Los Angeles Clippers

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Los Angeles Clippers
Logo der Los Angeles Clippers
Geschichte Buffalo Braves
1970–1978
San Diego Clippers
1978–1984
Los Angeles Clippers
seit 1984
Stadion Staples Center
Standort Los Angeles, Kalifornien
Vereinsfarben Blau, Rot, Weiß
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Liga NBA
Conference Western Conference
Division Pacific Division
Cheftrainer Doc Rivers
General Manager Richard Dean Parsons [1]
Besitzer Steve Ballmer [2]
Meisterschaften keine
Conferencetitel keine
Divisiontitel 2 (2013, 2014)

Die Los Angeles Clippers sind eine Basketball-Mannschaft aus der US-amerikanischen Basketballliga NBA. Die Mannschaft ist in Los Angeles, Kalifornien beheimatet. Dort teilen sich die Clippers mit den Los Angeles Lakers das Staples Center als Spielstätte, was dazu führt, dass die Lakers aufgrund der größeren Fangemeinde mehr Anhänger unter den Zuschauern haben als die Clippers, wenn sie gegeneinander spielen.

Geschichte

Datei:ClippersatStaplesCenter.JPG
Heimspiel der Clippers im Staples Center
Forward Blake Griffin
Point Guard Chris Paul

1970–2000: Von Buffalo über San Diego nach Los Angeles

Das 1970 unter dem Namen Buffalo Braves gegründete Franchise war ursprünglich an der Ostküste der USA beheimatet. Man zog 1977 schließlich nach San Diego an die Westküste und 1983 weiter nach Los Angeles, da die Stadt trotz der dort bereits existierenden Lakers einen größeren Markt bot. Seit der Milliardär Donald Sterling den Verein 1981 für 12 Millionen US-Dollar gekauft hatte, gehörten die Clippers zu den schlechteren Teams der Liga, da sich Sterling nicht immer dazu bereit erklärte, junge Talente weiter zu verpflichten. Die 1980er-Jahre waren von Misserfolg geprägt. Erst 1992 erreichte man erstmals mit einem Kern aus Ron Harper und Danny Manning die Playoffs. Diesen Erfolg konnte man 1993 wiederholen. Danach qualifizierten sich die Clippers erst 1997 wieder für die Playoffs.

Nachdem man NBA-Saison 1997/98 erneut enttäuscht hatte, erhielt man beim NBA-Draft 1998 das erste Auswahlrecht. Man wählte den Center Michael Olowokandi, der jedoch nie die Erwartungen erfüllen konnte. Beim NBA-Draft 1999 wählte man Lamar Odom an vierter Stelle aus. Im Jahr 2000 stießen mit Darius Miles, Corey Maggette, Quentin Richardson und Keyon Dooling weitere Talente hinzu, die die Clippers zu einer jungen und attraktiven Mannschaft formten. Der Teamerfolg blieb jedoch aus.

2000–heute: Warten auf den Erfolg

Beim NBA-Draft 2001 tauschten die Clippers die Rechte an Tyson Chandler für Forward Elton Brand. Trotzt eines hochtalentierten Kerns aus Odom, Brand und Maggette, konnte man die Playoffs nicht erreichen. Die Clippers verstärkten sich 2003 mit dem deutsch-amerikanischen Center Chris Kaman, der beim NBA-Draft an sechster Stelle ausgewählt worden war. Erst mit der Verpflichtung des Veteranen Sam Cassell erreichte man in der NBA-Saison 2005/06 die Playoffs. Dort schied man in der zweiten Runde, nach sieben Spielen, gegen die Phoenix Suns aus. Danach verschwanden die Clippers wieder aus dem Bereich der Playoff-Teams in der Western Conference. Vor allem sorgten viele Verletzungen innerhalb des Kaders dafür, dass selten das komplette Team zur Verfügung stand. Brand und Maggette verließen die Mannschaft 2008. Neuverpflichtungen wie Baron Davis konnten nicht die erhoffte Wende bringen. Beim NBA-Draft 2008 wählten die Clippers mit Eric Gordon und DeAndre Jordan wichtige Spieler aus.

Die Saison 2008/09 schlossen die Clippers auf Platz 14 ihrer Conference ab. In der NBA-Draft 2009 sicherten sich die Clippers die Rechte an Blake Griffin, der an erster Stelle ausgewählt wurde. Dieser sollte den Abgang von Zach Randolph beseitigen. Doch Griffin brach sich in der Vorbereitung die Kniescheibe und konnte in der Saison 2009/10 kein Spiel für die Clippers bestreiten.

Im Laufe der Saison 2010/11 trat der langjährige Coach der Clippers Mike Dunleavy sr. von seinem Amt zurück, aufgrund ausbleibender Siege. Einzig Chris Kaman sorgte in der Spielzeit für positive Schlagzeilen und wurde zum NBA All-Star Game eingeladen. Dunleavys Nachfolger zur Spielzeit 2010/11 wurde der ehemalige Trainer der Chicago Bulls, Vinny Del Negro. Unter seiner Führung konnte das Franchise einen deutlichen Schritt in Richtung Playoffs machen. Zwar gelang den Clippers in der Saison 2010/11 nicht der Einzug in die Runde der besten acht Mannschaften der Western Conference, aber während der Saison überzeugte das Team mit engagierten Leistungen und einem überragenden Blake Griffin, der den Titel NBA Rookie of the Year gewann. Im Laufe der Saison nahm man Veränderungen am Kader vor. So wurde Marcus Camby an die Portland Trail Blazers abgegeben, und Baron Davis wechselte im Austausch mit Maurice Williams zu den Cleveland Cavaliers.

Im Dezember 2011 verpflichteten die Clippers die ehemaligen All-Stars Chauncey Billups von den New York Knicks und Caron Butler von den Dallas Mavericks. Wenige Tage später wurde der Star-Point Guard Chris Paul im Austausch für Eric Gordon, Chris Kaman, Al-Farouq Aminu sowie einen Draftpick für das Jahr 2012, von den New Orleans Hornets verpflichtet. Die Saison 2011/12 konnten die Clippers auf dem fünften Platz der Western Conference abschließen. In der ersten Runde der Playoffs gewannen die Clippers gegen die Memphis Grizzlies mit 4:3 in Spielen. Im Conference Halbfinale trafen die Clippers auf die San Antonio Spurs, die die Serie mit 4:0 gewannen und die Clippers damit aus den Playoffs warfen.[3]

Während der Saison 2012/13 konnten die Clippers erstmals in der Geschichte des Franchise die Pacific Division gewinnen. Mit 17 Siegen in Folge, davon 16 allein im Dezember 2012, stellten sie dabei einen neuen Rekord für das Franchise auf. Mit einer Rekordbilanz von 56 Siegen und als Vierter der Western Conference zogen die Clippers in die Playoffs ein. Wie schon im Vorjahr trafen sie in der ersten Runde auf die Memphis Grizzlies. Gegen die Grizzlies schieden die Clippers schließlich nach sechs Spielen mit 2:4 Siegen aus. Kurz darauf trennten sich die Clippers von Headcoach Vinny Del Negro.

Sein Nachfolger zur Saison 2013/14 wurde der ehemalige Headcoach der Boston Celtics, Doc Rivers. Auch der Kader wurde weiter ergänzt mit erfahrenen Spielern aus anderen Teams der Liga. So wurden unter anderem Antawn Jamison, Jared Dudley, J. J. Redick und Byron Mullens verpflichtet. Während der Saison verstärkten sich die Clippers mit Danny Granger, Hidayet Türkoğlu und Glen Davis. Am 24. März 2014 machten die Clippers durch einen 106:98-Erfolg über die Milwaukee Bucks ihren 50. Saisonsieg perfekt und konnten damit erstmals in ihrer Geschichte die 50-Siege-Marke in zwei aufeinanderfolgenden Spielzeiten durchbrechen. Mit einer Bilanz von 57 Siegen und 25 Niederlagen stellten die Clippers am Ende der Regular Season zudem einen neuen Franchise-Rekord auf.

2014: Rassismusvorwürfe gegen den Klubbesitzer

Ende April 2014 gerieten die Clippers weltweit in die Schlagzeilen, weil Klubbesitzer Donald Sterling in einem mitgeschnittenen Privattelefonat seine Freundin aufgefordert haben soll, sich bei Spielen nicht mit Dunkelhäutigen zu zeigen und keine Fotos von ihr mit dem Ausnahmespieler „Magic" Johnson in sozialen Netzwerken zu veröffentlichen.[4] [5] US-Präsident Obama bezeichnete seine Äußerungen als „unglaublich rassistisch beleidigend".[6] Die Clippers-Spieler trugen aus Protest gegen ihren Vereinschef beim nächsten Playoff-Spiel in Oakland ihre Aufwärmtrikots auf links gedreht, und während der Partie schwarze statt weiße Socken. Darüber hinaus kündigten einige Sponsoren des Vereins, u.a. Mercedes-Benz und Red Bull, ihren Rückzug an.[7] Sterling wurde wenige Tage nach Veröffentlichung des Telefonmitschnitts von der NBA lebenslang gesperrt und zur maximalen Geldstrafe von 2,5 Mio. US-Dollar verurteilt. Zudem drängte ihn die Verbandsführung zu einem Verkauf der Clippers, deren Wert auf etwa eine Milliarde Dollar geschätzt wird. Die 29 weiteren NBA-Klubbesitzer sprachen sich einstimmig dafür aus.[8] Im Mai 2014 übernahm der ehemalige Time-Warner-Chef Richard Dean Parsons interimsweise das Präsidentenamt. Sterling bat später für seine Äußerungen um Entschuldigung.

Seit August 2014 ist für einen Kaufpreis von 2 Milliarden Dollar der ehemalige Microsoft-Chef Steve Ballmer neuer Eigentümer der Los Angeles Clippers, nachdem sowohl der Sterling Family Trust als auch das NBA Board of Governors dem Verkauf zugestimmt haben.[9] Ballmer hatte 2013 bereits versucht, die Sacramento Kings zu erwerben und nach Seattle umzusiedeln, was die anderen Team-Besitzer jedoch ablehnten.[10]

Aktueller Kader

Kader der Los Angeles Clippers in der Saison 2014/15 (Stand: 17. Januar 2015)
Spieler
Nr. Nat. Name Position Geburt Größe Info College
3 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Chris Paul Guard 06.05.1985 183 cm C Wake Forest
25 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Austin Rivers Guard 01.08.1992 193 cm Duke
8 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Nate Robinson Guard 31.05.1984 175 cm Washington
6 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten DeAndre Jordan Center 21.07.1988 211 cm Texas A&M
13 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ekpe Udoh Forward 20.05.1987 208 cm Baylor
11 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jamal Crawford Guard 20.03.1980 196 cm Michigan
0 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Glen Davis Forward 01.01.1986 206 cm Louisiana State
10 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Spencer Hawes Center 28.04.1988 216 cm Washington
22 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Matt Barnes Forward 09.03.1980 201 cm UCLA
32 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Blake Griffin Forward 16.03.1989 208 cm Oklahoma
31 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dahntay Jones Guard-Forward 27.12.1980 198 cm Duke
4 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten J. J. Redick Guard 24.06.1984 193 cm Duke
15 Turkei Hidayet Türkoğlu Forward 19.03.1979 208 cm Türkei
30 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten CJ Wilcox Guard 30.12.1990 198 cm R Washington
Trainer
Nat. Name Position
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Doc Rivers Cheftrainer
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brendan O ́Connor Co-Trainer
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Armond Hill Co-Trainer
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dave Severns Co-Trainer für Spielerentwicklung
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten J.P. Clark Co-Trainer für Spielerentwicklung
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Richard Williams Co-Trainer für Kraft und Kondition
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jason Powell Athletik-Trainer
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Joe Resendez Assistent des Athletik-Trainers
Legende
Abk. Bedeutung
Nr. Trikotnummer
Nat. Nationalität
C Mannschaftskapitän
R Rookie
IR Injured Reserve

Ehrungen und nennenswerte Leistungen

Ehemalige Logos

1984–2010

1982–1984

1978–1982

1971–1978

1970/71
Spieler der Naismith Memorial Basketball Hall of Fame
Nat. Name Position Zeit
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Adrian Dantley Forward bei den Buffalo Braves 1976/77
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob McAdoo Center bei den Buffalo Braves 1973–1977
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Walton Center bei den San Diego Clippers
Center bei den Los Angeles Clippers
1979–1984
1984/85
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dominique Wilkins Forward bei den Los Angeles Clippers 1993/94
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jack Ramsay Trainer der Buffalo Braves 1973–1976
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Elgin Baylor General Manager der Los Angeles Clippers 1986–2008
Bekannte ehemalige Spieler
Name aktueller Verein
Chauncey Billups Karriere beendet
Grant Hill Karriere beendet
Brent Barry Karriere beendet
Baron Davis Karriere beendet
Cuttino Mobley Karriere beendet
Elton Brand Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Atlanta Hawks
Tim Thomas Karriere beendet
Sam Cassell Karriere beendet
Tom Chambers Karriere beendet
Terry Cummings Karriere beendet
Mark Jackson Karriere beendet
Marko Jarić vereinslos
Danny Manning Karriere beendet
Corey Maggette vereinslos
Darius Miles Karriere beendet
Andre Miller Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Washington Wizards
Quentin Richardson Karriere beendet
Zach Randolph Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Memphis Grizzlies
Ricky Davis Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Maine Red Claws
Chris Kaman Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Portland Trail Blazers
Ron Harper Karriere beendet
Ken Norman Karriere beendet
Marques Johnson Karriere beendet
Lamar Odom vereinslos
Eric Gordon Vereinigte StaatenVereinigte Staaten New Orleans Pelicans

Statistiken

Saison für Saison
Jahr Siege:Niederlagen Siege [%] Play-offs
Buffalo Braves
1970/71 22:60 26,8 nicht in den Play-offs
1971/72 22:60 26,8 nicht in den Play-offs
1972/73 21:61 25,6 nicht in den Play-offs
1973/74 42:40 51,2 2:4 im Conference-Halbfinale gegen die Boston Celtics
1974/75 49:33 59,8 3:4 in der 1. Runde gegen die Washington Bullets
1975/76 46:36 56,1 2:4 im Conference-Halbfinale gegen die Boston Celtics
1976/77 30:52 36,6 nicht in den Play-offs
1977/78 27:55 32,9 nicht in den Play-offs
San Diego Clippers
1978/79 43:39 52,4 nicht in den Play-offs
1979/80 35:47 42,7 nicht in den Play-offs
1980/81 36:46 43,9 nicht in den Play-offs
1981/82 17:65 20,7 nicht in den Play-offs
1982/83 25:57 30,5 nicht in den Play-offs
1983/84 30:52 36,6 nicht in den Play-offs
Los Angeles Clippers
1984/85 31:51 37,8 nicht in den Play-offs
1985/86 32:50 39,0 nicht in den Play-offs
1986/87 12:70 14,6 nicht in den Play-offs
1987/88 17:65 20,7 nicht in den Play-offs
1988/89 21:61 25,6 nicht in den Play-offs
1989/90 30:52 36,6 nicht in den Play-offs
1990/91 31:51 37,8 nicht in den Play-offs
1991/92 45:37 54,9 2:3 in der 1. Runde gegen den Utah Jazz
1992/93 41:41 50,0 2:3 in der 1. Runde gegen die Houston Rockets
1993/94 27:55 32,9 nicht in den Play-offs
1994/95 17:65 20,7 nicht in den Play-offs
1995/96 29:53 35,4 nicht in den Play-offs
1996/97 36:46 43,9 0:3 in der 1. Runde gegen den Utah Jazz
1997/98 17:65 20,7 nicht in den Play-offs
1998/99 9:41 18,0 nicht in den Play-offs
1999/00 15:67 18,3 nicht in den Play-offs
2000/01 31:51 37,8 nicht in den Play-offs
2001/02 39:43 47,6 nicht in den Play-offs
2002/03 27:55 32,9 nicht in den Play-offs
2003/04 28:54 34,1 nicht in den Play-offs
2004/05 37:45 45,1 nicht in den Play-offs
2005/06 47:35 57,3 3:4 im Conference-Halbfinale gegen die Phoenix Suns
2006/07 40:42 48,8 nicht in den Play-offs
2007/08 23:59 28,0 nicht in den Play-offs
2008/09 19:63 23,2 nicht in den Play-offs
2009/10 29:53 35,4 nicht in den Play-offs
2010/11 32:50 39,2 nicht in den Play-offs
2011/12 40:26 60,6 0:4 im Conference Halbfinale gegen die San Antonio Spurs
2012/13 56:26 68,3 2:4 in der ersten Runde gegen die Memphis Grizzlies
2013/14 57:25 69,5 2:4 im Conference Halbfinale gegen die Oklahoma City Thunder
Gesamt 1320:2174 37,8 28:40 in den Play-offs (41,2 %)
Commons: Los Angeles Clippers  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. [1] Pearsons übernimmt Geschäftsführung
  2. G. Brower-Rabinowitsch und T. Jahn: Steve Ballmer. Sportsfreund mit Leidenschaft. Ex-Microsoft-Chef zahlt zwei Milliarden Dollar für Basketballteam, in: Handelsblatt, Nr. 104 vom 2. Juni 2014, S. 47.
  3. Fran Blinebury: Step by step, San Antonio making a bid at an historic run. NBA.com, 21. Mai 2012, abgerufen am 21. Mai 2012 (englisch). 
  4. Rassismus-Vorwurf in der NBA: "Ich verlange, dass du Schwarze nicht zu meinen Spielen bringst". In: Spiegel Online. 26. April 2014, abgerufen am 30. April 2014. 
  5. L.A. Clippers Owner to GF: "Don't Bring Black People to My Games ... Including Magic Johnson". In: TMZ.com. 25. April 2014, abgerufen am 30. April 2014 (englisch). 
  6. NBA sperrt Clippers-Besitzer Sterling. In: tagesschau.de. 29. April 2014, abgerufen am 29. April 2014. 
  7. NBA: Clippers verlieren Sponsoren wegen Rassismus-Skandal. In: Spiegel Online. 29. April 2014, abgerufen am 30. April 2014. 
  8. Kaufpreis mehr als eine Milliarde Dollar. In: Süddeutsche.de. 2. Mai 2014, abgerufen am 2. Mai 2014. 
  9. Ballmer officially becomes new owner of Clippers. In: NBA.com. 12. August 2014, abgerufen am 4. September 2014. 
  10. Steve Ballmer will Basketballteam für 2 Milliarden Dollar kaufen. In: FAZ.NET. 30. Mai 2014, abgerufen am 30. Mai 2014. 

Eastern Conference
Atlantic Division: Boston Celtics | Brooklyn Nets | New York Knicks | Philadelphia 76ers | Toronto Raptors
Central Division: Chicago Bulls | Cleveland Cavaliers | Detroit Pistons | Indiana Pacers | Milwaukee Bucks
Southeast Division: Atlanta Hawks | Charlotte Hornets | Miami Heat | Orlando Magic | Washington Wizards

Western Conference
Northwest Division: Denver Nuggets | Minnesota Timberwolves | Oklahoma City Thunder | Portland Trail Blazers | Utah Jazz
Pacific Division: Golden State Warriors | Los Angeles Clippers | Los Angeles Lakers | Phoenix Suns | Sacramento Kings
Southwest Division: Dallas Mavericks | Houston Rockets | Memphis Grizzlies | New Orleans Pelicans | San Antonio Spurs

Ehemalige und umgezogene Franchises:
Anderson Packers | BAA Buffalo | BAA Indianapolis | Baltimore Bullets (1944–1954) | Baltimore Bullets (1963–1973) | Buffalo Braves | Charlotte Hornets | Chicago Packers/Zephyrs | Chicago Stags | Cincinnati Royals | Cleveland Rebels | Denver Nuggets (1948–1950) | Detroit Falcons | Fort Wayne Pistons | Indianapolis Jets | Indianapolis Olympians | Kansas City(-Omaha) Kings | Milwaukee Hawks | Minneapolis Lakers | New Jersey Nets | New Orleans Hornets | New Orleans Jazz | New York Nets | Philadelphia Warriors | Pittsburgh Ironmen | Providence Steamrollers | Rochester Royals | San Diego Clippers | San Diego Rockets | San Francisco Warriors | Seattle SuperSonics | Sheboygan Red Skins | St. Louis Bombers | St. Louis Hawks | Syracuse Nationals | Toronto Huskies | Tri-Cities Blackhawks | Vancouver Grizzlies | Washington Capitols | Waterloo Hawks

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