Swakopmund

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Stadtgemeinde und Wahlkreis
Swakopmund
Tsoakhaub (naq)
Otjozondjii (her)
Motto Providentiae memor
(Der Vorsehung eingedenk)
Basisdaten
Einwohnerzahl
Fläche
Einwohnerdichte
43.846(Zensus 2011)
196 km2 dep1
Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „small"p  Einw./km2
Staat
Region
Wahlkreis
Namibia
Erongo
Swakopmund
Gründungsdatum 4. August 1892
Kfz-Kennzeichen
Telefonvorwahl
S
(0)64
Website www.swkmun.com.na
Karte Swakopmund in Namibia
Karte Swakopmund in Namibia
Politische Daten
Bürgermeister/in Paulina Nashilundo (SWAPO) Liste
Chief Executive Officer Eckart Demasius
Letzte Wahl 2020
Geographische Daten
Koordinaten Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Höhe 5,7 m

f

Swakopmund aus südlicher Richtung

Swakopmund ist eine Stadtgemeinde, ein Wahlkreis und Hauptstadt der Region Erongo im Westen von Namibia. Die Stadt hat 43.846 Einwohner[1] und liegt in der Wüste Namib, direkt am Atlantik nahe der Mündung des Flusses Swakop. Die Stadt hat eine Fläche von 196 Quadratkilometern.[2] Diese soll laut Wunsch der Stadtverwaltung vom Juni 2014 auf 1435 Quadratkilometer ausgeweitet werden.[3]

Geographie

Geographische Lage

Luftaufnahme der Stadt vom Atlantik

Swakopmund liegt in einem flachen Abschnitt der namibischen Südatlantikküste, direkt nördlich der Mündung des Flusses Swakop. Von Norden und Osten wird die Stadt durch die hier verlaufende Sandwüste der Namib und der Skelettküste begrenzt, wodurch es in der Region sehr wenig Niederschlag gibt. Die nächstgelegenen höheren Erhebungen sind die Rössingberge, rund 20 Kilometer landeinwärts.

Klima

Das angenehm milde Küstenklima macht die Stadt vor allem während der Monate Oktober bis März zu einem beliebten Ausflugsziel und Seebad am Südatlantik, auch wenn der Küstensaum als Folge des aus der Antarktis kommenden kalten Benguelastroms vormittags meist nebelverhangen ist und die Wassertemperatur kaum über 20 °C steigt.


Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Swakopmund/Walvis Bay
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Tagesmax. (°C) 20 21 20 18 18 20 18 16 16 16 18 19 18,3
Mittl. Tagesmin. (°C) 15 16 15 13 11 11 9 9 10 11 13 14 12,2
Niederschlag (mm) 2 2 6 1 0 1 0 0 0 0 1 0 Σ 13
Sonnenstunden (h/d) 7 7 7 8 8 8 8 7 6 7 7 6 7,2
Regentage (d) 0 1 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 Σ 2
Wassertemperatur (°C) 15 16 17 16 15 14 14 13 12 13 14 15 14,5
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Quelle: [4] [5]

Geschichte

Swakopmund um 1910
Bahnhof der Otavi-Bahn in Swakopmund

Historische Bedeutung erlangte die Stadt unter der deutschen Kolonialverwaltung als Teil der Kolonie Deutsch-Südwestafrika und als wichtigster Hafen für Einwanderer aus Deutschland. Der eigentlich geeignetere Naturhafen von Walvis Bay stand unter britischer Verwaltung und der Naturhafen von Lüderitz lag zu weit abseits der Wege in das Landesinnere.

Als erster Europäer betrat der portugiesische Seefahrer Bartolomeu Diaz 1487 die namibische Küste nahe Swakopmund beim Kreuzkap, errichtete dort ein mitgebrachtes Steinkreuz und benannte die Stelle Terra de Santa Barbara. Niederländische Seefahrer ankerten erstmals 1793 kurzzeitig an der Mündung des Swakop.

Im Jahr 1862 hisste die Besatzung des deutschen Kanonenbootes Wolf als Zeichen der Besetzung des Landes die deutsche Flagge an der Mündung des Swakop. Am 4. August 1892 markierte das deutsche Kanonenboot SMS Hyäne mittels zweier Balken die mögliche Landestelle für Schiffe nördlich der Mündung des Swakop und demonstrierte damit vor den Briten in Walvis Bay den hoheitsrechtlichen Akt der Inbesitznahme dieses Küstenteils für den Bau eines Hafens durch das Deutsche Reich. Am 12. September 1892 gründete der damalige Reichskommissar und Befehlshaber der Schutztruppe, Hauptmann Curt von François, den Ort und legte damit den Grundstein zur Ansiedlung von militärischen und zivilen Einrichtungen. 1893 landeten hier erstmals, unter abenteuerlichen, weil lebensgefährlichen Umständen, 225 Soldaten als Verstärkung für die Schutztruppe. Die Deutschen begannen unter hohen Kosten einen künstlichen Hafen anzulegen, um von See her den Nachschub für das Landesinnere heranschaffen zu können.

Die Hamburger Reederei Woermann nahm 1894 einen regelmäßigen Frachtverkehr auf. In den kommenden Jahren wurde alles, was von der deutschen Kolonie Deutsch-Südwestafrika benötigt wurde, über Swakopmund eingeführt. Am 13. April 1899 wurde die erste Telegraphendienststelle im internationalen Dienst eröffnet. Von da ab begann der Bau umfangreicher Telegraphenlinien in der Kolonie. 1902 wurde mit dem Bau einer Landungsbrücke begonnen. Zuerst wurde sie aus Holz errichtet, um dann 1912 aus Eisen neu gebaut zu werden. Die beliebte Seebrücke wird heute von den Swakopmundern Jetty genannt.

Bezirksamt und Leuchtturm in Swakopmund vor 1910
Schild: Kaiserliche Zollabfertigungsstelle Swakopmund

Am 20. Juni und 1. Juli 1902 wurde die erste deutsch-südwestafrikanische Eisenbahn von Swakopmund nach Windhoek durch die dort 100 km breite Sandwüste eröffnet (382 km lang; bis auf 1637 m ü. M. ansteigend). Der Bau der Gleise und Bahnhöfe in Swakopmund und Windhoek war durch Eisenbahntruppen aus dem Deutschen Reich begonnen worden.

1907 kam der deutsche Politiker Wilhelm Külz nach Swakopmund, um in Deutsch-Südwestafrika die Kommunale Selbstverwaltung einzuführen. 1909 erhielt Swakopmund schließlich das Stadtrecht und am 4. Februar 1912 endlich auch eine Küstenfunkstelle.

Am 23. und 24. September sowie am 30. Oktober 1914 wurde Swakopmund durch britische Hilfskreuzer beschossen. Das Deutsche Schutzgebiet wurde mit der Invasion südafrikanischer Truppen 1914 für zwei Jahre ein Nebenkriegsschauplatz des Ersten Weltkrieges, 1919 ein Mandatsgebiet des Völkerbundes und unter Verwaltung der Südafrikanischen Union gestellt.

Auch im damaligen Südwestafrika wurde nach 1948 die Apartheid eingeführt. Die UNO entzog 1966 Südafrika das Mandat und 1990 wurde die Unabhängigkeit der Republik Namibia erklärt.

Nach der Unabhängigkeit hat der Gemeinderat Swakopmunds viele der ursprünglichen deutschen und afrikaansen Straßennamen zu Namen geändert, die hauptsächlich schwarzer Namibier gedenken.[6]

Im Juli 2009 änderte die Stadtverwaltung nach knapp 37 Jahren das Wappen von Swakopmund. Die im Herzschild gezeigte schwarz-weiß-rote deutsche Reichsflagge wurde durch das Wappen Namibias ersetzt. Zudem wurde der Dreidorn durch eine Welwitschie ersetzt.[7]

Bevölkerung

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Obwohl nur noch etwa fünf Prozent der Einwohner deutscher Abstammung sind, ist ihr Einfluss auf das Stadtleben nicht zu verkennen. Swakopmund gilt bis heute als „deutscheste" Stadt Namibias, woran auch die Umbenennung einer Reihe der ursprünglich deutschen Straßennamen in „zeitgenössisch afrikanische" wenig geändert hat. Die einzigartige Mischung aus deutsch geprägtem Seebad, afrikanischer Bevölkerung und imposanter Dünenlandschaft machen Swakopmund zu einem beliebten Ziel für Gruppenreisende und Individualtouristen. Auch Bewohner der Hauptstadt Windhoek fliehen gerne während der großen Hitze im Sommer hierher, wovon auch die rege Bautätigkeit zeugt, die Swakopmund in den letzten Jahren nach Norden hat wachsen lassen.

Politik

Gemeinderat

Die Gemeindeverwaltung von Swakopmund sitzt im Gebäude der Stadtverwaltung Swakopmund.

Bei den Kommunalwahlen 2015 wurde folgendes amtliche Endergebnis ermittelt.[8]

Partei Stimmen Stimmenanteil Sitze
SWAPO 5534 62,3 % 6
UDF 1168 13,2 % 1
Swakopmund Residents Association (SRA) 0790 08,9 % 1
DTA 0497 05,6 % 1
NUDO 0296 03,3 % 1
RDP 0189 02,1 % 0
CDVP 0133 01,5 % 0
APP 0126 01,4 % 0
SWANU 0083 00,9 % 0
RP 0063 00,7 % 0
Insgesamt 8879 100 % 10

Verwaltungsgliederung

Stadtteile bzw. Vorstädte von Swakopmund sind:

Die meisten Bürger der Stadt leben außerhalb des Stadtzentrums in den Vororten Vineta, Tamariskia, Mondesa und Vogelstrand. In Vineta leben gutsituierte Weiß- und Schwarznamibier, Tamariskia ist das Farbigenviertel und Mondesa das 1960 ursprünglich als Apartheidreservat gegründete Viertel für Schwarznamibier. Kramersdorf und Wohngebiete unmittelbar am Atlantik Richtung Norden werden vor allem von Wohlhabenden bewohnt.

Städtepartnerschaften

Quelle u. a.:[9]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Der größte ausgestellte Quarzkristall der Welt

Das Swakopmund Museum zeigt Exponate zur Archäologie, Mineralogie, Botanik, Ur- und Frühgeschichte und der deutschen Kolonialgeschichte. Daneben gibt es eine Ausstellung über die Menschen Namibias. Nicht weit davon entfernt steht der Leuchtturm Swakopmund als Wahrzeichen der Stadt.

Baden im nahen Südatlantik ist zwar möglich, aber doch nur besonders abgehärteten Sportlern zu empfehlen, da der kalte Benguelastrom dafür sorgt, dass die Wassertemperaturen 15 °C nur selten überschreiten. Trotzdem finden sich täglich ältere Herrschaften bei morgendlichem Bad in teilweise beeindruckenden Wellen.

Weitere besondere Sehenswürdigkeiten in fußläufiger Entfernung vom Strand sind das „Marinedenkmal", das alte Gefängnis, das alte Amtsgericht (1906), das ehemalige Bezirksgericht und heutige Sommersitz des namibischen Präsidenten, die Kristallgalerie (ein neu erbautes Mineralienmuseum), die Einkaufspassage an der Sam-Nujoma-Allee, das Hohenzollernhaus, die Pionierkaserne von 1905 und das ehemalige Lazarett an der gleichnamigen Straße, das Woermannhaus und der alte Bahnhof von 1901, ein ebenfalls von der deutschen Schutztruppe ganz im Stil der damaligen Zeit erbauter Zweckbau, der jedoch zum Luxushotel umgebaut wurde und heute Zentrum einer Casino- und Unterhaltungsanlage ist. Zudem befindet sich im Zentrum das Nationale Maritime Aquarium von Namibia und der Living-Desert-Schlangenpark.

Sehenswert ist auch die 1911 erbaute Kirche und das Pfarrhaus der Deutschen Lutherischen Gemeinde im neobarocken Stil. Sonntags finden dort Gottesdienste in deutscher Sprache statt.

Am östlichen Stadtrand, nahe der Nationalstraße B2, steht ein altes Lokomobil. Es war dazu gedacht, Versorgungsgüter ins Landesinnere zu bringen. Auf Grund von Wassermangel und wohl auch wegen technischer Probleme blieb das Lokomobil am Stadtrand stehen. Das brachte ihm den Namen Martin Luther ein, da dieser beim Reichstag zu Worms gesagt haben soll: „Hier stehe ich, ich kann nicht anders". Das Lokomobil steht jetzt nicht mehr wie einst unter freiem Himmel, sondern nach der Restaurierung in einer eigens errichteten Halle.

Sehenswertes in der Umgebung

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft

Swakopmund gilt als Fremdenverkehrsort und hat vor allem während der Sommermonate Dezember und Januar eine rege Hauptsaison. Dabei ist der Tourismussektor und der damit verbundene Handel der wohl wichtigste Zweig der Swakopmunder Wirtschaft, gespeist nicht nur durch die zahlreichen Touristen vor allem aus Europa, sondern auch durch den innernamibischen Tourismus und den Umstand, dass Swakopmund dank seiner günstigen klimatischen Verhältnisse ein bevorzugtes Refugium für viele namibische oder südafrikanische Ruheständler ist. 2011 sollte das Strand Hotel als Fünf-Sterne-Haus eröffnet werden, jedoch wurde der Bau bis auf Weiteres verschoben. Es wäre neben dem Swakopmund Hotel und Hansa Hotel eines der Luxushotels der Stadt.

Der Haushalt der Stadt beträgt für das Finanzjahr 2011/2012 267,7 Millionen Namibia-Dollar.[13]

Im August 2012 stellte die namibische Regierung zwischen Wlotzkasbaken und Swakopmund ein 700 Hektar großes Gebiet zur Errichtung eines seit April 2011 von der Unternehmensgruppe Gecko Namibia geplanten Industrieparks zur Verfügung. Dort soll ein Chemiewerk entstehen, welches dann die Bergbauindustrie der Region mit Chemikalien versorgt. Darüber hinaus soll dort ein kleines Kraftwerk sowie eine Meerwasserentsalzungsanlage zur Strom- und Wasserversorgung der Bergbauindustrie entstehen. Weil Gecko Namibia aber in Zukunft außerdem den Abbau von Phosphat vom Meeresboden plant, häuften sich kritische Stimmen hinsichtlich des geplanten Industrieparks, so dass das Vorhaben nun erst umgesetzt werden kann, wenn eine positive Umweltverträglichkeitsstudie vorliegt. Laut Experten könnte dies noch mehrere Jahre dauern.[14]

Verkehr

Swakopmund ist über die gut ausgebaute und asphaltierte Nationalstraße B2, mit dem hier beginnenden und bis nach Mosambik führenden Trans-Kalahari-Highway verbunden, an dem auch Windhoek und, verbunden über die Swakopbrücke, die benachbarte Hafenstadt Walvis Bay liegen.

Seit einiger Zeit hat der Swakopmunder Flughafen keinen regelmäßigen Flugverkehr mehr. Für regionale Flugverbindungen und nach Windhoek sowie Südafrika muss auf den Flughafen Walvis Bay ausgewichen werden, der nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln an Swakopmund angebunden ist.

Seit 1902 ist der Bahnhof Swakopmund an der Bahnstrecke Swakopmund–Windhoek in Betrieb. Die Bahnstrecke beginnt heute bereits in Walvis Bay und basiert, wie das gesamte namibische Eisenbahnnetz, auf 1.067 mm Schmalspur. Einmal am Tag verkehrt ein Güterzug, der viermal pro Woche auch Passagierwaggons führt. In unregelmäßigen Abständen und vor allem nach Bedarf fährt der sogenannte Desert Express , ein touristischen Zwecken dienender Luxuszug, u. a. auch in die Hauptstadt.

Bildung

Staatliche Schulen

  • Atlantic Primary School
  • Festus Gonteb Junior Primary School
  • Hanganeni Primary School
  • Namib High School (bis 1997 Deutsche Oberschule Swakopmund) - gegründet 1913
  • Namib Primary School (bis 1997 Deutsche Grundschule Swakopmund)[15] - gegründet 1913
  • Swakopmund Primary School
  • Swakopmund Christian Academy
  • Swakopmund Secondary School[16]
  • Tamariskia Primary School
  • Vrede Rede Primary School
  • Westside High School

Private Schulen

  • Coastal (Hermann Gmeiner) High School[17]
  • Privatschule Swakopmund[18]
  • Pro-Ed Academy[19]

In Swakopmund befindet sich das Private Deutsche Schülerheim Swakopmund,[20] das als Unterkunft für Schüler vor allem der ehemaligen beiden deutschen Schulen noch heute fungiert. Es wird vom Deutschen Schulverein Swakopmund betrieben.[21]

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

Fotogalerie

Literatur

  • Conny von Dewitz: Swakopmund. Der kleine Stadtführer. Kuiseb, Windhoek 2009, ISBN 3-941602-34-9. 
  • Chris Malitela: Historische Gebäude in Swakopmund neu entdeckt. Oasys Namibia, Swakopmund 2000, OCLC 174817657. 
  • WGS: Swakopmund - Eine kleine Chronik. Wissenschaftliche Gesellschaft Swakopmund, Swakopmund 2006, ISBN 3-936858-62-4. 
  • Christine Marais: Swakopmund – unser Erbe. Gamsberg Macmilla, Swakopmund 1996, ISBN 0-86848-051-7. 
  • Ruth Winkler: Geburtsort Swakopmund. Kuiseb, Windhoek 1993, ISBN 99916-703-1-9. 

Einzelnachweise

  1. 2011 Population and Housing Census, Erongo Regional Profile. Namibia Statistics Agency, 2014, S. ii
  2. Namibia 2011 Population and Housing Census Preliminery Results. Namibia Statistics Agency, April 2012 abgerufen am 9. Mai 2012.
  3. Swakopmund schluckt Wlotzkas. Allgemeine Zeitung, 3. Juni 2014 abgerufen am 3. Juni 2014
  4. MSN Wetter Swakopmund, Namibia. MSN Wetter, abgerufen am 10. September 2009 (deutsch). 
  5. Climate Swakopmund - Namibia. Climatedata.eu, abgerufen am 1. September 2010 (englisch). 
  6. "Namibia: Minister Urges Swakopmund Residents to Accept Change", Maggi Bernard, AllAfrica.com, 12 December 2002
  7. AZ Online:Neues Stadtwappen, 30. Juli 2009.
  8. Local Authorities 2015. The Namibian, 4. Dezember 2015, S. 6ff
  9. Swakopmunder Lightbeams, SISTER CITIES & TOWNS, S. 6, Juli 2008 (PDF; 940 kB)
  10. Neue Städtepartnerschaft mit KwaDukuza. Allgemeine Zeitung, 13. März 2014 abgerufen am 14. März 2014
  11. Cooperation Agreement with Okakarara Town Council, Swakopmund Municipality, 2007
  12. Municipality of Swakopmund
  13. COUNCIL APPROVES BUDGET OF N267,7ドル MILLION, Swakopmund City Council, Juni 2011
  14. Allgemeine Zeitung (Namibia, 2012) - EIA wird Zukunft entscheiden: Gecko muss umfangreiche Studie verfassen, sonst gibt es „harte Opposition", abgerufen am 29. November 2012.
  15. http://africa.eduprojects.net/namibprimary/
  16. http://africa.eduprojects.net/sss/
  17. http://africa.eduprojects.net/hermangmeiner/index.php?action%5B%5D=IArticleShow::showArticle(549)
  18. http://www.pss.com.na/
  19. http://www.proed.edu.na
  20. http://www.fpdss.iway.na/
  21. http://www.dss.info.na/
Wiktionary: Swakopmund  – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Commons: Swakopmund  – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

-22.66638888888914.533611111111Koordinaten: 22° 40′ S, 14° 32′ O

Normdaten (Geografikum): GND: 4118927-9 (lobid, OGND , AKS ) | LCCN: n82087494 | VIAF: 131372010