Benutzer Diskussion:Teutschvölkischer

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Reinhard Merkinger in Abschnitt Staunenswert
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untergegangene wörter der deutschen sprache

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren 2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

teutschvölkischer. die wortliste auf deiner bn benutzer:teutschvölkischer ist lustig. kennst du den 1934 in ägypten geborenen sprachwissenschaftler und arabisten nabil osman?

sein wörterbuch untergegangener wörter der deutschen sprache könnte dich interessieren:

kleines lexikon untergegangener wörter: wortuntergang seit dem ende des 18. jahrhunderts. 16. auflage 2007, ISBN 9783406560040

onlineversion (auszug):

bitte das lexikon ab seite 210 rückwärts oder vorwärts durchblättern. grüße --Fröhlicher Türke 09:42, 20. Sep. 2011 (CEST) Beantworten

Dankeschön für diesen Hinweis :-) Liebe Grüße --Teutschvölkischer 09:59, 20. Sep. 2011 (CEST) Beantworten

liste

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

gudn tach!
deine liste offenbar war urspruenglich eine kopie von user:Chinesischer Weltenwandler. bist das ohnehin du?
gefallen koennte dir uebrigens die sprache "siegfriedisch" von Zé do Rock, ein rreingermanisches deutsch, bei der z.b. die zwiebel zum "heulgemuese" wird. -- seth 22:59, 3. Jan. 2012 (CET) Beantworten

Hej! Dankeschön für diesen Hinweis - freut mich äußerst. --Teutschvölkischer, 15:13, 4. Hartung 2012 (MEZ)

Vorschlag

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Appetit - Esslust -- 88.75.228.29 12:53, 23. Feb. 2012 (CET) Beantworten

Dankeschön! --Teutschvölkischer 15:30, 23. Hornung 2012 (MEZ)

Löschungen durch GiodarnoB

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren 2 Kommentare1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Könnten Sie so nett sein und mich mal aufklären, worum es in Ihren Löschstreit mit GB geht. Er löscht nämlich scheinbar sehr gern und reagiert auf Anfragen aus meiner Sicht oft nicht sachbezogen. Viele Grüße.TK-lion 12:52, 24. Feb. 2012 (CET) Beantworten

Es ging um einen Hinweis im Artikel der „Goten" (unter dem Absatze 'Namen') darum, daß „Goten" eine unverschobene Form (ohne Lautverschiebung) darstellt, und im heutigen Neuhochdeutschen diese vielmehr „Gossen" hießen, dabei habe ich einen Verweis auf die Germanistische Fakultät der Universität gesetzt, um zu zeigen, daß das nicht lediglich meinem kranken Gehirne entsprang. Er hält diesen Hinweis für unnötig. Ich finde, eine Enzyklopädie wie die Wikipedia sollte darauf eingehen, zumal unter dem Artikel der Goten so vieles steht, was auch als „spekulativ" (so GiordanoBruno) anzusehen ist. Es wäre äußerst schön, wenn Sie mich in meinem Anliegen unterstützen könnten. Vielen Dank, --Teutschvölkischer 19:39, 25. Hornung 2012 (MEZ)
Ich sehe wie Sie keinen tatsächlichen Löschgrund auf Goten. Leider haben Sie sich auf der Diskussionsseite von GiodarnoB etwas unangenehm geäußert. Die unten angefügte Vandalismusmeldung von GB ist daher aus meiner Sicht formal korrekt. Die 1d-Sperre scheint ja wegen Einschalten des Anwalts erfolgt zu sein. Ich halte die Verhaltensweisen von GB neben seinen vielen sachlichen und konstruktiven Beiträgen für ausserordentlich unhöflich und in einigen Fällen für nicht tolerierbar. Was mich aber etwas verunsichert, ist der Ablauf im umstrittenen Abschnitt Diskussion:Ritterkreuz..Referenzen der Verleihungszahlen zu dem es einen Diskussionsteil bei GiodarnoB gibt. Zu irgendwelchen sachlichen Argumenten auf seiner Diskussionsseite hat er sich praktisch nicht geäußert. So hat er auf meine Fragen nicht mehr reagiert, aber irgendwie auf den RK-Artikel zugegriffen, der aber vorher gesperrt worden zu sein scheint. Da steht nun der von GB gelöschte Teil zwar wieder drinnen, aber ich habe das nicht revertiert, da ich erst das Ergebnis der zähen Diskussion mit GB abwarten wollte. TK-lion 00:52, 26. Feb. 2012 (CET) Beantworten

Wo ist der Umlaut?

Letzter Kommentar: vor 12 Jahren 3 Kommentare1 Person ist an der Diskussion beteiligt

(削除) Salve (削除ここまで) Gegrüßet seist Du, Teutschvölkischer! Wie allenthalben bekannt, gehört der I-Umlaut zu den besonderen (削除) Charakteristika (削除ここまで) Wesensmerkmalen der teutschen Sprache, die Du doch so (削除) ästimirest (削除ここまで) schätzest. Wäre es da nicht (削除) konsequent (削除ここまで) folgerichtig, ihn auch der Lächde und dem Läch angedeihen zu lassen? Weiterhin guten Progreß bei Deinem Projecte souhätiret Dir Dein sehr benevolenter --Soccus cubitalis (Diskussion) 10:30, 25. Jun. 2012 (CEST) Beantworten

(削除) PS (削除ここまで) Ns.: War Dir übrigens schon das Starckdeutsche und die Gesellschaft zur Stärkung der Verben bekannt? --Soccus cubitalis (Diskussion) 10:32, 25. Jun. 2012 (CEST) Beantworten

(削除) PPS (削除ここまで) Nns.: Es wundert mich ein wenig, daß Dir quetten nicht zu unhochdeutsch ist – zumal wir doch das entsprechende hochdeutsche Wort schwatzen / schwätzen haben ((削除) analog (削除ここまで) entsprechend [das fehlt in Deiner Liste noch!] quellen – schwellen). Zumindest müßtest Du quetzen empfehlen. --Soccus cubitalis (Diskussion) 12:04, 25. Jun. 2012 (CEST) Beantworten

Herrlich ;-) Ich dünke es äußerst fager, daß du mich an den Umlaut erinnerest. Ich muß nämlich ehrlich gestehen, ich war mir da überhaupt nicht gewiß wie es nun heißen sollte. Itzo, wo ich das althochdeutsche lâhhida sehe, verstehe ich nicht, wie mir ein solcher Mangel unterlaufen konnte... Werde ich zeugemütterlich im Rahmen der Beifügung weiterer Worte gleich ausbessern.

Ja, die Gesellschaft zur Stärkung der Zeitwörter ist mir bekannt. Ablautreihen sind einfach wundervoll und versuche jedes Tunwort danach zu beugen :-) Miede ich sie nicht wegen ihres undietnischen Ursprunges, dann sagte ich übrigens sogar 'ich regor' oder 'ihr urgoret'.

Das Wort quetten scheint eine verdeutlichende Bildung zu 'queden/keden' [sagen/reden/sprechen] zu sein und ist nur oberflächlich unhochdeutsch. Bei vielen Wörtern mit Zweimitlauten, die im Hochdeutschen verschoben wurden, hast du ja Recht. Man denke an stopfen für unhochdeutsches stoppen usw. Aber quetten leitet sich von ahd. kwetten (bzw. quetten), urdient. kwadjan ab und ist somit kein aus dem Niederdeutschen eingeführtes Zeitwort (altsächsisch hieß es übrigens kweddian und kwaddun). Zumindest laut dem Eintrage hier: http://www.koeblergerhard.de/germanistischewoerterbuecher/althochdeutscheswoerterbuch/ahdK.pdf

Ich freute mich äußerst über deine Anregungen ;-) Herrlich! Endlich einmal wer, der sprachliche Gaum [Interesse] besitzt und mir nicht unterstellt, ich sei der Zerstörungswut [Vandalismus] anheimgefallen. Mit freundlichem Gruße, --Teutschvölkischer 14:54, 3. Heuert 2012 (MEZ)

Sehr schön ...

Letzter Kommentar: vor 12 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

... deine Wörtersammlung. Hättest du vielleicht auch eine deutsche Entsprechung für Mechanik? Grüße,     hugarheimur 11:00, 28. Nov. 2012 (CET) Beantworten

Grüß dich! In mehreren Büchern fand ich den Begriff Kraftlehre. (http://books.google.at/books?id=F1kSZgQSCVsC&pg=PA190&lpg=PA190&dq=kraftlehre+mechanik&source=bl&ots=gbZNrDMouA&sig=8s3jNjOU494tP0_XmnapZbrgyd4&hl=de&sa=X&ei=9Sn1UNSdFdDAswb_pYHABg&ved=0CDgQ6AEwAw#v=onepage&q=kraftlehre%20mechanik&f=false ; http://books.google.at/books?id=tPcGAAAAcAAJ&pg=PA291&lpg=PA291&dq=kraftlehre+mechanik&source=bl&ots=b6R1XDNwaG&sig=4Sqb0KjXD3SyCIOWUZPXTMOuWZY&hl=de&sa=X&ei=9Sn1UNSdFdDAswb_pYHABg&ved=0CD8Q6AEwBQ#v=onepage&q=kraftlehre%20mechanik&f=false ).

Dazu habe ich mich in einigen anderen Sprachen umgesehen, wie zum Beispiele dem Mittelreichischen: Dort bedeutet 力学 lìxué Mechanik, was aus den Begriffen 'Kraft' und 'Lehre, 'Wissenschaft' besteht. Liebe Grüße, --Teutschvölkischer, 11:11, 15.01.2013

Hochisländische Sprache

Letzter Kommentar: vor 12 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

FYI --Otberg (Diskussion) 10:05, 16. Jan. 2013 (CET) Beantworten

Sei gegrüßt, Teutschvölkischer!

Letzter Kommentar: vor 11 Jahren 6 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Eine schöne (削除) Liste (削除ここまで) Leiste hast Du da -- aber mich wundert, daß Du dem Alkohol nicht seine deutsche Entsprechungen Branntwein und Weingeist zuweisest -- und der Trunkenbold ist doch auch ein schöner Alkoholiker, nicht wahr? Metgetränke oder Geistige Getränke würde ich eher die alcoholica nennen. Wie fändest Du übrigens zählend für digital und messend für analog? Das habe ich aus dem Was-ist-Was-Buch „Roboter und Elektronengehirne" von 1964 („Mit Hilfe der Elektronengehirne wird der Mensch vielleicht schon in wenigen Jahrzehnten zum Mond reisen und ihn besiedeln können."). Dem Apostel (gr. ἀπόστολος, -, -, von ἀνὰ λόγον ‚nach dem Maß‘) entspricht eher der Sendbote; der Jünger ist nämlich kein Apostel, sondern ein einfacher Schüler (gr. μαθητἠς). Jch hoffe, Du nimmst mir diese kleinen Hinweise nicht übel. Es grüßt der Mensch hinter der Nummer 77.186.37.227 20:22, 26. Apr. 2013 (CEST) Beantworten

Digital entspräche doch eher gegliedert, vergleiche lat. digitus für Fingerglied. Analog wäre demzufolge anteilig.-- Alt 20:43, 26. Apr. 2013 (CEST) Beantworten
Nein, digital sagt man, weil man mit den (ganzen) Fingern (auf)zählt; es kommt von englisch digital zu digit ‚Zahl, Ziffer‘. Auch anteilig für analog ist nicht richtig: auch die Etymologie auf der BKS analog -- falls Du Deine Bedeutungsangabe daher haben solltest -- ist falsch: ανάλογο ist ein neugriechisches Wort; aus dem Neugriechischen kommen solche Fachwörter normalerweise nicht. Auf altgriechisch heißt ἀναλογος im Verhältnis, entsprechend, verhältnismäßig, und dem entspricht genau das Wesen des Analogen: Man bestimmt das Verhältnis eines Meßstückes zu einem bestimmten Maß, man mißt also, während man digital mit ganzen Einheiten rechnet: man zählt. Es grüßt und bittet, gleich die Änderung in Analog zu sichten, der Mensch hinter der Nummer 77.186.37.227 22:01, 26. Apr. 2013 (CEST) Beantworten
Lat. digitus heißt -- zur Erläuterung -- ‚Finger‘, nicht ‚Fingerglied‘. --77.186.37.227 22:12, 26. Apr. 2013 (CEST) Beantworten
Auch ein Finger ist ein Glied, ich wollte nicht auf ein Glied des Fingers hinaus, sondern auf das gegliederte (bzw. gefinderte, im Sinne eines gefingerten Flügels) Wesen der Hand als solcher, wohingegen das analoge einen Anteil bildet, der selbst nicht gegliedert ist. Gesichtet habe ich.-- Alt 23:00, 26. Apr. 2013 (CEST) Beantworten
Ah, jetzt verstehe ich, wie Du's meintest; Dank für die Erklärung, und auch fürs Sichten -- daß das jedesmal notwendig ist, ist das einzige, was mich am Bearbeiten (削除) als IP (削除ここまで) unter zahliger Weltnetzmitschriftanschrift wirklich sehr reizleitungt. Jch verstehe, worauf Du bezüglich analog/digital im technischen Sinne hinauswillst, aber ich empfinde die Wörter anteilig und gegliedert als nicht besonders glücklich, weil sie mir nicht recht anschaulich scheinen. Wie wäre es denn mit liedweise (ge-lied weist da ein wenig in die falsche Richtung) und maßweise? Eine gute Nacht wünscht der Mensch hinter der Nummer 77.12.164.60 23:47, 26. Apr. 2013 (CEST) Beantworten
Vielen Dank für eure Denkanstöße. Zeugemütterlich erfreue ich mich all eurer Vorschläge! Der Aufzählung mangelt es tatsächlich noch an einem deutschen Worte für „analog". Das Wort *Branntwein* werde ich für „Spirituosen" nehmen. Auch das Wort *Sendbote* dünkt mich gut, es kommt ebenso in die Leiste. Beim Worte „digital" kam ich zuerst auf *stäbern*, weil ich nach geeigneten Wörtern in anderen dietnischen Zungen suchte und im Eisländischen mit 'stafrænn' (was die wörtliche Entsprechung ist) fündig ward. Ich dachte bei „analog" nun vorallem an das Gegenwort zu „digital", dazu fällt mir allerdings noch kein geeignetes Wörtlein ein. Für den Gebrauch des Wortes in Lagen wie „analog dazu" habei ich Wörter der Leiste hinzugefüget. --Teutschvölkischer, 23:46, 5. Wonnemond 2126 n.N./2013 n.Chr./1435 n.H.
Dann könntest Du gleich noch entsprechend hinzufügen, das ist nach meiner Einschätzung die verbreitetste Entsprechung zu analog. Müssen es denn bei analogdigital unbedingt Adjektiva sein? Das dünkt mir doch sehr romanisch gedacht zu sein; eine digitale Anzeige könnte genausogut eine Zahlenanzeige, eine analoge entsprechend eine Maß- oder Verhältnisanzeige sein. Man könnte dann auch sagen: Die Anzeige erfolgt maß- bzw. zahlweise. Digital- und Analogtechnik könnte man analog als Zahl- und Maß- oder Verhältnisrechnung bzw. -kunst verteutschen. Der Eintrag Technik fehlt in Deiner Leiste übrigens noch -- da fällt Dir gewiß noch etwas Kluges zu ein. Es grüßt der Mensch hinter der Zahl 77.185.5.149 am 6. des Wonnemondes 240 n.G., 1⁄25 Uhr nachmittags.

Ein hübsches Begriffspaar

Letzter Kommentar: vor 11 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Erst vor kurzem darauf gestoßen: Westfeste und Ostfeste. Kennst Du die beiden schon? --Florian Blaschke (Diskussion) 16:37, 30. Jul. 2013 (CEST) Beantworten

Nein, kannte ich nicht. Danke für die Wörter! --Teutschvölkischer, 12:10, 04. Hartung 2014 (CEST)

Staunenswert

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Das was ich hier von Ihnen lese ist staunenswert urkomisch anregend und oftmals erhellend. --Reinhard Merkinger (Diskussion) 03:50, 26. Mär. 2014 (CET) Beantworten

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