Diskussion:Kernschmelze

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Tetris L in Abschnitt China-Syndrom
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Quellenangaben

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Dem Artikel fehlen jegliche Quellenangaben! --87.177.179.92 12:51, 12. Mär. 2011 (CET) Beantworten

Siehe auch

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Ich finde da gehört ein Link zu [[1]] hinein. Ok, mag zwar aus Fiktion entstammen, ist ja aber möglich. Wundert mich, das diese Bezeichnung akutell auch noch nicht in den Medien verwendet wurde. -- 84.141.71.148 09:36, 13. Mär. 2011 (CET) Beantworten

Vermeidung von Kernschmelzen

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Ich kann den aufgestellten Behauptungen dieses Abschnitts nicht zustimmen.

  1. Es wird nicht erwähnt wie die dezentralen PBMR gegen eine Kernschmelze abgesichert sind.
  2. Weiterhin wird nicht erwähnt welche zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen das Risiko einer Kernschmelze signifikant verringern.
  3. In Europa sind offenbar noch keine Reaktoren mit Core-Catchern in Betrieb. Jedenfalls haben die deutschen Reaktoren keinen

Core-Catcher.

Ich schlage vor den Abschnitt komplett zu löschen. --K32 00:47, 14. Mär. 2011 (CET) Beantworten

Änderungen 2 (Inhärenz und co)

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Zu diesen Änderungen: Es geht im entsprechenden Abschnitt um die Vermeidung von Kernschmelzen (oder direkte Folgen dieser) und in der Hinsicht (Kugelhaufenreaktor) ist eine inhärente Sicherheit gegeben. Was sagt der Begriff eigentlich aus? Damit ist nicht gemeint, dass unter allen Umständen keinerlei Risiko besteht, sondern dass beim Ausfall von Komponenten ein bestimmtes Ereignis nicht eintritt (siehe auch Inhärenz). Fällt bei einem PBR alles technische aus, bekommen wir keine Kernschmelze: Voila. Inhärent sicher. Natürlich könnte der Kern schmelzen, wenn nebenan eine Atombombe hochgeht oder die Sonne zur Nova wird, dabei wären dann jedoch äußere Einflüsse der Grund nicht der Reaktor bzw. die Reaktorphysik selbst. Wenn wir derart abschweifen müsste man auch die Herstellung der Kugeln, die Endlagerung, den Bau des Reaktors, usw. erwähnen. Alles ebenfalls Risiken, die ich nicht leugne. Aber gehört das wirklich in den Artikel zur Kernschmelze, nicht eher in den allgemeinen zur Sicherheit von Kernkraftwerken? Ich würde das doch mal stark das zweite befürworten ;) Ansonsten müssten da auch alle Sicherheitsmechanismen rein, die nichts mit Kernschmelzen zu tun haben.
In der genannten Quelle findet sich zudem kein "katastrophal", das ist POV. Für die Änderung weiter unten fehlt eine Quelle komplett. --StYxXx 01:28, 26. Apr. 2011 (CEST) Beantworten

Ablauf einer Kernschmelze

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Da der Abschnitt "Ablauf einer Kernschmelze" bisher die Vorgänge im Reaktor, die zu einer Kernschmelze führen, nicht so detaillliert beschrieben hat, habe ich diesen Abschnitt überarbeitet und an Hand eines Beispiels einmal versucht, die Vorgänge im Reaktor im DFetail zu beschreiben.
Skyhead 00:35, 10. Jun. 2011 (CEST) Beantworten

Ein weiterer wichtiger Punkt in der Beschreibung der möglichen Folgen sollte sein dass das in der Schmelze vorhandene Brennmaterial (Uran/Plutonium) aufgrund der räumlichen Konzentration und dem eventuellen fehlen von Neutronenabsorbern (die Steuerstäbe schmelzen nicht zwangsläufig mit, jedenfalls nicht sofort, sind also nicht unbedingt Bestandteil der flüssigen Schmelze) eine neue Kritikalität entstehen kann. Es kann innerhalb des Schmelze also zu erneuten Kernspaltungen kommen welche ein vielfaches an Energie erzeugen und somit die Temperatur der Schmelze noch stärker anwächst. Ein derartiger Unfalls ist zwar wahrscheinlich noch nicht passiert aber grundsätzlich möglich, so das auch dieses Risiko im Artikel zumindest erwähnt werden sollte.
Erik

weiter Kernschmelze in Japan vor 30 Jahren ?

Letzter Kommentar: vor 12 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

In einer aktuell gesendeten Reoprtage @ARTE wurd leider nur in einem Nebensatz auf TEPCO und die Vertuschung einer Kernschmelze vor etwa 30 Jahren verwiesen - leider fehlt mir eine genauere Referenz 92.195.9.39 20:54, 18. Mär. 2012 (CET) Beantworten

Letzter Kommentar: vor 12 Jahren 2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
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ist korrigiert http://www.atmos-chem-phys.net/12/4245/2012/acp-12-4245-2012.pdf -- Dieter E (Diskussion) 10:59, 19. Sep. 2012 (CEST) Beantworten

GiftBot (Diskussion) 09:37, 19. Sep. 2012 (CEST) Beantworten

Vollständ./partielle Schmelze

Letzter Kommentar: vor 11 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Betr. Fukuschima/TMI herrscht hier Konfusion: Bei TMI schmolz ein Teil des Kerns nach unten (engl. Meltdown, s. Bild), bevor dort die Notkühlung betätigt wurde und das Schmelzen gestoppt wurde; dasselbe geschah gem. Einschätzung (man konnte hier, im Ggs. zu TMI, aufgrund der Strahlung noch keine Besichtigung vornehmen) bei Block 2 und 3 Fukuschima. Bei Block 1 geht man aber aufgrund von Indizien davon aus, dass die Schmelze den Reaktorbehälter durchschmolz und teils in den Betonboden eindrang. Ihr könnt also nicht TMI oben und Fukuschima unten anführen. Fukuschima muss klar ebenfalls nach oben. Die anderen Schmelzen unter partiell betrafen wirklich nur einen kleineren Teil des Kerns und können nicht mit Fuk. gleichgesetzt werden.

Zudem: Windscale ist keineswegs unbekannt, ist nach Tschern., Fuk. und TMI das bekannteste Ereignis, das auch mit einer Freisetzung verbunden war > gehört zu den partiellen

--62.202.132.145 14:03, 19. Jul. 2013 (CEST) Beantworten

China-Syndrom

Letzter Kommentar: vor 11 Jahren 2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Was ist das Syndrom an der ganzen Sache?--Explosivo (Diskussion) 23:11, 13. Sep. 2013 (CEST) Beantworten

Siehe Diskussion:China-Syndrom. --TETRIS L 23:23, 13. Sep. 2013 (CEST) Beantworten
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