Houston Rockets

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Houston Rockets
Datei:Houston Rockets.svg
Logo der Houston Rockets
Gründung 1967
Geschichte San Diego Rockets
1967–1970
Houston Rockets
seit 1970
Stadion Toyota Center
Standort Houston, Texas
Vereinsfarben Rot, Schwarz, Weiß
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Liga NBA
Conference Western Conference
Division Southwest Division
Cheftrainer Kevin McHale
General Manager Daryl Morey
Besitzer Leslie Alexander
Farmteams Rio Grande Valley Vipers
Meisterschaften 2 (1994, 1995)
Conferencetitel 4 (1981, 1986, 1994, 1995)
Divisiontitel 4 (1977, 1986, 1993, 1994)

Die Houston Rockets sind eine Mannschaft der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA. Die Rockets (dt.: „Raketen") wurden 1967 in San Diego gegründet; 1971 wurde das Team nach Houston, Texas verkauft.

Geschichte

San Diego Rockets (1967–1971)

Die San Diego Rockets traten 1967 als Expansion Team der NBA bei. Obwohl San Diego an der Westküste der USA liegt, spielte die Mannschaft in der Eastern Conference. Der erste Spieler, den die Rockets im NBA Draft verpflichteten, war der künftige Hall-of-Fame Coach Pat Riley. Ihre erste Saison schlossen die Rockets jedoch nur mit 15 Siegen ab. Ein Jahr darauf beim NBA-Draft 1968 zogen die Rockets mit dem ersten Pick Elvin Hayes, den ersten Star der Mannschaft. Dieser führte die Rockets 1969 zu ihrer ersten Playoff-Teilnahme, jedoch scheiterten sie an den Atlanta Hawks. Beim NBA-Draft 1970 kam mit Rudy Tomjanovich ein wichtiger Spieler zum Team, der das Gesicht des Franchise auf Jahrzehnte prägen sollte.

Trotz Hayes, Tomjanovich und Point Guard Calvin Murphy blieb in den Jahren danach der sportliche Erfolg aus. Ebenso hatte die Mannschaft mit niedrigen Besucherzahlen bei Heimspielen zu kämpfen. Dies veranlasste den damaligen Besitzer Robert Breitbard, die Mannschaft zu verkaufen. Das Franchise wurde von einer texanischen Investment-Group für 5,6 Millionen US-Dollar aufgekauft und 1971 nach Houston umgesiedelt. Damit hatte Texas zum ersten Mal in der Geschichte ein NBA Team.

Erste Jahre in Houston und Moses Malone Ära (1971–1982)

Rick Barry kam 1978 nach Houston

Mit dem Umsiedlung nach Houston endete die Ära Elvin Hayes' bei den Rockets. Hayes, der bis dato beste Punktesammler der Rockets, wurde mitten in der NBA-Saison 1971/72 an die Baltimore Bullets verkauft. Mit dem Abgang des Star spielten die Rockets keine Rolle bei der Vergabe der Playoff Plätze. Erst 1975 folgte die zweite Playoffqualifikation, bei der sie in der zweiten Runde gegen die Boston Celtics verloren.

1976 konnte Moses Malone von den Buffalo Braves verpflichten werden und das Team qualifizierte sich 1977 wieder für die Playoffs. Die Rockets schieden jedoch in der zweiten Runde gegen die Philadelphia 76ers um Julius Erving aus. Die kommenden Jahre waren von Mittelmäßigkeit geprägt. 1978 wurde mit Rick Barry eine NBA Legende verpflichtet, der jedoch seinen Zenit bereits überschritten hatte. Nach einer schwachen 1977/78 Saison mit nur 28 Siegen steigerten sie sich in der NBA-Saison 1978/79 auf 47 Siege. Moses Malone erhielt für seine Leistungen die MVP-Auszeichnung.

Mit dem Eintritt der Dallas Mavericks 1980, wurden die Houston Rockets von der Eastern Conference in die Western Conference verlegt. Trotz einer durchwachsenden Saison, in der sie nur 40 Spiele gewinnen konnten, erreichten die Rockets 1981, nach Playoff-Siegen gegen die Los Angeles Lakers, San Antonio Spurs und Kansas City Kings, erstmals das NBA-Finale. Dort unterlagen sie den von Larry Bird angeführten Boston Celtics in sechs Spielen. 1981 holten die Rockets den bereits 36 Jahre alten Ex-Star Elvin Hayes zurück. Houston qualifizierte sich erneut für die Playoffs, Moses Malone gewann seine zweite MVP Trophäe, jedoch war dieses Mal bereits nach der ersten Runde Schluss. Nach dem Ausscheiden verließ Malone die Rockets in Richtung Philadelphia 76ers und die Rockets leiteten den Neuaufbau ein.

Twin Towers (1983–1987)

Center Hakeem Olajuwon

Mit nur 14 Siegen in der NBA-Saison 1982/83 gewannen die Rockets das Erstwahlrecht beim NBA-Draft 1983. Ausgewählt wurde der extrem talentierte Center Ralph Sampson, der mit 21 Punkten und elf Rebounds pro Spiel zum Rookie Of The Year ausgezeichnet wurde. Die Rockets steigerten ihre Bilanz von 14 auf 29 Siege. Beim NBA-Draft 1984 erhielten die Rockets erneut das erste Wahlrecht und verwendeten es für den nigerianischen Center Hakeem Olajuwon. Das Duo Sampson und Olajuwon wurde, aufgrund ihrer Größe (Sampson: 2,21 m, Olajuwon: 2,13 m) und Dominanz ehrfürchtig „Twin Towers" genannt. Mit der Ankunft Olajuwon qualifizieren sich die Rockets wieder für die Playoffs, schieden jedoch in der ersten Runde aus. Ein Jahr darauf 1986 erreichten die jungen Rockets das Finale. Erneut musste man sich den Boston Celtics um Larry Bird und Kevin McHale geschlagen geben. Bostons Head Coach K. C. Jones prophezeite den „Twin Towers" und den Rockets eine goldene Ära und bezeichnete das Duo Olajuwon und Sampson als „new Monster on the block". In der darauffolgenden Saison verletzte Sampson sich schwer und fiel die Hälfte der Saison aus. Mit Olajuwon allein konnte das Team den Vorjahreserfolg nicht wiederholen und schied in den Playoffs 1987 gegen die Seattle SuperSonics vorzeitig aus.

Neuaufbau mit Olajuwon (1988–1992)

Sampson konnte sich nie gänzlich von seiner Verletzung erholen und büßte viel von seiner Athletik ein. Seine Werte fielen von durchschnittlich 20 Punkten und 11 Rebounds pro Spiel auf 15 Punkte und neun Rebounds. Die Verantwortlichen zogen die Konsequenzen und schickten Sampson während der NBA-Saison 1987/88 zu den Golden State Warriors. Auch dort und bei anderen Teams konnte Sampson, aufgrund von chronischen Knieverletzungen, nie an seine Leistungen zu Karrierebeginn anknüpfen und beendete 1992 im Alter von 31 Jahren seine NBA-Laufbahn. Die Rockets standen seit diesem Tage vor einem Neuaufbau. Wichtige Spieler aus dem NBA-Finale von 1986 verließen die Mannschaft oder beendeten ihre Karriere. Trotzt neuer Verpflichtungen wie Kenny Smith, Otis Thorpe und Vernon Maxwell, sowie regelmäßiger Qualifikation für die Playoffs, schied die Mannschaft regelmäßig in der ersten Runde aus. 1992 verpassten die Rockets die Playoffs.

Topteam und NBA Meisterschaften (1993–2001)

Sam Cassell kam 1993 zu den Rockets

Nach einem mittelmäßigen Start in die NBA-Saison 1991/92 entließ das Rockets Management Trainer Don Cheaney, an seiner Stelle übernahm der ehemalige Rockets Spieler Rudy Tomjanovich das Traineramt. Beim NBA-Draft 1992 zogen die Rockets mit Robert Horry einen wichtigen Spieler für die Zukunft. Beim NBA-Draft 1993 verpflichteten sie Sam Cassell und Mario Elie. 1993 wurden die Houston Rockets für 85 Millionen US-Dollar von Leslie Alexander aufgekauft.

Die NBA-Saison 1993/94 stellte einen entscheidenden Wendepunkt für die Rockets dar. Michael Jordan beendete seine Karriere, der Champion der letzten drei Jahre, die Chicago Bulls, waren ohne Jordan nicht mehr dominant. Die Houston Rockets schlossen die Saison mit 58 Siegen ab und wurden hinter den Seattle Supersonics zweiter in der Western Conference. Hakeem Olajuwon wurde für seine Leistungen mit dem MVP-Award ausgezeichnet. In den Playoffs schieden die Supersonics in der ersten Runde überraschend gegen die Denver Nuggets aus, damit war der stärkste Gegner der Rockets bereits eliminiert. Nach Siegen gegen die Portland Trail Blazers, Phoenix Suns und gegen die Utah Jazz trafen die Rockets im NBA-Finale auf die New York Knicks um Star-Center Patrick Ewing. In einer engen Begegnung die über sieben Spiele ging, setzten sich die Rockets als Sieger durch und gewannen ihre erste NBA Meisterschaft.

Mitten in der NBA-Saison 1994/95 schickten die Rockets Forward Otis Thorpe zu den Portland Trail Blazers, im Austausch kam Starspieler und Olajuwons Freund Clyde Drexler nach Houston. Trotzt einer vergleichsweise schwachen Saison in der Houston nur die sechstbeste Bilanz im Westen aufwies, überstanden die Rockets die erste Runde gegen die Utah Jazz. Nach weiteren knappen Serien gegen die Phoenix Suns und San Antonio Spurs erreichten die Rockets erneut das NBA Finale. Dort trafen sie auf die junge und aufstrebende Mannschaft der Orlando Magic. Die Magic galten dank ihrer Saisonbilanz und der jungen Stars Shaquille O’Neal und Penny Hardaway als Favorit. Doch die Rockets überraschten die Experten, gewannen alle vier Spiele und damit ihre zweite Meisterschaft in Folge.

Mit der Rückkehr Michael Jordans endete die Serienmeisterschaft der Rockets. Bei den Playoffs 1996 schieden die Rockets in der zweiten Runde aus. Während der NBA-Saison 1996/97 fädelten die Rockets eine Topverpflichtung ein und holten sich Superstar Charles Barkley aus Phoenix. Im Gegenzug wechselten Robert Horry und Sam Cassell nach Arizona. Mit dem Triumvirat Olajuwon, Drexler und Barkley galten die Rockets wieder als Titelfavorit und schlossen die Saison mit 57 Siegen ab. In den Playoffs 1997 erreichten sie erneut die Western Conference Finals, schied jedoch gegen die von Karl Malone und John Stockton angeführten Utah Jazz aus. Die Saison darauf verlief deutlich schlechter und die Rockets qualifizierten sich nur als achtbeste Mannschaft der Western Conference für die Playoffs. Erneut kam das Aus gegen die Utah Jazz, diesmal bereits in der ersten Runde. Nach dem Ausscheiden beendete Clyde Drexler seine NBA Karriere.

Nach dem Lockout während der NBA-Saison 1998/99 fielen die Chicago Bulls auseinander. Die Houston Rockets verpflichteten, als Ersatz für den zurückgetretenen Drexler, Scottie Pippen von den Bulls. Von den verbliebenen 50 Spielen gewannen die Rockets 31. In den Playoffs kam jedoch erneut das frühe Aus gegen die Lakers. Nach der Saison verließ Pippen die Mannschaft in Richtung Portland. Die Saison 1999/00 war die letzte Saison von Barkley im Rockets-Trikot. Er trat nach der Saison zurück. Der mittlerweile 37-jährige Olajuwon spielte nur noch die Hälfte der Saison mit. Die Rockets verpassten erstmals wieder die Playoffs. Neuer Star der Mannschaft war der Rookie Steve Francis, der nach den NBA-Draft 1999 von den Vancouver Grizzlies verpflichtet wurde. Francis wurde für seine Leistung, gemeinsam mit Elton Brand, mit dem Co-Rookie-Of-The-Year-Award bedacht.

Yao-Ming-Ära (2002–2011)

Center Yao Ming

Nach der NBA-Saison 2000/01 verließ Olajuwon die Houston Rockets und wechselte zu den Toronto Raptors, wo er ein Jahr später seine Karriere beendete. Die Rockets bauten mittlerweile auf die jungen Spieler Steve Francis und Cuttino Mobley. Beim NBA-Draft 2002 gewannen die Rockets die Draft Lottery und durften als erste Mannschaft wählen. Die Wahl fiel auf den 2,29 m großen chinesischen Center Yao Ming. Nach einer mittelmäßigen Saison, in der die Playoffs verpasst wurden, trat Head Coach Tomjanovich zurück. Seine Stelle übernahm Jeff Van Gundy. Mit Francis, Mobley und Ming sollten eine neue Dynastie begründet werden, jedoch qualifizierten sich die Rockets erst 2004 wieder für Playoffs, schieden jedoch gegen die Lakers aus.

Steve Francis wurde im Sommer 2004 mit Mobley für Tracy McGrady nach Orlando abgegeben. McGrady, einer der besten Spieler der Liga zu jener Zeit, sollte mit Ming ein neues Gespann bilden. Das Team verbesserte sich merklich, scheiterte jedoch in der ersten Playoff Runde gegen die Dallas Mavericks. Ein Jahr später endete die Saison im Desaster als Ming und McGrady verletzungsbedingt die halbe Saison verpassten. Mit nur 34 Siegen wurden die Playoffs verpasst. Dennoch erholten sich die Rockets schnell und qualifizierten sich in den kommenden drei Jahren regelmäßig für die Playoffs. Yao Ming entwickelte sich zu einem der besten Center in der NBA. Nach dem Aus in der ersten Runde 2007 wurde Van Gundy durch Rick Adelman ersetzt. In der NBA-Saison 2007/08 stellten die Rockets eine Serie von 22 Siegen auf. Dies ist die drittlängste Siegesserie überhaupt in der Geschichte der NBA. Jedoch erreichten sie in diesen Jahren nie mehr als die zweite Playoff-Runde.

Bei der Saisonvorbereitung zur NBA-Saison 2009/10 verletzte sich Yao Ming so schwer, dass er für die gesamte Saison ausfiel. Auch Tracy McGrady verletzte sich schwer und spielte unregelmäßig. Mit den beiden Dauerverletzten verfehlten die Rockets die Playoffs 2010. McGrady wurde während der Saison zu den New York Knicks geschickt, im Gegenzug erhielten die Rockets Kevin Martin von den Sacramento Kings. Aaron Brooks gewann am Ende der Saison den NBA Most Improved Player Award.

In der NBA-Saison 2010/11 kehrte Yao Ming nach fast einjähriger Pause wieder in den Rockets-Kader zurück. Ming erlitt jedoch bereits im fünften Saisonspiel einen Ermüdungsbruch im linken Fußknöchel. Trotzt denkbar schlechter Prognose schafften es die Rockets dank Kevin Martin und Luis Scola die Saison zumindest mit einer positiven Bilanz abzuschließen, wenn sie nicht die Playoffs erreichten. Am 20. Juli 2011 erklärte Yao Ming, aus gesundheitlichen Gründen, seinen Rücktritt aus dem professionellen Basketballsport.

Neubeginn mit Harden und Howard (Seit 2013)

Guard James Harden

Mit dem Rücktritt von Ming begann der Umbruch der Mannschaft. Während der NBA-Saison 2010/11 wurden Shane Battier und Aaron Brooks abgegeben. Im Gegenzug kamen unter anderem Hasheem Thabeet und Goran Dragic nach Houston. Jedoch verpassten die Rockets die Playoffs knapp. Nach der Saison verließ Adelman das Team und Kevin McHale wurde als neuer Trainer engagiert. Die Playoffs wurden in der NBA-Saison 2011/12 dennoch erneut verpasst.

Im Sommer 2012 verließen Schlüsselspieler wie Luis Scola, Kyle Lowry, Marcus Camby und Goran Dragic die Mannschaft. Die Rockets verpflichteten Ömer Aşık und Jeremy Lin. Hinzu erhielten die Rockets mit Jeremy Lamb, Royce White und Terrence Jones drei Erstrundenpicks, sowie mit Donatas Motiejunas, vier Rookies für die neue Saison. Kurz vor Beginn der Saison 2012/13 wurden Jeremy Lamb und Kevin Martin zu den Oklahoma City Thunder abgegeben. Im Gegenzug wechselte unter anderem James Harden nach Houston.

Am 5. Februar 2013 stellten die Rockets in der Partie gegen die Golden State Warriors mit 23 erfolgreichen Drei-Punkte-Würfen den bisherigen NBA-Rekord der Orlando Magics aus dem Jahr 2009 ein.[1] In den Play Offs trafen die Rockets in der ersten Runde auf die favorisierten Oklahoma City Thunder. Gegen die Thunder schieden die Rockets nach sechs Spielen mit 2:4 Siegen aus. Harden stieg in Houston zum Star auf und wurde zum All-Star gewählt. Mit 25.9 Punkten pro Spiel war er der fünfbeste Punktesammler der NBA.

Zur Saison 2013/14 wurde Center-Star Dwight Howard von den Los Angeles Lakers verpflichtet. Der 27 jährige erhielt bei den Rockets einen vier Jahresvertrag über umgerechnet 68 Millionen Euro. Howard und Harden wurde in das All-Star Game eingeladen. Das Team erreichte 54 Siege und 28 Niederlagen. Trotzt Heimvorteil, schieden die Rockets in der ersten Playoff-Runde gegen die Portland Trail Blazers mit 2:4 aus.

Während des Sommers 2014 verließ Chandler Parsons das Team und wechselte zu den Dallas Mavericks. Als Ersatz wurde Trevor Ariza von den Washington Wizards verpflichtet. Als Backup sollte Kostas Papanikolaou das Flügelspiel variabler gestalten. Der Grieche kam vom spanischen Meister FC Barcelona. Im Dezember 2014 verpflichteten die Rockets Forward Josh Smith, der kurz zuvor von den Detroit Pistons entlassen wurde. Zudem wurde bereits einige Tage zuvor Corey Brewer von den Minnesota Timberwolves verpflichtet.

Aktueller Kader

Kader der Houston Rockets in der Saison 2014/15 (Stand: 20. Februar 2015)
Spieler
Nr. Nat. Name Position Geburt Größe Info College
32 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten K.J. McDaniels Forward 09.02.1993 198 cm R Clemson
9 Argentinien Pablo Prigioni Guard 17.03.1977 191 cm Argentinien
1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Trevor Ariza Forward 30.06.1985 203 cm UCLA
2 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Patrick Beverley Guard 12.07.1988 185 cm Arkansas
3 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Nick Johnson Guard 22.12.1992 191 cm R Arizona
5 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Josh Smith Forward 05.12.1985 206 cm Oak Hill Academy (VA)
6 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Terrence Jones Forward 09.01.1992 206 cm Kentucky
8 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Joey Dorsey Forward 16.12.1983 206 cm Memphis
12 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dwight Howard Center 08.12.1985 211 cm C SW Atlanta Academy (GA)
13 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten James Harden Guard 26.08.1989 196 cm C Arizona State
15 Schweiz Clint Capela Forward 18.05.1994 208 cm R Schweiz
16 Griechenland Kostas Papanikolaou Forward 31.07.1990 206 cm Griechenland
20 Litauen Donatas Motiejūnas Forward-Center 20.09.1990 213 cm Litauen
31 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jason Terry Guard 15.09.1977 188 cm Arizona
33 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Corey Brewer Forward 05.03.1985 206 cm Florida
Trainer
Nat. Name Position
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kevin McHale Cheftrainer
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kevin Sampson Co-Trainer
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten J.B. Bickerstaff Co-Trainer
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jason Biles Co-Trainer
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Chris Finch Co-Trainer
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Greg Buckner Co-Trainer
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Joe Rogowski Kraft- und Konditions-Trainer
Legende
Abk. Bedeutung
Nr. Trikotnummer
Nat. Nationalität
C Mannschaftskapitän
R Rookie
IR Injured Reserve

Ehrungen und nennenswerte Leistungen

Dikembe Mutombo im Trikot der Rockets
Tracy McGrady spielte von 2004 bis 2010 für die Rockets
zurückgezogene Trikotnummern
Nr. Nat. Name Position Zeit
22 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Clyde Drexler Guard 1995–1998
23 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Calvin Murphy Guard 1970–1983
24 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Moses Malone Center 1976–1982
34 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hakeem Olajuwon Center 1984–2001
45 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Rudy Tomjanovich Forward
Trainer
1970–1981
1991–2003
CD Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Carroll Dawson Assistant Coach, General Manager 1979–2007
Bekannte ehemalige Spieler
Name aktueller Verein
Ron Artest Sichuan Blue Whales
Charles Barkley Karriere beendet
Rick Barry Karriere beendet
Clyde Drexler Karriere beendet
Elvin Hayes Karriere beendet
Robert Horry Karriere beendet
Moses Malone Karriere beendet
Tracy McGrady Karriere beendet
Calvin Murphy Karriere beendet
Dikembe Mutombo Karriere beendet
Hakeem Olajuwon Karriere beendet
Scottie Pippen Karriere beendet
Luis Scola Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Indiana Pacers
Kenny Smith Karriere beendet
Rudy Tomjanovich Karriere beendet
Yao Ming Karriere beendet
Otis Thorpe Karriere beendet
Vernon Maxwell Karriere beendet
Sam Cassell Karriere beendet
Steve Francis Karriere beendet
Chandler Parsons Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dallas Mavericks

Einzelnachweise

  1. Artikel auf http://msn.foxsports.com: Rockets crush Warriors in testy game

Eastern Conference
Atlantic Division: Boston Celtics | Brooklyn Nets | New York Knicks | Philadelphia 76ers | Toronto Raptors
Central Division: Chicago Bulls | Cleveland Cavaliers | Detroit Pistons | Indiana Pacers | Milwaukee Bucks
Southeast Division: Atlanta Hawks | Charlotte Hornets | Miami Heat | Orlando Magic | Washington Wizards

Western Conference
Northwest Division: Denver Nuggets | Minnesota Timberwolves | Oklahoma City Thunder | Portland Trail Blazers | Utah Jazz
Pacific Division: Golden State Warriors | Los Angeles Clippers | Los Angeles Lakers | Phoenix Suns | Sacramento Kings
Southwest Division: Dallas Mavericks | Houston Rockets | Memphis Grizzlies | New Orleans Pelicans | San Antonio Spurs

Ehemalige und umgezogene Franchises:
Anderson Packers | BAA Buffalo | BAA Indianapolis | Baltimore Bullets (1944–1954) | Baltimore Bullets (1963–1973) | Buffalo Braves | Charlotte Hornets | Chicago Packers/Zephyrs | Chicago Stags | Cincinnati Royals | Cleveland Rebels | Denver Nuggets (1948–1950) | Detroit Falcons | Fort Wayne Pistons | Indianapolis Jets | Indianapolis Olympians | Kansas City(-Omaha) Kings | Milwaukee Hawks | Minneapolis Lakers | New Jersey Nets | New Orleans Hornets | New Orleans Jazz | New York Nets | Philadelphia Warriors | Pittsburgh Ironmen | Providence Steamrollers | Rochester Royals | San Diego Clippers | San Diego Rockets | San Francisco Warriors | Seattle SuperSonics | Sheboygan Red Skins | St. Louis Bombers | St. Louis Hawks | Syracuse Nationals | Toronto Huskies | Tri-Cities Blackhawks | Vancouver Grizzlies | Washington Capitols | Waterloo Hawks

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