VfL Wolfsburg
VfL Wolfsburg | |
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Fußballunternehmen | |
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Name | VfL Wolfsburg-Fußball GmbH |
Sitz | Wolfsburg, Niedersachsen |
Gründung | 12. September 1945 (VfL Wolfsburg e. V.) 16. Januar 2001 (VfL Wolfsburg-Fußball GmbH) |
Farben | Grün-Weiß |
Gesellschafterin | 100 %: Volkswagen AG (über die AutoVision GmbH) |
Geschäftsführung | Wolfgang Hotze (Sprecher) Thomas Röttgermann Tim Schumacher |
Website | vfl-wolfsburg.de |
Erste Mannschaft | |
Cheftrainer | Andries Jonker |
Spielstätte | Volkswagen Arena |
Plätze | 30.000 |
Liga | Bundesliga |
2016/17 | 16. Platz |
Heim
Auswärts
Ausweich
|
Die VfL Wolfsburg-Fußball GmbH ist ein deutsches Fußball unternehmen aus Wolfsburg, das 2001 durch Ausgliederung der Lizenzspielerabteilung des 1945 gegründeten Verein für Leibesübungen Wolfsburg e. V. entstand. Da die Volkswagen AG den Verein zuvor mehr als 20 Jahre lang gefördert hatte, durfte sie durch eine Ausnahmeregelung, entgegen der 50+1-Regel, zunächst 90 Prozent und Ende 2007 schließlich sämtliche Anteile an der Gesellschaft übernehmen (sog. Lex Leverkusen und Wolfsburg).[1]
Die erste Mannschaft des VfL Wolfsburg spielt seit 1997 in der Bundesliga. Sie wurde 2009 Deutscher Meister und gewann 2015 den DFB-Pokal und den DFL-Supercup.
Geschichte
Die ersten Jahre
Bereits ab 1938 fungierte mit der WKG VW Stadt des KdF-Wagens innerhalb des Volkswagenwerkes eine Betriebssportgemeinschaft, welche bis 1944 in der Gauliga Osthannover höherklassig aktiv war. Im Jahr 1945 wurde die Wettkampfgemeinschaft vorzeitig vom Spielbetrieb zurückgezogen und aufgelöst.
Nur wenige Monate nach der Gründung am 12. September 1945 erlebte der Verein seinen ersten herben Rückschlag. Beinahe die komplette Mannschaft verließ den Verein und gründete den 1. FC Wolfsburg. Der damalige Trainer Josef Meyer stellte eine neue Mannschaft zusammen.
Schon im ersten Jahr ihrer Existenz gelang der Mannschaft der Gewinn der 1. Kreisklasse-Meisterschaft und der Aufstieg in die Bezirksliga. In den Spielzeiten 1951, 1952 und 1954 folgten weitere Titel in der Amateuroberliga Niedersachsen-Ost. Im zuletzt genannten Jahr gelang schließlich der Aufstieg in die Oberliga Nord, die damals höchste deutsche Spielklasse. Im letzten Aufstiegsspiel setzte sich der VfL mit 2:1 gegen den Heider SV durch.
In der Oberliga Nord
Saison | Liga | Platz | Tore | Punkte |
---|---|---|---|---|
1954/55 | Oberliga Nord | 14 | 34:53 | 24-36 |
1955/56 | Oberliga Nord | 14 | 55:62 | 25-35 |
1956/57 | Oberliga Nord | 14 | 51:71 | 26-34 |
1957/58 | Oberliga Nord | 11 | 57:57 | 26-34 |
1958/59 | Oberliga Nord | 16 | 31:56 | 16-44 |
1959/60 | Amateuroberliga Niedersachsen | 3 | 64:27 | 41:23 |
1960/61 | Amateuroberliga Niedersachsen | 5 | 60:54 | 36:28 |
1961/62 | Amateuroberliga Niedersachsen | 3 | 76:42 | 39:21 |
1962/63 | Amateuroberliga Niedersachsen | 1 | 76:32 | 49:11 |
1963/64 | Regionalliga Nord | 9 | 50:61 | 34:34 |
1964/65 | Regionalliga Nord | 6 | 53:56 | 32-32 |
1965/66 | Regionalliga Nord | 8 | 55:55 | 32-32 |
1966/67 | Regionalliga Nord | 4 | 57:33 | 40-24 |
1967/68 | Regionalliga Nord | 3 | 61:34 | 43-21 |
1968/69 | Regionalliga Nord | 6 | 59:44 | 38-26 |
1969/70 | Regionalliga Nord | 2 | 78:35 | 46-18 |
1970/71 | Regionalliga Nord | 9 | 56:48 | 36-32 |
1971/72 | Regionalliga Nord | 3 | 63:38 | 45-23 |
1972/73 | Regionalliga Nord | 3 | 71:35 | 46-22 |
1973/74 | Regionalliga Nord | 4 | 77:51 | 46-26 |
1974/75 | 2. Bundesliga | 19 | 61:89 | 26-50 |
1975/76 | Oberliga Nord | 2 | 72:36 | 46-22 |
1976/77 | 2. Bundesliga | 20 | 46:119 | 16-60 |
1977/78 | Oberliga Nord | 2 | 74:46 | 46-22 |
1978/79 | Oberliga Nord | 5 | 61:46 | 35-33 |
1979/80 | Oberliga Nord | 3 | 79:45 | 47-21 |
1980/81 | Oberliga Nord | 6 | 76:52 | 45-23 |
1981/82 | Oberliga Nord | 4 | 48:45 | 40-28 |
1982/83 | Oberliga Nord | 5 | 70:51 | 38-30 |
1983/84 | Oberliga Nord | 14 | 59:69 | 31-37 |
1984/85 | Oberliga Nord | 9 | 38:43 | 34-34 |
1985/86 | Oberliga Nord | 6 | 44:52 | 36-32 |
1986/87 | Oberliga Nord | 6 | 75:40 | 39-25 |
1987/88 | Oberliga Nord | 2 | 100:37 | 54-14 |
1988/89 | Oberliga Nord | 3 | 65:36 | 43-25 |
1989/90 | Oberliga Nord | 4 | 60:48 | 42-26 |
Auch wenn der VfL Wolfsburg gleich im ersten Oberliga-Jahr mit einem 1:0-Sieg über den Hamburger SV – jene Mannschaft, die Jahr für Jahr die Oberliga Nord dominierte und fast immer Meister wurde – für Furore sorgte, spielte der Klub ansonsten in dieser Spielklasse keine große Rolle. In den ersten drei Jahren der Zugehörigkeit entging man stets nur knapp dem Abstieg, ob unter Trainer Ludwig Lachner, Ernst Sontow oder Josef Kretschmann. Erst die Saison 1957/58 unter Trainer Walter Risse brachte mit Platz 11 Besserung. 1959 musste der VfL unter Imre Farkaszinski schließlich wieder den Gang in die Zweitklassigkeit antreten. Der Wiederaufstieg in die Regionalliga Nord gelang 1963. Im selben Jahr erreichte die Mannschaft auch das Endspiel um die deutsche Amateurmeisterschaft, das sie aber gegen die Amateure des VfB Stuttgart mit 0:1 verlor. In dieser Zeit trugen mehrere größere Vereine wie zum Beispiel der FC Bayern München und der FC Santos mit dem VfL Testspiele aus.
Erst 1970 stand der Club wieder kurz vor dem Aufstieg in die erste Liga; trotz Vizemeisterschaft in der Regionalliga Nord wurde der Aufstieg in die Bundesliga jedoch verpasst. Im selben Jahr war der VfL Wolfsburg am ersten Elfmeterschießen in der Geschichte des DFB-Pokals beteiligt. In der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals 1970/71 gegen den FC Schalke 04 musste nach einem 2:2 n.V. im Hinspiel und einem 1:1 n.V. im Wiederholungsspiel erstmals von der neuen Regel Gebrauch gemacht werden. Die Wölfe konnten nur einen Strafstoß verwandeln und unterlagen mit 2:4 nach Elfmeterschießen.
Für die 1974 gegründete 2. Bundesliga hatte sich der VfL zwar qualifiziert, er stieg jedoch in der Premierensaison wieder ab und verschwand nach anschließendem Wiederauf- und -abstieg für gut fünfzehn Jahre aus dem Profifußball, trotz vereinzelter Teilnahmen an den Aufstiegsrunden zur 2. Bundesliga infolge guter Platzierungen.
Zweitligaaufstieg, Bundesligaaufstieg und Etablierung (1990–2007)
Saison | Liga | Platz | Tore | Punkte |
---|---|---|---|---|
1990/91 | Oberliga Nord | 1 | 81:36 | 53-15 |
1991/92 | Oberliga Nord | 1 | 82:36 | 45-19 |
1992/93 | 2. Bundesliga | 14 | 65:69 | 45-47 |
1993/94 | 2. Bundesliga | 5 | 47:45 | 40-36 |
1994/95 | 2. Bundesliga | 4 | 51:40 | 43-25 |
1995/96 | 2. Bundesliga | 12 | 41:46 | 44 |
1996/97 | 2. Bundesliga | 2 | 52:29 | 58 |
1997/98 | Bundesliga | 14 | 38:54 | 39 |
1998/99 | Bundesliga | 6 | 54:49 | 55 |
1999/2000 | Bundesliga | 7 | 51:58 | 49 |
2000/01 | Bundesliga | 9 | 60:45 | 47 |
2001/02 | Bundesliga | 10 | 57:49 | 46 |
2002/03 | Bundesliga | 8 | 39:42 | 46 |
2003/04 | Bundesliga | 10 | 56:61 | 42 |
2004/05 | Bundesliga | 9 | 49:51 | 48 |
2005/06 | Bundesliga | 15 | 33:55 | 34 |
2006/07 | Bundesliga | 15 | 37:45 | 37 |
In der Saison 1990/91 wurde man zwar erstmals Meister in der Regionalliga Nord, scheiterte aber wieder einmal in der Aufstiegsrunde. Nach erneuter Meisterschaft 1992 gelang anschließend auch der Sieg in der Aufstiegsrunde und damit der Sprung in die Zweite Liga. Anschließend konnte sich der VfL zunächst in der Zweiten Liga etablieren. Unter der Führung von Manager Peter Pander wurde der Club dann bereits 1995 zum Aufstiegsaspiranten. Trotz Tabellenführung bis zum 22. Spieltag scheiterte man allerdings noch aufgrund des schlechteren Torverhältnisses an Fortuna Düsseldorf und verlor obendrein das DFB-Pokalfinale gegen Borussia Mönchengladbach mit 0:3. Am 11. Juni 1997 stieg der VfL schließlich in die Bundesliga auf. In einem Quasi-Endspiel gegen den 1. FSV Mainz 05, der mit einem Sieg ebenfalls noch hätte aufsteigen können, siegte Wolfsburg mit 5:4. Roy Präger und Detlev Dammeier erzielten jeweils zwei Tore.
Seitdem hat sich der VfL Wolfsburg zu einer festen Größe in der Bundesliga entwickelt. Bereits 1999 gelang der Mannschaft der Einzug in den UEFA-Pokal, danach qualifizierte man sich fünfmal für den UI-Cup. Im Herbst 2004 wurde das Team erstmals Tabellenführer der Bundesliga. 2006, 2007 und 2011 konnte man die Saison allerdings jeweils nur als 15. abschließen und dem Abstieg nur knapp entgehen.
Weg zur Meisterschaft (2007–2009)
Saison | Liga | Platz | Tore | Punkte |
---|---|---|---|---|
2007/08 | Bundesliga | 5 | 58:46 | 54 |
2008/09 | Bundesliga | 1 | 80:41 | 69 |
2009/10 | Bundesliga | 8 | 64:58 | 50 |
2010/11 | Bundesliga | 15 | 43:48 | 38 |
2011/12 | Bundesliga | 8 | 47:60 | 44 |
2012/13 | Bundesliga | 11 | 47:52 | 43 |
2013/14 | Bundesliga | 5 | 63:50 | 60 |
2014/15 | Bundesliga | 2 | 72:38 | 69 |
2015/16 | Bundesliga | 8 | 47:49 | 45 |
2016/17 | Bundesliga | 16 | 34:52 | 37 |
Am 30. Mai 2007 wurde bekannt, dass Felix Magath ab dem 15. Juni in Personalunion neuer Trainer, Manager und Geschäftsführer bei den Wölfen wird. Sein Aufgabengebiet umfasste zudem die Betreuung des Nachwuchsbereiches sowie des restlichen sportlichen Bereiches. Ihm wurde damit freie Hand gelassen, was er auch mit Beginn der Saison 2007/08 konsequent nutzte. Das Personalkarussell drehte sich gewaltig und den namhaften Abgängen (unter anderem Kevin Hofland, Diego Klimowicz, Mike Hanke) standen viele Neuzugänge gegenüber. Neben erfahrenen Spielern wie Ricardo Costa, Josué und Grafite wurden junge Spieler wie Marcel Schäfer, Jan Šimůnek, Sascha Riether, Christian Gentner und Ashkan Dejagah verpflichtet, die sich schnell ins Mannschaftsgefüge eingliederten und Stammspieler wurden. Der langjährige Torhüter Simon Jentzsch wurde im Winter durch den jungen Diego Benaglio abgelöst. Zur Überraschung aller wurde am Ende der Spielzeit ein UEFA-Pokal-Platz erreicht. Den dafür nötigen Tabellenplatz 5 sicherte sich die Mannschaft am letzten Spieltag durch einen 4:2-Erfolg bei Borussia Dortmund. Zudem erreichte man 2007 und 2008 das Halbfinale im DFB-Pokal; dort scheiterte man gegen den VfB Stuttgart (0:1) und beim FC Bayern München (0:2).
Um den Kader weiter aufzuwerten, versuchte Magath im Sommer 2008, wie schon im Vorjahr, sich die Dienste erfahrener und zu entwickelnder Spieler zu sichern. Mit Andrea Barzagli und Cristian Zaccardo verpflichtete er zwei italienische Weltmeister von 2006, die der Abwehr größere Stabilität geben sollten. Außerdem kamen der türkische Juniorenauswahlspieler Mahir Sağlık und das deutsche Stürmertalent Alexander Esswein in die VW-Stadt.
In der ersten Runde des UEFA-Pokals stand die Mannschaft Rapid Bukarest gegenüber. Das Hinspiel wurde durch ein Tor von Grafite mit 1:0 gewonnen, das Rückspiel in Bukarest endete 1:1. Nun sah sich der VfL in der Gruppe E dem AC Mailand, dem SC Heerenveen, Sporting Braga und dem FC Portsmouth aus England gegenüber; er schaffte es, durch ein 2:2 gegen die Mailänder die Gruppe als Erster abzuschließen. Im Sechzehntelfinale schied man gegen Paris Saint-Germain aus.
Der größte sportliche Erfolg war der Gewinn der deutschen Meisterschaft in der Saison 2008/09. Maßgeblichen Anteil hatten neben Trainer Magath die beiden Stürmer Grafite und Edin Džeko, die zusammen 54 der insgesamt 80 Wolfsburger Tore erzielten, sowie Zvjezdan Misimović, der mit 22 Vorlagen der beste Vorbereiter der Bundesligageschichte wurde. Mit den 54 Toren (dies entspricht einer Quote von 68 %) wurde die bisherige Bestmarke des Duos Gerd Müller und Uli Hoeneß aus der Saison 1971/72 übertroffen. Mit 28 Treffern wurde Grafite außerdem Torschützenkönig. Der VfL Wolfsburg war der zwölfte Meister der Bundesligageschichte und der erste neue Titelträger seit 1970, der auf der Meisterschale verewigt wurde. Außerdem war der VfL der erste niedersächsische Meister seit Eintracht Braunschweig im Jahr 1967.
Zwischen Mittelfeld und Abstiegskampf (2009–2013)
Ende Juni 2009 löste Magath überraschend seinen Vertrag mit Wolfsburg auf und wechselte zum FC Schalke 04. Sein Nachfolger wurde Armin Veh, der zunächst nicht nur als Trainer, sondern auch – wie zuvor Magath – als Sportdirektor und Geschäftsführer in Personalunion tätig war. Im Januar 2010 wurde Dieter Hoeneß als Manager eingestellt, der Veh in diesem Aufgabenbereich entlasten sollte. Ende Januar 2010, nach neun Pflichtspielen ohne Sieg und zuletzt einer 2:3-Niederlage gegen den 1. FC Köln, wurde Armin Veh beurlaubt. Er wurde durch Lorenz-Günther Köstner ersetzt, der bis auf Weiteres die Aufgaben des Cheftrainers der ersten Mannschaft des VfL Wolfsburg übernahm.
Zur Saison 2010/11 wurde nach langwieriger Trainersuche der ehemalige Nationaltrainer Englands, Steve McClaren, verpflichtet. Damit engagierte der VfL Wolfsburg als erster Bundesligist einen englischen Trainer. Dieser hatte im Vorjahr mit dem FC Twente die Meisterschaft in den Niederlanden gewonnen. Als Assistenz-Trainer wurde der ehemalige Fußballprofi und Weltmeister von 1990, Pierre Littbarski, eingestellt. Am 7. Februar 2011 wurde McClaren jedoch wegen Erfolglosigkeit schon wieder entlassen und Littbarski übernahm den Posten des Cheftrainers.
Am 18. März 2011 wurde schließlich die Rückkehr von Felix Magath als Trainer und Geschäftsführer Sport bekanntgegeben, der die „Wölfe" mitten im Abstiegskampf übernahm und durch einen 3:1-Sieg in Hoffenheim am letzten Spieltag der Saison 2010/11 die Klasse halten konnte.
Am 25. Oktober 2012 wurde Magath vorzeitig von seinen Aufgaben entbunden – nach acht Spieltagen der Saison 2012/13 stand die Mannschaft auf dem letzten Platz; sie hatte bis dahin lediglich zwei Tore erzielt. Erneut betreute zunächst der bisherige Amateure-Trainer Lorenz-Günther Köstner den VfL.[2] Das erste Spiel unter seiner Regie war ein 4:1-Sieg gegen Fortuna Düsseldorf.[3] Am 22. Dezember 2012 wurde der bisherige Cheftrainer des 1. FC Nürnberg, Dieter Hecking, von dem aus Bremen gekommenen Geschäftsführer Klaus Allofs für die erste Mannschaft als Cheftrainer verpflichtet. Er erhielt einen Vertrag bis 2016.[4]
Zurück in Deutschlands Spitze (2013–2015)
2014 qualifizierte man sich nach fünf Jahren wieder für die Europa League. Im Januar 2015 verpflichtete der VfL Wolfsburg André Schürrle vom FC Chelsea, der als bis dahin teuerster Einkauf des VfL gilt. Die Bundesliga-Saison wurde als Vizemeister abgeschlossen, wodurch der VfL an der UEFA Champions League 2015/16 teilnahm.
Am 30. Mai 2015 gewann der VfL Wolfsburg mit einem 3:1-Sieg gegen Borussia Dortmund das 72. DFB-Pokalfinale. Es war der erste DFB-Pokalsieg des VfL. Am 1. August 2015 gewann man gegen den FC Bayern München den DFL-Supercup.
Gegenwart (seit 2015)
Im August 2015 wechselte der deutsche Fußballer des Jahres Kevin de Bruyne als Rekordtransfer der Bundesliga für eine Gesamtsumme von etwa 75 Millionen Euro zu Manchester City. In der Champions League erreichte der VfL den Gruppensieg vor PSV Eindhoven, Manchester United und ZSKA Moskau und setzte sich anschließend im Achtelfinale gegen KAA Gent durch. Am 6. April 2016 siegte der VfL Wolfsburg im Hinspiel des Viertelfinales 2:0 über Real Madrid.[5] Das Rückspiel wurde jedoch 0:3 verloren, sodass der VfL Wolfsburg ausschied. Die Bundesligasaison schloss der VfL Wolfsburg auf dem achten Tabellenplatz ab und verpasste damit die erneute Qualifikation für den Europapokal. Am letzten Spieltag der Saison 2016/17 ruschte der VfL vom 15. auf den 16. Tabellenplatz ab, nachdem er das letzte Bundesligaspiel gegen den damaligen 16. Hamburger Sportverein verloren hatte. Der VfL musste in die Relegation, wo er sich im Heimspiel und im Auswärtsspiel jeweils mit 1:0 gegen Eintracht Braunschweig durchsetzte und so den Klassenerhalt schaffte.[6]
VfL Wolfsburg-Fußball GmbH
Die VfL Wolfsburg-Fußball GmbH wurde am 16. Januar 2001 gegründet und ist seitdem unter der Registernummer HRB 100486 beim Amtsgericht Braunschweig eingetragen. Die Lizenzspielerabteilung des VfL Wolfsburg e. V. wurde am 23. Mai 2001 in die Gesellschaft ausgegliedert. Die Anteile wurden zunächst zu 90 Prozent von der Volkswagen AG und zu 10 Prozent vom e. V. gehalten. Am 20. Dezember 2007 wurde die Volkswagen AG alleinige Gesellschafterin. Möglich wurde dies durch eine Ausnahmeregelung der 50+1-Regel, die es einem Wirtschaftsunternehmen erlaubt, die Mehrheit zu übernehmen, wenn es vor dem 1. Januar 1999 den Fußballsport des Muttervereins ununterbrochen und erheblich gefördert hat. Ansonsten ist höchstens eine Beteiligung von 49 Prozent möglich, da der Verein die Stimmenmehrheit an seiner ausgegliederten Fußballabteilung behalten muss. Neben dem VfL Wolfsburg wird diese Ausnahmeregelung auf Bayer 04 Leverkusen und die TSG 1899 Hoffenheim angewandt.
Die Volkswagen AG hält ihre Anteile über die Autovision GmbH und verzichtet nach § 264 HGB auf die Veröffentlichung der Jahresabschlüsse der VfL Wolfsburg-Fußball GmbH.[7]
Die GmbH wird von der Geschäftsführung geführt. Aktuelle Geschäftsführer sind Wolfgang Hotze (Sport, Medien und Kommunikation, Controlling und Finanzen, Sprecher der Geschäftsführung), Thomas Röttgermann (Unternehmensentwicklung, Sponsoring und Events, Infrastruktur und Organisation, Servicebereitstellung, BtoC, Frauenfußball) und Tim Schumacher (Recht und Compliance, Beschaffung und Personalwesen).[8]
Oberstes Beschlussorgan ist die Gesellschafterversammlung. Sie wählt den neunköpfigen Aufsichtsrat, dessen Vorsitzender Francisco Javier Garcia Sanz, Vorstandsmitglied der Volkswagen AG, ist.[9]
Sponsoren
Hauptsponsor ist seit 1952 die Volkswagen AG. Für die Saison 2008/09 zahlte das Unternehmen 62,5 Millionen Euro und für die Saison 2009/10 67,5 Millionen Euro.[10] In der Hinrunde der Saison 2008/09 trat der VfL ohne das VW-Logo auf der Brust auf; er unterstützte die Bild-Aktion Ein Herz für Kinder, deren Logo unentgeltlich auf dem Trikot getragen wurde. Seit der Saison 2013/14 ist die Brauerei Veltins offizieller Premiumpartner. Die Zusammenarbeit wurde zunächst auf drei Jahre ausgelegt.[11]
Im Oktober 2014 musste die Volkswagen AG ein Bußgeld in Höhe von zwei Millionen Euro begleichen, weil ein Dienstleistungsvertrag mit T-Systems für die Pflege von Computersystemen erst verlängert wurde, nachdem T-Systems die Verlängerung eines Sponsoringvertrags mit dem VfL Wolfsburg angekündigt hatte. Eine Million musste wegen des strafbaren Koppelgeschäfts zwischen der Volkswagen AG und dem VfL Wolfsburg gezahlt werden und eine Million, weil Vorstandsmitglied Garcia Sanz pflichtwidrig keine Vorkehrungen gegen solche Straftaten getroffen hatte.[12]
Stadien
Volkswagen Arena
- Fassungsvermögen: 30.000 Zuschauer (bei internationalen Spielen: 26.000 Zuschauer)
- Veranstaltungsort von Konzerten, z. B. von Herbert Grönemeyer, Elton John oder Anastacia
- Einweihung Dezember 2002
AOK Stadion
- Fassungsvermögen: 5.200 Zuschauer (1.700 Sitz- und 3.500 Stehplätze)
- Eröffnung am 23. Januar 2015
- Die neue Spielstätte ersetzt das VfL-Stadion am Elsterweg für die Frauenmannschaft und die zweite Männermannschaft des VfL Wolfsburg. Zum neuen Komplex gehört neben dem Stadion das VfL-Center und die VfL-FußballWelt.
VfL-Stadion am Elsterweg
- Fassungsvermögen: 21.600 Zuschauer; nach Rückbau von Tribünen 17.600 Zuschauer, davon 12.500 Sitzplätze[13]
- Die Haupttribüne, die 1961 für 750.000 DM aus Betonelementen erbaut wurde, steht unter Denkmalschutz
- Einweihung am 10. Oktober 1947, Verabschiedung aus dem Stadion am 23. November 2002
Erfolge
Titel
- Deutscher Meister (1): 2009
- DFB-Pokalsieger (1): 2015
- DFL-Supercup (1): 2015
- Norddeutscher Amateurmeister (1): 1963
- Niedersächsischer Meister (1): 1963
- Meister der Amateuroberliga Niedersachsen (Staffel Ost) (4): 1951, 1952, 1954, 1963
- Niedersächsischer Amateurmeister (1): 1950
Weitere Erfolge
- Niedersachsens Mannschaft des Jahres: 1994, 2015
- Deutscher Vizemeister (1): 2015
- Finalist im DFB-Pokal (1): 1995
- Finalist im DFB-Hallenpokal (1): 1999
- Deutscher Vize-Amateurmeister (1): 1963
- Teilnahme an der UEFA Europa League (früher UEFA-Cup): 1999/2000, 2008/09 und 2014/15.
- Teilnahme an der UEFA Champions League: 2009/10 und 2015/16
- Viertelfinalist in der UEFA Champions League (1): 2015/16
- Aufstieg in die Bundesliga: 1997
- Aufstieg in die Oberliga Nord: 1954
- Aufstieg in die 2. Bundesliga: 1974
Europapokalbilanz
Saison | Wettbewerb | Runde | Gegner | Gesamt | Hin | Rück |
---|---|---|---|---|---|---|
1999/2000 | UEFA-Pokal | 1. Runde | Ungarn Debreceni VSC | 3:2 | 2:0 (H) | 1:2 (A) |
2. Runde | Niederlande Roda JC Kerkrade | 0:1 | 0:0 (A) | 0:1 (H) | ||
3. Runde | Spanien Atlético Madrid | 3:5 | 2:3 (H) | 1:2 (A) | ||
2008/09 | UEFA-Pokal | 1. Runde | Rumänien Rapid Bukarest | 2:1 | 1:0 (H) | 1:1 (A) |
Gruppenphase | Niederlande SC Heerenveen | 5:1 | 5:1 (H) | |||
Portugal Sporting Braga | 3:2 | 3:2 (A) | ||||
England FC Portsmouth | 3:2 | 3:2 (H) | ||||
Italien AC Mailand | 3:3 | 3:3 (A) | ||||
Sechzehntelfinale | Frankreich Paris Saint-Germain | 1:5 | 0:2 (A) | 1:3 (H) | ||
2009/10 | UEFA Champions League | Gruppenphase | Russland ZSKA Moskau | 4:3 | 3:1 (H) | 1:2 (A) |
England Manchester United | 2:5 | 1:2 (A) | 1:3 (H) | |||
Turkei Beşiktaş Istanbul | 3:0 | 0:0 (H) | 3:0 (A) | |||
2009/10 | UEFA Europa League | Sechzehntelfinale | Spanien FC Villarreal | 6:3 | 2:2 (A) | 4:1 (H) |
Achtelfinale | Russland Rubin Kasan | 3:2 | 1:1 (A) | 2:1 n. V. (H) | ||
Viertelfinale | England FC Fulham | 1:3 | 1:2 (A) | 0:1 (H) | ||
2014/15 | UEFA Europa League | Gruppenphase | England FC Everton | 1:6 | 1:4 (A) | 0:2 (H) |
Frankreich OSC Lille | 4:1 | 1:1 (H) | 3:0 (A) | |||
Russland FK Krasnodar | 9:3 | 4:2 (A) | 5:1 (H) | |||
Sechzehntelfinale | Portugal Sporting Lissabon | 2:0 | 2:0 (H) | 0:0 (A) | ||
Achtelfinale | Italien Inter Mailand | 5:2 | 3:1 (H) | 2:1 (A) | ||
Viertelfinale | Italien SSC Neapel | 3:6 | 1:4 (H) | 2:2 (A) | ||
2015/16 | UEFA Champions League | Gruppenphase | Russland ZSKA Moskau | 3:0 | 1:0 (H) | 2:0 (A) |
England Manchester United | 4:4 | 1:2 (A) | 3:2 (H) | |||
Niederlande PSV Eindhoven | 2:2 | 2:0 (H) | 0:2 (A) | |||
Achtelfinale | Belgien KAA Gent | 4:2 | 3:2 (A) | 1:0 (H) | ||
Viertelfinale | Spanien Real Madrid | 2:3 | 2:0 (H) | 0:3 (A) |
Gesamtbilanz: 48 Spiele, 22 Siege, 9 Unentschieden, 17 Niederlagen, 81:67 Tore (Tordifferenz +14)
Rekorde
Stand: 29. April 2017, nur Bundesliga
Die höchsten Siege
- 7:1 gegen Borussia Mönchengladbach 1998/99
- 6:0 gegen 1. FC Köln 2000/01
- 6:0 gegen Werder Bremen 2015/16
- 6:1 gegen SpVgg Unterhaching 2000/01
- 5:0 gegen 1. FC Nürnberg 1. FC Nürnberg 2001/02
- 5:0 gegen Datei:Logo Arminia Bielefeld.svg Arminia Bielefeld 2004/05
- 5:0 gegen Hannover 96 2008/09
- 4:0 gegen 1. FC Köln 2001/02
- 4:0 gegen Borussia Mönchengladbach 2009/10
- 4:0 gegen VfB Stuttgart 2014/15
- 4:0 gegen Hannover 96 2015/16
Die höchsten Niederlagen
- 0:6 gegen FC Bayern München 2016/17
- 2:7 gegen Werder Bremen 1999/2000
- 1:6 gegen FC Bayern München 2013/14
- 1:5 gegen VfB Stuttgart 2003/04
- 1:5 gegen Hertha BSC 2009/10
- 1:5 gegen Borussia Dortmund 2016/17
- 0:4 gegen Hannover 96 2012/13
- 1:6 gegen MSV Duisburg 1998/99
- 1:6 gegen Werder Bremen 2005/06
- 0:5 gegen FC Bayern München 1999/2000
- 0:5 gegen FC Bayern München 2016/17
Rekordspieler
- Deutschland Marcel Schäfer(253)
- Schweiz Diego Benaglio (246)
- Slowakei Miroslav Karhan (173)
- Deutschland Alexander Madlung (166)
- Brasilien Josué (164)
- Deutschland Claus Reitmaier (163)
- Deutschland Patrick Weiser (159)
- Argentinien Diego Klimowicz (149)
- Deutschland Stefan Schnoor (146)
- Deutschland Simon Jentzsch (142)
- Bosnien und Herzegowina Edin Džeko (66)
- Brasilien Grafite (59)
- Argentinien Diego Klimowicz (57)
- Polen Andrzej Juskowiak (39)
- NiederlandeNiederlande Bas Dost (36)
- Kroatien Tomislav Marić (31)
- Kroatien Ivica Olić (28)
- Bulgarien Martin Petrow (28)
- Deutschland Roy Präger (24)
- Nigeria Jonathan Akpoborie (20)
(fett = spielt aktuell beim VfL Wolfsburg)
Die erste Mannschaft
Kader 2016/17
Nr. | Nat. | Name | Geburtstag | BL-Spiele | BL-Tore | beim VfL seit | Vertrag bis | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Tor | ||||||||
01 | Schweiz | Diego Benaglio (C)ein weißes C in blauem Kreis | 8. September 1983 | 246 | 0 | 2008 | 2019 | |
20 | Deutschland | Max Grün | 5. April 1987 | 9 | 0 | 2013 | 2016 | |
28 | Belgien | Koen Casteels | 25. Juni 1992 | 66 | 0 | 2015 | 2019 | |
36 | Deutschland | Phillip Menzel | 18. August 1998 | 0 | 0 | 2014 | 2021 | |
Abwehr | ||||||||
02 | Deutschland | Philipp Wollscheid | 6. März 1989 | 111 | 7 | 2016 | 2017 | |
05 | NiederlandeNiederlande | Jeffrey Bruma | 13. November 1991 | 48 | 3 | 2016 | 2021 | |
15 | Deutschland | Christian Träsch | 1. September 1987 | 200 | 0 | 2011 | 2018 | |
21 | Deutschland | Jannes Horn | 6. Februar 1997 | 2 | 0 | 2008 | 2020 | |
24 | Deutschland | Sebastian Jung | 22. Juni 1990 | 148 | 2 | 2014 | 2018 | |
31 | Deutschland | Robin Knoche | 22. Mai 1992 | 90 | 6 | 2005 | 2020 | |
34 | Schweiz | Ricardo Rodríguez | 25. August 1992 | 134 | 14 | 2012 | 2019 | |
40 | Deutschland | Robin Ziegele | 13. März 1997 | 0 | 0 | 2012 | 2018 | |
Mittelfeld | ||||||||
06 | NiederlandeNiederlande | Riechedly Bazoer | 12. Oktober 1996 | 12 | 0 | 2017 | 2021 | |
08 | Portugal | Vieirinha | 24. Januar 1986 | 108 | 4 | 2012 | 2018 | |
09 | FrankreichFrankreich | Paul-Georges Ntep | 29. Juli 1992 | 10 | 0 | 2017 | 2021 | |
10 | Turkei | Yunus Mallı | 24. Februar 1992 | 145 | 30 | 2017 | 2021 | |
11 | Deutschland | Daniel Didavi | 21. Februar 1990 | 86 | 29 | 2016 | 2021 | |
13 | Deutschland | Yannick Gerhardt | 13. März 1994 | 53 | 3 | 2016 | 2021 | |
14 | Polen | Jakub Błaszczykowski | 14. Dezember 1985 | 204 | 27 | 2016 | 2019 | |
22 | Brasilien | Luiz Gustavo Ersatz-Kapitänein weißes C in blauem Kreis | 23. Juli 1987 | 223 | 15 | 2013 | 2018 | |
23 | FrankreichFrankreich | Josuha Guilavogui | 19. September 1990 | 57 | 3 | 2014 | 2016 | |
25 | Iran Deutschland | Ashkan Dejagah | 5. Juli 1986 | 132 | 18 | 2017 | 2017 | |
27 | Deutschland | Maximilian Arnold | 27. Mai 1994 | 103 | 18 | 2009 | 2020 | |
29 | Deutschland | Amara Conde | 6. Januar 1997 | 0 | 0 | 2012 | 2020 | |
30 | Deutschland | Paul Seguin | 29. März 1995 | 11 | 0 | 2007 | 2017 | |
38 | Belgien | Ismail Azzaoui | 6. Januar 1998 | 2 | 0 | 2015 | 2016 | |
Sturm | ||||||||
17 | SpanienSpanien | Borja Mayoral | 05. April 1997 | 3 | 0 | 2016 | 2017 | |
18 | Nigeria | Victor Osimhen | 29. Dezember 1998 | 2 | 0 | 2017 | ? | |
33 | Deutschland | Mario Gómez | 10. Juli 1985 | 244 | 139 | 2016 | 2021 |
Trainer und Betreuer
Name | Funktion | Nationalität | Geburtstag | beim VfL seit | |
---|---|---|---|---|---|
Trainer- und Betreuerstab | |||||
Andries Jonker | Cheftrainer | NiederlandeNiederlande | 22. September 1962 | 2017 | |
Fredrik Ljungberg | Assistenztrainer | SchwedenSchweden | 16. April 1977 | 2017 | |
Uwe Speidel | Assistenztrainer | Deutschland | 27. März 1971 | 2017 | |
Andreas Hilfiker | Torwarttrainer | Schweiz | 11. Februar 1969 | 2008 | |
Oliver Mutschler | Reha- und Athletiktrainer | Deutschland | 5. Juni 1973 | 2011 | |
Felix Sunkel | Athletiktrainer | Deutschland | 23. September 1980 | 2014 | |
Günther Pfeiler | Mannschaftsarzt | Deutschland | 14. Februar 1954 | 1998 | |
Michele Putaro | Physiotherapeut | ItalienItalien | 25. Februar 1974 | 2008 | |
Manfred Kroß | Masseur | Deutschland | 14. Juli 1967 | 1996 | |
Jörg Drill | Masseur | Deutschland | 17. Januar 1956 | 2003 | |
Heribert Rüttger | Zeugwart | Deutschland | 24. März 1957 | 2000 |
Transfers zur Saison 2016/17
Zugänge | |||
---|---|---|---|
Nat. | Name | abgebender Verein | Transferperiode |
Polen | Jakub Błaszczykowski | Borussia Dortmund | Sommer 2016 |
Kroatien | Josip Brekalo | Dinamo Zagreb | |
NiederlandeNiederlande | Jeffrey Bruma | PSV Eindhoven | |
Deutschland | Daniel Didavi | VfB Stuttgart | |
Deutschland | Yannick Gerhardt | 1. FC Köln | |
Deutschland | Mario Gómez | AC Florenz | |
Deutschland | Philipp Wollscheid | Stoke City a. | |
Nigeria | Victor Osimhen | Ultimate Strikers | Winter 2017 |
NiederlandeNiederlande | Riechedly Bazoer | Ajax Amsterdam | |
Turkei | Yunus Mallı | 1. FSV Mainz 05 | |
FrankreichFrankreich | Paul-Georges Ntep | Stade Rennes | |
Iran Deutschland | Ashkan Dejagah | Al-Arabi |
Abgänge | |||
---|---|---|---|
Nat. | Name | aufnehmender Verein | Transferperiode |
Deutschland | Patrick Drewes | Preußen Münster a. | Sommer 2016 |
Deutschland | Max Kruse | Werder Bremen | |
Brasilien | Felipe Lopes | GD Chaves | |
Brasilien | Naldo | FC Schalke 04 | |
Deutschland | André Schürrle | Borussia Dortmund | |
Deutschland | Moritz Sprenger | 1. FC Magdeburg a. | |
NiederlandeNiederlande | Bas Dost | Sporting Lissabon | |
Brasilien | Dante | OGC Nizza | |
Deutschland | Leandro Putaro | Arminia Bielefeld a. | |
Deutschland | Julian Draxler | Paris Saint-Germain | Winter 2017 |
Peru | Carlos Ascues | FBC Melgar a. | |
Deutschland | Daniel Caligiuri | FC Schalke 04 | |
Brasilien | Bruno Henrique | FC Santos | |
Deutschland | Anton Donkor | FC Everton a. | |
Polen | Oskar Zawada | Karlsruher SC | |
Kroatien | Josip Brekalo | VfB Stuttgart a. | |
Deutschland | Marcel Schäfer | Tampa Bay Rowdies |
Alle Trainer seit 1963
- Ludwig Lachner (1. Juli 1963 – 30. Juni 1966)
- Imre Farkaszinski (1. Juli 1966 – 16. Januar 1975) 1 2
- Fritz Schollmeyer (17. Januar 1975 – 23. April 1975)
- Günther Brockmeyer (24. April 1975 – 28. April 1975)
- Paul Kietzmann (29. April 1975 – 28. November 1975)
- Radoslav Momirski (2. Dezember 1976 – 4. März 1978)
- Imre Farkaszinski (5. März 1978 – 2. Dezember 1978) 3
- Henk van Meteren (4. Dezember 1978 – 29. April 1979)
- Wilfried Kemmer (30. April 1979 – 20. Oktober 1983)
- Imre Farkaszinski (22. Oktober 1983 – 30. Juni 1984) 4
- Wolf-Rüdiger Krause (1. Juli 1984 – 30. Juni 1988), legendäres Pokalspiel gegen Bremen: 4:5 nach Verlängerung, 1987/88
- Horst Hrubesch (1. Juli 1988 – 30. Juni 1989)
- Ernst Menzel (1. Juli 1989 – 30. Juni 1991)
- Uwe Erkenbrecher (1. Juli 1991 – 8. Februar 1993)
- Dieter Winter (9. Februar 1993 – 15. Februar 1993)
- Eckhard Krautzun (16. Februar 1993 – 5. April 1995)
- Gerd Roggensack (6. April 1995 – 22. Oktober 1995), DFB-Pokalendspiel 1995
- Willi Reimann (23. Oktober 1995 – 15. März 1998), Bundesliga-Aufstieg 1997
- Uwe Erkenbrecher (18. März 1998 – 22. März 1998) 2
- Wolfgang Wolf (23. März 1998 – 4. März 2003), Klassenerhalt 1997/98, UEFA-Cup-Teilnahme 1999/2000
- Jürgen Röber (4. März 2003 – 4. April 2004)
- Eric Gerets (4. April 2004 – 28. Mai 2005), erstmals Bundesliga-Tabellenführer 2004/05
- Holger Fach (1. Juli 2005 – 19. Dezember 2005)
- Klaus Augenthaler (29. Dezember 2005 – 19. Mai 2007), Klassenerhalt 2005/06 und 2006/07
- Felix Magath (15. Juni 2007 – 30. Juni 2009), UEFA-Cup-Teilnahme 2008/09, Deutscher Meister 2008/09
- Armin Veh (1. Juli 2009 – 25. Januar 2010), UEFA Champions League 2009/10
- Lorenz-Günther Köstner (25. Januar 2010 – 30. Juni 2010)
- Steve McClaren (1. Juli 2010 – 7. Februar 2011)
- Pierre Littbarski (7. Februar 2011 – 18. März 2011)
- Felix Magath (18. März 2011 – 25. Oktober 2012) 2, Klassenerhalt 2010/11
- Lorenz-Günther Köstner (25. Oktober 2012 – 31. Dezember 2012) 2
- Dieter Hecking (1. Januar 2013 – 17. Oktober 2016); UEFA Europa League 2014/15, UEFA Champions League 2015/16, DFB-Pokalsieg 2015, DFL-Supercup 2015
- Valérien Ismaël (18. Oktober 2016 – 26. Februar 2017)
- Andries Jonker (seit 27. Februar 2017)
Bekannte ehemalige Spieler
- Ghana Charles Akonnor
- Nigeria Jonathan Akpoborie
- Bosnien und Herzegowina Bruno Akrapović
- Brasilien Fernando Baiano
- Deutschland Holger Ballwanz
- ItalienItalien Andrea Barzagli
- Danemark Nicklas Bendtner
- Kroatien Marino Biliškov
- Deutschland Thomas Brdarić
- Deutschland André Breitenreiter
- Deutschland Daniel Caligiuri
- Brasilien Cícero
- Portugal Ricardo Costa
- Argentinien Andrés D’Alessandro
- Deutschland Detlev Dammeier
- Belgien Kevin De Bruyne
- Brasilien Dante
- Iran Deutschland Ashkan Dejagah
- Brasilien ItalienItalien Diego
- NiederlandeNiederlande Bas Dost
- Deutschland Julian Draxler
- Bosnien und Herzegowina Edin Džeko
- Deutschland Stefan Effenberg
- Deutschland Maik Franz
- Deutschland Arne Friedrich
- Deutschland Christian Gentner
- Brasilien Grafite
- Deutschland Frank Greiner
- JapanJapan Makoto Hasebe
- Deutschland Mike Hanke
- Deutschland Patrick Helmes
- Deutschland Thomas Hengen
- Deutschland Thomas Hitzlsperger
- Belarus Aljaksandr Hleb
- Deutschland Simon Jentzsch
- Danemark Jann Jensen
- Tschechien Petr Jiráček
- Brasilien Josué
- Polen Andrzej Juskowiak
- Danemark Thomas Kahlenberg
- Slowakei Miroslav Karhan
- Deutschland Jens Keller
- Danemark Simon Kjær
- Deutschland Peter Kleeschätzky
- Polen Mateusz Klich
- Argentinien SpanienSpanien Diego Klimowicz
- Schweiz Timm Klose
- Korea Sud Ja-Cheol Koo
- Deutschland Max Kruse
- Polen Waldemar Kryger
- Polen Jacek Krzynówek
- OsterreichÖsterreich Dietmar Kühbauer
- Deutschland Alexander Madlung
- Kongo Demokratische Republik Deutschland Cédric Makiadi
- Belgien Junior Malanda
- Deutschland Marcel Maltritz
- Brasilien Marcelinho
- Kroatien Mario Mandžukić
- Kroatien Tomislav Marić
- FrankreichFrankreich Steve Marlet
- Nigeria Obafemi Martins
- Deutschland Stefan Meissner
- Bosnien und Herzegowina Zvjezdan Misimović
- Deutschland Uwe Möhrle
- Rumänien Dorinel Munteanu
- Brasilien Naldo
- Polen Krzysztof Nowak
- Schottland Brian O’Neil
- Kroatien Ivica Olić
- Kroatien Ivan Perišić
- Bulgarien Martin Petrow
- Tschechien Václav Pilař
- Brasilien Robson Ponte
- Deutschland Roy Präger
- Deutschland Siegfried Reich
- Deutschland Claus Reitmaier
- Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Claudio Reyna
- Deutschland Sascha Riether
- Argentinien Facundo Quiroga
- Bosnien und Herzegowina Hasan Salihamidžić
- Argentinien Paraguay Jonathan Santana
- Ghana Deutschland Hans Sarpei
- Deutschland Marcel Schäfer
- Deutschland Stefan Schnoor
- Deutschland André Schürrle
- Elfenbeinküste FrankreichFrankreich Giovanni Sio
- Elfenbeinküste Ibrahim Sissoko
- Deutschland Michael Spies
- Deutschland Matthias Stammann
- Guinea-a Deutschland Pablo Thiam
- Polen Piotr Tyszkiewicz
- Deutschland Martin Wagner
- Deutschland Patrick Weiser
- Deutschland Claus-Dieter Wollitz
- ItalienItalien Cristian Zaccardo
- ItalienItalien Andrea Barzagli
- Deutschland Uwe Zimmermann
Sonstiges
- Der VfL Wolfsburg fördert die Krzysztof Nowak-Stiftung[14] , die 2002 von dem Spieler Krzysztof Nowak, „der Nummer 10 der Herzen", gegründet wurde. Nowak litt seit Ende 2000 an der unheilbaren Krankheit Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) und verstarb 2005 im Alter von 29 Jahren.
- Am 10. Januar 2015 starb der erst 20-jährige Spieler Junior Malanda bei einem Autounfall auf der A 2 auf dem Weg zum Flug ins Wintertrainingslager in Südafrika.
- Die offizielle Hymne des VfL ist Grün-Weiß VfL.[15]
- Nach Toren wird ein Ausschnitt aus dem Song Rama Lama Ding Dong von Rocky Sharpe And The Replays angespielt.
- Einmarschmusik ist das Lied Sirius von The Alan Parsons Project.
- Seit dem erstmaligen Aufstieg 1997 gehört der VfL Wolfsburg ununterbrochen der Bundesliga an und damit neben dem Hamburger SV, dem FC Bayern München, Bayer 04 Leverkusen, der TSG 1899 Hoffenheim dem FC Augsburg sowie RB Leipzig zu den sieben Mannschaften, die noch nie einen Abstieg aus Bundesliga hinnehmen mussten.
- Der VfL war 22-mal Spitzenreiter der Bundesliga (Stand: 26. Juni 2016).
- Ewige Tabelle der Bundesliga: Platz 18 mit 952 Punkten[16]
- Der VfL Wolfsburg hat über 130 Fanclubs.[17]
- Das Maskottchen der „Wölfe" heißt Wölfi.
- Am 23. Februar 2000 bestritt Zoltan Sebescen als erster Wolfsburger ein Spiel für die deutsche Nationalmannschaft.[18]
- Julian Draxler (~37 Millionen Euro), André Schürrle (~30 Millionen Euro), Kevin De Bruyne (~20 Millionen Euro), Luiz Gustavo (~17 Millionen Euro) und Diego (~15,5 Millionen Euro) gehören zu den teuersten Neuzugängen des VfL Wolfsburg.
- Die teuersten Abgänge waren Kevin De Bruyne, der für ungefähr 75 Millionen Euro und Edin Džeko, der für ~37 Millionen Euro zu Manchester City wechselten. Julian Draxler wechselte für ~45 Millionen Euro zu Paris Saint-Germain, André Schürrle für um die 32 Millionen Euro zum BVB.
- 2015 wurde Kevin De Bruyne zum deutschen Fußballer des Jahres gewählt.
- 2015 war Dieter Hecking Deutschlands Fußballtrainer des Jahres.
- 2015 gewannen sowohl die Männer- als auch die Frauenmannschaft den DFB-Pokal in den jeweiligen Wettbewerben
- Seit Januar 2017 existiert eine Partnerschaft mit dem US-amerikanischen Fußballklub Chattanooga FC.[19] Dieser spielt in der viertklassigen National Premier Soccer League.
Amateur- und Nachwuchsfußball
Die Amateure des VfL Wolfsburg spielen seit der Saison 2011/12 in der viertklassigen Regionalliga Nord. Bis Ende 2014 war deren Spielstätte das VfL-Stadion am Elsterweg; seit 2015 ist die Mannschaft im neu errichteten AOK Stadion beheimatet.[20]
Sowohl die A-Jugend- als auch die B-Jugend- wie auch die Juniorenmannschaften spielen in der jeweiligen Bundesliga (U-19-Bundesliga, U-17-Bundesliga) und Regionalligen (Fußball-Regionalligen (Jugend)) sehr erfolgreich. So erreichte die A-Jugend-Mannschaft in der Saison 2007/08 das Finale zur deutschen Meisterschaft, das mit 0:2 gegen den SC Freiburg verloren wurde. Am Ende der Saison 2010/11 konnte man sich im Finale gegen den 1. FC Kaiserslautern mit 4:2 durchsetzen und wurde Deutscher Meister. Im April 2013 schaffte die U19 einen Titelhattrick mit der dritten Meisterschaft in der Bundesliga Nord/Nordost in Folge.[21] Die Amateure wurden in der Saison 2013/14 Meister in der Regionalliga Nord und spielten gegen den SG Sonnenhof Großaspach in der Relegation um den Aufstieg in die 3. Liga. Während das Hinspiel in Großaspach torlos endete, unterlag der VfL im Rückspiel mit 0:1 und verpasste damit den Aufstieg. 2016 verpasste der VfL als Meister der Regionalliga Nord erneut den Aufstieg in die 3. Liga, als man sich in der Relegation dem SSV Jahn Regensburg geschlagen geben musste.
„NachwuchsLeistungsZentrum"
Jungen Fußballtalenten wird mit dem 2008 neu erbauten „NachwuchsLeistungZentrum" (NLZ) des VfL Wolfsburg, das zu den modernsten Sportstätten in Deutschland gehört, die Chance geboten, für den Leistungsbereich von der U8 bis zur U23 ausgebildet zu werden. Die Mannschaften des Internats werden von ehemaligen Bundesligaspielern wie z. B. Matthias Stammann (U15) trainiert. Leiter der Nachwuchsabteilung ist Fabian Wohlgemuth.
VfL-Fußballschule
Die VfL-Fußballschule veranstaltet seit Anfang 2010 neben den Trainingscamps in den Oster-, Sommer- und Herbstferien viele weitere Events (Erlebnisspieltage, Fördertraining, Fußballschulen-Cup u. v. m.), um Kindern fußballerische Grundlagen und wichtige Werte wie Teamgeist und Fairness zu vermitteln. Leiter der Schule ist Roy Präger, der unter anderem von Frank Greiner unterstützt wird.[22]
Erfolge
- Amateure: Meister in der Regionalliga Nord 2013/14, 2015/16
- Deutscher Meister A-Jugend (U-19-Bundesliga) 2010/11, 2012/13
- Deutscher Vizemeister A-Jugend (U-19-Bundesliga) 2007/08
- A-Junioren-Meister der Bundesliga Nord/Nordost 2007/08, 2010/11, 2011/12, 2012/13
- Regionalligameister Nord A-Junioren 2002/03
- Regionalligameister Nord B-Junioren 2003/04, 2004/05, 2005/06
- In der 1. Runde des DFB-Pokals 2001/02 besiegte die Amateurmannschaft des VfL den späteren deutschen Meister Borussia Dortmund mit 1:0, schied dann aber in der 2. Runde gegen Hannover 96 mit 0:4 aus.
Frauenfußball
Am 1. Juli 2003 übernahm der VfL Wolfsburg die Frauenfußballabteilung des WSV Wendschott. In der Saison 2010/11 umfasst die Abteilung drei Frauen- und zwei Mädchenmannschaften. Die erste Frauenmannschaft spielt seit dem letzten Aufstieg im Jahre 2006 in der Bundesliga und gewann 2013 die deutsche Fußballmeisterschaft, den DFB-Pokal sowie die UEFA Women’s Champions League. Eine Saison später (2013/14) verteidigte der VfL als erste deutsche Mannschaft seinen Champions League-Titel.
Die Abteilung geht auf die im Jahre 1973 gegründete Frauenfußballabteilung des VfR Eintracht Wolfsburg zurück. Unter diesem Namen wurde 1984 das Finale im DFB-Pokal erreicht. 1990 gehörte der VfR Eintracht zu den Gründungsmitgliedern der Bundesliga. Als der VfR Eintracht 1996 vor dem Konkurs stand, wechselte die Abteilung zum WSV Wendschott, ehe 2003 der Wechsel zum VfL folgte.
Der VfL bzw. dessen Vorgängervereine stellten mehrere deutsche Nationalspielerinnen wie die heutige Managerin der Nationalmannschaft, Doris Fitschen, die Weltmeisterinnen Stefanie Gottschlich und Martina Müller sowie die Europameisterinnen Britta Carlson und Petra Damm.
Einzelnachweise
- ↑ kicker online: 50+1-Regel bleibt, "Lex Leverkusen" nicht, 30. August 2011, abgerufen am 11. November 2014.
- ↑ ARD-Sportschau am 25. Oktober 2012 (Memento vom 27. November 2012 im Internet Archive )
- ↑ Lorenz-Günther Köstner verwandelt Wolfsburg
- ↑ kicker.de: „Bescherung − Hecking übernimmt VfL" (abgerufen am 22. Dezember 2012)
- ↑ Champions League: 2:0 – Wolfsburg schockiert Real Madrid. In: SPIEGEL ONLINE. Abgerufen am 6. April 2016.
- ↑ Braunschweigs Niederlage in der Relegation: Nicht genug Klasse, Spiegel Online, 29. Mai 2017
- ↑ Die Black Box greift an. fr-online.de, 29. Januar 2015.
- ↑ Vgl. die Geschäftsführung auf der Website des VfL Wolfsburg.
- ↑ Vgl. den Aufsichtsrat auf der Website des VfL Wolfsburg.
- ↑ Claudio Catuogno & Klaus Ott: Das fragwürdige VW-System. süddeutsche.de, 30. Juli 2011, abgerufen am 19. Februar 2015.
- ↑ Veltins punktet jetzt auch beim VfL Wolfsburg. derwesten.de, 6. Februar 2013, abgerufen am 19. Februar 2015.
- ↑ Volkswagen muss Millionen-Bußgeld zahlen. sueddeutsche.de, 6. Oktober 2014.
- ↑ VfL-Stadion am Elsterweg (Memento vom 22. August 2010 im Internet Archive )
- ↑ Text vorlesen Hilfe für Menschen mit ALS (Memento vom 10. November 2013 im Internet Archive )
- ↑ http://www.vfl-wolfsburg.de/fans/downloads/hymnen.html
- ↑ Ewige Tabelle der Bundesliga. In: fussballdaten.de. Abgerufen am 26. Juni 2016.
- ↑ https://www.vfl-wolfsburg.de/fans/fanszene/fanclubs.html (Link ungültig)
- ↑ http://www.rp-online.de/sport/fussball/Erstmals-wird-ein-Wolfsburger-fuer-Nationalelf-nominiert_aid_306802.html
- ↑ VfL Wolfsburg kooperiert mit Chattanooga FC. In: regionalwolfsburg.de. Medien für die Region GmbH, 10. Januar 2017, abgerufen am 11. Januar 2017.
- ↑ AOK Stadion. VfL Wolfsburg, abgerufen am 15. Juni 2014.
- ↑ U19 schafft Titelhattrick (Link ungültig)
- ↑ Frank Greiner ist zurück beim VfL