt.
zu 8. Ok, habe es allgemein gehalten.
Ich habe es jetzt mal so hochgeladen. Du kannst es auch gerne ändern. Alex42 (Diskussion) 17:25, 12. Mai 2015 (CEST) Beantworten
zu 6: Hohe Spannungen entstehen nicht direkt durch den Funken, sondern indirekt durch das (durch den Funken) Zu-/Weg-/Zu-Schalten einer großen Last (Empfängerbatterie) auf die Spender-Lichtmaschine - eine Spule. Schaltet man der Spule eine große Last weg, so will sie den vorherigen Strom weiter treiben, und dafür geht die Spannung stark nach oben. Um das abzufangen gibt's wohl eine (relative dicke) Z-Diode, die bei zu hoher Spannung "durchschaltet", und dadurch das Problem beheben sollte.
Das Durchschalten der Z-Diode dauert eine (sehr) kurze Zeitspanne, in der evtl. andere Bauteile Schaden nehmen könnten. Ein "großer Verbraucher" (= niedriger ohmscher Widerstand) braucht gar nicht schalten und kann den Spulenstrom "sofort aufnehmen" - die Spannung steigt nicht so weit an.
(Hm, ja, Z-Dioden schalten sehr schnell, es ist unwahrscheinlich, dass bis dahin etwas Schaden nimmt.)
--arilou (Diskussion) 11:06, 13. Mai 2015 (CEST) Beantworten
PS: Mit der aktuellen Version bin ich soweit einverstanden.
zu 6: Die Zeitspanne, bis die Z-Diode wirkt ist sehr kurz und dürfte nicht relevant sein.
Dann passt das ja. Alex42 (Diskussion) 12:55, 13. Mai 2015 (CEST) Beantworten

Starthilfe mit Kurbel oder Seil

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren 29 Kommentare11 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Dieses Kapitel beschreibt eine Methode mit dem Seil, die weder fachlichen oder berufsgenossenschaftlichen Sicherheitsgrundsätzen entspricht und sollte auch für den Heimgebrauch nicht weiter verbreitet werden. --2003:75:AF0B:C700:617A:2D66:4546:527B 09:21, 3. Okt. 2017 (CEST) Beantworten

Text, den ich dem Urheber dieses Textes auf seiner Disk übermittelt habe: Auch dieses aufbocken und Seil auf dem Rad ist wieder so eine phantasievolle, aber verantwortungslose Anleitung, welche theoretisch möglich ist, aber von keinem Fachmann und verantwortungsbewussten KFZ-Sachverständigen empfohlen wird. Sowas wird in keiner Berufsschule gelehrt, weil es gefährlich ist und keiner berufsgenossenschaftlichen Sicherheitsrichtlinie entspricht. Jeder KFZ-Meister weiß, wenn das schief geht, dass er dabei zur Verantwortung gezogen wird. Wenn solche Methoden im Internet von paar irren Typen verbreitet werden, Haase die ungefiltert übernimmt, ist das noch lange kein Zeichen, dass das gut und richtig ist. Der Artikel hat mit der Beschreibung dieser exotischen Autoschrauberphantasie seine Seriosität verloren. Das gehört wirklich gelöscht, weil es fachlich nicht relevant ist. --2003:75:AF0B:C700:617A:2D66:4546:527B 09:09, 3. Okt. 2017 (CEST)

Zu diesem irrelevanten Kunststück und der nicht enzyklopädischen How-to Anleitung (WP:WWNI) führte der Benutzer Hans Haase einen WP:Edit-War aus dem sich die folgende, von der Benutzerdiskussionsseite jetzt hierher übertragene Diskussion ergab. Dies gehört thematisch hierher und weiterdiskutiert, trotz oder auch wegen des trotzigen Verhaltens des Benutzers Hans Haase und seiner kruden Argumentation. Das Thema ist noch nicht abgeschlossen:

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (2017年10月02日T19:57:30+00:00)

Hallo Hans Haase, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen . Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – Xqbot (Diskussion) 21:57, 2. Okt. 2017 (CEST) Beantworten

Melder wurde gesperrt.[3] --Hans Haase (有问题吗) 23:07, 2. Okt. 2017 (CEST) Beantworten
Hallo Hans, die Starthilfe mit dem um das Rad eines aufgebockten Autos gewickelten Seil – um die es bei dem Edit-War ging – ist tatsächlich eine Koriosität, von der man sich fragt, ob sie in einen ernsthaften Wikipedia-Artikel gehört. Vielleicht wäre es eine Nummer für die Sendung „Wetten, dass ...?" gewesen, die aber der Kandidat mit einiger Sicherheit verloren hätte. Oder hast Du es selbst schon mal mit Erfolg probiert? Viele Grüße -- Lothar Spurzem (Diskussion) 23:46, 2. Okt. 2017 (CEST) Beantworten
Der Quelle kann vertraut werden. Ja, nur schalten einige neuere Autos kurioserweise die Steuergeräte wieder ab, wenn nicht zeitnahe gestartet wird. Es geht, aber sehr schwer, ähnlich einer Baumaschine, bei denen teilweise Dieselmotoren wie ein Rasenmäher gestartet werden. Bei Motoren, die den Drehwinkel der Nockenwelle durch aufwendigere Sensoren früher wiedererkennen, wie sie für Start-Stopp-Automatiken benutzt werden, reicht auch die Gurt-/Seillänge. Dreizylinder sind aber recht kräftig beim Rückschlag. Generell muss man aufpassen, dass das Seil nicht achsseitig vom Rad rutscht, und das Auto vom Wagenheber reist, indem es das angehobene Rad blockiert und über das Differential das andere treibt, Bremsschläuche und sonstige Leitungen beschädigt, oder wenn man das Seil um die Hand wickelt, besteht die Gefahr mit reingezogen zu werden. Das Problem haben aber auch Kurbeln, wenn sie nicht ausgeworfen werden und mit der Kurbelwelle mitgerissen werden. --Hans Haase (有问题吗) 00:03, 3. Okt. 2017 (CEST) Beantworten
Du schilderst selbst die Probleme, die in schätzungsweise 99 von 100 Fällen den Versuch scheitern ließen, ein Auto auf diese Art zu starten. Wie soll denn überhaupt das Seil auf dem Rad halten? Wegen der Kotflügel müsstest Du schräg ziehen, und zwar mit ziemlicher Kraft, sodass es gleich abspringen würde. Wie schon gesagt: Für „Wetten, dass ...?" wäre es was gewesen, aber nicht für die Praxis. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 00:12, 3. Okt. 2017 (CEST) Beantworten
Du drehst an der Lenkung, wenn der Zündschlüssel steckt. Das Seil hält isch selbst, wenn es übereinander gewickelt wird. Der Gurt ist hier die einfacher. Zum auf das Rad wickeln, den Gang rausnehmen. --Hans Haase (有问题吗) 00:18, 3. Okt. 2017 (CEST) Beantworten
Das mit dem Gangrausnehmen kann ich mir denken, und auch sonst musst Du mir nicht erläutern, wie es theoretisch klappen könnte. Frage: Hast Du es schon einmal probiert und den Motor eines Autos auf die geschilderte Art und Weise angeworfen? -- Lothar Spurzem (Diskussion) 00:23, 3. Okt. 2017 (CEST) Beantworten
Ich habe Haase schon mehrfach wegen seiner gesetzeswidrigen und allgemeingefährlichen "Reparaturanleitungen" in der Auskunft angesprochen. Auch dieses aufbocken und Seil auf dem Rad ist wieder so eine phantasievolle, aber verantwortungslose Anleitung, welche theoretisch möglich ist, aber von keinem Fachmann und verantwortungsbewussten KFZ-Sachverständigen empfohlen wird. Sowas wird in keiner Berufsschule gelehrt, weil es gefährlich ist und keiner berufsgenossenschaftlichen Sicherheitsrichtlinie entspricht. Jeder KFZ-Meister weiß, wenn das schief geht, dass er dabei zur Verantwortung gezogen wird. Wenn solche Methoden im Internet von paar irren Typen verbreitet werden, Haase die ungefiltert übernimmt, ist das noch lange kein Zeichen, dass das gut und richtig ist. Der Artikel hat mit der Beschreibung dieser exotischen Autoschrauberphantasie seine Seriosität verloren. Das gehört wirklich gelöscht, weil es fachlich nicht relevant ist. --2003:75:AF0B:C700:617A:2D66:4546:527B 09:09, 3. Okt. 2017 (CEST) Beantworten
Was soll am Starten gesetzeswidrig sein? Im Mittelalter hatte man Katapulte, um Burgen zu beschädigen. Wenn Du ja nun weist, wie das funktioniert, würdest Du nun eines bauen und Nachbars aus zertrümmern? Nein, oder? Die Autozeitung zeigt es mit Video. Da juckt mich meine Stellungsname wenig, die hier nur Worte wären. Die Autozeitung ist hier die Quelle und das reicht. Es geht ja hier nicht um Inhalt, sondern un eine klar erkennbaren Anti-Haase-Vandalismus. --Hans Haase (有问题吗) 12:02, 3. Okt. 2017 (CEST) Beantworten
Bitteschön: [4] --Hans Haase (有问题吗) 12:07, 3. Okt. 2017 (CEST) Beantworten
Hans, mit dem mittelalterlichen Katapult schweifst Du wieder einmal vom Thema ab. Hier geht es darum, dass das Experiment mit dem Seil am Rad nichts mit „Starthilfe" zu tun hat, auch wenn es in einem Video der Autozeitung vorgeführt wird. Man könnte auch den Wagen mit einer Hebebühne hochheben und den Motor ohne Seil direkt mit den Händen am Rad anwerfen, aber auch das gehört ebenfalls nicht in den Artikel. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 12:13, 3. Okt. 2017 (CEST) Beantworten
Nicht verstanden: Die Hebebühne ist nicht verfügbar, da ortsfest. Außerdem muss das Rad auf der anderen Seite blockiert werden, da es sonst nur leichter drehbar ist als der Motor hinter dem Getriebe. --Hans Haase (有问题吗) 12:19, 3. Okt. 2017 (CEST) Beantworten
Dann muss eben ein zweiter Mann das andere Rad festhalten. ;-) Ich wollte nur die Kuriosität deutlich machen. Nachdem ich aber das Filmchen gesehen habe, könnte der Trick mit dem Riemen (nicht mit einem Seil), vielleicht am Schluss des Artikels unter „Sonstiges" gebracht werden, wobei darauf hinzuweisen wäre, dass er nur bei einem Fronttriebler mit eingeschlagener Lenkung funktioniert. Bei einem Wagen mit Hinterradantrieb ginge es nicht. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 12:28, 3. Okt. 2017 (CEST) Beantworten
Doch, wenn Du stark genug für die Übersetzung des Rückwärtsganges bist, kannst Du das nicht-lenkbare Rad von unten her ziehen. Das ist aber etwas für Kleinwagen oder Motoren, die nicht stark komprimieren. --Hans Haase (有问题吗) 12:37, 3. Okt. 2017 (CEST) Beantworten

Ja, ja – es ist und bleibt etwas Kurioses, was im Artikel allenfalls unter einer solchen Überschrift oder unter „Sonstiges", am besten aber gar nicht zu beschreiben wäre. Herzliche Grüße und geruhsamen Feiertag -- Lothar Spurzem (Diskussion) 12:59, 3. Okt. 2017 (CEST) Beantworten

Hans Haase ist, wie die vielen Beispiele seiner Kommunikation zeigen, nicht belehrbar. Er sieht Widersprüche, wie seine Entgegnungen zeigen, auch nicht sachbezogen, sondern sieht sich in seiner Person angegriffen. Haase ist mit seinen Ansichten auch nicht vernunftgesteuert in der rationalen Mitte, sondern neigt zu Extremen. Im vorliegenden Fall liegt zudem eine Schwachstelle in der Wikipedia vor. Die, die Vandalismusmeldungen bearbeitenden Administratoren bearbeiten die Meldungen nicht nach dem inhaltlichen Gehalt des Textes, sondern gehen nur nach subjektiven Kriterien, wie IP oder Editwar vor. So kommt es, dass wie im vorliegenden Fall vernunftferne Inhalte sanktioniert werden.--2003:75:AF0B:C700:A03F:4F58:9A63:291A 14:03, 3. Okt. 2017 (CEST) Beantworten
Die Wikipedia ist auch nicht Deine Homepage. Was Du als „Editwar" bezeichnest, ist allenfalls Loschvandalismus und das war auch die Sicht der Administratoren. Dass diese Methode zur Starthilfe „neuer" ist, mag unserer Wahrnehmung nach zutreffen. Es mag Theoriefindung sein, diese als solche zu bezeichnen. Aber ich werde nachher die Autozeitung nochmal auf solche Formulierungen genauer lesen und das übernehmen. Das hättest Du statt Löschen ebenso tun können. Muss mal jemand ausfindig machen, der uns ein solches Video dreht, dann haben wir das in der Wikipedia. --Hans Haase (有问题吗) 14:19, 3. Okt. 2017 (CEST) Beantworten
Es ist schade, dass du erst die Autozeitung lesen musst und nicht auf Grund eines Wissens beurteilen kannst, dass die beschriebene Vorgehenseise mit dem Seil zur Starthilfe unvernünftiger Kappes ist und niemand ernsthaft empfohlen werden kann. Wenn das die Zeitschrift tatsächlich beschrieben haben sollte, sollte man sie entsprechend bewerten können.--2003:75:AF0B:C700:A03F:4F58:9A63:291A 15:35, 3. Okt. 2017 (CEST) Beantworten
Sagmal, rede ich chinesisch? Ich sage, ich lese mir nachher die Autozeitung durch, wie das beurteilen oder auffassen. „Vernünftig" ist es, etwas zu wissen, nicht etwas nicht zu verstehen. --Hans Haase (有问题吗) 15:40, 3. Okt. 2017 (CEST) Beantworten
Jeder gesunde Menschenverstand sagt, dass diese Methode mit dem Seil gefährlich ist und nicht zu empfehlen ist. Und jeder erfahrene Mensch weiß, dass in Zeitungen von unbedarften Journalisten vieles zusammengeschrieben wird. Leider gibt es auch Leute, die glauben alles, was in der Zeitung steht und es gibt Leute, welche kein Gefühl für Unfallverhütung und verantwortungsbewusstes Handeln haben.--2003:75:AF10:FF00:24C4:5E36:D207:60C3 09:01, 4. Okt. 2017 (CEST) Beantworten
Nochmal: Auf die Gefahren wurde hingewiesen. Es ist auch als „unkonventionell" betont. Es soll Leute gegeben haben, die mit dem Staubsauger Benzin abgeschlaucht haben, mit loderndem Erfolg. Wissensvermittlung ist erfolgt. Schuss jetzt. Damals gab es auch eine Riege an „Neinsagern",[5] heute sind sie Geschichte. --Hans Haase (有问题吗) 09:19, 4. Okt. 2017 (CEST) Beantworten
Übertragung bis hierher von --79.242.121.153 12:53, 4. Okt. 2017 (CEST) Beantworten

Mein Senf:

Die Wikipedia soll etabliertes Wissen vermitteln. Das ist nicht beschränkt auf Informationen, die "fachlichen oder berufsgenossenschaftlichen Sicherheitsgrundsätzen" entsprechen. Auch "riskantes Wissen (bzw. Vorgehensweisen)" können 'etabliertes Wissen' darstellen, z.B. wenn sie von einem (Fach-)Magazin auf dessen Youtube-Channel veröffentlicht wurden.

Selbstverfreilich muss dann darauf hingewiesen werden, dass so eine Vorgehensweise unkonventionell, sehr gefährlich, und nur bei bestimmten Fahrzeugtypen möglich ist. Und man als Kfz-Techniker im Schadensfall von der Berufsgenossenschaft nichts als einen A****tritt bekommt.

--arilou (Diskussion) 14:43, 4. Okt. 2017 (CEST) Beantworten

Ich habe das erst mal getrennt, so lässt sich leichter auf den technischen und handwerklichen Unfug verzichten.--2003:75:AF10:FF00:2514:E626:D968:91A9 22:26, 4. Okt. 2017 (CEST) Beantworten
Ich sehe die Bedenken, die gegenüber dieser Methode geäußert werden, deutlich weniger kritisch.
  1. Ein Verfangen des Seils/Riemens an der Achse ist imo zwar möglich, aber unwahrscheinlich (sofern eine zweite Person auf dem Fahrersitz sitzt und -beim Fronttriebler- das Lenkrad festhält). Eine zweite Person kann bei angesprungenem Motor schnell die Kupplung drücken, dann sollte ein Verfangen auch weitgehend folgenlos bleiben.
  2. Ich sehe kein prinzipielles Hindernis dafür, das Verfahren auch bei einem Hecktriebler anwenden zu können. Man zieht den Riemen eben nicht oben_am_Rad_nach_vorne, sondern halt unten_am_Rad_nach_hinten. Sollte ähnlich gut funktionieren. (Nachtrag: Mitautor Haase meint oben, da müsse der Rückwärtsgang eingelegt werden. Nach meinem technischen Verständnis ist das unnötig/falsch.)
Ein Verfahren, dass eine weitverbreitete Zeitschrift (Auflage 160.000) auf ihrem Webauftritt vorstellt, ist imo ausreichend bequellt und relevant.
--arilou (Diskussion) 09:09, 5. Okt. 2017 (CEST) Beantworten
+1 Das war der Kompetenztest, der prompt angeschlagen hat. --Hans Haase (有问题吗) 09:40, 5. Okt. 2017 (CEST) Beantworten
Ehrlich gesagt, so gefährlich sieht es gar nicht aus im Video. Und es stellt eine Methode dar die ohne fremde Hilfe auskommt, wo man sich also auch noch ganz allein in der Pampa gut selber helfen kann, ein bedeutendes Alleinstellungsmerkmal. So gesehen scheint mir das sogar mehr als nur ein Kuriosum zu sein.
Exakt genommen fällt es vielleicht nicht unter Starthilfe sondern unter "provisorische Motorstartmethoden" aber das wäre eine Einordnungs- und Lemmafrage --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 21:27, 5. Okt. 2017 (CEST) Beantworten
Abgesehen davon, dass der aufgebockte Wagen auf den Boden springen und losfahren kann, sehe ich die Gefahr mit dem Seil bzw. den Gurt, weil das/der sich am Rad verfangen kann und je nach Reaktion den Seilzieher strangulieren oder ihm Gliedmaßen abreißen kann. Sowas kann man vielleicht im Krieg unter Gefechtsbedingungen machen, wenn aussichtslose Not am Mann ist. Ansonsten ist das zu unvernünftig.--2003:75:AF09:AB00:B511:70BE:BE6C:9F22 23:44, 5. Okt. 2017 (CEST) Beantworten

Kurbel

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren 4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Der Satz: In manchen Oldtimern gab es keinen Anlasser ist nur sehr bedingt korrekt, denn die Kurbel war meist zusätzlich, denn nicht immer musste die Batterie mitgeführt werden. Das war bei den Magnetzündern nicht notwendig. Außerdem sollte sich Starthilfe nicht auf PKW allein beziehen, sondern Fahrzeuge allgemein oder überhaupt Verbrennungsmotoren allgemein. Da kann es sich um Bootsmotorenoder Stromaggregate o.a. handeln. --K@rl 09:25, 5. Okt. 2017 (CEST) Beantworten

Oder Flugzeuge. Ja, die Magnetzündung macht die Batterie Überflüssig. Aber Motorsteuerung stößt da an ihre Grenzen. --Hans Haase (有问题吗) 10:53, 5. Okt. 2017 (CEST) Beantworten
Aber das mit der Kurbel ist eben so falsch. --K@rl 12:12, 5. Okt. 2017 (CEST) Beantworten
Die DS hatte auch eine, obwohl Batterie und Anlasser drin sind. --Hans Haase (有问题吗) 14:07, 5. Okt. 2017 (CEST) Beantworten
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Starthilfe&oldid=169716165"