Rudolf Rüthnick

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Rudolf Rüthnick (* 6. Mai 1928 in Köslin) ist ein ehemaliger deutscher Politiker (SED). Er war als Generalforstmeister stellvertretender Minister für Land-, Forst- und Nahrungsgüterwirtschaft der DDR.

== Leben == als Vorsitzender des Rates des Kreises Nauen. 1961 schloss er ein Fernstudium an der Parteihochschule „Karl Marx" als Diplom-Gesellschaftswissenschaftler ab. Von 1964 bis 1972 wirkte er als Generaldirektor der VVB Forstwirtschaft in Potsdam und war als Oberstlandforstmeister von 1972 bis 1975 stellvertretender Leiter des Staatlichen Komitees für Forstwirtschaft beim Ministerium für Land-, Forst- und Nahrungsgüterwirtschaft der DDR.[1] Ab 1972 war er außerdem Mitglied im Beirat für Umweltschutz des Ministerrates der DDR. Von 1975 bis Mai 1990 war er als Generalforstmeister Hauptabteilungsleiter Forstwirtschaft bzw. stellvertretender Minister für Land-, Forst- und Nahrungsgüterwirtschaft der DDR sowie stellvertretender Leiter der Obersten Jagdbehörde der DDR.

Von 1978 bis 1990 gehörte Rüthnick zudem als Mitglied dem Präsidialrat des Kulturbundes der DDR (KB) an. Von 1980 bis 1990 war er stellvertretender Vorsitzender der Gesellschaft für Natur und Umwelt im KB.

Auszeichnungen

Literatur

Einzelnachweise

  1. Neues Deutschland vom 6. Oktober 1972.
  2. Berliner Zeitung , 30. April 1988, S. 5.
Personendaten
NAME Rüthnick, Rudolf
KURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker (SED), Generalforstmeister der DDR
GEBURTSDATUM 6. Mai 1928
GEBURTSORT Köslin
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