Eckhart Müller-Heydenreich
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 18. August 2017 um 04:31 Uhr durch 95.90.251.92 (Diskussion). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Eine gesichtete Version dieser Seite, die am 18. August 2017 freigegeben wurde, basiert auf dieser Version.
Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst.
Eckhart Müller-Heydenreich (* 19. April 1935) ist ein deutscher Rechtsanwalt und Kommunalpolitiker (ehemals SPD).
Müller-Heydenreich studierte von 1955 bis 1960 Jura an den Universitäten Marburg und München. Er gründete 1964 seine eigene Kanzlei, die heute unter dem Namen Müller-Heydenreich Beutler & Kollegen bekannt ist. Von 1972 bis 1978 war er dritter Bürgermeister der Landeshauptstadt München. Zunächst Mitglied der SPD, gab er 1976 sein Parteibuch ab.[1] Zwischen 2000 und 2003 liquidierte er als Insolvenzverwalter die damalige Suhler Zweirad GmbH – den Hersteller der Simson-Mopeds.
Eckhart Müller-Heydenreich war Vorsitzender des Verwaltungsbeirats des FC Bayern München e. V. und Mitglied des Aufsichtsrates des FC Bayern München.
Einzelnachweise
- ↑ Münchner Malaise: SPD ade? In: Die ZEIT. 24. Dezember 1976, abgerufen am 10. Oktober 2016.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Müller-Heydenreich, Eckhart |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Rechtsanwalt |
GEBURTSDATUM | 19. April 1935 |