Diskussion:Deutschland

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Asiaten-Kenner in Abschnitt inoffizielles Motto
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Hauptstadt in der Einleitung

Letzter Kommentar: vor 11 Jahren 3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Dass Berlin die "Hauptstadt" Deutschlands ist, ist völlig evident und bedarf (auch formell) keinerlei Diskussion, um es in der Einleitung so darzustellen. Leider wurde diese Darstellung in den letzten Tagen 2 mal rückgängig gemacht! Abweichungen, wie etwa aktuell der spezifischere (also einschränkende) Begriff "Bundeshauptstadt", sind an dieser Stelle jedoch völlig unpassend und wären zu begründen und im Sinne von Wikipedia zu konsensualisieren. Dafür aber bitte zunächst auf (die mit Sicherheit) bereits existierenden Diskussionen verweisen! Eines jedoch vorweg, als Konsens wird nicht die letzte geäußerte Meinung hingenommen werden, nachdem das Thema über Wochen totgequatscht worden sein wird. Sowas wird eine Evidenz nicht überbieten.

Die jeweils rückgängig gemachte Korrektur zu "Hauptstadt {Deutschlands} ist Berlin" wurde mit folgenden Kommentaren vorgenommen:

1. Die Hauptstadt ist hier zwar nicht wirklich nötig (dafür gibts die Infobox), wenn aber, dann wie auf den Seiten aller anderen Ländern, bei denen die Hauptstadt in der Einleitung steht. Insbesondere kein Link zur Erklärung von "Bundeshauptstadt" i. Allgem.
2. Änderung 123138973 von Benatrevqre rückgängig gemacht; Berlin ist nicht einfach nur Hauptstadt der aktuellen Republik, sondern jene des Artikels.

Bitte zunächst damit auseinandersetzen!
Dabei bleibt jedoch klar, dass "Bundeshauptstadt" in passendem Zusammenhang weiter unten, wo es um Details der politischen Verfasstheit des Staates geht, durchaus verwendet und erklärt werden darf und soll.
Gruß! GS63 (Diskussion) 13:48, 19. Okt. 2013 (CEST) Beantworten

Deine Ansicht teile ich ausdrücklich nicht, denn es ist allgemein unbestritten, dass Berlin die deutsche Bundeshauptstadt ist. Die Aussage in der Einleitung ist also korrekt. Es ist aufgrund von Redundanz allerdings nicht sinnvoll, in der Einleitung nochmals nur von „Hauptstadt" zu schreiben, eben weil dieses Wort bereits in der Infobox fällt. Auch überzeugt dein Argument nicht, „Bundeshauptstadt" sei ein „spezifischerer" und einschränkender Begriff, denn wir sprechen hier nur von Deutschland und nicht von anderen Länderartikeln; ich wüsste daher nicht, inwiefern und gegenüber welcher Sache dieser Begriff überhaupt einschränkend sei. Ich sehe es auch nicht als Notwendigkeit an, dass in der Einleitung eine Aussage näher begründet werden müsste, da diese Aufgabe sodann der Hauptteil zu leisten vermag. Insgesamt wurde kein überzeugender Grund genannt, dass gerade dieser Einleitungssatz verändert werden müsste. Weiterhin sehe ich es als sinnvoll und zweckmäßig an, dass der Begriff „Bundeshauptstadt" wenigstens einmal im gesamten Hauptartikel Deutschland fällt, welcher im engeren Sinne den heutigen Staat Bundesrepublik Deutschland beschreibt. Eine genaue Erklärung braucht es hierbei m.E. nicht, denn allein durch die Verlinkung von Bundeshauptstadt (nun hinreichend per Direktlink) dürfte dem Leser völlig klar sein, was mit diesem Ausdruck konkret gemeint ist. Gruß --Benatrevqre ...?! 10:26, 22. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
Das ist doch insgesamt ein Begündung dafür das Ganze weiter unten unter "staatliche Verfasstheit" o. Ä. noch mal zu detaillieren (Redundanz, Aufgabe des Hauptteils), dagegen wende ich ja ausdrücklich nichts ein. Einmal "Hauptstadt", einmal "Bundeshauptstadt" in Einleitung und Infobox ist ein Defizit und verlangt nach einer Erklärung, die aber in die Einleitung explizit nicht gehört (dafür dann weiter unten). Ich versteh noch nicht einmal, weshalb unter Einleitung für "Deutschland" Berlin überhaupt erscheinen muß, zumal wegen der Infobox.
"spezifischer" => jede Bundeshauptstadt ist eine Hauptstadt, aber nicht jeder Hauptstadt ist eine Bundeshauptstadt
Bitte vollständig auf die beiden Punkte oben eingehen. Wenn nicht argumentiert wird, kann es auch nicht berücksichtigt werden.
Gruß! GS63 (Diskussion) 18:47, 10. Nov. 2013 (CET) Beantworten

"Aller Zeiten"???

Letzter Kommentar: vor 11 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Erstens wird der Ausdruck "aller Zeiten" im Unterschichtenfernsehen (RTL, SAT1 und Töchter) sowas von inflationär benutzt, dass es schon peinlich ist,
zweitens ist dieser Ausdruck objektiv falsch, denn "alle Zeiten" bezieht sich auf Vergangenheit, Gegenwart UND Zukunft, und für die kann in der Regel keine zutreffende Aussage gemacht werden.
Drittens gibt sich Wikipedia den Anspruch, eine Enzyklopädie zu sein, und da haben solche Hypersupermegaübertreibungen wirklich nichts zu suchen. Überlassen wir das der Boulevardpresse.
Michael Schumacher ist mit sieben Weltmeistertiteln eben nicht der erfolgreichste Formel-1-Fahrer aller Zeiten, sondern nur der Vergangenheit und der Gegenwart.
Sollte jemand eine seriöse Quelle dafür finden, dass kein einziger Formel-1-Fahrer in der Zukunft mehr als sieben Weltmeistertitel erringen wird, dann möge er Recht haben. Ansonsten ist dieser objektiv falsche Ausdruck zu korrigieren. Das hat nichts mit Stilfragen zu tun. --Gruenschuh (Diskussion) 22:21, 12. Nov. 2013 (CET) Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. GS63 (Diskussion) 21:31, 27. Nov. 2013 (CET)

Demografie

Letzter Kommentar: vor 11 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Neuer Textvorschlag:

Deutschland gehört zu den dicht besiedelten Flächenstaaten. Die Bevölkerungszahl lag am 31. März 2013 bei 80.511.321 Einwohnern auf der Fläche von 357.121 Quadratkilometern. Die Bevölkerungsdichte lag demnach bei 225,48 Einwohnern pro Quadratkilometer.

Trotz des jährlich zu verzeichnenden Geburtendefizits lebten im Jahr 2012 in Deutschland 195.846 Menschen mehr als ein Jahr zuvor. Dies ist auf hohe Wanderungsgewinne (+368 945) gegenüber dem Ausland zurückzuführen.

Auf Grundlage von Berechnungen des Zensus 2011 lebten am 9. Mai 2011 in der Bundesrepublik Deutschland offiziell 80.219.695 Einwohner. 20,6 % der Bürger waren zum selben Zeitpunkt älter als 65 Jahre, 41,0 % waren über 50 Jahre alt. 30,6 % waren jünger als 30 Jahre, 16.4 % waren jünger als 18 Jahre alt.

Die Lebenserwartung in Deutschland beträgt für Männer 77,72 und für Frauen 82,73 Jahre bei der Geburt. Das durchschnittliche Alter der Bevölkerung lag in Deutschland im Jahr 2011 bei 42,6 Jahren für Männer und 45,3 Jahren für Frauen. Im Ergebnis der steigenden Lebenserwartung des niedrigen Geburtenniveaus ist es kontinuierlich angestiegen.

Die zusammengefasste Geburtenziffer, die die Geburten pro Frau im gebärfähigen Alter abschätzt, lag im Jahr 2012 bei 1,38 Kinder je Frau.

Die Anzahl der lebend geborenen Kinder lag im Jahr 2012 bei 673 544. Dies entspricht 8,4 Geburten pro 1000 Einwohner. Im selben Zeitraum wurden 869 582 Sterbefälle registriert, etwa 10,8 Fälle pro 1000 Einwohner. In Deutschland liegt die Zahl der Sterbefälle seit 1972 höher als die der Geborenen. 2012 lag der „Sterbeüberschuss" bei 196 038.

--92.77.25.90 09:07, 13. Nov. 2013 (CET) Beantworten

Migration

Letzter Kommentar: vor 11 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Neuer Textvorschlag:

Nach der amtlichen Fortschreibung des Bevölkerungsstandes besaßen 73.895.789 Personen am 31.12.2012 die deutsche Staatsbürgerschaft. 6.627.957 Personen waren ausländische Staatsbürger (8,2 % der Bevölkerung).

Nach Auswertung des Ausländerzentralregisters lag der Anteil der ausländischen Staatsbürger am 31.12.2012 jedoch bei 7.213.708 Personen. Nach dieser Auswertung stellten mit 1.575.717 Personen türkische Staatsangehörige die größte Gruppe. Weiterhin kamen aus Ex-Jugoslawien 928.435 Personen, Polen (532.375), Ex-Sowjetunion (531.083), Italiener (529.417), und Griechen (298.254). Ferner waren 5.726.902 Europäer (davon 2.825.440 aus EU-Staaten), 896.931 Asiaten, 287.954 Afrikaner und 232.148 Amerikaner (davon 105.068 aus den USA).

2011 lebten insgesamt 15 Millionen Personen mit Migrationshintergrund in Deutschland. Dies entspricht 18,9 % der Bevölkerung. Als Personen mit Migrationshintergrund zählen im Zensus 2011 alle Ausländer/-innen sowie alle Deutschen, die nach 1955 auf das Gebiet der heutigen Bundesrepublik Deutschland zugewandert sind oder mindestens einen nach 1955 zugewanderten Elternteil haben. Unter ihnen bilden die Aussiedler bzw. Spätaussiedler die größte Gruppe (etwa 4 Millionen), gefolgt von Bürgern der Türkei (etwa 3 Millionen), anderer Staaten der Europäischen Union und des ehemaligen Jugoslawiens. Der Bevölkerungsanteil von Menschen mit Migrationshintergrund ist regional sehr unterschiedlich. Die höchsten Anteile leben in den Ballungsräumen des Südens, während in den ländlichen Gebieten Ost- und Norddeutschlands nur wenige Migranten leben. In den Großstädten ab 100.000 Einwohnern schwankt der Anteil zwischen 5,9 % in Erfurt und 48,9 % in Offenbach am Main. In den Flächenstaaten schwankt der Anteil zwischen 3,3 % in Thüringen und 25,2 % in Baden-Württemberg.

Die Zahl der gesamten polnischen Diaspora in Deutschland, die bereits seit dem 19. Jahrhundert existiert, beläuft sich auf weit über zwei Millionen, wobei die meisten seit Generationen von der einheimischen Bevölkerung assimiliert sind. Angestammte nationale Minderheiten sind Friesen (über 500.000), Sorben (etwa 60.000), Sinti (etwa 60.000) und Dänen (etwa 50.000).

--92.77.25.90 09:48, 13. Nov. 2013 (CET) Beantworten

Religion

Letzter Kommentar: vor 11 Jahren 2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Neuer Textvorschlag (3. Abschnitt):

Auf Grundlage von Berechnungen des Zensus 2011 gehörten am 9. Mai 2011 in der Bundesrepublik Deutschland offiziell 49.068.480 Personen (61,1 % der Bevölkerung) einer christlichen Konfession an. Dabei haben die Katholiken (30,8 % der Gesamtbevölkerung) ihren Schwerpunkt im westlichen Teil Niedersachsens, im westlichen und südlichen Teil Westfalens, im Rheinland, im Saarland, im Eichsfeld, im östlichen und südlichen Teil Bayerns sowie im südlichen Teil Baden-Württembergs. Die Protestanten (30,3 % der Gesamtbevölkerung) haben ihren Schwerpunkt in Schleswig-Holstein, Ostfriesland, im östlichen Teil Niedersachsens, im Nordosten Westfalens, in Nordhessen, in der Pfalz, in Teilen von Nordbayern sowie in Teilen von Baden-Württemberg.

38,8 % der Gesamtbevölkerung waren laut Zensus 2011 konfessionslos oder gehörten einer anderen Religionsgemeinschaft an. In den östlichen Bundesländern lag dieser Anteil besonders hoch (zwischen 68,0 % in Thüringen und 82,0 % in Sachsen-Anhalt), da die DDR eine atheistische Weltanschauung propagierte und den Kirchenaustritt gefördert hat. In den westlichen Flächenländern lag der Anteil lediglich zwischen 17,7 % im Saarland und 40,1 % in Schleswig-Holstein. In den Stadtstaaten (Bremen: 45,3 %, Hamburg: 55,6 % und Berlin: 69,0 %) war der Anteil allerdings erheblich höher.

--92.77.25.90 21:37, 13. Nov. 2013 (CET) Beantworten

Stadtstaaten sind eben nicht vergleichbar mit Flächenstaaten. --Fröhlicher Asiaten-Kenner (Diskussion) 13:14, 3. Dez. 2013 (CET) Beantworten

Varusschlacht?

Letzter Kommentar: vor 11 Jahren 3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Die Varusschlacht unter Arminius im Jahre 9 n.Chr. findet mit keinem Wort im Artikel Erwähnung. Habe ich was überlesen? Das gehört doch wohl fraglos ergänzt. VG, Horst-schlaemma (Diskussion) 13:28, 30. Nov. 2013 (CET) Beantworten

Der Artikel heisst nur zur Tarnung "Deutschland", beschreibt aber "Bundesrepublik Deutschland" und diese gab es 9 noch nicht. Die Farbgeschichte beginnt 1949, davor, als die Welt noch schwarz - weiss war, gab es an dieser Stelle nur "Nazideutschland". Noch früher war Steinzeit, die Epoche als Jesus lebte. Arminius muss einer dessen Jünger gewesen sein, aber das wird am besten unter Rom, als Stadt des gemeinsamen Gegners, beschrieben. Gruß! GS63 (Diskussion) 17:59, 30. Nov. 2013 (CET) Beantworten
Sehr schön die deutsche Selbstwahrnehmung der Nachkriegszeit beschrieben, Schapo äh Chapeau! :D -- Horst-schlaemma (Diskussion) 18:55, 30. Nov. 2013 (CET) Beantworten

inoffizielles Motto

Letzter Kommentar: vor 11 Jahren 12 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Haben wir dazu einen Beleg? --Φ (Diskussion) 19:03, 2. Dez. 2013 (CET) Beantworten

Anscheinend nicht. --Fröhlicher Asiaten-Kenner (Diskussion) 13:08, 3. Dez. 2013 (CET) Beantworten
Ich habe in der en.wiki die lieben Kollegen daran erinnert, dass Deutschland keinen offiziellen Wahlspruch hat. Schätze aber, das wird nicht beachtet werden. Accuracy ist eben nicht überall ein Begriff. --Fröhlicher Asiaten-Kenner (Diskussion) 13:13, 3. Dez. 2013 (CET) Beantworten
Es ist ja auch explizit als inoffiziell deklariert, findet aber eben in zahlreichen offiziellen Anlässen und Zusammenhängen Verwendung, u.a. bei der Bundeswehr und auf Münzen. Letztlich ist es nun einmal der weithin bekannte Auftakt der deutschen Nationalhymne und hat schon dadurch Mottocharakter. Links gibt es auch einige. Bundestag, [1], [2], [3], [4] :). Auch für den ersten Bundeskanzler war es das deutsche Motto[5].
Gerade ein Motto/Wahlspruch muss aber natürlich auch kein Verfassungskonstrukt sein. Das ist es eigentlich nur in einer Handvoll Länder. Zumal wir ja gar keine "Verfassung" im engeren Sinne haben. VG, Horst-schlaemma (Diskussion) 13:48, 3. Dez. 2013 (CET) Beantworten
Es gibt auch noch andere inoffizielle Mottos, die weite Verbreitung haben. Sollen wir die jetzt auch noch alle aufzählen? "Deutschland, einig Vaterland" "Wir sind Papst" und und... --Fröhlicher Asiaten-Kenner (Diskussion) 14:03, 3. Dez. 2013 (CET) Beantworten

Wenn es keines gibt, dann hat auch keines in der Wikipedia zu stehen. Nur weil es eine Infobox gibt, muss noch lange nicht jedes Feld ausgefüllt werden. Die Aktivitäten von Horst-schlaemma (auch bei HRR), jeden noch so idiotischen Mist aus der en.wikipedia zu verteidigen und auch noch hierherkopieren zu wollen, sind abzulehnen. --AndreasPraefcke (Diskussion) 13:56, 3. Dez. 2013 (CET) Beantworten

Bislang gabs hier noch keine rational begründeten Gegenargumente zu lesen. -- Horst-schlaemma (Diskussion) 14:11, 3. Dez. 2013 (CET) Beantworten
Wir brauchen für deine Behauptung einen Beleg aus einer zuverlässigen Informationsquelle, das heißt aus der aktuellen, anerkannten wissenschaftlichen Literatur. Benutzer:Horst-schlaemma hat hier angeführt die Rheinische Post, www.worldatlas.com, die Webseite einer nicht mehr im Deutschen Bundestag vertretenenen Abegordneten und www.boeser-wolf.schule.de. Das ist alles keine wissenschaftliche Literatur. Der Link auf die Konrad-Adenauer-Stiftung belegt nur, dass der Spruch das Motto eines CDU-Parteitags war. Da fühl ich mich doch veräppelt, muss ich sagen. Nichtwissenschaftliche Quellen sind nur zulässig, wenn wissenschaftliche Quellen nicht in hinreichendem Maß zur Verfügung stehen. Das ist bei diesem Thema aber ganz offenkundig nicht der Fall.
Wenn die offiziellen und wissenschaftlichen Werke zum Thema Deutschland ausnahmslos kein Motto für unser Vaterland angeben, egal ob offiziell oder inoffiziell, gibt es keinen Grund, dass die Wikipedia auf der Grundlage nichtwissenschaftlicher oder inoffizieller Quellen eins nennen sollte. --Φ (Diskussion) 16:02, 3. Dez. 2013 (CET) Beantworten
Wenn du mal in die Wahlspruch-Diskussion schaust, warst doch gerade du es Phi, der das Motto verteidigt hat. -- Horst-schlaemma (Diskussion) 16:08, 3. Dez. 2013 (CET) Beantworten
Im Gegenteil. --Φ (Diskussion) 16:35, 3. Dez. 2013 (CET) Beantworten
Kannst du das entsprechend in der en.wiki editieren und erläutern? --Fröhlicher Asiaten-Kenner (Diskussion) 17:37, 3. Dez. 2013 (CET) Beantworten
Vieleiicht lasst du es mal. Hoffnungslos, dort mit Betonköpfen zu diskutieren. --Fröhlicher Asiaten-Kenner (Diskussion) 18:32, 3. Dez. 2013 (CET) Beantworten

PISA-Studie

Letzter Kommentar: vor 11 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Die aktuellste PISA-Studie zur Bildung wurde heute veröffentlicht, Deutschland hat sich deutlich verbessert. Da die Studie im Abschnitt Bildung erwähnt wird, könnte ein Hinweis auf die Resultate ebenfalls eingefügt werden. Siehe: [6], [7] und [8]. VG, Horst-schlaemma (Diskussion) 16:26, 3. Dez. 2013 (CET) Beantworten

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