Diskussion:Deutsche Volkspartei
Die mehr als zwielichtige Rolle der DVP und ihres Vorsitzenden Stresemann während des Kapp-Putsches sollte doch wohl erwähnt werden: Sie hat ihn zunächst nicht verurteilt, obwohl doch die Gewaltmethoden abgelehnt wurden; erst als sein Scheitern offenkundig war, bemühte man sich um eine Vermittlung zwischen Putschisten und Reichsregierung. AxelBerlin 22:38, 25. Jul. 2008 (CEST) Beantworten
"Jüdische" Presse
Warum werden die Vossische Zeitung und das Berliner Tageblatt als "(jüdische)" Zeitungen bezeichnet? Die Herausgeberfamilien, Mosse und Ullstein, waren zwar säkulare Juden, aber dieser Glaube hatte in der Redaktionslinie der beiden Blätter keinerlei Bedeutung. Mit genauso viel Recht müsste man dann die Welt am Abend, die Deutsche Allgemeine Zeitung, den Vorwärts und den Völkischen Beobachter als "christliche" Zeitungen ausweisen, weil deren Herausgeber getauft waren. Was hier zählt ist einzig und allein die politische Ausrichtung, der Hinweis auf den jüdischen Glauben der Besitzer bringt meines Erachtens keinerlei zusätzliche Information, die in diesem Zusammenhang wichtig ist. (nicht signierter Beitrag von Johung (Diskussion | Beiträge) 19:45, 20. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten
AfD in politischer Ausrichtung Nachfolger der DVP
Die in den 2010er entstandene Partei AfD ist in Ihrer politischen Ausrichtung ein Nachfolger der DVP. 178.3.29.218 08:46, 13. Sep. 2017 (CEST) Beantworten