Diskussion:Selbstschussanlage
Die Selbstschussanlage SM-70 an der innerdeutschen Grenze
Der Verweis "„Sicherungsanlagen und Aufbau der innerdeutschen Grenze"" ist nicht mehr öffentlich zugänglich, kann somit entfernt werden. Danke. 149.225.76.189 05:16, 3. Okt. 2010 (CEST) Beantworten
Warum wird Gartenschläger, der die Selbstschussanlagen abgebaut und schließlich zu Tode kam, mit keinem Wort in diesem Artikel erwähnt. (nicht signierter Beitrag von 188.192.8.71 (Diskussion) 00:53, 12. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten
Warum hat die SM-70 keinen eigenen Artikel? Die SM-70 ist im eigentlichen Sinne keine Selbstschussanlage sondern eine Richtmine. Die Durchmischung mit echten Selbstschussanlagen ist unsinn. (nicht signierter Beitrag von 91.10.179.181 (Diskussion | Beiträge) 22:02, 8. Mai 2010 (CEST)) Beantworten
nun rechne ich mal: gegeben: 440 km grenze, 60000 selbstschussanlagen, 120 m verletzungswirkung, zuerst 1fach und nach gartenschläger 3fach...
also ergibt das nach gartenschläger:
440km/20000 selbstschussanlagen = 0,022km/selbstschussanlage, also aller 22m eine (bzw. drei) selbstschussanlagen....
WER LÜGT HIER? bitte berichtigen oder diesen artikel wegen unglaubwürdigkeit löschen! und bitte einen link reinsetzen, wo bewiesen wird, dass es die selbstschussanlagen wirklich gab! --84.185.103.224 11:45, 9. Mai 2008 (CEST) Beantworten
Wieso lügt? Sie haben doch gut gerechnet: tatsächlich betrug der Abstand der Anlagen in einer (von drei Ebenen) 30 Meter, in Kurven und Ecken auch viel weniger.
Ich finde die derzeitige Formulierung in Satz 2 "[...] ein mobiles Objekt, meist einen Menschen [...]" zynisch und unerträglich. Menschen sind - außer in der Vorstellung unmenschlicher Technokraten - niemals Objekte und dürfen daher auch niemals sprachlich zu Objekten degardiert werden! Habe die Formulierung daher gerade geändert.
Im Jahr 2007 beginnt die Regierung von Südkorea an der Grenze zu Nordkorea damit Selbstschussanlagen des Typs SGR-A1 in Form eines autonomen Roboters mit Tag- und Nachtsichtfähigkeit aufzustellen. Die von der Firma Samsung-Techwin hergestellten und mit modifizierten Schnellfeuergewehren ausgestatteten Schiessroboter sollen Menschen bei Tag in einer Entfernung von vier, bei Nacht in einer Entfernung von zwei Kilometern orten können. Kennt der geortete Mensch das im Roboter hinterlegte Passwort nicht oder kann es der Maschine nicht eindeutug übermitteln, würde er von den autonom arbeitenden Maschinen letztlich erschossen werden. Als Ausbauziel wird eine Gesamtzahl von 200 Geräten an der Grenze zu Nordkorea angegeben.
Hab das mal entfernt. Passt hier so nicht hin, da es nicht Selbstschussanlagen allgemein, sondern ein besonderer Typ davon beschreibt - wenn auch nur in reisserischer News-Manier. Würde eher unter http://de.wikipedia.org/wiki/Robocop_(Maschine) o.Ä. passen. Vor allem stimmt der zweitletzte Satz so nicht, siehe hier: http://www.heise.de/newsticker/foren/go.shtml?read=1&msg_id=12056990&forum_id=111506
Wenn es denn rein soll, was ja atm der Fall ist, dann sollte zwischen dem Minentyp und dem Schussroboter unterschieden und nicht beides in einem Fliesstext abgehandelt werden.>kq aka 217.88.3.105 18:36, 25. Jan. 2007 (CET) Beantworten
Der SGR-A1 passt Kraft Artikelüberschrift doch noch ehr hier her, als die unter dem Begriff Selbstschussanlagen hier hauptsächlich behandelten Splitterminensperren aus der DDR. Der zweite Satz stimmt sehr wohl,lese das bitte bei dem von Dir angegeben Link nach - orten ist nicht geich bekämpfen. Und nah ja, was Du so unter reisserischer News-Manier verstehst??? Deshhalb setz ich das mal wieder rein.
Ich spreche vom zweitletzten und nicht vom zweiten Satz. ,würde er von den autonom arbeitenden Maschinen letztlich erschossen werden. Stimmt so nicht. Was er tut ist nämlich folgendes "...informiert die zuständige Behörde. Sollte der Überprüfte sich unrechtmäßig vom SGR-A1 entfernen, schießt er."
Heisst wohl soviel wie dass die Person solange festgehalten wird, bis die zuständige Behörte vor Ort eintrifft und sie überprüfen kann. Denn rechtmässig dürfen sich ja scheinbar nur die entfernen, welche das Passwort kennen. Oder sehe ich das falsch?
"Es existieren heute zudem Schiessroboter, wie etwa die in Südkorea verwendeten Maschinen." Der bestimmte Artikel ist hier nicht angebracht, nachdem diese Maschinen zuvor im Text noch nicht erwähnt wurden. Das liest sich, als ob sämtliche in Südkorea verwendete Maschinen Schießroboter wären. Vielleicht kann mal jemand, der sich mit diesen Robotern auskennt, diese Formulierung durch eine weniger idiotische ersetzen ...(nicht signierter Beitrag von 213.235.241.220 (Diskussion) 18. Feb. 2007, 00:18)
Danke für diese Zusammenstellung
Ich bin jetzt nur zufällig auf den Artikel gestoßen. Die Richtminen sind mir trotz der langen mittlerweile verflossenen Zeit noch gut bekannt. Ich kann mich auch gut an das merkwürdige Gefühl entsinnen, auf dem Kolonnenweg in recht großen Nähe zu diesen offen verbauten Anlagen Streife zu laufen. Mit der Angabe 90 ... 110g TNT (wirklich diese Riesenmenge??!!) wird mir ja heute noch eine Spur unwohler. 88.217.14.83 21:03, 12. Mai 2007 (CEST) Beantworten
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Die Änderungen im Entwurf (30.12.08) sind zutreffend. Obwohl die Miene so aussieht, als hätte sie eine Art Schußtrichter, wird die Richtwirkung durch den sog. kumulativen Effekt hervorgerufen, der auch bei panzerbrechenden Geschossen ausgenutzt wird. Der "Trichter" ist nur die äußere Form des Explosivkörpers, welcher bei der Explosion vollständig zerstört wird. Dabei bildet sich eine Art strahlförmige Druckwelle aus, welche die Metallwürfel zu scharfkantigen Metallfetzen zerreißt und in Strahlrichtung mitzieht. Neben den Splittern ist auch der Druckstrahl nicht zu vernachlässigen, der - wie erwähnt - in unmittelbarer Nähe selbst Panzerungen durchschlägt und auch ohne Splitter einen Menschen zerreißen kann.
Abbau der dritten SM-70 durch Michael Gartenschläger / Datum
Wie kann er an dem in diesem Artikel genannten 1. Mai 1976 noch eine SM-70 abgebaut haben, wenn er schon am 30. April (Sterbedatum laut Artikel Michael Gartenschläger) erschossen wurde? Bitte um Klärung. --H.A. 20:10, 18. Aug. 2010 (CEST) Beantworten
Titel und Definition
Sowohl der Titel dieses Artikels als auch die Definition im ersten Satz sind meiner Meinung nach falsch. Der Artikel selbst beschreibt größtenteils die SM-70, die jedoch wie schon die Auflösung der Namensabkürzung zeigt, keine Selbstschussanlage ist, wie uns die momentan hier stehende Definition glauben machen möchte. Man kann doch hier keine Äpfel und Birnen zusammen werfen! Ich weiß, dass die SM-70 in den Medien oft synonym mit "Selbstschussanlage" benutzt wird. Das ändert aber nichts daran, dass das falsch ist. Ich fände es sehr interessant, den Ursprung dieses Fehlers im Rahmen dieses Artikels zu ergründen. Des Weiteren fehlen in dem Artikel Informationen und Hintergründe dazu, dass die SM-70 bereits Anfang (!) der 1980er Jahre wieder demontiert wurden.-- TheHade 15:00, 4. Jun. 2011 (CEST) Beantworten
- Andererseits fehlt mir hier eine allgemeine Definition einer Selbstschussanlagen und nicht nur der SM-70. Zwar mag die SM-70 vielleicht als Selbstschussanlage bezeichnet werden, aber sie ist keineswegs die einzigste. Das will der Artikel – bis auf die Erwähnung der Kampfroboter – mir aber klar machen. Zumindest verstehe ich unter Selbstschussanlage jede Vorrichtung, die automatisch schießt. -- ThE cRaCkEr 15:40, 9. Sep. 2011 (CEST) Beantworten
In den 1960'er Jahren haben wohl gelegentlich auch Privatleute ihre Wochenendhäuser mit scharf schießenden Selbstschussanlagen "gesichert". Heutzutage sind wohl nur noch Sebstschussanlagen mit Platzpatronen erlaubt. Allerdings können auch diese Geräte schwere Verletzungen hervorrufen, z. B. Knalltraumata auslösen. Wer sich genauer damit auskennt, mag dazu vielleicht etwas in den Artikel ergänzen.--91.52.165.116 01:56, 21. Mai 2012 (CEST) Beantworten
- Einen Überblick bietet der englische Artikel en:Spring-gun, dem es aber leider an Quellen mangelt. --ThE cRaCkEr (Diskussion) 09:26, 21. Mai 2012 (CEST) Beantworten
- Effektiv stellt der Artikel die SM-70 als scheinbar einziges Gerät dar, auf das die Bezeichnung "Selstschußanlage" zutrifft. Die Erwähnung des Samsung-Roboters am Ende geht da fast unter.
- Eigentlich ist sie aber nur eine von mehreren Geräten, die M18 Claymore, die u.a. im Vietnamkrieg massenhaft verwendet wurde, gehört unter diesem Lemma auch hier rein. Außerdem überschneidet sich der Artikel mit Sprengfalle, so daß über eine Zusammenfassung nachgedacht werden sollte. --85.179.36.98 18:55, 24. Sep. 2013 (CEST) Beantworten
Spielfilm über (damals) hypermoderne Selbstschussanlage
weiss jemand vielleicht noch, wie der Spielfilm mit Alain Delon in der Hauptrolle und einem Mädchen namens "Melody" hiess, bei dem letztere durch eine Selbstschussanlage ums Leben kam ? (nicht signierter Beitrag von 217.147.49.154 (Diskussion) 17:10, 17. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten
- Die Diskussionsseite eines Wikipedia-Artikels ist nicht für allgemeine Fragen da, hierzu gibt es andere Seiten. Einfach mal die Filmografie beim Artikel Alan Delon durchgehen und Google verwenden. --ThE cRaCkEr (Diskussion) 18:17, 18. Aug. 2012 (CEST) Beantworten
Bezeichnungswirrwar
Aus meiner Erinnerung heraus (1981-1983) werden in dem Artikel die Bezeichnungen der eigentlichen "Mine mit seitlicher Spitterwirkung SM-70" und der Gesamtanlagen (SM70+Steuerleitungen+Kontrollanlagen in den Abschnittsführungsstellen der Grenztruppen) frei durcheinandergewürfelt. In der Zeit (1981-1983) wurden mir folgende Bezeichnungen für die Gesamtanlagen bekannt: "Anlage 501", "Anlage 501M", "Anlage 701".
Und nebenbei: Im Bereich des GR24 (Salzwedel) trugen alle SM-70 die ich je gesehen habe in der Plasteabdeckung die Einprägung "Made in Czechoslovakia" . (nicht signierter Beitrag von 88.74.139.145 (Diskussion) 00:03, 29. Mai 2014 (CEST))Beantworten
Louis De Funes Selbstschussanlage
Louis De Funes hatte eine Selbstschussanlage? Ich vermute das war mehr eine Art Gewehrbastelei?
Denn de Funès wurde fast zwanghaft von dem Gefühl verfolgt, sich verteidigen zu müssen. Um sein Privatidyll zu schützen, ließ er etwa das Schloss in Nantes, wo er ab 1967 mit seiner Familie lebte, durch eine Selbstschussanlage gegen Einbrecher sichern. Sein Haus war eine sichere Burg - und zugleich sein goldener Käfig. Quelle--80.237.216.38 10:51, 30. Jul. 2014 (CEST) Beantworten