Donald Trump

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Donald Trump (2016)

Donald John Trump [ˈdɒnəld d͡ʒɒn trʌmp ] (* 14. Juni 1946 in Queens, New York) ist ein amerikanischer Unternehmer und Politiker. Er ist der designierte 45. Präsident der Vereinigten Staaten („President-elect").

Seit 1971 ist Trump CEO des Mischkonzerns Trump Organization . Er baute in der Immobilien- und Unterhaltungsbranche ein Vermögen in Milliardenhöhe auf und machte seinen Namen zur Marke. In der Öffentlichkeit fiel er insbesondere durch sein extrovertiertes Verhalten auf; mit Fernsehsendungen wie The Apprentice wurde er zu einem der bekanntesten Unternehmer der Vereinigten Staaten.

Als Kandidat der Republikanischen Partei gewann er die Präsidentschaftswahl am 8. November 2016 gegen die Demokratin Hillary Clinton. Seine Einführung in das Präsidentenamt ist für den 20. Januar 2017 angesetzt.

Persönliches

Herkunft

Donald Trump an der New Yorker Militärakademie im Jahr 1964

Donald Trump ist das vierte von fünf Kindern des New Yorker Immobilienunternehmers Fred C. Trump (1905–1999) und der schottischen Fischerstochter Mary Anne MacLeod (1912–2000) aus dem Dorf Tong auf der Hebriden-Insel Lewis and Harris.[1] Seines Vaters Eltern Friedrich Trump und Elisabeth Christ waren aus Kallstadt in der Pfalz (damals Teil des Königreichs Bayern) eingewandert.[2] Friedrich Trump war ein Vetter zweiten Grades des Ketchup-Unternehmers Henry John Heinz, dessen Großmutter Charlotta Louisa[3] eine geborene Trump war.[4] In einem Interview mit der Kallstadter Filmemacherin Simone Wendel (Kings of Kallstadt, 2014) gab Trump an, stolz auf „dieses deutsche Blut" zu sein.[5] 1987 hatte er in seinem autobiografischen Buch The Art of the Deal dagegen noch behauptet, sein Großvater stamme aus Karlstad in Schweden, womit er eine Fiktion seines Vaters aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs weitertrug.[6]

Ausbildung

Von 1956 bis 1959 war Trump Schüler an der Kew-Forest School in New York. 1959 wechselte er nach Klagen der dortigen Lehrer und dem Gefühl des Vaters, er habe die Kontrolle über den Sohn verloren,[7] an die New York Military Academy in Cornwall-on-Hudson, ein Privatinternat im Bundesstaat New York mit vormilitärischer Ausbildung.[8] Dort zeigte Trump herausragende sportliche Leistungen und erwarb 1964 den Highschool-Abschluss. Anschließend studierte Trump Wirtschaftswissenschaft, von 1964 bis 1966 an der Fordham University in New York, und wurde 1966 an der renommierten Wharton School in Philadelphia angenommen.[9] Während seiner Studienzeit war Trump akademisch, persönlich und politisch unauffällig; an den allgegenwärtigen Demonstrationen gegen den Vietnamkrieg nahm er nicht teil. Neben dem Studium begann er, mit einem vom Vater gestellten Startkapital von 2 Millionen Dollar preiswert marode Häuser zu erwerben, zu sanieren und teuer weiterzuverkaufen.[10] Nach dem Abschluss des Studiums 1968 mit dem Grad eines Bachelors wurde er aufgrund eines ärztlichen Attests nicht zum Wehrdienst einberufen, der möglicherweise einen Einsatz im Vietnamkrieg umfasst hätte.[11] Nach Trumps eigenen Angaben handelte es sich dabei um Fersensporne an einer oder beiden Fersen, die sich später wieder zurückgebildet hätten.

Familie

Trump und seine dritte Ehefrau Melania Trump am 8. Februar 2016, dem Vorabend der ersten Primary, auf einer Wahlkampfbühne in Manchester, New Hampshire

1977 heiratete Trump das tschechische Model Ivana Marie Zelníčková. Aus dieser Ehe gingen die Söhne Donald Jr., genannt Don (* 1977), und Eric (* 1984) sowie die Tochter Ivanka (* 1981) hervor. 1990 ließ sich das Paar scheiden.[12]

Von 1993 bis 1999 war Trump mit der amerikanischen Schauspielerin Marla Maples verheiratet, mit der er die Tochter Tiffany (* 1993) hat; 2005 heiratete er das slowenische Model Melania Knauss. 2006 wurde ihr gemeinsamer Sohn Barron William geboren.

Die Kinder Don, Eric und Ivanka Trump sind in führenden Positionen im Familienunternehmen The Trump Organization tätig. Ivanka begann während ihres Studiums der Wirtschaftswissenschaften eine eigene Karriere als Model; ihr gleichaltriger Ehemann Jared Corey Kushner war laut Beobachtern eine der wichtigsten Personen in Trumps Präsidentschaftswahlkampf 2016.[13]

Trump ist mittlerweile (Ende 2016) achtfacher Großvater.[14]

Sonstiges

Ab 1973 ließ sich Trump anwaltlich von Roy Cohn vertreten, der als einflussreicher Mentor Trumps gilt.[15]

Trump gehört der presbyterianischen Marble Collegiate Church an, die Teil der Reformed Church in America ist.[16] Seine religiösen Ansichten wurden offenbar vom dortigen Pfarrer Norman Vincent Peale geprägt, der christliches Gedankengut mit den säkularen Lehren des „Positiven Denkens" verknüpfte.[17] Nach eigenen Angaben verzichtet er vollständig auf den Konsum von Zigaretten und alkoholischen Getränken. Der Tod seines älteren Bruders Fred, der 1981 an den Folgen der Alkoholkrankheit starb, habe ihn in dieser Haltung bestärkt.[18] Trumps Schwester Maryanne Trump Barry war Richterin am für den dritten Bezirk zuständigen United States Court of Appeals.[19]

Unternehmerkarriere

Der Unternehmens- und Wohnsitz Trump Tower in der 5th Avenue in Manhattan

Trumps Vater war mit dem Bau von Mietskasernen in den New Yorker Stadtteilen Brooklyn, Queens und Staten Island zum Multimillionär geworden.[20] Donald Trump arbeitete im Unternehmen des Vaters und übernahm es 1974. Er konzentrierte seine Geschäfte fortan auf Manhattan, wo ihm die Stadt aufgrund der schlechten Wirtschaftslage große Steuernachlässe anbot. Beispielsweise erreichte er für die Übernahme eines Hotels (heute: Grand Hyatt New York) von der fast bankrotten Stadtverwaltung einen Steuernachlass über 40 Jahre. Auch später verschaffte er sich immer wieder ähnliche Steuervorteile.[21] Nach der Finanzkrise investiert Trump seit 2011 auch in Aktien.[22] Das Unternehmen ist heute in der Trump Organization zusammengefasst. Sein Name dient auch als werthaltige Marke für verschiedene Unternehmungen bis hin zu Bekleidung, Parfüm und Gesellschaftsspielen.[23] Seit 1999 verfügt er mit dem Trump Model Management über eine Modelagentur.

Trump hat Bau- und Hotellerieprojekte in Städten der USA und in anderen Ländern realisiert bzw. seinen Namen gegeben. Allein in New York City ließ er neben dem Hauptsitz seines Unternehmens, dem Trump Tower, den Trump World Tower errichten und das Trump Building umbauen; einen Trump International Hotel and Tower gibt es in Chicago, Las Vegas, New York, Honolulu und Toronto. Ein weiterer in Vancouver wird gerade gebaut und soll 2016 fertiggestellt werden. Neben dem zum Hotel umgenutzten Old Post Office Pavilion in Washington, D.C. und einem Projekt in Rio de Janeiro wird Trumps Unternehmen dadurch bis 2016 die Zahl seiner Hotels von bisher neun, darunter das Mar-A-Lago, auf zwölf erhöhen.[24] Trump hat Planungen für Las Vegas, Dubai,[25] Philadelphia,[26] Berlin, Frankfurt am Main und Stuttgart [27] fallengelassen bzw. aufgeschoben.

Neben den Einnahmen aus dem Immobilienbetrieb setzte er auf Spielbanken und andere Freizeitgeschäfte hauptsächlich in Atlantic City (New Jersey), die in der Holdinggesellschaft Trump Entertainment Resorts verwaltet werden. Ab dem Ende der 1980er Jahre geriet das Unternehmen zunehmend in Schwierigkeiten.[28] Viermal wurde wegen Zahlungsunfähigkeit seiner Casino-Unternehmungen Gläubigerschutz nach Kapitel 11 US-Handelsgesetz angewendet (1991, 1992, 2004 und 2009).[29] Trump musste daraufhin unter anderem die Hälfte des Casinos Taj Mahal und des Plaza-Hotels verkaufen, zudem 1991 seine Yacht Trump Princess und 1992 die Fluggesellschaft Trump Shuttle.[30] Viele Geschäftsideen wurden nach kurzer Zeit eingestellt, darunter die Reisebuchungs- und Veranstaltungs-Website GoTrump.com, die von 2006 bis 2007 operierte.[31] 2009 zog er sich aus dem Casinogeschäft vollständig zurück, verkauft aber auch in diesem Bereich weiterhin Lizenzen seines zugkräftigen Namens.

1984/1985 war er Eigentümer des heute nicht mehr bestehenden American-Football-Teams New Jersey Generals in der 1982 von Trump mitgegründeten United States Football League. 1988 organisierte er als Berater für Mike Tyson den Boxkampf gegen Michael Spinks.[32] 1989/90 versuchte er mit der Tour de Trump ein Radrennen in den Vereinigten Staaten zu etablieren.[33]

Trump betreibt 18 Golfplätze, unter anderem in Puerto Rico, Dubai, Irland und Schottland.[34] Auf dem Trump National Golf Club in Kalifornien sollte im Jahr 2015 der PGA Grand Slam of Golf stattfinden. Wegen Trumps Äußerungen über illegale Immigranten aus Mexiko (siehe Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik) zu Beginn seiner Präsidentschaftskampagne wurde das Turnier im beiderseitigen Einvernehmen zum ersten Mal seit 30 Jahren ausgesetzt.[35]

Die New Yorker Generalstaatsanwaltschaft leitete 2005 „wegen Betriebs ohne Genehmigung und Täuschung der Kunden" eine Ermittlung gegen die „Trump University" ein. Trump soll Managementkurse angeboten haben, bei denen keine Diplome erworben werden konnten und trotzdem bis 2011 etwa 40 Millionen US-Dollar eingenommen wurden. Der Generalstaatsanwalt forderte das Geld zurück. Etwa eine Woche nach der Präsidentschaftswahl 2016 erklärte Trump sich im Rahmen einer außergerichtlichen Einigung zur Zahlung von 25 Millionen Dollar bereit, sodass über 6.000 Studenten entschädigt werden können.[36]

Zu den größten Kreditgebern Donald Trumps gehörte laut Wall Street Journal mit einem zur Verfügung gestellten Kapital von ca. 2,5 Milliarden Dollar die Deutsche Bank.[37]

Medienkarriere

Trump hat 16 Bücher unter seinem Namen veröffentlicht, die als Ratgeberliteratur von Verhandlungs- und Geschäftspraxis handeln.[38] Sein Buch The Art of the Deal von 1987 stand 51 Wochen in der Bestsellerliste der New York Times und wurde bis zu eine Million Mal verkauft.[39] Howard Kaminsky vom Random-House-Verlag sagte zur Autorschaft von The Art of the Deal: „Trump hat nicht einmal eine Postkarte für uns verfasst."[40] Im US-Präsidentschaftswahlkampf 2016 brachte er im November 2015 das Buch Crippled America („Verkrüppeltes Amerika") heraus, in dem er die auf seine Person zentrierten politischen Pläne für das Land vorstellte.[41]

Trumps Stern in Hollywood

1994 wirkte Donald Trump im Kinderfilm Die kleinen Superstrolche mit. Cameoauftritte hatte er in den Komödien Mein Geist will immer nur das Eine ... (1991), wofür er die Goldene Himbeere als schlechtester Newcomer und schlechtester Nebendarsteller erhielt, Kevin – Allein in New York (1992), Wer ist Mr. Cutty? (1996), Zoolander (2001), Ein Chef zum Verlieben (2002) und Kindsköpfe 2 (2013) sowie im Drama Studio 54 (1998), im Kriminalfilm Hart aber herzlich – Geheimnisse des Herzens (1995) und in den Fernsehserien Der Prinz von Bel-Air. Die Nanny und Sex and the City . Im Softporno Playboy Video Centerfold: Playmate 2000 Bernaola Twins spielte er eine bekleidete Nebenrolle.[42] [43] 2004 und 2015 war Trump Gastgeber von Saturday Night Live ,[44] 2005 Nominierter bei The Greatest American und 2011 Gast des Comedy Central Roast .

Von Juni 2004 an kommentierte Donald Trump in der täglichen Radiosendung Trumped einige Jahre lang das Tagesgeschehen. Im Januar 2007 erhielt er einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame.[45] Er erhielt Ehrendoktorwürden von der Robert Gordon University (2010) und von der Liberty University (2012); nach seiner Forderung eines Einreisestopps für Muslime erkannte ihm erstere diese Würde im Dezember 2015 wieder ab.[46] Trump hat nach eigenen Angaben über 7 Millionen Follower in sozialen Medien und tritt regelmäßig in der Fox-News -Sendung Fox & Friends auf.[38]

„The Apprentice"

Trump mit dem Celebrity-Apprentice-Bewerber Dennis Rodman (2009)

Von November 2003 bis April 2004 lief in den USA die erste Staffel der Fernsehsendung The Apprentice („Der Auszubildende"), in der Trump einen Mitarbeiter für sein Firmenkonglomerat suchte. Der Sieger erhielt einen Einjahresvertrag für den von Trump so bezeichneten dream job of a life time mit einem Gehalt von 250.000 US-Dollar. In jeder Folge wurde einer der anfänglich 16 Kandidaten „gefeuert", nachdem diese in verschiedenen Gruppenaufgaben kaufmännisches Führungstalent hatten zeigen sollen. Trumps Catchphrase (Schlagwort) You’re fired (deutsch: „Sie sind gefeuert") wurde durch die Serie in US-Medien zum geflügelten Wort.[47] Der erste Gewinner, Bill Rancic, entschied sich für die Projektleitung beim Bau des Trump Towers in Chicago. Die medial intensiv begleitete Sendung wurde von durchschnittlich 26 Millionen Zuschauern in den USA gesehen und entwickelte sich so für den Sender NBC unerwartet zum Quotenerfolg. Für Trump bedeutete sie einen enormen Popularitätsgewinn.

Die zweite Staffel lief von Oktober 2004 bis Januar 2005 mit guten, aber gesunkenen Einschaltquoten; von Ende Januar bis Mai 2005 lief die dritte Staffel. Eine vierte Staffel war wegen Trumps hoher Gagenforderung zunächst fraglich, lief aber im September 2005 an. Die siebte Staffel (Celebrity Apprentice) wurde 2008 ausgestrahlt, die 14. lief Anfang 2015.[48]

Nach Trumps umstrittenen Äußerungen als Präsidentschaftskandidat kündigte NBC im Juni 2015 an, dass Trump in Zukunft nicht mehr in der Sendung auftreten werde. Trump hatte bereits im März erklärt, dass er bei der geplanten 15. Staffel nicht teilnehmen werde, da er sich auf eine US-Präsidentschaftskandidatur vorbereite.[49] Im September 2015 gab NBC bekannt, dass Arnold Schwarzenegger Trump in The Apprentice ersetzen werde.[50]

„Miss-Universe"-Organisation

Trump gehört die Miss Universe Organization gemeinsam mit dem Medienunternehmen NBCUniversal (Stand: Juni 2015).[51] Die Miss Universe Organization veranstaltet jährlich die Miss-Universe-, Miss-USA- und Miss-Teen-USA-Wettbewerbe.[52] Trump wurde Anfang 2007 von Talkshow-Moderatorin Rosie O’Donnell kritisiert, da er einer der Miss-USA-Bewerberinnen, Tara Conner, zu viel durchgehen lassen würde. Daraufhin begann Trump einen Medienstreit; er beschimpfte O’Donnell als „fette Sau", „Verliererin" und „Degenerierte". Der Streit zog sich über Jahre hin und wird inzwischen als Lehrbuchfall der Medienethik behandelt.[53]

Im Zusammenhang mit umstrittenen Äußerungen Trumps im Rahmen seiner Präsidentschaftskandidatur kündigte NBC im Juni 2015 die Zusammenarbeit mit Trump bei den Miss-Wahlen auf.[54]

„World Wrestling Entertainment"

Im März 2007 trat Trump im Rahmen einer sogenannten Battle of the billionaires-Storyline regelmäßig beim World Wrestling Entertainment RAW auf, um gegen den WWE-Besitzer Vince McMahon zu fehden. Der Höhepunkt dieses Handlungsstranges war ein Match bei WrestleMania 23, zu dem beide Milliardäre einen repräsentativen Wrestler ausgewählt hatten. Trumps Schützling Bobby Lashley siegte gegen McMahons Schützling Umaga. Bei Trumps Einzug in die Ford-Footballarena ließ er Hundert-Dollar-Scheine herabregnen. McMahon bedankte sich für die Zusammenarbeit mit einem Scheck für eine gemeinnützige Organisation Trumps.

Im Juni 2009 war Trump erneut in eine WWE-Storyline involviert, der zufolge er die Show RAW übernommen hatte; deshalb wurde die Sendung werbefrei ausgestrahlt und die Besucher der Show erhielten ihr Eintrittsgeld zurück. Trump griff laut Storyline in weitere Handlungsstränge ein und veranlasste den Wechsel mehrerer Wrestler zwischen den WWE-Shows RAW, SmackDown und ECW. Da einige Aktionäre diese Entwicklung als real ansahen und der Aktienkurs der WWE dadurch fiel,[55] wurde Trumps Engagement durch den „Rückkauf" Vince McMahons beendet und die Storyline offengelegt.[56]

Trump wurde 2013 in die WWE Hall of Fame aufgenommen.[57]

Präsidentschaft

Präsidentschaftskandidatur 2016

Trump bei einer Wahlkampfveranstaltung am 19. August 2015 im wichtigen Vorwahlstaat New Hampshire

Am 16. Juni 2015 verkündete Trump, sich in der Primary der Republikaner als Kandidat für die US-Präsidentschaftswahl im November 2016 zu bewerben. Sein Wahlkampfslogan lautet „Make America great again" (etwa: „Mach Amerika wieder großartig"). Angesichts von Trumps hoher öffentlicher Präsenz über den Sommer 2015 (und darüber hinaus) sprachen etliche amerikanische Medien vom „Summer of Trump". Trump sorgte in den folgenden Wochen mit Äußerungen zu Hispanoamerikanern für Aufsehen, die als Einwanderer Drogen und Kriminalität ins Land brächten. Umfragen unter den Anhängern der Republikaner ergaben Mitte Juli 2015, dass Trump auf Platz zwei knapp hinter Jeb Bush aufrückte oder sogar in Führung ging. Der Cook Political Report führte dies auf seine große Bekanntheit und die geschickte Nutzung der Aufmerksamkeitsökonomie durch Trump zurück; zudem habe er mit dem Thema Einwanderung einen politischen Nerv getroffen. In den sozialen Medien konnte er mehr Aufmerksamkeit auf sich ziehen als jeder Kandidat beider Parteien. Mit seiner aggressiven Rhetorik sorgte Trump wiederholt für Kritik im Establishment der eigenen Partei. Seine Unterstützer waren in fast allen Teilen der Partei zu finden. Für den Fall, dass er sich von der Partei schlecht behandelt fühle, erwog Trump, als unabhängiger dritter Kandidat anzutreten, was laut Umfragen die Wahlaussichten der voraussichtlichen demokratischen Kandidatin Hillary Clinton deutlich verbessert hätte. Trumps Andeutung einer parteilosen Bewerbung löste in den Führungsgremien der Republikaner erhebliche Bedenken aus. Am 3. September 2015 unterzeichnete Trump auf Drängen der Parteiführung im Beisein des Vorsitzenden des republikanischen Nationalkomitees Reince Priebus eine Loyalitätsbekundung (loyalty pledge), dass er auf eine Kandidatur als Unabhängiger verzichten und den republikanischen Bewerber unterstützen würde. Trump erfuhr für seine Mitte August 2015 veröffentlichten Positionen zur Einwanderungspolitik von der rechtsgerichteten Parteibasis, aber teils auch aus dem Feld seiner Mitkandidaten Zustimmung. Beobachter meinten, dass sein Erfolg nicht mehr allein durch seine mediale Präsenz zu erklären sei, sondern dadurch, dass er die Themen des Wahlkampfs setze und damit die Agenda der Republikaner nun auch inhaltlich dominiere. Trump, niemals zuvor Inhaber eines öffentlichen Amtes, stützte sich auf eine ausgeprägte Anti-Establishment-Stimmung der Parteibasis. Trump war mit seiner Nominierung der erste Kandidat einer großen politischen Partei seit Dwight D. Eisenhower im Jahr 1952, der nie ein politisches Amt bekleidet hatte. Auch ist er seit dem Juristen und Geschäftsmann Wendell Willkie im Jahr 1940 der erste Bewerber, der vorher weder ein politisches Mandat noch einen hohen militärischen Rang innehatte.

Donald Trump bei einem Wahlkampfauftritt im Februar 2016 in Las Vegas

Nach dem republikanischen Parteitag erhielt Trump einen Schub in den Meinungsumfragen und konnte sich vereinzelt vor seine Kontrahentin Hillary Clinton schieben. Diese wurde in der folgenden Woche auf der Democratic National Convention gemeinsam mit ihrem Running Mate Tim Kaine offiziell nominiert. Trump suchte die Unterstützung von prominenten, bei seiner Wählerklientel beliebten Persönlichkeiten: So unterstützten ihn 88 pensionierte Generäle und Admiräle und prominente Profisportler wie Exweltmeister (und Muslim) Mike Tyson und Wrestler Hulk Hogan. Trump wiederholte seine Forderung nach dem Bau einer Grenzmauer. Anfang September gelang es Trump, der sich erstmals bei Auftritten in Detroit gezielt an die sonst zuverlässig demokratisch wählenden Afroamerikaner richtete, seinen Rückstand in den Umfragen wieder aufzuholen. Dabei profitierte er auch von Berichten, Clinton habe während ihrer Zeit als Außenministerin von 2009 bis 2013 das Ministerium genutzt, um internationalen Geldgebern ihrer Clinton Foundation politische Gefälligkeiten zu erweisen. Im Vormonat war sie vom FBI gerügt worden, mit als geheim eingestuften E-Mails grob fahrlässig umgegangen zu sein. Clinton hatte während ihrer Amtszeit als Außenministerin entgegen den Bestimmungen dienstliche Mails über ihren privaten Server verschickt. Trump stellte in dem stark polarisierenden Wahlkampf seine Gegnerin daraufhin wiederholt als nicht vertrauenswürdig dar und warf ihr vor, von Lobbyisten und Geldgebern abhängig zu sein. Clinton porträtierte Trump als mental instabilen Mann ohne politische Erfahrung, dem nicht der Oberbefehl der Streitkräfte anvertraut werden könne. Öffentliche Befragungen ergaben, dass eine Mehrheit der Amerikaner sowohl von Trump als auch von Clinton eine negative Meinung hat. Einige Zeitungen brachen mit ihren Traditionen und sprachen sich explizit gegen Trump aus. Bei Wahlkampfauftritten Trumps kam es in einem bis dahin bei US-Vorwahlen der jüngeren Geschichte nicht gekannten Umfang zu Gewalttätigkeiten zwischen seinen Anhängern und Gegnern. Am 8. Oktober 2016 veröffentlichte die Washington Post ein Video aus dem Jahre 2005, in dem Trump sich in obszöner Weise über Frauen äußerte.

Am Wahltag, dem 8. November 2016, konnte sich Trump entgegen den meisten Umfragen und Wahlprognosen gegen Clinton durchsetzen. Den Grundstein für seinen Sieg legte er im sogenannten Rust Belt des Mittleren Westens, wo er in traditionell demokratischen Staaten wie Michigan, Wisconsin und Pennsylvania eine Mehrheit erreichen konnte. Zusätzlich gewann er die Abstimmungen in den klassischen Swing States wie Florida, Ohio und Iowa. In den letzteren beiden fiel sein Vorsprung verglichen mit früheren Ergebnissen sehr deutlich aus. Die feierliche Amtseinführung des neu gewählten Präsidenten soll am 20. Januar 2017 erfolgen, dem üblichen, in den USA festgelegten Termin.

Personal

Berater

Unter den von Trump nominierten Ministern und Beratern finden sich viele ehemalige Angestellte der amerikanischen Investmentbank Goldman Sachs: z. B. ihr bisheriger Vizepräsident, Trumps designierter Wirtschaftsberater Gary Cohn, der designierte US-Finanzminister Steven Mnuchin oder Trumps zukünftiger oberster Berater Steve Bannon.[37]

Laut Presseberichten soll der Finanzinvestor und Milliardär Carl Icahn Trumps persönlicher Berater in Regulierungsfragen werden.[58] [59]

Kellyanne Conway, Wahlkampfleiterin der Trump-Kampagne, soll ihn als US-Präsidenten im Weißen Haus vor allem zur Vermittlung seiner Politik in die Öffentlichkeit beraten.[58]

Ende Dezember 2016 benannte Trump einen seiner nach seinen Worten engsten und vertrautesten Berater, seinen langjährigen Anwalt Jason Greenblatt, auch Mitvorstand der Trump Organization, zum „Sonderbeauftragten für internationale Verhandlungen".[60] [61]

Nationaler Handelsrat

Für den Posten der Leitung eines neu geschaffenen Nationalen Handelsrats im Weißen Haus nominierte D. Trump den US-amerikanischen Wirtschaftswissenschaftler Peter Navarro, Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Paul Merage School of Business [62] in Kalifornien, einen ausgewiesenen Gegner der Handelspolitik Chinas[63] .

Regierungskabinett

Das Kabinett des President-elect Donald Trump nimmt in den Wochen nach der Wahl allmählich Gestalt an: Da es viele politische Neulinge und Quereinsteiger aufweist, darunter einige Wirtschaftsführer und Generäle, bleibt eine Einschätzung der kommenden amerikanischen Politik schwierig.[59] [64] Als außergewöhnlich wird die Anhäufung großer Vermögen bei den Nominierten hervorgehoben.[65]

Politik

Außenbeziehungen

Am 13. Dezember 2016 bestätigte Donald Trump seine Entscheidung, den Präsidenten und Geschäftsführer des Erdölkonzerns ExxonMobil Rex Tillerson als seinen Außenminister im Kabinett vorzuschlagen.[66] Vorbehaltlich der Bestätigung durch den Senat wird er dem derzeitigen Außenminister John Kerry nachfolgen.[67]

Seinen Berater David M. Friedman (auch Kolumnist bei dem als religiös-zionistisch eingestuften „Siedler-Sender" Arutz Scheva ) ernannte Donald Trump zum amerikanischen Botschafter („Gesandten") für Israel: Dieser will seinen dortigen Arbeitsplatz in Jerusalem einrichten, obwohl der Ort international nicht als Hauptstadt Israels anerkannt wird und sich die meisten ausländischen Botschaften deshalb in Tel Aviv ansiedeln.[68]

In der auf die Resolution des UN-Sicherheitsrats gegen die Siedlungspolitik Israels vom 23. Dezember 2016 folgenden internationalen Diskussion bezeichnete Trump in einer weiteren Twitter-Nachricht die Vereinten Nationen als „unwirksam", als „... [einen traurigen] Club, wo sich Leute treffen, unterhalten und vergnügen können. ...".[69] Vor der entsprechenden Abstimmung hatte er mit dem ägyptischen und israelischen Ministerpräsidenten telefoniert. Ägypten hatte daraufhin seinen Antrag zurückgezogen; aufgrund des Beharrens mehrerer anderer Länder kam er dennoch zur Abstimmung, bei welcher die USA zum ersten Mal seit 35 Jahren kein Veto einlegten und sich ihrer Stimme enthielten.[60]

Umwelt

Drei Schlüsselpositionen in seinem designierten Kabinett besetzte Trump mit Gegnern aktiver Klimapolitik und Vertretern der Ölindustrie (Siehe auch Klimaskeptizismus ):[70] [71]

Wirtschaft

Erste Anhaltspunkte zu Handel und Steuern der Trump-Regierung ließen der als „Direktor für Handel und Industriepolitik"[72] designierte Leiter des von Trump neu geschaffenen „Nationalen Handelsrats" Peter Navarro sowie der designierte US-Wirtschaftsminister Wilbur Ross in einem Weißbuch formulieren: US-Konzerne könnten bestraft werden, wenn sie Teile ihrer Wertschöpfung jenseits der US-Grenzen abwickelten. Nach Navarro sollen zukünftig „keine US-Interessen mehr auf dem Altar des Welthandels geopfert werden".[73]

Zu den Ankündigungen Donald Trumps gehörte auch eine Zurückführung der vom Vorgängerpräsidenten Barack Obama eingeführten Bankenregulierung.[37]

Vermögen

Trumps Privatjet seit 2011: Eine umgebaute Boeing 757 Baujahr 1991[74]

Es gibt keine überprüfbaren Quellen zu Donald Trumps Vermögen; Schätzungen verschiedener Quellen und seine Selbstaussagen liegen weit auseinander: Im November 2005 schrieb der New-York-Times -Autor Timothy O’Brien in seinem Buch The Art of Being The Donald, Trump sei nicht Milliardär, sondern lediglich Multimillionär; er schätzte das Vermögen auf 150 bis 250 Millionen US-Dollar.[75] Trump reichte dagegen eine Klage mit einem Streitwert von mindestens 2,5 Milliarden US-Dollar wegen Diffamierung („libel") ein[76] , unterlag jedoch vor Gericht.[77] [78] In der Verhandlung wurde bekannt, dass die Deutsche Bank Trump ebenfalls nicht als Milliardär einstufte, sondern auf ein Vermögen von 788 Millionen US-Dollar schätzte. Das wies Trump ebenso zurück.[79]

Bei der Ankündigung seiner Präsidentschaftskandidatur im Juni 2015 gab Trump ein Vermögen von mehr als acht Milliarden US-Dollar an.[80] Mitte Juli 2015 taxierte er sein Vermögen sogar auf über zehn Milliarden US-Dollar.[81] Der Unterschied soll auf die unzureichende Bewertung von Immobilien in New York, San Francisco und Miami zurückgehen.[82] Unabhängige Berechnungen ergeben jedoch weiterhin geringere Summen: Die Finanzzeitschrift Forbes gab sein Vermögen im Juni 2015 mit 4,1 Milliarden US-Dollar an,[83] das Medienunternehmen Bloomberg schätzte es im Juli 2015 auf 2,9 Milliarden US-Dollar.[84]

Für seine Präsidentschaft kündigte Trump an, auf ein Gehalt zu verzichten. Seines Wissens sei er lediglich gesetzlich dazu verpflichtet, einen Dollar zu beziehen.[85] [86]

Rezeption

Nahaufnahme der markanten Frisur (2015)

Die Zeichentrickserie Die Simpsons entwickelte in der im Jahr 2000 ausgestrahlten Folge Barts Blick in die Zukunft (Staffel 11) die Idee, dass Lisa Simpson im Jahr 2030 als erste US-Präsidentin auf Donald Trump folge.[87] 2015 wurde die Rede Trumps zur Erklärung der Präsidentschaftskandidatur ebenfalls in der Serie aufgegriffen.[88] Zwei Dokumentarfilme, You’ve Been Trumped (2011) und A Dangerous Game (2014), zeichneten den Kampf lokaler Initiativen gegen von Trump geplante Golfplätze nach. Der deutsche Dokumentarfilm Kings of Kallstadt behandelte 2014 die Einwanderung der Familien Trump und Heinz aus dem pfälzischen Kallstadt in die Vereinigten Staaten und deren jeweiligen Aufstieg zu Unternehmerdynastien.[5] [89] Am 18. Oktober 2016 veröffentliche der Filmemacher Michael Moore die politisch bissige Dokumentation Michael Moore in TrumpLand .

Nahezu seit Beginn seiner öffentlichen Präsenz ist Donald Trumps auffällige, mehrfach übereinandergekämmte Frisur Gegenstand medialer Diskussionen und – besonders im Internet – Ziel von Spott. Behauptungen, er trüge ein Toupet, wies er wiederholt zurück.[90] [91]

Trump erhielt 1989 den inzwischen weit verbreiteten Spitznamen The Donald, nachdem seine damalige Frau Ivana ihn bei einem Interview öffentlich so genannt hatte. Dieser Name wurde im Anschluss von US-Medien verwendet und hat Eingang in den Sprachgebrauch der amerikanischen Gesellschaft gefunden.[92]

2016 wurde er vom Nachrichtenmagazin Time als Person des Jahres ausgewählt.[93]

Veröffentlichungen

  • Tony Schwartz (Ghostwriter für Trump[94] ): Trump: The Art of the Deal. Warner Books, 1987, ISBN 0-446-35325-6.
  • mit Meredith McIver: Gib niemals auf! Wie ich meine größten Herausforderungen in meine größten Triumphe verwandelte. Übersetzt von Isabel Lamberty-Klaas. Redline, München 2008, ISBN 978-3-636-01596-9.
  • So werden Sie erfolgreich: Strategien für den Weg nach oben. Redline, München 2008, ISBN 978-3-636-01597-6.
  • Nicht kleckern, klotzen! Der Wegweiser zum Erfolg aus der Feder eines Milliardärs. Börsenmedien, Kulmbach 2008, ISBN 978-3-938350-73-7.
  • mit Meredith McIver: Wie man reich wird. Übersetzt von Horst Fugger. FinanzBuch, München 2004, ISBN 3-89879-080-0.
  • Crippled America: How to Make America Great Again. Threshold Editions, New York 2015, ISBN 978-1-5011-3796-9.

Literatur

Filmdokumentationen

Commons: Donald Trump  – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Mary Pilon : Donald Trump’s Immigrant Mother In: The New Yorker. 24. Juni 2016 (englisch).
  2. Gwenda Blair: Donald Trump: Master Apprentice. Simon & Schuster, New York 2005, ISBN 0-7432-7510-1, S. 5 f.; Roland Paul: Der Amerika-Auswanderer Friedrich Trump aus Kallstadt und das Scheitern seiner Rückwanderung. In: Pfälzer Heimat. Band 67, 2016, S. 15–21; Ahnentafel, ausgestellt auf seinen vollbürtigen Bruder Frederick Christ Trump. In: Gedbas.genealogy.net (englisch).
  3. Personendaten. In: Gedbas.genealogy.net (englisch).
  4. Joshua Kendall: America’s Obsessives: The Compulsive Energy That Built a Nation. Grand Central Publishing, New York, Boston 2013, S. 64.
  5. a b Hannelore Crolly: Donald Trump, King of Kallstadt. In: Die Welt. 24. August 2015.
  6. Donald J. Trump, Tony Schwartz: Trump. The Art of the Deal. Ballantine, New York 1987, ISBN 0-345-47917-3, S. 66; ausführlich dazu Andrew Kaczynski: Trump Mocks Warren’s Native American Heritage Claim, But Falsely Claimed His Family Was Swedish. In: BuzzFeed. 17. August 2015 (englisch).
  7. Urs Gehriger: Biografie: «Sei ein Killer». In: Weltwoche. Nr. 22, 2016 (Gespräch mit Michael D’Antonio).
  8. Heike Buchter, Kerstin Kohlenberg, Thorsten Schröder, Eva Schweitzer: Das größte Ego Amerikas. In: Die Zeit. 19. Mai 2016.
  9. Valerie Strauss: Yes, Donald Trump really went to an Ivy League school. In: The Washington Post , 17. Juli 2015 (englisch).
  10. Matt Viser: Even in College, Donald Trump Was Brash. In: The Boston Globe. 28. August 2015 (englisch).
  11. Steve Eder, Dave Philipps: Donald Trump’s Draft Deferments: Four for College, One for Bad Feet. In: The New York Times , 1. August 2016 (englisch).
  12. James Barron: Trumps Get Divorce; Next, Who Gets What? In: The New York Times. 12. Dezember 1990 (englisch).
  13. badische-zeitung.de, 'Ausland, 29. Dezember 2016, Jens Schmitz: Intelligent, schön, einflussreich (29. Dezember 2016)
  14. About Donald J. Trump. In: DonaldJTrump.com (englisch).
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Personendaten
NAME Trump, Donald
ALTERNATIVNAMEN Trump, Donald John (vollständiger Name); Trump, Donald J.
KURZBESCHREIBUNG US-amerikanischer Unternehmer und Politiker
GEBURTSDATUM 14. Juni 1946
GEBURTSORT Queens, New York City
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