Regionalverkehr Bern–Solothurn
Regionalverkehr Bern-Solothurn AG | |
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Logo Regionalverkehr Bern-Solothurn | |
Basisinformationen | |
Webpräsenz | www.rbs.ch |
Bezugsjahr | 2011 |
Vorstand | Kurt Fluri (VR-Präsident) Renate Amstutz (Vpräs) Andreas Flury Beat Giauque Marius Grossrieder Ursula Meichle Hans Schatzmann |
Mitarbeiter | ca. 400 |
Linien | |
Spurweite | 1000 mm (Meterspur) mm |
Statistik | |
Fahrgäste | knapp 25 Mio. pro Jahr |
Fahrleistung | 3.7 Mio. km pro Jahr |
Haltestellen | Bahn: 30 Bus: 234 |
Länge Liniennetz | |
Eisenbahnlinien | 67,6 km |
Buslinien | 72,6 km |
Betriebseinrichtungen | |
Länge Gleisanlagen | 53,9 km |
Der Regionalverkehr Bern–Solothurn, abgekürzt RBS, ist ein Regionalverkehrsunternehmen in der Schweiz. Er betreibt vier meterspurige und mit 1250 Volt Gleichstrom elektrifizierte Bahnstrecken in den Kantonen Bern und Solothurn. Alle drei sind in die S-Bahn Bern integriert:
- Bern–Worblaufen–Unterzollikofen, 5,35 Kilometer
- Worblaufen–Solothurn, 29,71 Kilometer
- Worblaufen–Worb Dorf, 11,19 Kilometer
Zum RBS gehört auch eine von vier[1] in der Schweiz existierenden Streckenanlagen, die über ein Dreischienengleis verfügen. Einige Streckenteile und Bahnhöfe sind mit der ZSL 90 ausgerüstet.
Darüber hinaus gehört dem RBS auch die ebenfalls meterspurige, 9,68 Kilometer lange Bahnstrecke Bern–Worb Dorf. Sie ist eng mit der Strassenbahn Bern verknüpft, wurde bis 2010 als Linie G bezeichnet und ist mit 600 Volt Gleichstrom elektrifiziert; seit Dezember 2010 ist für den Zugsverkehr nicht mehr der RBS, sondern Bernmobil verantwortlich. Das Schwesterunternehmen des RBS ist der Busbetrieb Solothurn und Umgebung (BSU), der den Stadt- und Regionalbusverkehr in der Region Solothurn betreibt. RBS und BSU teilen sich die Direktion. Aktionäre sind der Bund (31%), die Kantone Bern (35%) und Solothurn (8%), Berner Gemeinden (3%), die Stadt Solothurn und Solothurner Gemeinden (je 1%), Bernmobil (15%) und Private (6%).[2]
2014 wurde der RBS nach den ISO-Normen 9001 (Qualitätsmanagementnorm), ISO 14001(Umwelt) und 18001 (Occupational Health and Safety Assessment Series) zertifiziert.
Geschichte
Der RBS entstand zum 1. Januar 1984 aus der Fusion der Vereinigten Bern-Worb-Bahnen (VBW) und der Solothurn–Zollikofen–Bern-Bahn (SZB) und befindet sich zu 94 Prozent im Eigentum des Bundes, des Kantons und der anliegenden Gemeinden.
1999 wurde der Güterverkehr zwischen Zollikofen und Deisswil sowie 2000 derjenige zwischen Solothurn und Fraubrunnen der Verantwortung von SBB Cargo übertragen. Diese stellte die Bedienung mit Rollböcken schliesslich Ende 2003 ein. Einzig die Bedienung des Betonwerks in Worblaufen sowie der Karton Deisswil AG mit einer SBB Bm 4/4 über das Dreischienengleis Zollikofen–Worblaufen–Bolligen–Deisswil blieb erhalten. Die Kartonfabrik Deisswil stellte ihren Betrieb nach den Osterferien 2010 ein, womit sich die Güterbedienung auf Fahrten zum Betonwerk Worblaufen beschränkte. Da dieser Aufwand nicht mehr zu rechtfertigen war, strich SBB Cargo den Bedienpunkt und somit wurde der Güterverkehr im Worblental im Dezember 2012 ganz eingestellt.[3] Die Dreischienengleisanlage bleibt bis zum Betonwerk Worblaufen für dienstliche Zwecke (vor allem Schottertransporte) erhalten.
Der stetige Ausbau und die Verdichtung des Fahrplans hat zu einer starken Fahrgastzunahme geführt. Auf der Schiene werden jährlich rund 18 Millionen Passagiere befördert.
RBS-Bahnhof Bern
Der RBS-Bahnhof Bern wurde 1965 eröffnet und war ursprünglich für 16'000 Personen ausgelegt. Heute passieren ihn bis zu 60'000 Personen täglich. Mit dem Ausbau des Fahrplans 2014 hat der heutige RBS-Bahnhof seine Kapazitätsgrenze erreicht. Das heisst, der RBS kann danach weder den Fahrplan weiter verdichten noch mit längeren Zügen fahren. Gemeinsam mit SBB und BLS verfolgt der RBS das Projekt «Zukunft Bahnhof Bern», um eine Entlastung für den Bahnhof Bern zu erreichen.[4]
Geplante Massnahmen
Im Rahmen des Projekts «Zukunft Bahnhof Bern» wurden über zwanzig Um- und Ausbau-Varianten für den RBS-Bahnhof erarbeitet und untersucht. Die Variante eines neuen RBS-Bahnhofs unter dem bestehenden SBB-Bahnhof wurde schliesslich gewählt. Geplant ist ein viergleisiger RBS-Bahnhof, der unterhalb der Gleise 2 bis 7 des heutigen SBB-Bahnhofs zu liegen kommen soll. Der neue Bahnhof soll aus zwei grossen unterirdischen Räumen mit je zwei Gleisen und einem 12 Meter breiten Mittelperron bestehen. Die Perron-Ebene soll mit den RBS-Gleisen rund 17 Meter unter den SBB-Passagen (Haupt- und Westpassage) liegen. Die RBS-Verteil-Ebene soll den Zugang zum Fern- und S-Bahnverkehr und zur Stadt gewährleisten.
Die Ebenen sollen miteinander durch Rolltreppen und Lifte verbunden werden. Als Zugang ist ein neuer, 700 Meter langer, zweigleisiger Tunnel geplant, der aus dem bestehenden RBS-Schanzentunnel abzweigt. Dieser neue Tunnel soll weitgehend unter dem Strassen- und Bahnareal verlaufen. Der unter dem Länggassquartier verlaufende RBS-Tunnel wird aufgegeben. Mit der Realisierung des neuen Bahnhofs wird der Bahnbetrieb im heutigen RBS-Bahnhof aufgegeben. Der Raum wird somit frei für eine anderweitige Nutzung.
Der Baubeginn für den neuen RBS-Bahnhof ist für 2016/2017 geplant, die Eröffnung für das Jahr 2025.[5] [6]
Tramlinie 6
Die ehemalige Linie G wurde zum Fahrplanwechsel im Dezember 2010 den Städtischen Verkehrsbetrieben Bern (SVB Bernmobil) übertragen, die sie mit ihrer ehemaligen Linie 5 zur neuen Linie 6 verknüpften. Damit ist eine Tram-Durchmesserlinie von Bern, Fischermätteli über den Bahnhof Bern nach Worb entstanden. Weil die bestehenden neun Tramzüge der RBS (Be 4/10) dafür nicht ausreichen, mussten einige SVB-Combinos (Be 6/8) an die Anforderungen des Eisenbahnbetriebs angepasst werden. Dafür wurden sie unter anderem mit Zugsicherung, Zugfunk und Signalpfeifen ausgerüstet. Der RBS fährt mit seinen Tramzügen und Tramführern im Auftrag der SVB Bernmobil, Bernmobil-Personal fährt die Combinos sowie einige Leistungen auf den RBS-Be 4/10. Beim Betrieb der Infrastruktur gibt es keine Änderungen.[7]
Buslinien
Der RBS betreibt neben den Bahnstrecken auch noch zehn Buslinien in Bern und Umgebung und zwölf weitere Buslinien im Grossraum Lyss-Bucheggberg-Jegenstorf. Die Nummerierung ist abgestimmt auf den Tarifverbund Bern-Solothurn.
Linie | Strecke | Bemerkung |
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33 | Worblaufen – Reichenbach – Bremgarten | Nur Mo-Sa |
34 | Unterzollikofen – Hirzenfeld | Abends bis Bern Bahnhof, anstelle S9 |
36 | Breitenrain – Worblaufen – Zollikofen – Münchenbuchsee | Mo–Fr Abends, sowie Sa–So nur Zollikofen – Münchenbuchsee |
38 | Schönbühl – Bäriswil – Mattstetten | Verkehrte bis 2009 zur HVZ auf zwei Routen: Schönbühl – Bäriswil und Schönbühl – Dorniacker – Mattstetten |
40 | Kappelisacker – Papiermühle – Schosshalde – Egghölzli – Muri – Allmendingen / Sonnenfeld | |
41 | Zollikofen – Kappelisacker – Papiermühle – Breitenrain | Nur Hauptverkehrszeiten |
43 | Ittigen (Talgut Zentrum) – Kappelisacker – Talgut Zentrum | Orts-Ringbuslinie, Mo - Sa |
44 | Bolligen – Ostermundigen – Gümligen | |
46 | Bolligen – Habstetten | |
47 | Bolligen – Mannenberg | |
48 | Papiermühle – Kappelisacker – Lutertal – Habstetten – Bolligen Bahnhof | Abendkurse anstelle der Linien 40/43/46/47 |
362 | Lyss – Schnottwil | |
363 | Lyss – Grossaffoltern – Messen | |
364, 367, 368 | Ortsbus Lyss | Nur Mo-Sa |
871 | Messen – Jegenstorf | |
872 | Ortsbus Jegenstorf | Nur Mo-Sa zu den Hauptverkehrszeiten |
881 | Bätterkinden – Kräiligen – Lohn – Lüterkofen | Nur Mo-Sa |
883 | Messen – Limpach – Bätterkinden | Nur Mo-Sa zu den Hauptverkehrszeiten |
884 | Bätterkinden – Utzenstorf – Koppigen | Nur Mo-Sa zu den Hauptverkehrszeiten |
8/898 | Zollikofen – Büren a.A. – Solothurn |
Fahrzeuge
Linienverkehr
Triebwagen/Triebzüge
- 14 RABe 4/12 21–34 (2009/2012-13) "NExT", RE Bern–Solothurn
- RABe 4/12 27-34: Nachbauserie
- 11 ABe 4/12 62–72 (1991–1993), "La Prima", Primeli; RE Bern–Solothurn
- Be 4/8 62–64 (1993), 2002 durch Zwischenwagen zu ABe 4/12 verlängert
- ABe 4/8 65–72 (1992), 1994/1995 durch Zwischenwagen zu ABe 4/12 verlängert, ab 2010 Modernisierung
- Modernisierung/Umbau zu Be 4/12 70 und 72 (beide 2010), 66 (2012), 62-65, 67-69 und 71 (alle 2013); "Seconda"; Linien S8, S9 und teilweise Zusatzzüge S7
- 15 (Von 21) Be 4/8 43, 47, 50-61 (1974/1977–1978); Mandarinli; Linie S7
- durch Niederflur-Zwischenwagen B 41–56 (2001–2002) zu Be 4/12 verlängert; Be 4/8 44 2011/12 abgebrochen, Be 4/8 41, 42, 45, 46, 48 2013 abgebrochen; Be 4/8 49 seit 2013 in Worblaufen remisiert
- 9 Be 4/8 81–89 (1987–1988); Muritram (Linie G)
- 2010 Umbau zu Be 4/10 (Einbau eines Niederflurmittelteils von Stadler)
- Bre 4/4 1 (1916, Umbau 1959 und 1987); ex. SZB CFe 4/4 11; Pendler Pintli; Letzter Planeinsatz bis Dezember 2009 Linie S7 (Morgenspitze)
Lokomotiven
- Ge 4/4 111–112 (1927); für Schneeräumung
- als Occasion 1957 und 1967 von der Hagener Straßenbahn (Deutschland) übernommen, die dort auf der Kleinbahn Haspe–Voerde–Breckerfeld unterwegs waren
- G(e)m 4/4 121 (1912); für Fahrleitungssprühfahrten (zum Frostschutz)
Traktoren
- Xm 1/2 151 (1910, Umbau 1925/66); Tramremise Worb
- Xm 1/2 152 (1990/2002); Stopfmaschine; Worblaufen
- Xaf 2/2 153 (2006); Worblaufen Depot 4
- Tm 2/2 161 (1966/2002); ex. SBB Tm II 596 (Brünigbahn); Werkstatt Worbboden
- Tm 2/2 162 (1932/1967, Umbau 1972/76); ex. SBB Tm 492 (Brünigbahn); Werkstatt Solothurn
- Tmf 2/2 165–166 (1996); Bahndienst
- Tmf 2/2 167-168 (2010) Schöma ("Max" und "Moritz"); Bahndienst
Wagen
- diverse Dienstwagen und Rollböcke
Museumswagen
Triebwagen
- CFe 4/4 11 (1916)
- Umbau 1956 zu BDe 4/4 24; Restauration 1991 zu CFe 4/4 11; „Hoschtet Schnägg"
- BDe 4/4 36 (1913; Umbau 1951); ex. WT CFe 4/4 101; 1988: Verkauf an Montreux-Berner Oberland-Bahn; 21. November 2007: Rückkehr auf das Netz des RBS. Der Verein Ds Blaue Bähnli und der RBS hat den Triebwagen innert sechseinhalb Jahren wieder in den VBW-Zustand zurück versetzt und im August 2013 zum 100 Jahr-Jubiläum der Worblentalbahn wieder in Betrieb genommen.
Steuer- und Personenwagen
- C4 61 (1916); passend zu CFe 4/4 11 „Hoschtet Schnägg"
Ausrangiertes Rollmaterial
Triebwagen
- Be 4/8 44 ex VBW (1974): 2011 ausrangiert und abgebrochen
- Be 4/8 41, 42, 45, 46 ex VBW; 48 ex SZB (1974): 2013 ausrangiert und abgebrochen
- Be 4/4 3 ex SZB BCFe 4/4 3 (1929, Umbau 1955 und 1989): 2005 ausrangiert und abgebrochen
- BDre 4/4 4 ex SZB ABFe 4/4 4 (1950, Umbau 1981): 2005 ausrangiert und abgebrochen
- BDe 4/4 5 ex SZB BCFe 4/4 5 (1950): 1995 ausrangiert und abgebrochen
- BDe 4/4 6 ex SZB BCFe 4/4 6 (1950, Umbau 1981): 2009 ausrangiert und Abgabe an den Tramverein Bern (TVB) der diese in Aarberg einlagert
- BDre 4/4 21 bis 23 ex SZB CFe 4/4 21 bis 23 (1955, Umbau 1983–1986): 2005 ausrangiert und abgebrochen
- Be 4/4 74 ex VBW Be 4/4 43 (1961): 1997 Verkauf an die Meiringen-Innertkirchen-Bahn; 2007 Abbruch (Rückkehr zum RBS als historischer Triebwagen wegen zu hohen Kosten für die Asbestsanierung gescheitert)
Gepäcktriebwagen
- De 4/4 101 ex SZB Fe 4/4 35 (1961): 2011 ausrangiert und abgebrochen
- De 4/4 102 ex SZB Fe 4/7 36 (1965): 2006 ausrangiert und abgebrochen
- De 4/4 103 (1975): 2007 ausrangiert und abgebrochen
- De 4/4 105 ex VBW Fe 4/4 60 ex Ge 4/4 (1924, Umbau 1959): 1999 ausrangiert und abgebrochen
Lokomotiven
- Gem 4/4 122 ex SZB Fe 4/4 33 ex 21 (1916): 1996 ausrangiert und Verkauf an La Traction
Steuerwagen
- ABt 201–202, passend zu den Triebwagen 1 bis 6 und 21 bis 23; verkauft an LSE, heute Zentralbahn ABt 931–932
- ABt 203-207, passend zu den Triebwagen 1 bis 6 und 21 bis 23; verkauft an Berner Oberland-Bahn (BOB) als ABt 411–415
- Bt 211 bis 216 und 223, passend zu den Triebwagen 1 bis 6 und 21 bis 23: 211 und 213 verkauft an Bayerische Zugspitzbahn, eingerichtet zur Fernsteuerung des Beh 4/4 309 ex BOB ABeh 4/4 309
- Bt 221 bis 222 (1954); passend zu 1–6/21–23, nach Einbau ZSL-90 nur noch zum Bre 4/4 1; bis Dezember 2009 Linie S7 (Morgenspitze)
- Bt 232; Wagenkasten in Münsingen noch vorhanden
Werbefahrzeuge
- Be 4/8 56
- 1997–2001: Swisscom (Farbe: blau-weiss)
- Be 4/12 56
- 2001–2005: Valiant Bank (Farbe: violett-weiss)
- Be 4/8 81
- Be 4/8 89
- 2006–2008: Gerber AG, Münsingen (Farbe: gelb-braun)
Literatur
- Claude Jeanmaire: Die Überlandbahnen von Bern nach Worb. Geschichte und Rollmaterial zweier Berner Vorortsstrecken. Verlag für Eisenbahn- und Strassenbahnliteratur, Basel 1971, ISBN 3-85649-011-6.
- Peter Willen: Lokomotiven der Schweiz 2. Schmalspur Triebfahrzeuge. Orell Füssli Verlag, Zürich 1972, OCLC 313719414.
- Theo Stolz, Paul Bucher: Solothurn-Zollikofen-Bern-Bahn. Geschichte und Rollmaterial. Solothurn-Zollikofen-Bern-Bahn, Worblaufen 1979, DNB 890311986 .
- Fritz Bandi: Die Schweizer Privatbahnen. Band II, Avanti Verlag, Neuenburg 1979.
- Peter Scheidegger, Hans Wägli: Bahn und Bus verbinden Stadt und Land. Der Regionalverkehr Bern–Solothurn stellt sich vor. RBS Regionalverkehr Bern–Solothurn, Worblaufen 2007.
- Jürg Aeschlimann: Regionalverkehr Bern–Solothurn; Teil 1: Linien G und W. Prellbock Druck & Verlag, Leissigen 1998, ISBN 3-907579-07-0.
- Christian Siposs: Transparent Anschriften. ohne Verlag, Jegenstorf 2007.
- Regionalverkehr Bern-Solothurn (Hrsg.): Rollmaterial, Fahrzeugbeschreibungen und Typenskizzen. Ohne Verlag, Worblaufen 2009.
- Hans G. Wägli: Bahnprofil Schweiz '05. Diplory Verlag, Grafenried 2004, DNB 972778233 .
- Hans G. Wägli: Schienennetz Schweiz/Réseau ferré suisse – Bahnprofil Schweiz CH+/Le rail suisse en profil CH+. AS Verlag, Zürich 2010, ISBN 978-3-909111-74-9, DNB 1007410620
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Chur–Domat/Ems, Niederbipp–Oberbipp, Zollikofen–Worblaufen–Deisswil, Wohlen–Bremgarten West, ausserdem existiert ein Vierschienengleis Luzern–Horw und diverse Industriebetriebe haben in ihren Anschlussgleisanlagen Dreischienengleise
- ↑ [1] (aufgerufen am 7. Januar 2016)
- ↑ RBS Geschäftsbericht 2012, S. 12; http://www.rbs.ch/sites/default/files/RBS-Geschaeftsbericht-2012.pdf
- ↑ http://www.bernerzeitung.ch/region/bern/Neuer-Tiefbahnhof-soll-alten-RBSBahnhof-ersetzen/story/17258814, abgerufen am 8. August 2014
- ↑ http://www.zukunftbahnhofbern.ch/assets/files/Broschuere_Gesamtkonzept_ZBB_Dez12.pdf.
- ↑ http://www.rbs.ch/sites/default/files/RBS-ZBB-A4.pdf.
- ↑ EA 12/2009 Seite 631