Diskussion:Alternative für Deutschland
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Wahlergebnisse
In Hessen sind 4% nicht "knapp" unter 5%, sondern immerhin 20% zu wenig! Im Bund sieht das anders aus: Da liegt sie nur 0,1% von der FDP entfernt. In den Bundesländern gibt es unterschiedliche Regelungen zur 5%-Hürde - daher sollte man das hessische Wahlergebnis nicht mit dem Bundestagswahlergebnis in einen Topf werfen. --House1630 (Diskussion) 14:41, 29. Sep. 2013 (CEST) Beantworten
Streitpunkte vom 30.09.2013
Wie, kein neuer Streitpunkt am 30.09.2013? Noch nicht mal ein neuer Beitrag? Ist die Partei jetzt in die Bedeutungslosigkeit abgerutscht? Gruß! GS63 (Diskussion) 07:53, 1. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Fühlst du dich ungenügend unterhalten? Geht es dir hier zu friedlich zu? --Richard Zietz 08:46, 1. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
Es ist alles schon gesagt. War natürlich auch früher schon so, aber langsam merken es alle ;-) Zum Teil hatte man sich vmtl. auch bereits am 29. hier verausgabt und brauchte etwas Erholung (@Richard: nichts für ungut ;-) --AMGA (d) 09:14, 1. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
Aufnahme-Stopp für frühere Mitglieder von "Die Freiheit" / Umgang mit dem rechtsextremen bzw. rechtspopulistischen Spektrum
- AfD stoppt Aufnahme früherer Mitglieder von "Die Freiheit" --fiona© (Diskussion) 17:36, 1. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Konrad Litschko: „Unterwanderung der AfD: Rechten zieht's zur Anti-Euro-Partei In: taz.de vom 1. Oktober 2013. Hintergrundinformationen zur Reaktion Luckes auf den Aufruf von Stadtkewitz zum Übertritt der restlichen Freiheit-Mitglieder zur AfD: „Mit der AfD, schreibt Stadtkewitz nun, gebe es erstmals eine „realistische Chance", mit einer bürgerlich-liberalen Kraft in Parlamente einzuziehen. Deren Programm decke sich „zu min. 90 % mit unserem". Deshalb müsse die AfD „nach Kräften unterstützt" werden. Laut „Freiheit"-Sprecher Michael Stürzenberger sei dies im Wahlkampf bereits geschehen, Mitglieder seien schon zuvor „in hohem Umfang" übergetreten. Nur das Thema Islamkritik trenne beiden Parteien, so Stürzenberger."
- Christina Hebel: "Die Freiheit": Anti-Islam-Partei will sich der AfD anschließen In: spiegel.de vom 1. Oktober 2013. „Die rechtspopulistische Partei Die Freiheit macht gegen Moscheen und den Islam Stimmung. Jetzt will sie nicht mehr bei Landtags- und Bundestagswahlen antreten - um die AfD zu fördern. Diese reagiert, sehr spät, mit einem Aufnahmestopp. Man sei "entsetzt" über die Hilfe von rechts. [...] Noch Anfang des Monats hatte Lucke im SPIEGEL einen pauschalen Aufnahmestopp abgelehnt. "Die Freiheit-Partei hat zwei Lager", sagte er damals. Im einen säßen extreme Islamkritiker und Populisten, im anderen die AfD-Kandidaten - ordentliche Demokraten." --JosFritz (Diskussion) 07:37, 2. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- ntv-Bericht: Ostverbände gegen Aufnahmestopp: AfD streitet um Rechtspopulisten In: ntv.de vom 5. Oktober 2013. "Wir werden ehemalige Mitglieder der 'Freiheit' nicht generell als rechtspopulistisch abqualifizieren", sagte Frauke Petry, Sprecherin der AfD Sachsen und Mitglied im Bundesvorstand, dem "Spiegel". "Ein pauschaler Aufnahmestopp kann nicht ohne parteiinterne Diskussion verhängt werden." Luckes Beschluss sei im Bundesvorstand nicht abgesprochen gewesen. Er habe auch nicht die Befugnis, unteren Parteigliederungen Vorgaben zu machen. Auch der Brandenburger AfD-Vorstand Alexander Gauland zeigte sich "nicht glücklich über die etwas überspitzte Mitteilung Luckes". Sein Verband werde die Aufnahmeanträge von "Freiheit"-Überläufern weiter prüfen, sagte er dem "Spiegel". Dies kündigte auch der thüringische AfD-Sprecher Matthias Wohlfarth an: Das Programm der "Freiheit" stimme "in vielen Punkten mit dem der AfD überein". Speziell beim Thema Islamkritik dürfe es "keine Denkverbote" geben, sagte Wohlfahrt dem Magazin. --JosFritz (Diskussion) 14:08, 6. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
Wieviel die Prognosen daneben lagen, mal selber rechnen
Bei dieser Rechnung setze ich das Bundestagswahlergebnis = 100%. Eine Prognose von 4,7 wäre nach dieser Rechnung 100%, eine niedrigere Prognose läge unterhalb von 100% eine höhere Prognose ergäber Werte von mehr als 100%. Keine Stimmen wäre 0%. Die Rechnung erfolgt nach der Formel 100*p /4,7 = x %, wobei p der Prozentwert der Prognose ist. Die Zahlenwerte sind entnommen dem Wahlradar der AFD v. 9. Sept. 2013. Rundung auf eine Stelle nach dem Komma
- Bundestagswahl 4,7 → 100,0 % (Referenz)
- AFD Wahlometer 10,9 → 231,9 %
- Wahlbörsen 8,01 → 170,4 %
- AFD Umfragen 2,86 → 60,9 %
- AFD Durchschnitt 7,26 → 154,5 %
- PESM Wahlbörse 5,98 → 127,2 %
- Handelsblatt 15,26 → 324,6 %
- Forsa 4 → 100 % → 85,1 %
- Andere Wahlforscher 3 → 63,8 %
- GMS 1 → 21,3 %
Daran lässt sich folgende Rangfolge ablesen:
- GMS - 78,7
- AFD Umfragen - 39,1 %
- Andere Wahlforscher - 36,2 %
- Forsa -14,9 %
- Bundestagswahl ± 0 % (Referenz)
- PESM Wahlbörse + 27,2 %
- AFD Durchschnitt + 54,5 %
- Wahlbörsen + 70,4 %
- AFD Wahlometer + 131,9 %
- Handelsblatt + 224,6 %
In absoluter Abweichung (positiv oder negativ) kann man auf jeden Fall folgendes feststellen: Forsa lag mit -14,9 am dichtesten, gefolgt von PESM Wahlbörse mit + 27,2 und anderen Wahlforschern mit -36,2. Damit liegen die Wahlforscher am dichtesten und alle innerhalb ihrer Standardabweichung bei kleinen Parteien von ± 2 Prozentpunkten bezogen auf das Wahlergebnis. (Einzige Ausnahme ist GSM, das mit 1% prognostizierte und damit - 78,7 % zu niedrig lag). Erst jetzt folgen die Ergebnisse der AFD Umfragen mit - 39,1 und der AFD Durchschnitt + 54,5. das AFD Wahlometer liegt dabei weit vom Schuss und Handelsblatt scheint sehr dicht am Wählerpotential der AFD zu liegen, so dass diese extreme Abweichung zustande kommen kann. Die Wahlforscher liegen damit weit besser als alle Prognosen und Rechnungen der AFD mit Ausnahme GSM. Die Forsa behauptet sich im Nachhinein als Klassenprimus und liegt in absoluten Prozentpunkten nur 0,7% neben dem Wahlergebnis, so dass jede Kritik daran verstummen muss. Selbst die schlechtesten Meinungsforscher (GSM) lagen nicht weit vom Ergebnis des AFD-Durchschnitts. Völlig durchgefallen ist das AFD Wahlometer, das als Prognoseinstrument jede Glaubwürdigkeit verloren hat und insgesamt ist keine einzige der AFD-Prognosen und Werte auch nur annähernd im Bereich des tatsächlichen Wahlergebnisses gewesen. Die AfD muss daher gegen sich gelten lassen, dass sie nicht repräsentative Ergebnisse publizierte und diese ungerechtfertigterweise zum Anlass nahm die Wahlforscher zu kritisieren. Die Kritik muss somit den Prognosen der AFD gelten, die extrem von der Realität abweichende Werte lieferte. Es scheint also irgendwas am Rechenschieber der AFD kaputt zu sein. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:28, 2. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Weiß denn einer zufällig wer hinter dem Wahl-O-Meter - nicht Wahlradar - steht und welche Methodik genau dahinter steht? Ersteres gibt es ja weiterhin, und die Werte, die es ausgibt, passen überhaupt nicht zu Wahlergebnis und neuen Umfragen (gleichwohl mir die realistisch vorkommen - die AfD mittlerweile wenig aktiv, die SPD in Koalitionsverhandlungen, Linke, Grüne und CDu eher passiv, allgemein weniger politische Öffentlichkeitsarbeit). Das Ding ist eben eine Stimmungs- keine Wahlprognose.--Antemister (Diskussion) 13:33, 3. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Giftzwerg 88, Dein Fazit mag zwar zutreffen, aber Deine Messmethode ist nicht sachgerecht (siehe auch Kängurutatzes Einwände). Denn Abweichungen von über 100% nach unten sind ja unmöglich, wenn man keine Wahlprognose im negativen Prozentbereich angibt. Du müsstest eigentlich zum Vergleich eher einen logarithmischen Maßstab (oder sowas Ähnliches) verwenden. Dort wären also 0,47% und 47% gleich weit vom tatsächlichen Endergebnis entfernt, ebenso 2,35 und 9,4%. --Grip99 02:12, 4. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Richtig, weniger als 0% der Stimmen sind nicht möglich, was in meinem Modell -100% heißt. Für weniger als -100% müssten die Wähler negative Stimmen vergeben können. Es spricht aber nichts dagegen das erreichte Wahlergebnis mit 100% gleichzusetzen. 0,47 % entspricht in meinem Modell -90% und 47% entspricht +900% bzw. einem Zehntel des Wahlergebnisses oder ein Zehnfaches an Stimmen. Daran ist mathematisch nichts auszusetzen. 47% sind mitnichten gleichweit vom Wahlergebnis entfernt wie 0,47%. Jede Stimme zählt in diesem Modell gleichviel + oder - in der Prozentzahl. Und falls einer Null Prozent prophezeit hätte, läge das Ergebnis immer noch näher am Wahlergebnis als der Wahlometer. Die oberste Grenze im Modell wäre 2127,7 %, bzw. Abweichung vom Ergebnis +2027,7% das hieße dann ein Wahlergebnis von 100% der abgegebenen Stimmen. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 02:45, 4. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Daran ist mathematisch nichts auszusetzen.
- Es geht nicht darum, ob das "mathematisch" richtig ist. (Sowohl Deines als auch meines sind "mathematisch richtig".) Sondern es geht darum, ob es "sachgerecht" ist, d.h. insbesondere Abweichungen nach oben und unten gleich behandelt, wenn sie gleich gravierend sind. Dass in Deinem Modell eine Prognose von 9,5% schlechter als eine von 0,00000000% bewertet wird, kann nicht sinnvoll sein. Ebensowenig, dass bei einem Ergebnis von 4,7% eine Prognose von 9,4% eine Abweichung von 100% bedeutet, bei einem Ergebnis von 9,4% eine Prognose von 4,7% nur eine Abweichung von 50%. Da müsste Symmetrie herrschen, wenn es sinnvoll sein sollte. Wenn Umfrageninstitute in Deiner Wertung möglichst gut abschneiden wollten, dann würden sie systematisch Ergebnisse von kleineren Parteien eher unterschätzen als überschätzen.
- Aber dieser Thread wäre eigentlich besser im WP:Cafe aufgehoben gewesen. --Grip99 02:51, 7. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Richtig, weniger als 0% der Stimmen sind nicht möglich, was in meinem Modell -100% heißt. Für weniger als -100% müssten die Wähler negative Stimmen vergeben können. Es spricht aber nichts dagegen das erreichte Wahlergebnis mit 100% gleichzusetzen. 0,47 % entspricht in meinem Modell -90% und 47% entspricht +900% bzw. einem Zehntel des Wahlergebnisses oder ein Zehnfaches an Stimmen. Daran ist mathematisch nichts auszusetzen. 47% sind mitnichten gleichweit vom Wahlergebnis entfernt wie 0,47%. Jede Stimme zählt in diesem Modell gleichviel + oder - in der Prozentzahl. Und falls einer Null Prozent prophezeit hätte, läge das Ergebnis immer noch näher am Wahlergebnis als der Wahlometer. Die oberste Grenze im Modell wäre 2127,7 %, bzw. Abweichung vom Ergebnis +2027,7% das hieße dann ein Wahlergebnis von 100% der abgegebenen Stimmen. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 02:45, 4. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
Inwiefern dient dieser Abschnitt eigentlich dazu, „Verbesserungen am Artikel Alternative für Deutschland zu besprechen"? Siehe Intro. --Q-ß Disk. 13:48, 3. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Ich versuchte damit mal aufzuräumen mit den Behauptungen die hier kursieren (auch unbelegte Zahlen zur Forsa siehe Diskussion weiter oben im Abschnitt Belege für Opferstrategie von Benutzer Virtualiter) und darzulegen wie glaubwürdig welche der vielen Prognosen sind oder waren. Es geisterten hier bereits genug Zahlen durch Artikel und Diskussion, so dass einmal eine Nachprüfung Behauptung an den Fakten angezeigt ist. Immerhin gab es eine Einstweilige Verfügung der Forsa gegenüber der AfD und die Vorwürfe beider Seiten und der Begriff "Lügner" stehen noch im Raum.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:08, 3. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Mit Deinem statistischen Hokuspokus (sog. «Fakten») kannst Du vielleicht bei Bildblog oder dem Focus angestellt werden, zur «Aufklärung» trägt das leider eher wenig bei. Was Du Standardabweichung nennst, sollen wohl irgendwelche Konfidenzintervalle sein und die sind BTW eher asymmetrisch in diesem Fall (nach unten kleiner, nach oben größer). Von Feedbackeffekten auf die Wahlentscheidung haben wir da noch gar nicht begonnen zu sprechen. --Kängurutatze (Diskussion) 14:21, 3. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Statistischen Hokuspokus gabs in dem Zusammenhang schon genug. Ich sehe nicht, dass mein Beitrag auf die Wahl einen Effekt hat oder hatte. Traue keiner Statistik heißt die Devise.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:27, 3. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Mit Deinem statistischen Hokuspokus (sog. «Fakten») kannst Du vielleicht bei Bildblog oder dem Focus angestellt werden, zur «Aufklärung» trägt das leider eher wenig bei. Was Du Standardabweichung nennst, sollen wohl irgendwelche Konfidenzintervalle sein und die sind BTW eher asymmetrisch in diesem Fall (nach unten kleiner, nach oben größer). Von Feedbackeffekten auf die Wahlentscheidung haben wir da noch gar nicht begonnen zu sprechen. --Kängurutatze (Diskussion) 14:21, 3. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
Abschnitt Mitglieder
Leute schaut euch mal den Abschnitt an und dann überlegt mal, ob dieser Abschnitt überhaupt benötigt wird. Man hat fast den Eindruck, man will mit dem Abschnitt den Nachweis für jedes einzelne Mitglied führen, aus welcher Partei ausgetreten. Namedropping und Blabla, aber nichts enzyklopädisches.
- Wieviel von welcher Partei ist irrelevant, da diese Partei nicht als Abspaltung oder Nachfolger einer anderen Partei auftritt. Außerdem veraltete Zahlen.
- Wer ist Ronald Geiger?
- Joachim Starbatty ist relevant?
- Jochen Paulus dürfte kein Abgeordneter mehr sein, steht immer noch drin
- vier im Frankfurter Römer. Ist das irgendwie relevant außer für Frankfurt?
- Wer ist Jörn Kruse? Namedropping
- Fast jeder auf der Liste ist irgendwo in diesem Abschnitt genannt. Saubere Leistung jeden Nobody auf der Liste in diesen Artikel einzupflegen, auch wenn diese Personen nicht mal in die Nähe der Relevanz kommt.
- Spielt die Partei die Freiheit wirklich eine Rolle für die Zahl der Mitglieder? Außerdem werden verschiedene Aussagen zum Verhältnis genannt. Das brauchts nicht.
Am liebsten würde ich den ganzen Abschnitt samt allen Namen und den ganzen Aussagen zur Aufnahmepraxis als veraltet und irrelevant rausschmeißen und vielleicht noch zwei drei zusammenfassende Sätze drinlassen. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:57, 2. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Meinen Segen hast Du. Aber sei gewarnt. Ich habe mal versucht, den Paul Latussek mit der Begründung "fehlende Relevanz für die AfD" zu entfernen. Das wurde umgehend revertiert. --Lukati (Diskussion) 19:41, 2. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Dann kann man den Abschnitt in Mitgliedschaft ändern. Kommt darauf an, was du mit zwei/drei Sätzen meinst. Also was genau du daraus machen willst.--92.224.101.130 20:21, 2. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Der Abschnitt sollte am Schluss die Zahl der Mitglieder haben und vielleicht noch eine grobe Beschreibung wo diese herkommen, das reicht vollkommen. Wir müssen nicht zu jedem Kommunalpolitiker der die Farbe wechselt eine Aussage und den Namen im Artikel haben, das ist auch bei anderen Parteien nicht so. Es reicht die Tatsache, dass auf diese Weise einige Mandate errungen werden konnten.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:26, 3. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Dann kann man den Abschnitt in Mitgliedschaft ändern. Kommt darauf an, was du mit zwei/drei Sätzen meinst. Also was genau du daraus machen willst.--92.224.101.130 20:21, 2. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
In welchen Landtagen sind Mitglieder der AfD vertreten? Ich finde nur Jochen Paulus in Hessen. Ansonsten müsste die Aussage durch Quellen belegt werden. --House1630 (Diskussion) 13:31, 3. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Habs präzisiert. Wenn irgendwo noch ein anderer auftaucht, kann das nochmal geändert werden.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:21, 3. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
Erledigt|1=Ist mittlerweile korrigiert. Kleiner Stampfi (Diskussion) 10:04, 8. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
Diese Radikalkürzung ist nicht akzeptabel. Die internen Streitigkeiten um die Aufnahmepraxis, Richtungskämpfe, Parteiüber- und -austritte bleiben selbstverständlich auch nach Luckes Erklärung relevant, da:
- Lucke sich damit ja 1. sehr spät, 2. weiterhin umstritten geäußert hat
- die Landesverbände nicht 1:1 alles befolgen, was er sagt
- die externen Einschätzungen sich auf eben solche Vorgänge beziehen und ohne deren Darstellung faktenlos in der Luft hängen
- Starbatty und Kruse prominente AfD-Vertreter sind
- die Massenübertritte aus der "Freiheit" sowohl breit rezipiert als auch in der AfD selbst Anlass für erhebliche Diskussionen waren, ohne die Luckes Position dazu unverständlich wäre.
Eine Kürzung der gelöschten Passagen ist denkbar, eine Radikallöschung aber nicht. Kopilot (Diskussion) 10:21, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
Kürzung bei Rezeption
Im Prinzip nichts dagegen, aber nicht mit dem Rasenmäher. Außerdem müsste gerade hier sogar noch einiges ergänzt werden hinsichtlich des Komplexes Rechtspopulismus in der AfD, da hat sich ja in den letzten Tagen und Wochen noch einiges getan. --JosFritz (Diskussion) 01:02, 3. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Hast Du in den 6 Minuten überhaupt gelesen, was ich da gekürzt habe? Sobald die ersten wissenschaftlichen Papers vorliegen ist der Abschnitt Makulatur. Es ist eher unwahrscheinlich, dass sich der Gesamteindruck der Politikwissenschaftler noch wesentlich verändern wird und der ist immer noch drin. Was dann allenfalls auch noch bleibt sind die ökonomischen Stimmen, und gerade die habe ich sehr sorgsam getrimmt, damit alle wesentlichen Aussagen drin bleiben. Zu Punkt 2. Was hat sich denn in den letzten Tagen und Wochen re Rechtspopulismus getan? Lucke wurde wegen des Wortes Entartung medial in die Zange genommen. Das eignet sich schlecht als Handhabe gegen die Partei, insbesondere da die Wortwahl von anderen Vorstandsmitgliedern nicht gerade begrüsst wurde, siehe zum Beispiel Moderne Pharisäer, Und was ist sonst noch enzyklopädisch Relevantes passiert? --Lukati (Diskussion) 01:37, 3. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Der Abschnitt ist eindeutig zu lang und sollte ungefähr auf die Hälfte eingedampft werden.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 11:41, 3. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Wenn wir nochmals 50% kürzen, wird es Kernaussagen einiger Beobachter treffen müssen. Welche drin bleiben und welche raus gehen dürfte erfahrungsgemäß sehr kontrovers sein. Den Bogen überspannen bringt nur Ärger. Ich bin dafür, das hier erst mal einige Zeit sacken zu lassen. --Lukati (Diskussion) 14:23, 3. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Wenn man von den 10 zitierten Meinungen ungefähr eine rerpäsentative Auswahl von 6 treffen könnte.... oder wahlweise, wenn es soweit ist, ein politikwissenschaftliches Werk, was die 10 Meinungen zusammenfassend darstellt. Im Prinzip bringt jeder der genannten Beiträge nur ein bis zwei Schlagworte zur Charakterisierung und ich bin geneigt, nicht alle der geannten Beiträge als enzyklopädisch relevant einzustufen. Auch Aussagen von relevanten Personen sind nicht automatisch relevant, wenn es sich um Aussagen handelt, die Beiläufig z.B. in einem Interview gemacht wurden. Inhaltlich würde ich hingegen die verschiedenen beschriebenen Position nicht gerne missen, hätte es aber gerne etwas geraffter und leichter lesbar dargestellt, also lieber ein zusammenfassendes Fazit mit ein paar Quellen als zehn Einzelmeinungen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:39, 4. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Wenn wir nochmals 50% kürzen, wird es Kernaussagen einiger Beobachter treffen müssen. Welche drin bleiben und welche raus gehen dürfte erfahrungsgemäß sehr kontrovers sein. Den Bogen überspannen bringt nur Ärger. Ich bin dafür, das hier erst mal einige Zeit sacken zu lassen. --Lukati (Diskussion) 14:23, 3. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Der Abschnitt ist eindeutig zu lang und sollte ungefähr auf die Hälfte eingedampft werden.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 11:41, 3. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
Könnten wir uns bitte auf Kriterien einigen, ob und welche Rezeption in den Artikel rein soll? Sonst wird das Ding gesperrt, und so brennend ist die Frage nicht mehr. --JosFritz (Diskussion) 21:31, 8. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Von mir aus könnte die ganze Rezeption raus, was aber zur Zeit sicher nicht Konsens ist. Wenn ich mir andere Parteiartikel ansehe, wird da nirgends darauf eingegangen, für wie toll oder töricht Andere die Partei oder ihr Programm halten. Ich vermute mal, dass wird das längst gemacht hätten, wenn die Partei bei den Wahlen sang- und klanglos untergegangen wäre. War ja auch so angekündigt. --Lukati (Diskussion) 22:02, 8. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Ist mir recht. Pauschale Meinungsäußerungen dieser Art kann jedes Lage mittlerweile in beliebiger Masse auffahren und in den Artikel wummen. (Rezeption zu einzelnen konkreten, kontroversen und relevanten Themenfeldern ist davon natürlich ausgenommen.) Also raus damit. Den anderen Abschnitt würde ich gern behalten, aber ohne die POV-ige Formulierung. --JosFritz (Diskussion) 22:07, 8. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Je weniger POVs desto besser, auch komplette Streichung des Abschnitts könnte ich hinnehmen. Wir brauchen nicht die Meinung von jedem Eierkopf in der Republik im Artikel.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:55, 9. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Gut. Dann müsste man sich darauf einigen, welche Themenfelder in dem Rezeptionsabschnitt relevant sind und welche allgemeines Blabla enthalten. Die relevanten Themenfelder bekommen eigene Abschnitte, der Rest fliegt raus. Dass die Diskussion um das Verhältnis der Partei zum Rechtspopulismus ein Dauerbrenner ist, dürfte unumstritten sein. Wir müssten dann evtl. noch wegen der genauen Überschrift zu Potte kommen. Zu diskutieren wäre, ob der von Striegistalzwerg unten drangebappte, schon im Spiegel wenig fundiert dargestellte Einwurf von Harold James dort mit aufgenommen werden soll oder gleich rausfliegt. Der zweite Großabschnitt kann mE am radikalsten gekürzt werden. --JosFritz (Diskussion) 01:30, 9. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Ich finde die ganze Ökonomenparade ist sehr verzichtbar. Die sind sich ja schon grundsätzlich nie einig. "Einordnung in das Parteienspektrum" könnte die anzustrebende Überschrift für den Rest sein, siehe Piratenpartei. --Lukati (Diskussion) 04:45, 9. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Danke JosFritz. Chuzpe muss man haben. Sieht doch jetzt schon viel besser aus. Wenn wir jetzt noch die Personen von den Aussagen trennen und zusammenfassen könnten, wäre die Sache mMn gegessen. --Lukati (Diskussion) 16:55, 9. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Dann könnte aber ein hochwertiger Artikel entstehen. --JosFritz (Diskussion) 20:13, 9. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Danke JosFritz. Chuzpe muss man haben. Sieht doch jetzt schon viel besser aus. Wenn wir jetzt noch die Personen von den Aussagen trennen und zusammenfassen könnten, wäre die Sache mMn gegessen. --Lukati (Diskussion) 16:55, 9. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Ich finde die ganze Ökonomenparade ist sehr verzichtbar. Die sind sich ja schon grundsätzlich nie einig. "Einordnung in das Parteienspektrum" könnte die anzustrebende Überschrift für den Rest sein, siehe Piratenpartei. --Lukati (Diskussion) 04:45, 9. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Gut. Dann müsste man sich darauf einigen, welche Themenfelder in dem Rezeptionsabschnitt relevant sind und welche allgemeines Blabla enthalten. Die relevanten Themenfelder bekommen eigene Abschnitte, der Rest fliegt raus. Dass die Diskussion um das Verhältnis der Partei zum Rechtspopulismus ein Dauerbrenner ist, dürfte unumstritten sein. Wir müssten dann evtl. noch wegen der genauen Überschrift zu Potte kommen. Zu diskutieren wäre, ob der von Striegistalzwerg unten drangebappte, schon im Spiegel wenig fundiert dargestellte Einwurf von Harold James dort mit aufgenommen werden soll oder gleich rausfliegt. Der zweite Großabschnitt kann mE am radikalsten gekürzt werden. --JosFritz (Diskussion) 01:30, 9. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Je weniger POVs desto besser, auch komplette Streichung des Abschnitts könnte ich hinnehmen. Wir brauchen nicht die Meinung von jedem Eierkopf in der Republik im Artikel.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:55, 9. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Ist mir recht. Pauschale Meinungsäußerungen dieser Art kann jedes Lage mittlerweile in beliebiger Masse auffahren und in den Artikel wummen. (Rezeption zu einzelnen konkreten, kontroversen und relevanten Themenfeldern ist davon natürlich ausgenommen.) Also raus damit. Den anderen Abschnitt würde ich gern behalten, aber ohne die POV-ige Formulierung. --JosFritz (Diskussion) 22:07, 8. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
Finanzen
Dieser Abschnitt könnte problemlos durch einen einzigen Satz ersetzt werden: Die AFD finanziert sich durch Spenden.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 09:22, 3. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Bei einer Partei mit mehr als 0,5% der Stimmen zum Bundestag ist das schon wegen Parteienfinanzierung genauso falsch wie wegen 10ドル monatlichem Mitgliedsbeitrag von ca. 15.000 Mitgliedern. --Kängurutatze (Diskussion) 14:27, 3. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
AFD Landtagswahl Bayern
Nach meiner Meinung sind nur die Wahlen für eine Partei relevant, an denen sie teilgenommen haben. Die Gründe für die Nichtteilnahme sind noch weniger relevant (und die Begründung im Text muss auch nicht stimmen, sondern kann vorgeschoben sein) und Nachweise für eine Nichtteilnahme brauchts schon gar nicht.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 11:21, 3. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- ich sehe die Tatsache, dass sich die (im eigenen Verständnis ja bundesweite) Partei im größten deutschen Bundesland aus Angst vor einem schlechten Abschneidens gezielt nicht zur Wahl gestellt hat, durchaus bezeichnend und wichtig, dass es dargestellt wird. Der Grund für die von Dir getätigte Löschung ist bislang nur Deine private Meinung von den Dingen udn das reicht nicht aus. Solche Dinge gehören zuerst hier diskutiert und nicht erst nach einem Revert. Aus meiner Sicht ist der Abschnit drin zu lassen andy_king50 (Diskussion) 11:26, 3. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
Nach den bisherigen Wahlergebnissen ist das relevant und spiegelt auch die innere Struktur der AfD wider. Es gibt viele andere, weniger bedeutende Parteien, bei denen hierzu Ausführungen gemacht werden, z.B. ödp. --House1630 (Diskussion) 13:34, 3. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
Aus dem Nichts zurück ins Nichts (Weiterleitung der Abkürzung AFD)
Die Partei kam aus dem Nichts und geht nun offenbar wieder zurück ins Nichts. [1] Aktuell gerade mal noch 1.000 Artikelaufrufe pro Tag, Tendenz fallend. Wenn das so weitergeht, muss die Weiterleitung von AFD bald wieder auf die Begriffsklärungsseite umgebogen werden, statt direkt auf den AfD-Artikel. Am besten in den nächsten Tagen und Wochen mal beobachten, wie sich das weiterentwickelt. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 14:04, 4. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- auch 1000 Aufrufe sind viel. Hmm, da war doch noch was in den letzten Tagen.... Auch die anderen Parteien verzeichnen hohe Zahlen für die Aufrufe um eine Wahl herum, bloß die kennt halt jeder und kuckt nicht nach. Nach der Argumentation wäre die CDU deutlich weniger wichtig als AfD und verschwindet auch in Bedeutungslosigkeit.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:16, 4. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
Was soll das jetzt? 4 Prozent Wahlergebnis sind doch bundesweit relevant. Oder wollen wir die Relevanz bei WP an der Zahl der Aufrufe messen? --House1630 (Diskussion) 14:49, 4. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Es geht nur darum, ob die Abkürzung AFD auf diesen Artikel oder auf AFD (Begriffsklärung) weitergeleitet wird (siehe Wikipedia:Begriffsklärung). Es ist aber wohl nicht davon auszugehen, daß das Verhältnis in absehbarer Zeit auf unter 10:1 sinken wird. --Q-ß Disk. 15:00, 4. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- ???Viermal so viele Aufrufe wie die SPD [2], fast doppelt so viel wie die FDP[3], fast viermal so viele wie die CDU [4] in den letzten dreißig Tagen, das würde ich mal für ganz beachtlich halten. Mit 1000 Aufrufen/Tag liegt sie über den Bundestagsparteien. Alle Parteiartikel werden bei Wahlen sehr viel abgerufen. Belegt vor allem ihre hohe Aktivität und Bedeutung im Netz.--Antemister (Diskussion) 15:04, 4. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
Wahnsinn, es gibt keine noch so verwegene Idee, nicht den absurdesten Gedanken, der hier nicht lang und breit und von den meisten vermutlich in völligem Ernst diskutiert würde. Ich sehe mir das hier jetzt seit Wochen voller Erstaunen und oft auch herzlich amüsiert an und habe neulich sogar festgestellt, dass das Archiv hierzu bereits größer ist, als das zum Deutschland-Artikel. Meiner Meinung nach setzen hier vereinzelte Akteure immer wieder gezielt Troll-Beiträge ab und sehen sich dann einfach an, wie andere Teilnehmer hier in Summe tausende Stunden ihrer Lebenszeit töten. Ich bin verblüfft, dass sowas in diesem Ausmass funktioniert – in einer ach so aufgeklärten Gesellschaft! Gruß! GS63 (Diskussion) 15:25, 4. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
Könnt ihr bitte eure persönlichen Meinungen woanders kundtun? ich wüsste nicht, inwiefern dadurch dieser Artikel bereichert wird. Es ist ein Hype - und der wird auch wieder verschwinden. --House1630 (Diskussion) 15:27, 4. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
Tut mir leid, dass ich jetzt erst antworte, aber ich habe momentan wenig Zeit. Wie Q-ß richtig erkannte und wie ich es meiner Meinung nach eigentlich auch deutlich schrieb, ging es mir hier ausschließlich um die Frage, bis zu welchem Grad es gerechtfertigt ist, von "AFD" direkt auf den Artikel der Partei "AfD" weiterzuleiten statt auf die Seite "AFD (Begriffsklärung)". Wie viele Aufrufe der CDU- oder SPD- oder FDP-Artikel hat, ist in diesem Zusammenhang völlig bedeutungslos. Und es ist auch völlig egal, wie viele Stimmen die AfD in der Bundestagswahl bekommen hat. Von Bedeutung für diese Frage ist nur, wie viele Aufrufe die anderen Artikel auf der AFD-Begriffsklärungsseite haben. Die haben zusammengenommen so etwa 50 Aufrufe pro Tag. Der Richtwert, ab wann bei der Eingabe eines mehrdeutigen Begriffs direkt auf einen Hauptartikel statt zuerst auf die BKL weitergeleitet wird, ist erreicht, wenn alle anderen Begriffe der BKL zusammen nur 10% so viele Aufrufe haben wie der, auf den direkt weitergeleitet werden soll. Das heißt im Klartext einfach nur, wenn die Aufrufzahlen des AfD-Parteiartikels einige Zeit unter 500 fallen, dann ist es laut den Richtlinien für BKLs nicht mehr gerechtfert, von AFD direkt auf den AfD-Parteiartikel weiterzuleiten. Das ist beispielsweise bei der FDP auch so. Momentan hat der AfD-Artikel so etwa 700 Aufrufe pro Tag, Tendenz weiter fallend. Deswegen erschien mir die Frage durchaus relevant. Und die ist auch keine Privatmeinung, die mit dem Artikel nichts zu tun hat, sondern eine Frage der Umsetzung der Richtlinien für BKLs. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 20:23, 6. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- :( Aber es war eine schöne Zeit, oder? --JosFritz (Diskussion) 20:51, 6. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Am 5. Oktober hatte der Artikel 712 Aufrufe, die anderen Artikel, auf die AFD verweist, insgesamt 36 Aufrufe. Besteht also noch kein Handlungsbedarf. --Oltau ✉ 20:52, 6. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Aktuell ist die AFD in den Umfragen bei soliden 5% bei manchen Instituten bei 6%. Da braucht man jetzt nicht mit dem Rückgang der Aufrufe nach der Bundestagswahl zu lamentieren. Die AFD hat inzwischen die FDP deutlich überholt und egal was hier geschrieben wird, das wird sich auch nicht so schnell ändern. --85.180.181.248 22:05, 6. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Am Ende entscheiden die Wähler nicht die (getürkten) Umfragen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:09, 7. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Vorsicht. Wenn Lucke Deinen Satz geäußert hätte, gäbe es vermutlich morgen sowohl in diesem als auch in seinem Artikel jeweils mindestens einen neuen Abschnitt mit Assoziationsketten zum Thema Rassismus. --Grip99 02:52, 7. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Laut Emnid: AfD 6 % [5] --Benutzer:Tous4821 Reply
- @85.180.181.248: Was willst Du denn eigentlich immer mit dem Wahlergebnis oder den Wahlumfragen? Die sind für die Frage, die ich hier aufgeworfen habe, völlig wumpe. Lies doch mal richtig. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 12:15, 7. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Ich werde stets angegriffen, wenn ich diesen Sachverhalt äußere, ich bin - und das wird an diesem Diskussions-Thread mal wieder deutlich - davon überzeugt, dass die Autorenmannschaft hinter diesem Artikel ein ziemliches Problem hat: Mit hartnäckigen AfD-Fans, die jegliche Änderung des Artikels, der die AfD in ein negatives Licht rücken könnte, blockieren. Dazu gehört die Blockade von Fragen des 'hellbrauen'/rechtspopulistischen Randes, der Kleinpartei-Streit, die Deutung von 'Übergriffen' auf Lucke etc. bis hin zum BKL-Thema. Das Problem hat der AfD-Artikel, der Artikel über die Deutsche Burschenschaft, etc. Das nervt, blockiert und man verliert die Lust, an Artikeln zu arbeiten. Das führt u.A. auch zu derart gestelzten Formulierungen wie "Bestimmte politische Forderungen und Formulierungen werden in Kommentaren und Analysen einiger politischer Beobachter in Forschung und Medien als rechtspopulistisch kategorisiert." die nur so gekünstelt zusammengestolpert werden, weil sich sonst genannte AfD-Fans auf den Schlips getreten fühlen. --fwevrebeafc (Diskussion) 17:01, 7. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Niemand hat dich gebeten oder gezwungen hier mitzuarbeiten, das tust du freiwillig. Und in diesem Thread geht es um die BKL zu AFD, nicht um Wahlergebnisse, die „Deutsche Burschenschaft" oder sonst was. --Oltau ✉ 22:12, 7. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Ich werde stets angegriffen, wenn ich diesen Sachverhalt äußere, ich bin - und das wird an diesem Diskussions-Thread mal wieder deutlich - davon überzeugt, dass die Autorenmannschaft hinter diesem Artikel ein ziemliches Problem hat: Mit hartnäckigen AfD-Fans, die jegliche Änderung des Artikels, der die AfD in ein negatives Licht rücken könnte, blockieren. Dazu gehört die Blockade von Fragen des 'hellbrauen'/rechtspopulistischen Randes, der Kleinpartei-Streit, die Deutung von 'Übergriffen' auf Lucke etc. bis hin zum BKL-Thema. Das Problem hat der AfD-Artikel, der Artikel über die Deutsche Burschenschaft, etc. Das nervt, blockiert und man verliert die Lust, an Artikeln zu arbeiten. Das führt u.A. auch zu derart gestelzten Formulierungen wie "Bestimmte politische Forderungen und Formulierungen werden in Kommentaren und Analysen einiger politischer Beobachter in Forschung und Medien als rechtspopulistisch kategorisiert." die nur so gekünstelt zusammengestolpert werden, weil sich sonst genannte AfD-Fans auf den Schlips getreten fühlen. --fwevrebeafc (Diskussion) 17:01, 7. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Am Ende entscheiden die Wähler nicht die (getürkten) Umfragen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:09, 7. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Aktuell ist die AFD in den Umfragen bei soliden 5% bei manchen Instituten bei 6%. Da braucht man jetzt nicht mit dem Rückgang der Aufrufe nach der Bundestagswahl zu lamentieren. Die AFD hat inzwischen die FDP deutlich überholt und egal was hier geschrieben wird, das wird sich auch nicht so schnell ändern. --85.180.181.248 22:05, 6. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Am 5. Oktober hatte der Artikel 712 Aufrufe, die anderen Artikel, auf die AFD verweist, insgesamt 36 Aufrufe. Besteht also noch kein Handlungsbedarf. --Oltau ✉ 20:52, 6. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
Ist glaub es ist besser so, wenn der Artikel zur rechts-populistischen Partei nicht so schnell gefunden wird ... wer will hier was verbergen ;-) Aber Spaß beiseite. laut BKL Seite: "Wenn ein mehrdeutiges Stichwort eine Hauptbedeutung hat, die deutlich geläufiger ist als die übrigen, dann soll dem Nutzer der Umweg über die Begriffsklärungsseite nach Möglichkeit erspart werden." Ich denke dass dies aktuell bei der Afde der Fall ist. Allenfalls die Allianz für Deutschland unter den BKLs ist mir noch irgendwie bekannt. Für die suchenden User muss man sich allenfalls fragen ob die direkte Verlinkung ein guter oder schlechter Service ist. Politische Überlegungen und Spielereien sind da relativ useless. Vergleiche bei den Seitenaufrufen zu den BKL-(Unter)Seiten und der BKL Seite selber könnten weiterhelfen und sollten angeführt werden, wenn der Nutzen einer Direktverlinkung angezweifelt wird. Vergleiche mit Artikel wie Gott, Sex, die SPD oder das Nichts helfen bei konkreten Fragestellungen - das glaub ich mal - eher nicht weiter --84.137.36.19 23:02, 7. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
Einleitung
Die Einleitung mal kurz zitiert: "und nahm an der Bundestagswahl 2013 und der Landtagswahl in Hessen 2013 teil. Bei diesen Wahlen blieb sie mit 4,7% und 4,0% unter der Fünf-Prozent-Hürde.". Sollten wir diesen Teil nicht löschen? 1. steht er doch schon noch etwas ausführlicher unten bei "Wahlteilnahmen" und 2. werden da in Zukunft bestimm noch viele Wahlen sein, an denen die AfD antritt und da kann man ja nicht schreiben, dass die AfD bei der Btw 13, Landtagswahl in Hessen, Europawahl, etc. mit dem und dem Ergebnis angetreten ist, oder? Dann können wir uns auf den Abschnitt der Wahlteilnahmen konzentrieren, wobei der auch nicht mit allen Wahlen vollgestopft werden kann. Da kann man eben nur die letzten Wahlen bei dem Abschnitt "Landesverbänden" aktualisieren und den Abschnitt "Wahlbeteiligungen" zu "Wählerschaft" etc. umbenennen oder gleich ganz löschen und die Einleitung mit bisschen Geschichte, Parteiprogramm ... füllen. Was sagt ihr dazu? --Liebe Grüße (Diskussion) 18:36, 6. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Lassen. Vorerst. Z. z. sidn diese beiden Wahlen der maßgebliche Teil der Geschichte der AfD. Bis zu den nächsten paar Wahlen.--Antemister (Diskussion) 18:56, 6. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Die FDP hat einen ausführlichen Abschnitt über alle Wahlteilnahmen im Bund, Land und in Europa im Artikel. Dort sind sogar die Zahlen aller derzeitigen Kommunalmandatsträger und Landtagsabgeordneten pro Bundesland angegeben. siehe Freie Demokratische Partei#Wahlen und Mandate --Benutzer:Tous4821 Reply 01:04, 7. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Die FDP ist auch 64 Jahre lang im Bundestag vertreten gewesen und könnte das durchaus in 4 Jahren wieder sein. Kein Vergleich zu einer gerade erst gegründeten Partei, die gerade mal 2 Wahlen insgesamt hinter sich hat. --fwevrebeafc (Diskussion) 17:07, 7. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Ok, dann einigen wir uns darauf, dass wir jetzt erst mal so lassen. Nach der Europawahl, Landtagswahlen etc. wird dann die Btw und die Ltw aus der Einleitung gelöscht und in einen Abschnitt zusammen mit allen anderen Wahlen zusammengefasst. Vielleicht legen wir dann noch dazu eine Tabelle an, aber wie gesagt, erst nach der 3.4..... Wahl--Liebe Grüße (Diskussion) 21:08, 7. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Die FDP ist auch 64 Jahre lang im Bundestag vertreten gewesen und könnte das durchaus in 4 Jahren wieder sein. Kein Vergleich zu einer gerade erst gegründeten Partei, die gerade mal 2 Wahlen insgesamt hinter sich hat. --fwevrebeafc (Diskussion) 17:07, 7. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
Europawahl
Wegen der dort geltenden 3 %-Hürde sind die Chancen für einen Parlamentseinzug besser. [6] --Benutzer:Tous4821 Reply 03:08, 7. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Das mag sein, aber das wird letztendlich keine Rolle spielen, selbst wenn sie da einzieht. Sehen wir es, wie es ist. Für das Europaparlament interessiert sich kein Schwein, es hat nur wenig Einfluss und medial berichtet wird auch sogut wie gar nicht darüber, was die da eigentlich machen. Ob da dann 3 oder 5 Hanseln von der AfD oder der FDP oder sonstwem drinsitzen oder nicht, wird keiner merken und auch keinen interessieren. Aber wenigstens haben die Frau von Storch, Adam und noch ein paar andere, sofern sie sich für die Wahl aufstellen lassen und tatsächlich auch rein kommen, dann einen gut dotierten Ruheposten, der auch noch ausgerechnet von den bösen Europäern finanziert wird. ;-) Ist ja auch was schönes. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 12:27, 7. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- +1, ins EU-Parlament kommen zumeist nur Leute, die wegen Unfähigkeit aus dem nationalen Politikbetrieb beseitigt werden. Bangemann, Hohlmeier, Sylvana. Sie werden antreten und wohl auch reinkommen, und dort bedeutungslos sein.--Antemister (Diskussion) 12:32, 7. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
Ich finde diese abfälligen Bemerkungen über das Europaparlament hier ziemlich daneben. Das ist und sollte nicht Stil der Wikipedia sein. Wir sind hier nicht der politische Stammtisch, sondern es geht darum, ausgewogene Informationen zur AfD darzustellen ! --House1630 (Diskussion) 13:28, 7. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
Ganz meiner seits, wir sollten uns auf Inhalte festsetzen! Sind ja alles nur Vermutungen.--Liebe Grüße (Diskussion) 18:54, 7. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
@House: „sondern es geht darum, ausgewogene Informationen zur AfD darzustellen" ... Richtig. Sollten wir. Deswegen sind auch irgendwelche Vermutungen, wer wann wo in ein paar Monaten VIELLEICHT ins Europaparlament einzieht, keine Information, sondern wieder nur eine blanke Vermutung ohne Informationswert. Zu recht wurde all diese Glaskugelei nach der Bundestagswahl aus dem Artikel rausgestrichen. Konkrete Umfragen zu Europawahlen gibt es meines Erachtens sowieso keine oder - wenn überhaupt - nur extrem selten. Die letzte ist tatsächlich vom Mai 2009. Von daher: Europawahl kann in den Artikel, wenn die Europawahl gelaufen ist und es danach auch tatsächlich konkrete Fakten gibt, die man reinschreiben kann. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 09:58, 8. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
Hamburger Appell
Dieser Abschnitt ist höchst irreführend (und außerdem grammatikalisch falsch): "Gustav Horn zufolge hat die Umsetzung wirtschaftspolitischer Vorschläge führender AfD-Mitglieder maßgeblich zum Entstehen der Eurokrise beigetragen. Vor diesem Hintergrund wirkten die im Hamburger Appell erhobenen Forderung nach Lohnzurückhaltung und die Darstellung Irlands und Großbritanniens als Vorbilder etwas merkwürdig."
Ich schlage vor, das folgendermaßen umzuformulieren: "Gustav Horn zufolge hat die Umsetzung wirtschaftspolitischer Vorschläge führender AfD-Mitglieder im Hamburger Appell maßgeblich zum Entstehen der Eurokrise beigetragen. Vor dem Hintergrund der Krise wirkten die erhobene Forderung nach Lohnzurückhaltung und die Darstellung Irlands und Großbritanniens als Vorbilder etwas merkwürdig." -- 37.209.122.230 12:25, 7. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
... ist relevant oder jedenfalls allemal relevanter und aktueller als Dipl.-Soz. Häuslers Einschätzungen, insbesondere als die vom März. JosFritz sollte schon näher erläutern, warum er in diesem Punkt anderer Meinung zu sein scheint. --Grip99 02:02, 8. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Morgen - also in ein paar Stunden. Ich habe seit 12 Minuten Feierabend. Gute Nacht, --JosFritz (Diskussion) 02:12, 8. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Ich habe die Wahlempfehlung mal rausgenommen. Nun wirklich nicht relevant. --Lukati (Diskussion) 04:15, 8. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Da die Äußerungen von James keine "Wahlempfehlungen" sind, setze ich dies wieder, etwas geändert, ein. Immerhin ist es interessant, wie von "außerhalb" die AfD gesehen wird.--Striegistalzwerg (Diskussion) 10:29, 8. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Eigentlich ist nur relevant wie die Sache von Außerhalb gesehen wird, neutraler Standpunkt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:22, 8. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Ist Dir die Debatte über emisch und etisch bekannt? Dadurch gewinnt die Binnensicht rückgekoppelt wieder an Bedeutung. --Kängurutatze (Diskussion) 12:27, 8. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Sehr interessant. Danke für Deinen Link.--Striegistalzwerg (Diskussion) 12:40, 8. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Ist Dir die Debatte über emisch und etisch bekannt? Dadurch gewinnt die Binnensicht rückgekoppelt wieder an Bedeutung. --Kängurutatze (Diskussion) 12:27, 8. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Eigentlich ist nur relevant wie die Sache von Außerhalb gesehen wird, neutraler Standpunkt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:22, 8. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Da die Äußerungen von James keine "Wahlempfehlungen" sind, setze ich dies wieder, etwas geändert, ein. Immerhin ist es interessant, wie von "außerhalb" die AfD gesehen wird.--Striegistalzwerg (Diskussion) 10:29, 8. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Ich habe die Wahlempfehlung mal rausgenommen. Nun wirklich nicht relevant. --Lukati (Diskussion) 04:15, 8. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
Wahlkampf (Einleitung)
Der letzte Satz der Einleitung lautet wie folgt: "Nach eigenen Angaben ist die Partei gegen den Euro aber nicht gegen die EU oder gegen Europa." Ich finde, das klingt ziemlich nach Wahlkampf. Und zwar, weil er implizieren soll, die AfD sei nicht, wie in den Medien rezipiert, gegen die EU/Europa, sondern lediglich gegen den Euro. Nebenbei bin ich mir nicht sicher, ob die Partei selbst das so klar unterschreiben würde. Es wird von "eigenen Angaben" gesprochen, dann aber zwei externe Quellen angegeben, was sachlich schon falsch ist. Die Aussage des Satzes an sich hat auch nichts in der Einleitung zu suchen, sondern gehört vielleicht in den Abschnitt 'Außenpolitik'. Der Satz kann also meines Erachtens ersatzlos entfernt werden. Auf jeden Fall muss aber anders 'be-quellt' werden. --fwevrebeafc (Diskussion) 17:48, 8. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Nein, der Satz ist inhaltlich richtig, wenn auch sprachlich nicht sehr subtil, und fasst eine der wenigen Kernaussagen der AfD zusammen. --JosFritz (Diskussion) 18:19, 8. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Ich habe die Quellen entfernt, da Quellen nun mal nicht in die Einleitung gehören, sie aber weiter unten wieder eingebaut. Damit es keinen Zwist gibt, habe ich beide Quellen wiederverwendet, obwohl ich die Times-Quelle für nicht geeignet ansehe. --Lukati (Diskussion) 21:46, 8. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
Wahlkampf
Lucke betonte im Mai 2013, bewusst auf Stimmen vom rechten Rand zu setzen: „Grundsätzlich ist es gut, wenn jemand uns wählt und nicht die NPD"; das Einbinden rechter Protestwähler sei eine Funktion der AfD, denn diese seien nicht von vornherein extremistisch. „Ohne uns gäbe es die Gefahr, dass enttäuschte Wähler, die eigentlich gar nicht rechts sind, aus Protest extremistische Parteien wählen".AfD-Chef will NPD-Wähler gewinnen, Handelsblatt.com vom 25. Mai 2013
- Ziel war es Protestwählerpotential vom rechten Rand für sich zu gewinnen. Diese Äußerung Lucke gehört zum Wahlkampf und ist die Erklärung dafür, warum Linksautonome Lucke auf einer Wahlkampfveranstaltung in Bremen attackiert haben. . --Benutzer:Tous4821 Reply 22:01, 8. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- ...aber nur für einen, der dumm genug ist, sich mit sowas als "Erklärung" für einen Angriff zufrieden zu geben. --178.202.32.70 23:06, 8. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Die Tatsache, das die AfD am rechten Rand fischt ist eingenständig relevant geneug, um hier erwähnt zu vwerden. Ob diese Tatsache als Argument/Anlass für Prügeleien herhalten musste steht auf einem anderen Blatt. -- 94.219.210.237 23:52, 8. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
Ich erlaube mir hier mal ein kl. Ansprache an Herrn Lukati: er versucht offenbar, den Umstand, dass die AfD und namentlich Lucke am rechen Rand fischt, aus dem Artikel raus zu kriegen. Mit irreführenden Edit-Kommentaren löscht der Herr immer wieder die bequellte Tatsache: Kann man so nicht stehen lassen. Status quo ante wiederhergestellt.), (→Entstehung: Hier wird die Entstehungsgeschichte knapp beschrieben), (→Wahlkampf: Kann man so nicht stehen lassen. Status quo ante wiederhergestellt.): Lieber Lukati: solltest du zur Wiederholung neigen, werde ich VM stellen. -- 94.219.210.237 23:21, 8. Okt. 2013 (CEST) hier noch ein Beleg, das Lukati auch versucht, die Aussage nicht einfach zu löschen sondern durch einen anderen Text zu substituieren. -- 94.219.210.237 23:46, 8. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Der Absatz Wahlkampf ist nun ohnehin obsolet (wurde wohl aufgrund dessen auch angelegt, fragliche Passage von mir wieder eingefügt (stammte auch von mir;-), imho wichtiger (da Statement des Vorsitzenden) als eine Störung einer Wahlkampfveranstaltung (hab das aber erstmal belassen und so im Kontext gestellt). Lieben Gruß--in dubio Zweifel? 00:43, 9. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
Woher kamen die Stimmen für die AfD?
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2013-09/waehlerwanderung-bundestagswahl-2013
FDP 430.000
Andere 410.000
Linke 340.000
CDU/CSU 290.000
Nichtwähler 210.000
SPD 180.000
Erstwähler 100.000
Grüne 90.000
? 10.000
Summe 2.060.000 --Striegistalzwerg (Diskussion) 15:48, 10. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
Fehler meinerseits...
...ich meinte natürlich in der Zusammenfassungszeile rechts;-)--in dubio Zweifel? 02:08, 9. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
Hessen
Schäfers ist seit langer Zeit nicht mehr der dritte Vorstandssprecher in Hessen sondern zurückgetreten. Der dritte Sprecher ist Simon Roger (nicht signierter Beitrag von 81.210.176.75 (Diskussion) 15:46, 9. Okt. 2013 (CEST))Beantworten
Verhältnis zum Rechtspopulismus / Studie der FH Düsseldorf zum Rechtspopulismus in der AfD
Mir ist nicht ganz klar, ob eine Studie über eine Partei im Auftrag einer anderen Partei hier in WP überhaupt Einzug halten sollte. Die Studie, ausgefertigt von Alexander Häusler, strotzt mit den Wörtern, welche mit "rechts" anfangen. Lustig ist der Satz: "Aktuell gäbe es in der Partei drei unterschiedliche Flügel, welche einen Richtungsstreit austragen; einen neoliberalen-marktradikalen Flügel um Bernd Lucke, einen nationalkonservativen Flügel um Alexander Gauland und einen rechtspopulistischen Flügel." Ich meine, für den rechtspopulistischen Flügel hätte sich doch auch noch eine Person finden können - bei 17 000 Mitgliedern!? Interessant auch die Kommentare.--Striegistalzwerg (Diskussion) 20:27, 10. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Studie über eine Partei im Auftrag einer anderen Partei -> Die Heinrich-Böll-Stiftung ist keine Partei. Das ist eine wissenschaftliche Arbeit eines Wissenschaftlers einer wissenschaftlichen Hochschule. Als solche ist ein eigener Abschnitt in der Form gerechtfertigt. Siehe WP:Q: Wissenschaftliche Quellen sind immer zu bevorzugen. --EH (Diskussion) 20:39, 10. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Die Böll-Stiftung ist eine parteinahe Stiftung der Grünen. Und warum gerade die FH Düsseldorf und Häusler? Es gibt hunderte Politikwissenschaftler, welche dafür geeigneter wären. Häusler ist Sozialwissnschaftler. --Striegistalzwerg (Diskussion) 20:50, 10. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Die Böll-Stiftung hat die Studie aber nicht gemacht, Kollege. Und warum gerade die FH Düsseldorf und Häusler? -> Weil die auf dem Gebiet als Experten gelten. Wenn es wissenschaftliche Gegenstudien zu der Studie gibt, können die gerne in den Artikel aufgenommen werden. So neu sind die Erkenntnisse aber nun auch nicht. Sie sind nur kompakt zusammengefasst. --EH (Diskussion) 20:52, 10. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
Wollen wir den Abschnitt nicht ändern in "Häusler findet die Partei rechtspopulistisch und doof, hat ein Buch geschrieben und eine Studie herausgegeben und zahlreiche Texte geschrieben. Er ist Experte auf dem Gebiet, da es keinen anderen gibt, der sich so stark macht im Kampf gegen die neue Partei"? Ganz ehrlich, es ist doch erstaunlich, dass sich dieser eine Kämpfer zusammen mit seinem Fan (EH/BH oder wie auch immer er bald heißen wird) hier ausbreiten während andere Meinung gut und gerne entfernt werden. Dazu kommt, dass man doch erst hier absprechen sollte, bevor so ein Einschnitt im Artikel entsteht. Zumindest bestand BH immer darauf, hielt und hält sich aber selber daran nicht. Zwischen den "Einschätzung von Politologen und Soziologen" und der "Wissenschaftliche Studie" gibt es keinen Unterschied, da auch diese Wissenschaftliche Studie eine persönliche Einschätzung von einem Soziologen ist.--92.224.101.39 21:10, 10. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Liebe unbekannte und namenlose IP: Laut WP:Q ist wissenschaftliche Literatur immer als Quelle zu bevorzugen, welche solche vorliegt. Du kannst natürlich gerne eine wissenschaftliche Gegenstudie publizieren, wir sind gespannt ;) Mal davon abgesehen: Wenn ein Flügel rechtspopulistisch ist, bedeutet das, dass 2 von 3 Flügeln nicht rechtspopulistisch sind ;) --EH (Diskussion) 21:14, 10. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Habe mal einige Seiten des sehr interessanten Texts gelesen, zwar enthält er jetzt kaum etwas wirklich neues, schreibt aber das bisher Bekannte gut zusammen. Man merkt natürlich wer den Text für wen geschrieben hat, aber dass kann man ihm nicht vorwerfen. Für die WP gilt das nicht, da lässt man die zweifelhaften Unterstellungen einfach weg. Das ist bei dem Text wirklich nicht schwierig.--Antemister (Diskussion) 21:31, 10. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Häusler bestätigt die Ergebnisse seines Kollegen Andreas Kemper weitgehend. --JosFritz (Diskussion) 21:41, 10. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Und gibt es noch einen, welcher Häuslers und Kempers Theorien unterstützt?--Striegistalzwerg (Diskussion) 21:44, 10. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Häusler bestätigt die Ergebnisse seines Kollegen Andreas Kemper weitgehend. --JosFritz (Diskussion) 21:41, 10. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Habe mal einige Seiten des sehr interessanten Texts gelesen, zwar enthält er jetzt kaum etwas wirklich neues, schreibt aber das bisher Bekannte gut zusammen. Man merkt natürlich wer den Text für wen geschrieben hat, aber dass kann man ihm nicht vorwerfen. Für die WP gilt das nicht, da lässt man die zweifelhaften Unterstellungen einfach weg. Das ist bei dem Text wirklich nicht schwierig.--Antemister (Diskussion) 21:31, 10. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Sag du es uns? Gibt es weitere wissenschaftliche Studien/Bücher zu der Thematik? --EH (Diskussion) 21:45, 10. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Nein, es gibt keinen Wissenschaftler, welcher anhand des Parteiprogrammes die AfD in 5 Sätzen 10 x mit dem "kleinen" Wörtchen "rechts" diffamieren wollte.--Striegistalzwerg (Diskussion) 21:53, 10. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- @ Antemister :::Also, das ist mehr als schmunzelhaft: Du schreibst von "zweifelhaften Unterstellungen". Ein "Werk", "Man merkt natürlich wer den Text für wen geschrieben hat", erwähnt man in einer Enzyklopädie, indem man die " zweifelhaften Unterstellungen einfach weg"lässt ??? --Striegistalzwerg (Diskussion) 21:44, 10. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
@Striegistalzwerg: Was habe ich besondereres gesagt? Wenn man ein parteiisches Werk ist es das übliche Vorgehen zweifelhafte Aussagen nicht in die WP aufzunehmen. Wenn die Hanns-Seidel-Stiftung die bayerische Wirtschaftspolitik besonders lobt wird man das auch nicht so ernst nehmen. Artikel zu Kernkraft von Greenpeace und RWE ebenfalls nicht.--Antemister (Diskussion) 22:59, 10. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
Die Grünen haben eine Studie über eine andere Partei in Auftrag gegeben. Der Autor hat wie gewünscht geliefert, stellt aber selbst klar, daß man eigentlich noch nichts sagen kann, daß im Grunde eigentlich alles Spekulation ist. Das muß also nicht über Gebühr ausgewalzt werden. --Q-ß Disk. 22:57, 10. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Lies die Studie mal. Die Zusammenfassung ist noch recht knapp. --JosFritz (Diskussion) 22:59, 10. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Dies ist kein Artikel über die Studie. --Q-ß Disk. 23:00, 10. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Im Artikel wird die Aussage getätigt, es gebe Überschneidungen zum Rechtspopulismus. Selbstverständlich ist es relevant, warum diese Einordnung getroffen wird. Was sonst? --EH (Diskussion) 23:03, 10. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- (BK) Deine Löschungen sind Vandalismus. 1) Jede Studie hat einen Auftraggeber. Nicht die Grünen haben eine Studie in Auftrag gegeben, sondern eine Stiftung. 2) Alexander Häusler ist ein anerkannter Wissenschaftler. Die Hochschule Düsseldorf sowieso. 3) Du löschst gerade das interessante: Die Begründung für die Einordnung. 4) Ich weiß ja nicht, ob du dich mit Wissenschaft auskennst, aber in der Sozialwissenschaft arbeitet man immer mit vorläufigen Ergebnissen. --EH (Diskussion) 23:00, 10. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
Eigene Überschrift(en) unnötig. Ob das nun so breit getreten werden muss, ist fraglich. Dass das durchaus erwähnt werden kann, bestreitet niemand. Die Länge und die Ausführlichkeit ist jedoch fraglich.--JagielloXXwieku (Diskussion) 23:14, 10. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Liest du hier auch die Beiträge, bevor du schreibst? Im Artikel wird die These aufgestellt, dass Teile der Partei rechtspopulistisch sind. Du und der Kollege löschen einfach mal die Begründung dafür. Sinn dahinter? --EH (Diskussion) 23:16, 10. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
Herausgeber ist die Heinrich-Böll-Stiftung. Jetzt steht im Artikel: "Im Oktober 2013 wurde eine Studie vom »Forschungsschwerpunkt Rechtsextremismus und Neonazismus« der Fachhochschule Düsseldorf unter der Leitung von Alexander Häusler im Auftrag der parteinahen Heinrich-Böll-Stiftung (Bündnis 90/Die Grünen) veröffentlicht." Da stimmt doch was nicht.--Striegistalzwerg (Diskussion) 23:27, 10. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Was stimmt nicht? Du weißt, was Herausgeber bedeutet, oder? --EH (Diskussion) 23:29, 10. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
Es ist regelrechter Unfug und eine BNS-Aktion, in einer Enzyklopädie die Begründung des Ergebnisses einer wissenschaftlichen Studie zu dem in der Öffentlichkeit am meisten und kontroversesten diskutierten die Afd betreffenden Thema wegzulassen. --JosFritz (Diskussion) 23:40, 10. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
Die 'Studie' einer Paraorganisation einer Konkurrenzpartei zu zitieren ist der Oberwitz und ein klarer Verstoß gegen WP:NPOV. Das machen wir aus gutem Grund bei Artikeln zu anderen Parteien auch nicht (in nennenswertem Umfang) und das fangen wir deshalb hier erst gar nicht an. Das ist als würde Pepsi eine 'wissenschaftliche Studie' über Coca-Cola anfertigen oder umgekehrt... Holiday (Diskussion) 03:09, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
das gibt es auch nur in der DE-WP! (Studie der Forschungseinrichtung FORENA)
Unter dem Kapitel Wissenschaftliche Studie wird einem eine „Studie" des poltiischen Gegner (parteinahen Heinrich-Böll-Stiftung (Bündnis 90/Die Grünen)) als neutrale Darstellung verkauft. Und dass das Ganze sehr seriös aussieht, werden drei Absätze gebildet, jeweils mit der gleichen Studie referenziert (Ref 30-34): [7]. So dass es nicht so auffällig ist, dass da nur der politische Gegner seinen Senf - oh sorry, Studie natürlich - und sonst niemand abgeliefert hat. – Bwag, eine Socke von Arcy lt. den DE-WP-Spionageprogrammen, die im Hintergrund laufen 23:43, 10. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Was erzählst Du für einen Unsinn, wo wird Dir was als neutral verkauft?! Diskutiere oben zu den Fakten anstatt hier einen neuen Laber-Thread zu eröffnen. obwohl nur ein einzigen Quelle - schön geschummelt bzw. den Leser hinters Licht geführt Du zeigst mit diesem Bearbeitungskommentar, dass Du persönlich schlicht zu ungebildet bist, um korrekt zu zitieren. Dir fehlt nach Deinen Aussagen der intellektuelle Background, den Du Dir selbst hier längst hättest aneignen können. --JosFritz (Diskussion) 23:46, 10. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
Auch die Konrad-Adenauer-Stiftung hatte wohl mal eine Studie veranlasst, vgl hier oder hier (müsste man wohl mal näher recherchieren). Gruß--in dubio Zweifel? 01:22, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Was ein Quatsch auf den ich hier gerade aufmerksam geworden bin. Die Parteinahen Stiftungen sind erstens schon an der Grenze zu einer unabhängigen und damit faktischen Wissenschaftlichkeit angesiedelt, sie sind total abhängig von Geldflüssen und so erst recht irgendwelche Teilinstitute irgendwelcher Fachbereiche an speziellen Stellen relativ unrenommierter (und gerade deswegen unrenommierter) Universitäten. Ich glaube, hier übertreiben es einige maßlos, so ein Junk Science Punkt aufzuwerten.
- Erstens sind diverse Punkte und Namen bereits einen Abschnitt darüber aufgeführt, noch sind Politologen oder Soziologen irgendwie großartig interessant. Ansonsten führen wir gerne bei jeder Partei deren Partikularmeinung ein, dann ist die SPD sozialdemokratisch, Grüne und Linke linkspopulistisch bis sozialistisch. CDU christdemokratisch und FDP linksliberal. Dann hat man irgendwelche Einschätzungen drin, und die Welt dreht sich genauso weiter wie vorher. Hier irgendwelche Sonderregelungen aufzumachen, ist völliger Quatsch. --Dominik.Kuehl (Diskussion) 03:03, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Kein Konsens für Deine Kürzungen vorhanden. --JosFritz (Diskussion) 04:09, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Die Studie sollte gekürzt unter Häusler eingearbeitet werden. --Benutzer:Tous4821 Reply 04:27, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- ? "Unter Häusler"? :) Bitte genauer erklären. In den nächsten Stunden aber von mir keine Antwort, Gute Nacht! --JosFritz (Diskussion) 04:30, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Die Studie sollte gekürzt unter Häusler eingearbeitet werden. --Benutzer:Tous4821 Reply 04:27, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Kein Konsens für Deine Kürzungen vorhanden. --JosFritz (Diskussion) 04:09, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Habe ich einen Ironietag bei Dir übersehen, Dominik.Kuehl? Wenn ja, die CDU kann man durchaus als «christdemokratisch» bezeichnen und mit viel gutem Willen und Parteipropaganda die SPD sogar als «sozialdemokratisch». An diesen Stellen hättest Du dann einen Stilbruch begangen. Ansonsten: Natürlich ist die fdp «linksliberal», ihr Vorsitzender heißt, glaube ich, Heribert Prantl und Ehrenvorsitzende ist Lilo Linke WIMRE. --Kängurutatze (Diskussion) 08:42, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Was hast du denn heute gefrühstückt? Die Studie ist kurz über Junk Science, verletzt durch Parteifinanzierung NPOV und du glaubst hier deine Version hat etwas mit Konsensfähigkeit zu tun? --Dominik.Kuehl (Diskussion) 04:35, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- im Abschnitt Alternative für Deutschland#Einschätzung von Politologen und Soziologen --Benutzer:Tous4821 Reply 04:46, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Parteiische Quellen sind nicht von vornherein schlecht, nur sind die Auftraggeber zu nennen. Ich habs mal unter dem Motto "Studien konkurrierender Partein" in den Abschnitt eingearbeitet. Interessant daß die Grünen so schnell dabei sind, die haben vermutlich Kapazitäten frei, nachdem die FDP und die Piraten sich ins Aus manövriert haben. Die Perspektiven aus GB und USA sind interessant, für Vergleiche zu der Tea Party brauchts keinen am Münsterander Hafenviertel weltbekannten Soziologen, das steht in den Staaten in der zeitung ;), auch die Stratforerinschätzung ist wichtig(er). In UK wurde die AfD mit offenen Armen empfangen, Cameron und merkel sind sich da sicher nicht besonders grün. Serten Disk Zum Admintest 05:09, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Soziologen haben den halben Tag nichts zu tun, außer neue Soziologen heranzuzüchten. Und der Topf der Grünen ist anlässlich soviel staatlicher Subvention nunmal voll. Finde deine Einarbeitung gut, da sie immerhin mal etwas Inhalt reinbringt. --Dominik.Kuehl (Diskussion) 05:38, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Noch schlimmer sollen sind gescheiterte Theologen sein. Nachdem Kopilot vermutlich sofort wieder revertiert und hier einen auf Platzhirsch macht, hier mal noch die internationalen Einschätzungen sowie die Einfügungen auf Basis KAS und HBS. Serten Disk Zum Admintest 05:46, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
Die Studie ist relevant genug und sicher relevanter als z.B. ein bloßes Interview. Sie wurde ja breit beachtet. Dass sie zu den Einordnungen Häuslers gehört, wurde hier drüber ausdrücklich bestätigt. Dann war eine Totallöschung also unbegründet und ich habe mit der Einfügung in den Einordnungsteil und Straffung nur den Diskussionskonsens umgesetzt. - Ob die von Serten sichtlich als "Retourkutsche" ergänzten Positionen ebenso relevant sind, lasse ich dahingestellt. Jedenfalls kann man nicht die eine Studie nur erwähnen und die anderen breit darstellen, wenn man NPOV achtet. Kopilot (Diskussion) 06:14, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Versucht mal zu einer politischen Partei eine Studie zu finden, die nicht politisch Stellung nimmt! Ein Ding der Unmöglichkeit, da jeder, der sich mit Politik befasst einen politischen Standpunnkt hat. Noch schlimmer als eine parteiische Studie wäre eine Studie bei der der Schreiber selbst keinen Standpunkt hat oder einnnimmt - es wäre ein sinnloses Nachgeplapper der Parteidoktrin und das Papier nicht wert. Zur Erinnerung: ca. 95 % der Wähler haben sich gegen diese Partei entschieden ähnliche Proportionen dürften bei den Wissenschaftlern gelten und jetzt sollen diese Meinungen bedeutungslos sein?--Giftzwerg 88 (Diskussion) 08:23, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
So geht es nicht, Serten et al. Die Totallöschung einer wissenschaftlichen Studie der renommierten FORENA ist Vandalismus. Mag sein, dass einigen die Ergebnise der Studie nicht gefallen und sie deshalb ihren POV auf diese Weise durchsetzen. --fiona© (Diskussion) 09:25, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Und weil FORENA so wahnsinnig «renommiert» ist, fühlst Du Dich bewogen gleich in der Überschrift die «Wissenschaftlichkeit» des Instituts anzupreisen. Komisch, niemand würde wohl auf die Idee kommen, «wissenschaftliche Studien» an der London School of Economics anzupreisen. Das wären einfach «Studien an». LSE ist dann wohl nicht so richtig «renommiert». --Kängurutatze (Diskussion) 09:38, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Ich hatte die Studie hier bewusst nicht als eigenen Artikelteil referiert. Sie schließt m.E. nahtlos an Häuslers sonstige, vorhandene Einschätzung an und führt diese nur näher aus. Sie sollte also einfach als Passus im Einschätzungsteil ergänzt werden, möglichst begrenzt auf das Wesentliche.
- Es entspricht auch nicht NPOV, eine für eine Parteistiftung erstellte Studie, die selber ihre Vorläufigkeit betont, derart hervorzuheben. Damit wird mein Kompromissangebot missbraucht.
- Kopilot (Diskussion) 09:42, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Die Studie setzt nicht einfach die Einschätzung von Alexander Häusler fort, sondern ist eben das: eine Studie der FORENA. Und es ist die erste Studie zur AfD. Eine Hervorhebung ist also gerechtfertigt und kein "Missbrauch" (bitte nicht mit solchen Totschlag-Ausdrücken anfangen).--fiona© (Diskussion) 10:41, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Richtig. Vor allem handelt es sich um eine umfangreiche wissenschaftliche Studie eines renommierten Experten an einer unabhängigen universitären Institution. Abgesehen von Kemper, dessen Thesen und Ergebnisse übrigens weitgehend bestätigt werden, liegen zu diesem hochrelevanten Thema bisher zwar schon zahlreiche Bewertungen vor, aber keine ausführlichen Untersuchungen. Und selbst Kemper hat ja nicht den Anspruch, eine wissenschaftliche Studie zu liefern, die mit Häuslers Untersuchung endlich vorliegt. Dass eine parteinahe Stiftung diese in Auftrag gegeben hat, ändert daran nichts. Es muss nur deutlich erwähnt werden, da der Auftraggeber die Fragestellung bestimmt. --JosFritz (Diskussion) 10:52, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Falsch. Es ist eine Gefälligkeitsstudie von Alexander Häusler von FORENA im Auftrag der parteinahen Heinrich-Böll-Stiftung von Bündnis 90/Die Grünen. Als solche ist sie als Junk Science zu werten. Kann man natürlich mit in den Artikel aufnehmen, dabei aber bitte Ross und Reiter nennen. Es wäre auch verwunderlich gewesen, wenn Häusler zu anderen Ergebnissen gekommen wäre, als die „Erkenntnisse", welche er schon im Vorfeld als Meinungsäußerungen kundtat. Somit kann das gern als Erweiterung der Ansichten Häuslers eingearbeitet werden. --Oltau ✉ 10:56, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Blabla. Kannst Du nicht lesen? Da steht schon längst drin: Im Oktober 2013 veröffentlichte FORENA (Fachhochschule Düsseldorf) eine im Auftrag der Heinrich-Böll-Stiftung erstellte Studie unter der Leitung von Alexander Häusler [...]Bring Belege für "Gefälligkeitstudie" oder lass den schwachen Versuch... ;) --JosFritz (Diskussion) 10:59, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Falsch. Es ist eine Gefälligkeitsstudie von Alexander Häusler von FORENA im Auftrag der parteinahen Heinrich-Böll-Stiftung von Bündnis 90/Die Grünen. Als solche ist sie als Junk Science zu werten. Kann man natürlich mit in den Artikel aufnehmen, dabei aber bitte Ross und Reiter nennen. Es wäre auch verwunderlich gewesen, wenn Häusler zu anderen Ergebnissen gekommen wäre, als die „Erkenntnisse", welche er schon im Vorfeld als Meinungsäußerungen kundtat. Somit kann das gern als Erweiterung der Ansichten Häuslers eingearbeitet werden. --Oltau ✉ 10:56, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Oltau, woher weißt du, dass es eine Gefälligkeitsstudie ist, wurde sie so rezipiert? Das ist deine Meinung, die für die Darstellung völlig unerheblich ist. Wer die Studie in Auftrag gegeben hat, ist benannt. Der Forena zu unterstellen, sie liefere Gefälligkeitsstudien ab, diffamiert ein renommiertes Institut.--fiona© (Diskussion) 11:01, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Die o.g. Anforderungen hatte mein Kompromisstext alle erfüllt. Sie begründen aber keinen Extrateil. Der bisherige Teil war früher ja schon lange als "Einschätzungen von Wissenschaftlern" überschrieben gewesen. Eine Gleichstellung der Studie mit irgendwelchen Journalistenurteilen stand dabei also nicht zu befürchten. Nur weil eine verallgemeinerte und verwässerte Überschrift zugelassen und durchgeboxt wurde, müsst ihr nun einen Unterteil durchboxen. Das war unnötig und dafür hatte ich den Kompromisstext nicht formuliert. Er war nur im Rahmen des bisherigen Teils korrekt und schlüssig formuliert. Daher werde ich ihn löschen, ihr könnt euch dann gern ohne meine Teilnahme weiterstreiten. Kopilot (Diskussion) 11:04, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Zustimmung zu Kopilot. --Oltau ✉ 11:10, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Keine Zustimmung zu dieser Trotzreaktion. --JosFritz (Diskussion) 11:19, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Sofern Oltau nun wiederum meine Einlassung instrumentalisiert, weil ihm sowieso der ganze Passus nicht gefällt, keine Zustimmung von mir. Als eigener Teil ist der Passus jedoch nicht neutral. Die Studie bleibt eine Wissenschaftler-Sicht unter anderen und sollte nicht als eigener Teil übermäßig hervorgehoben werden. Damit werden indirekt die vorigen Positionen für minderwertig erklärt. Das geht so nicht. Kopilot (Diskussion) 11:25, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Ich denke, dass die Hervorhebung durchaus gerechtfertigt ist. Oder gibt es noch weitere Studien zu diesem Thema von diesem Umfang und dieser Qualität? --JosFritz (Diskussion) 11:33, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Sofern Oltau nun wiederum meine Einlassung instrumentalisiert, weil ihm sowieso der ganze Passus nicht gefällt, keine Zustimmung von mir. Als eigener Teil ist der Passus jedoch nicht neutral. Die Studie bleibt eine Wissenschaftler-Sicht unter anderen und sollte nicht als eigener Teil übermäßig hervorgehoben werden. Damit werden indirekt die vorigen Positionen für minderwertig erklärt. Das geht so nicht. Kopilot (Diskussion) 11:25, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
Liebe Leute, lasst die Kirche im Dorf und ich muss ausnahmsweise mal dem Kopiloten seiner Version zustimmen. Das heißt bezüglich der Studie keine eigene Überschrift, komprimiert auf einen Absatz und eine Ref.: [8]. – Bwag, eine Socke von Arcy lt. den DE-WP-Spionageprogrammen, die im Hintergrund laufen 11:37, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Danke, es gibt zu denken, wenn Du jemandem "ausnahmsweise zustimmen musst". Vielleicht auch dem Kollegen Kopilot. --JosFritz (Diskussion) 11:46, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Bwag, du hast damit eine Löschung des Teils ausgeschlossen und kannst sie nicht mehr unterstützen. Gut so, das wirft dann aber auch ein bezeichnendes Licht auf dein bisheriges Verhalten, mit dem du die Löschfraktion ermutigt hast.
- JosFritz, auch wenn diese Studie die bisher einzige ist, ist sie nicht die einzige fundierte Stellungnahme von Wissenschaftlern. Einen Unterteil bräuchte man allenfalls, wenn es mehrere solche Studien gäbe und diese sich signifikant von anderen Wissenschaftlerurteilen unterschieden. Das sehe ich nicht.
- Mit Entstehung, Mitgliedern, Programmatik und Wählerpotential argumentieren so gut wie alle referierten Wissenschaftler. Mit was auch sonst. Kopilot (Diskussion) 11:54, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- @Kopilot: Ich instrumentalisiere gar nichts. Ich stimmte dir lediglich in allen Punkten zu, einschließlich der von dir vorgeschlagenen Version zu der Studie. --Oltau ✉ 11:57, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Lieber Kopilot, bitte denke nicht in Schubladen wie „indem du die Löschfraktion ermutigt hast". Denk doch bitte etwas seriöser und les Dir daher mein Eingangsstatement von diesem Unterabschnitt nochmals durch. Dann wirst Du bemerken, dass es nicht um die Unterstützung irgendeiner Fraktion geht, sondern um die Seriösität der DE-WP. – Bwag, eine Socke von Arcy lt. den DE-WP-Spionageprogrammen, die im Hintergrund laufen 12:01, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Es sind also mittlerweile mindestens vier User für eine Version ohne Extraüberschrift. Dann hat diese also keinen Konsens und muss raus. Dann handelt auch entsprechend. Kopilot (Diskussion) 11:59, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- So lange diese Studie sie ausführlich im Artikel abgehandelt wird und massenweise referenziert ist [9], ist auch eine eigene Überschrift gerechtfertigt. Sollte das Ganz auf einen Absatz und eine Ref komprimiert sein, dann ist natürlich eine Zwischenüberschrift hinfällig. – Bwag, eine Socke von Arcy lt. den DE-WP-Spionageprogrammen, die im Hintergrund laufen 12:08, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Es sind also mittlerweile mindestens vier User für eine Version ohne Extraüberschrift. Dann hat diese also keinen Konsens und muss raus. Dann handelt auch entsprechend. Kopilot (Diskussion) 11:59, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Andersrum. Für die Änderung gibt es nach wie vor keinen Konsens. Diejenigen, die den Abschnitt gestern als eigenständigen formuliert und daran mitgearbeitet haben, haben sich heute noch gar nicht geäußert. Fiona sieht ebenfalls Grund genug für einen eigenen Abschnitt. --JosFritz (Diskussion) 12:07, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Mit der Zahl der Refs kann deren Gewicht jedenfalls nicht erhöht werden. Eine Studie - eine Ref wäre völlig ausreichend.
- Und sorry Bwag, aber "Seriösität der de:WP" ist das Allerletzte, was man dir als Ziel abnehmen kann. Du hast hier aufgrund deines jahrelangen Verhaltens absolut keine Glaubwürdigkeit mehr und es wäre sehr wohltuend für alle, du würdest dir endlich ein anderes Hobby suchen. Bums und EOD in deine Richtung. Kopilot (Diskussion) 12:10, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Bums, jetzt hast Du es mir aber reingesagt. – Bwag, eine Socke von Arcy lt. den DE-WP-Spionageprogrammen, die im Hintergrund laufen 12:16, 11. Okt. 2013 (CEST) PS: Bist das nicht Du immer, der von anderen solche Kommentare auf Artikeldisk entfernt, weil sie gegen WP:DS verstoßen?Beantworten
die studie der forschungseinrichtung FORENA ist (bisher) die einzige wissenschaftliche deutschsprachige studie. die abschnittsüberschrift im artikel ist daher gerechtfertigt. im abschnitt wird genau erklärt wer die studie erstellt hat und in wessen auftrag. der text des abschnitts ist neutral und belegt, es gibt daher keinen grund für bausteinschubserei. entgegen den Äußerungen bwags wurde die Studie nicht von der Heinrich-Böll-Stiftung erstellt. diese war nur auftraggeber. was alles im abschnitt erklärt ist. grüße --a.y. (Diskussion) 13:52, 11. Okt. 2013 (CEST) --a.y. (Diskussion) 13:52, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- +1 Vollste Zustimmung. --EH (Diskussion) 14:32, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- +1. Vgl. dazu auch die Süddeutsche aaO: Nun hat sich zum ersten Mal eine wissenschaftliche Arbeit damit beschäftigt, wo die Kleinpartei im politischen Spektrum steht. --JosFritz (Diskussion) 14:37, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- es ist theoretisch denkbar, dass die ergbnisse der studie der partei und ihren anhängern nicht restlos zusagen. das sollte für den artikel hier aber keine rolle spielen. ich meine jetzt nicht kopilot, aber woher der gewaltige protest gegen den neuen abschnitt und die absurde bns-aktuon mit der überschrift des diskussionsabschnittes kommt ist schon etwas auffällig. --a.y. (Diskussion) 14:50, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- a.y. - mit der Behauptung (oinzig wössnschaftlöch) )wurde auch versucht das Kemperkonvolut in den Artikel zu hieven. Das ist albern. Wir haben eine ganze Reihe von professionellen Betrachtungen, direkt und über Presseberichte zu internen Papieren und damit läßt sich auch was machen. Die HBS-Studie ist dabei eher nachrangig, weil sie von vornherein als öffentlich zu verkündende Argumentationsbasis geplant warm, da sind die Papiere und vermerke von SPD und Union deutlich "ehrlicher". Serten Disk Zum Admintest 14:54, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- hallo Serten, ich habe nicht „oinzig wössnschaftlöch" geschrieben. bitte lass endlich diese sprachliche dauerverarschungen von usern bleiben. kempers buch war eine einzelne monografie, keine studie. er kam zu ähnlichen ergebnissen. der protest war allerdings genau so groß. es wird immer offensichtlicher, dass die ergebnisse und Inhalte nicht schmecken und deswegen ohne unterlass dagegen polemisiert wird. grüße --a.y. (Diskussion) 15:03, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- a.y. - mit der Behauptung (oinzig wössnschaftlöch) )wurde auch versucht das Kemperkonvolut in den Artikel zu hieven. Das ist albern. Wir haben eine ganze Reihe von professionellen Betrachtungen, direkt und über Presseberichte zu internen Papieren und damit läßt sich auch was machen. Die HBS-Studie ist dabei eher nachrangig, weil sie von vornherein als öffentlich zu verkündende Argumentationsbasis geplant warm, da sind die Papiere und vermerke von SPD und Union deutlich "ehrlicher". Serten Disk Zum Admintest 14:54, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
Textvorschlag Serten
Die amerikanische Denkfabrik Stratfor sieht einen möglichen Einfluss der AfD auf andere Parteien, nachdem auch die deutsche Wählerschaft Risiken der Eurozone zunehmend thematisiere.[1] In den amerikanischen Medien werden Parallelen zum Tea Party movement hergestellt.[2] Der britische Premier David Cameron hat bei seinem Deutschlandbesuch 2013 sowohl die Alternative for Germany und die Freien Wähler kontaktiert und sieht mögliche Anknüpfungspunkte für die euroskeptische Fraktion Europäische Konservative und Reformisten im EU Parlament.[3] AfD selbst bevorzugt Kontakte zu den Tories gegenüber der UK Independence Party. Nigel Farage von UKIP beschrieb die AfD als etwas akademisch, aber interessant. [4] Luckes Auftritt beim konservativen Bruges Group Denkfabrik in Portcullis House im Juni 2013 wurde in Großbritannien sehr aufmerksam verfolgt.[5]
Bei deutschen politischen Thinktanks wurden unter anderem im Auftrag der parteinahen Heinrich-Böll-Stiftung (Bündnis 90/Die Grünen) eine Studie vom Forschungsschwerpunkt Rechtsextremismus und Neonazismus (FORENA) der Fachhochschule Düsseldorf unter der Leitung von Alexander Häusler erarbeitet und veröffentlicht. Dabei wurden unter anderem Einflüsse rechtspopulistischer Strömungen und Einflusse auf die programmatisch noch nicht konsolidierte AfD untersucht.[6] [7] [8] [9] Die unionsnahe Konrad-Adenauer-Stiftung hatte nach Pressemeldungen unter dem Titel "Die neue Partei 'Alternative für Deutschland' – Entstehung, Programm und Bewertung" 2013 eine parteiinterne Studie erarbeitet und dabei der Unionsführung empfohlen, die AfD nicht direkt zu konfrontieren, sondern sich über eine deutliche Auseinandersetzung mit Rot-Grün selbst zu profilieren. [10] Die AfD wurde von der Expertise der Adenauer-Stiftung als "Partei von oben" mit einem erheblichen Demokratiedefizit charakterisiert, die eher als Marketing-Kampagne denn echte politische Bewegung erscheine, eine breite Programmdiskussionen und breite inhaltliche Mitwirkung der neuen Parteimitglieder scheine unerwünscht, was die AfD etwa von der Piratenpartei deutlich unterscheide.[11] Die SPD[12] und die unionsnahe Konrad-Adenauer-Stiftung ließen interne Studien zur AfD erstellen. Bei der KAS erschien diese unter dem Titel "Die neue Partei 'Alternative für Deutschland' – Entstehung, Programm und Bewertung" 2013.[13] Die AfD wurde von der Expertise der Adenauer-Stiftung als "Partei von oben" mit einem erheblichen Demokratiedefizit charakterisiert, die eher als Marketing-Kampagne denn echte politische Bewegung erscheine, eine breite Programmdiskussionen und breite inhaltliche Mitwirkung der neuen Parteimitglieder scheine unerwünscht, was die AfD etwa von der Piratenpartei deutlich unterscheide.[14]
Der SPD war laut einem Artikel der Frankfurter Allgemeinen Zeitung hausintern vor der Bundestagswahl empfohlen worden,[12] solange die AfD medial zum Problem von Merkel und Schwarz-Gelb erklärt werde, diese zu ignorieren und ansonsten die AfD als populistische Abspaltung von CDU und FDP beziehungsweise als nationalkonservative und marktradikale Kräfte, die sich von Union und FDP abwendeten, zu charakterisieren.[12] Die AfD könne nach dem durch den Pressebericht offengelegten internen Vermerk von dem bei der SPD-Führung für Gegnerbeobachtung zuständigen Frank Wilhelmy an die Generalsekretärin Andrea Nahles das in Deutschland vorhandene Potential für eine populistische Partei nachhaltiger nutzen, weil sie sich nach rechts offensiv abgrenze und über eine straffe Führung eine chaotische Meinungsvielfalt vermeide.[12]
- ↑ Stratfor:In Germany, Support Grows for an Anti-Euro Party,25 April 2013.
- ↑ Chase Gummer: A German Tea Party? In: American Prospect, 31 May 2013. Abgerufen im 16 June 2013
- ↑ Tories build secret alliance with Eurosceptics behind Merkel's back, The Daily Telegraph, UK, 12 April 2013.
- ↑ Nigel Farage: Aux armes, citoyens! In: The Economist, 11 May 2013. Abgerufen im 24 May 2013
- ↑ Germany and the euro - with Professor Bernd Lucke. The Bruges Group, abgerufen am 22. Mai 2013.
- ↑ FH Düsseldorf: Die Alternative für Deutschland - eine neue rechtspopulistische Partei? (2013) (PDF-Datei).
- ↑ Westdeutscher Rundfunk: Studie der Heinrich-Böll-Stiftung: AfD zeigt rechtspopulistische Tendenzen (10. Oktober 2013)
- ↑ Konrad Fischer: AfD: „Eindeutig rechtspopulistisch, aber nicht rechtsextrem" In: wiwo.de vom 9.10.2013.
- ↑ Aktuelle Analyse: AfD zeigt rechtspopulistische Tendenzen In: sueddeutsche.de vom 10. Oktober 2013.
- ↑ [http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/adenauer-stiftung-gibt-ratschlaege-cdu-think-tank-will-die-anti-euro-partei-klein-halten-seite-all/8104714-all.html Adenauer-Stiftung gibt RatschlägeCDU-Think-Tank will die Anti-Euro-Partei klein halten, Handelsblatt 22.04.2013, 16:28 Uhr]
- ↑ Neue Partei Finanziert Mövenpick-Milliardär AfD-Wahlkampf? Die CDU befürchtet, dass ein Hauptprofiteur der schwarz-gelben Steuersenkung für Hoteliers den Wahlkampf der Alternative für Deutschland finanzieren wird: Mövenpick-Milliardär August von Finck. Von Robin Alexander, Die Welt 22.04.13
- ↑ a b c d Majid Sattar: "Alternative für Deutschland" Gegnerbeobachtung In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27.4. 2013
- ↑ Adenauer-Stiftung gibt Ratschläge, CDU-Think-Tank will die Anti-Euro-Partei klein halten, Handelsblatt 22.04.2013, 16:28 Uhr
- ↑ Neue Partei Finanziert Mövenpick-Milliardär AfD-Wahlkampf? Die CDU befürchtet, dass ein Hauptprofiteur der schwarz-gelben Steuersenkung für Hoteliers den Wahlkampf der Alternative für Deutschland finanzieren wird: Mövenpick-Milliardär August von Finck. Von Robin Alexander, Die Welt 22.04.13
- Inakzeptabel. Eine wissenschaftliche Studie kann nicht gleichgezogen werden mit einem Artikel in der Welt und anderen Zeitungen.--fiona© (Diskussion) 09:28, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Es ist keine ausgewiefte wissenschaftliche "Studie" bzw. Forschungsarbeit etwa umfassender tatsächlich relevanter Akademischen Disziplinen, angesichts einer umfassenden Betrachtung. Sondern stattdessen eine bezahlte Studie einer de facto Parteiorganisation, die von direkten staatlichen Mitteln abhängt, in einer nicht mal im deutschen (von Mitteleuropa, Europa, Westliche Welt oder Weltweit will ich gar nicht sprechen) Universitären Betrieb wichtigen Instanz oder Teilbereich einer Universität. Es ist hier eine, entgegen oftmals sogar viel weiter gefächerten, mit Einblick in diverse Themenbereiche versehenden Journalisten, unterlegende und einseitige Stellung. Es werden weder wirtschaftswissenschaftliche Standpunkte (z.b. Mindestlohn ging immer Hand in Hand mit der Eugenik), Staatsverständnis eines tief regulierenden Staats, noch militante Auftreten, noch verbrecherische oder kriminologischen Standpunkte aufgefasst. Alles viel stärkere und wichtigere Elemente, die hier entgegen einer soziologischen Betrachtung aufgeführt werden. Und vor allem außerhalb dieses "sehr eigenen" Bereichs Anerkennung und Rezipierung finden, vor allem weltweit.--Dominik.Kuehl (Diskussion) 10:11, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Das ist eine ganze Latte von Bewertungen, die Du nicht begründest, Du machst weiter wie Dein Vorgängerkonto Mr. Mustard. Die Diskussion mit Dir lohnt nicht. Die Verbesserungen von Serten sind keine Verbesserungen, sondern Blabla. Wer nicht akzeptieren kann, dass Soziologen Wissenschaftler sind und nicht weniger relevant als Ökonomen, der ist als Mitarbeiter hier disqualifiziert. --JosFritz (Diskussion) 10:32, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Dominik.Kuehl, deine private Bewertung ist schlicht irrelevant und dein Soziologen-Bashing lächerlich. EOD.--fiona© (Diskussion) 11:04, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- DIe Quelle ist selbstverständlich in allen Punkten voll und ganz zulässig. Die AfD-Fans hier wollen das nur nicht wahrhaben. Zuverlässigere Quellen als wissenschaftliche gibt es nicht. Aber selbst die Tatsache, dass hier ununterbrochen ideologische Kämpfe ausgetragen werden, wird totgeschwiegen. Was soll man also machen, wenn der Artikel ständig mit AfD-Persil gewaschen wird damit die AfD sauber und rein wirkt? --fwevrebeafc (Diskussion) 12:03, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- a.y. - mit der Behauptung wurde auch versucht das Kemperkonvolut in den Artikel zu hieven. Das ist albern. Wir haben eine ganze Reihe von professionellen Betrachtungen, direkt und über Presseberichte zu internen Papieren und damit läßt sich auch was machen. Die HBS-Studie ist dabei eher vorsichtig zu betrachten, weil sie von vornherein als öffentlich zu verkündende Argumentationsbasis geplant war, da sind die Papiere und vermerke von SPD und Union deutlich "ehrlicher" und auch interessanter. Den Inhalt des SPD Vermerk aus dem Artikel löschen zu wollen, noch unter dem Obertitel "Gelaber" ist oberalbern. Interessant wäre ein Presseartikel zu einem entsprechendes Strategiepapier der grünen, das ist ja nicht wie bei Bischofs in Käseland, die kampagnenerfahrenen Grünen geben nur dann Geld aus, wenn sichs auch lohnt und sie damit was anfangen können. Serten Disk Zum Admintest 15:01, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Deine Mutmaßungen und Meinungen sind irrelevant. Bring seriöse Quellen, die die Seriosität der Studie bezweifeln. --JosFritz (Diskussion) 15:04, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Hmmm, ich bezweifle keineswegs die Seriosität der Studie. Wenn der Zentralverband der Hühnerzüchter wissenschaftliche Studien zu Eiern aus Bodenbio oder gar zuhause glücklich freilaufenden Hühner mit der Käfighaltung in einer Expertise vorlegen würde, dann wäre deren ergebnis eindeutig - Käfighaltung ist gesünder (für den Konsumenten) dieweil die Eiers weniger kontaminiert. Würdest Du das unkritisch stehenlassen? Wieso bei den Grünen nicht? Ich halte die internen Vermerke und Strategiepapiere anderer Parteien wie ausländische Think Tanks wie Stratfor für eine sehr wichtige und passende Erweiterung des Artikels. Serten Disk Zum Admintest 15:10, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- hallo Serten, mit diesem vergleich (hühner-gutachten) machst du, was du ständig machst: du bewertest, assozierst und willst deine privaten meinungen eindrücken. wie die staatliche forschungseinrichtung und die auftraggebende heinrich-böll-stiftung zu bewerten sind kann der leser entscheiden. wikipedianer bewerten keine studien, weil sie inhaltlich nicht schmecken. --a.y. (Diskussion) 15:16, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Hmmm, ich bezweifle keineswegs die Seriosität der Studie. Wenn der Zentralverband der Hühnerzüchter wissenschaftliche Studien zu Eiern aus Bodenbio oder gar zuhause glücklich freilaufenden Hühner mit der Käfighaltung in einer Expertise vorlegen würde, dann wäre deren ergebnis eindeutig - Käfighaltung ist gesünder (für den Konsumenten) dieweil die Eiers weniger kontaminiert. Würdest Du das unkritisch stehenlassen? Wieso bei den Grünen nicht? Ich halte die internen Vermerke und Strategiepapiere anderer Parteien wie ausländische Think Tanks wie Stratfor für eine sehr wichtige und passende Erweiterung des Artikels. Serten Disk Zum Admintest 15:10, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Naja, dann schreib doch mal einen "neutralen" Artikel. Nichts ist wichtiger als Quellen angemessen zu bewerten bei der Artikelarbeit, da hast Du keine praktische Erfahrung und das merkt man Deinen Kommentaren auch an. Serten Disk Zum Admintest 15:31, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
Weiterer Textvorschlag
Ich schlage folgende – auf einem Vorschlag von Benutzer:Kopilot basierende und von mir geringfügig überarbeitete – Zusammenfassung der Studie vor, die ohne eigene Zwischenüberschrift auskommt:
Im Oktober 2013 veröffentlichte Alexander Häusler von der Forschungseinrichtung FORENA der Fachhochschule Düsseldorf eine im Auftrag der Heinrich-Böll-Stiftung erstellte Studie, die vorläufige Bezüge der AfD zum Rechtspopulismus in vier Bereichen sieht: Bei ihrer Entstehung ließen sich personelle und inhaltliche Anknüpfungspunkte zum Bund freier Bürger nachweisen. Sie habe erheblichen Zulauf von ehemaligen Mitgliedern rechtskonservativer und rechtspopulistischer Parteien wie den Republikanern und der Partei Die Freiheit erhalten. Sie sei im rechten Anti-Euro und Anti-EU-Protestmilieu eingebettet. An Beispielen zeigten sich „wohlstandsschauvinistische, marktradikale, nationalistische und kulturalisierende" Tendenzen. Sie sei in der rechten Szene angesehen, werde dort rechts von CDU/CSU eingeordnet und sei für Personen der rechten Szene attraktiv. Ob sich die beschriebenen Tendenzen durchsetzen würden, könne man erst nach der Europawahl und den Landtagswahlen des Jahres 2014 sagen, da sich die Partei erst im Aufbau befinde. Aktuell trügen ein neoliberaler und marktradikaler Parteiflügel um Lucke, ein nationalkonservativer Flügel um Gauland und ein nicht näher spezifizierter rechtspopulistischer Flügel einen Richtungsstreit aus. Organisatorische und personelle Überschneidungen fänden sich zur Friedrich A. von Hayek-Gesellschaft , zur Zeitschrift eigentümlich frei , zum Plenum der Ökonomen sowie zum konservativen Netzwerk um Beatrix von Storch.
Noch ausführlichere Darstellungen des Inhalts würden in einen Artikel zu dieser Studie gehören – hier interessieren zuallererst die Ergebnisse. --Q-ß Disk. 15:35, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Könntest Du noch den Vorteil gegenüber der bestehenden Version (darauf beruhen nämlich die von Kopilot vorgeschlagene und auch diese) erklären? Ich sehe da auf den ersten Blick vor allem Formatierungsunterschiede. --JosFritz (Diskussion) 15:43, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
Die monsterlange Überschrift „Die Alternative für Deutschland – eine neue rechtspopulistische Partei?" sollte gekürzt oder geändert werden in „Studie im Auftrag der parteinahen Stiftung der Grünen" o.ä.
Lucke ist der Marktradikale, Gauland der Nationalkonservative. Wer vertritt denn den rechtspopulistischen Flügel? --87.162.44.204 17:40, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
Ausrichtung
Der Abschnitt Ausrichtung in der Infobox ist für mich nicht ganz klar. Da steht "Euro-kritisch". Ist das wirklich ein allgemeiner Begriff für das Inhaltliche Profil? Das geliche gilt auch für die Einleitung "ist eine Euro-kritische deutsche Partei". Die AfD ist keine Ein-Themen-Partei mehr, oder? Können wir keinen allgemeinen Begriff nennen oder einfach gar nichts nennen? Meinungen? Lösungen? --Liebe Grüße (Diskussion) 21:23, 10. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Allgemein definiert ist das freilich nicht. Aber letztlich der Kern des Parteiprogramms.--Antemister (Diskussion) 21:31, 10. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Ich würde schon sagen, dass das das spezifische dieser Partei ist. Alles andere kann man in ähnlicher Form auch anderswo finden.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:59, 10. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Ok--Liebe Grüße (Diskussion) 15:16, 11. Okt. 2013 (CEST)--Liebe Grüße (Diskussion) 15:16, 11. Okt. 2013 (CEST)--Liebe Grüße (Diskussion) 15:16, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
Persil
Da der Artikel weiterhin ideologisch diskutiert wird, sehe ich mich gezwungen, explizit nochmals darauf hinzuweisen, dass die Arbeit an dem Artikel immer noch stark behindert wird. Sachlichkeit, Quellenfestigkeit, Genauigkeit leiden darunter. Weiter wird massiv versucht, den Artikel 'sauber zu waschen' von allem was irgendwie 'braun' oder 'rechts' oder sonst irgendwie negativ klingen könnte. --fwevrebeafc (Diskussion) 12:09, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Aber sicher. Es schreiben hier hauptsächlich Agenten der UKIP, der Tea Party sowie der AfD mit. Ich selber werde vermutlich vom Mossad bezahlt. Und selbstredend ist die AfD «braun»: Mischt man die Parteifarben Rot und Blau fliegt die Tarnung sicher auf. --Kängurutatze (Diskussion) 12:15, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Du meinst hinter der AfD stecken die Violetten? Rechte Esoterik und so? --† Alt ♂ 12:19, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Gibt ́s da schon ́ne Häusler-Studie? :) --JosFritz (Diskussion) 12:29, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
es ist (bisher) die einzige wissenschaftliche studie. die abschnittsüberschrift ist daher gerechtfertigt. im abschnitt wird genau erklärt wer die studie erstellt hat und in wessen auftrag. der text ist neutral und belegt, es gibt daher keinen grund für bausteinschubserei. grüße --a.y. (Diskussion) 13:28, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Hallo, bitte nicht den Bezug verfälschen. Hier geht es nicht um irgendwelche Studien, sondern die Anwürfe des Users Thmonline. --Kängurutatze (Diskussion) 13:40, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Anwürfe? Der Benutzer fwevrebeafc konstatiert, dass die Artikelarbeit durch white-whasing behindert wird und Sachlichkeit, Quellenfestigkeit, Genauigkeit darunter leiden. Dem kann ich mich vollumfänglich anschließen. --fiona© (Diskussion) 14:40, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Okay, dann schließt Du Dich den Anwürfen halt an, immer gut mehrere Meinungen zu einem Thema zu haben. --Kängurutatze (Diskussion) 14:41, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Schon ulkig, dass sich ausgerechnet die Autoren, bei denen ich Zweifel an der Beachtung von NPOV bei einigen Bearbeitungen habe, sich beschweren, dass der Artikel gePOVt wäre. Offensichtlich fühlen sich da einige beim POVen gestört. Bitte NPOV beachten!--Alberto568 (Diskussion) 15:11, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
Neutralitätsbaustein
Der Baustein ist über den Abschnitt gesetzt, der die Inhalte der FORENA-Studie zusammfassend darstellt.[10] Womit wird der Baustein begründet? --fiona© (Diskussion) 14:29, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Ich glaube, es ging um die überbordende Heraushebung dieser Studie. Aber sicherlich ist die Heinrich-Böll-Stiftung Garant für Wissenschaftlichkeit und Neutralität gegenüber dem politischen Gegner. Der Artikel über die Grünen wird sicherlich auch durch Studien der Hanns-Seidel-Stiftung dominiert. Der Baustein kann also ruhig entfernt werden. --Kängurutatze (Diskussion) 14:47, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- hallo Kängurutatze, es steht doch glasklar im text, wer die studie erstellt hat. sowohl auftraggeber (böll-stiftung) als auch das forschungsinstitut der düsseldorfer fachhochschule sind im text verlinkt. es ist die erste wissenschaftliche studie in deutscher sprache zu dieser deutschen partei. und wir haben nicht über ihre qualität zu befinden und zu meckern. grüße --a.y. (Diskussion) 14:57, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Garant für die Wissenschaftlichkeit ist nicht eine grüne Stifung als Auftraggeberin, sondern die staatliche Fachhochschule Düsseldorf. --JosFritz (Diskussion) 15:00, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- hallo Kängurutatze, es steht doch glasklar im text, wer die studie erstellt hat. sowohl auftraggeber (böll-stiftung) als auch das forschungsinstitut der düsseldorfer fachhochschule sind im text verlinkt. es ist die erste wissenschaftliche studie in deutscher sprache zu dieser deutschen partei. und wir haben nicht über ihre qualität zu befinden und zu meckern. grüße --a.y. (Diskussion) 14:57, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Hauptsache staatlich. Da schau ich mir lieber Statfor oder interne Vermerke der Konkurrenz an, da weiss ich dann eher worums geht. Serten Disk Zum Admintest
fein, mach das Serten, dann störst du wenigstens die Artikelarbeit nicht--fiona© (Diskussion) 15:19, 11. Okt. 2013 (CEST) hmmmm, Fiona mach koin Quatsch, Strafor und Co sind schon lange im Artikel und sollten da auch bleiben. Was ihr hier mit der Grünenstudie treibt, ist mir ziemlich Brotwoscht Beantworten
Es geht nicht darum, ob die Studie „neutral" ist (das ist sie mit Sicherheit nicht), sondern ob die Darstellung der Studie in dieser epischen Breite und einem eigenen Abschnitt noch mit den Regeln aus WP:NPOV vereinbar ist. --Q-ß Disk. 15:13, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- _quetsch_ Das ist nicht "episch breit", sondern die Reduktion einer wissenschaftlichen Studie von 94 Seiten auf die Kernaussagen. --JosFritz (Diskussion) 15:20, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Garant für die Wissenschaftlichekit ist die vom Ministerium für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen anerkannte Institution „Forschungsschwerpunkt Rechtsextremismus und Neonazismus" an der FH Düsseldorf. Es ist eine umfangreiche und bisher die einzige wissenschaftliche Studie. Darum ist die ausführliche Zusammenfassung angemessen. Kürzungen können auf der Diskussionsseite vorgeschlagen werden. Ein Neutralitätsbaustein ist nicht gerechtfertigt. Hier wurde wohl der Baustein missverstanden und soll als Vehikel dienen, einen POV durchzusetzen.--fiona© (Diskussion) 15:19, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Auch die bisherige, nicht neutrale Version wurde nicht auf der Diskussionsseite vorgeschlagen. Für sie gibt es keinen Konsens. --Q-ß Disk. 15:21, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Es ist auch fraglich, ob man sich auf so eine umstrittene Studie, bei dem der Auftraggeber ausgerechnet der politische Gegner ist, in Wikipedia wiedergeben muss. Aber da die deutschsprachige Wikipedia leider POV-durchseucht ist, geht es wohl nicht anders... Auch interessant, wie von "interessierter" Seite immer versucht wird, zu verschleiern, dass es sich dabei um die "Grünen" handelt. Oder man versucht, diese Studie anhand der HS Düsseldorf aufzuwerteten oder den Autor Häusler verschleiert werden soll... Ich weiß ja, dass man sich auf die Infos aus dem Wiki nicht verlassen sollte, doch die wo das, was im Wiki steht für Bare-Münze nehmen, sind halt letztendlich fehlinformiert bzw. werden anhand der Artikel"-proportionen" und Formulierungen in die Irre geleitet. Tipp: Wer englisch kann liest den englischsprachigen Artikel! Dort wird jedenfalls was Deutschland angeht weniger gePOVt. Zu Fionas Ausführungen (Argumente wo?) äußere ich mich nicht.--Alberto568 (Diskussion) 15:23, 11. Okt. 2013 (CEST) deine Argumente: wo? --fiona© (Diskussion) 15:28, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Unsinn. Die Studie ist nicht umstritten. Oder hast Du dafür irgendwelche Belege? doch die wo das, was im Wiki steht für Bare-Münze nehmen, sind halt letztendlich fehlinformiert Ach so... Alles klar. ;) --JosFritz (Diskussion) 15:25, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- (nach 2 BK) Nicht neutrale Version? Das Ergebnis der Studie ist korrekt wiedergegeben. Was ist daran nicht neutral? Kann es sein, dass dir die Ergebnisse nicht gefallen und du sie darum als "nicht neutral" empfindest? Das wäre dann jedoch für den Artikel völlig irrelevant und der Baustein ein Mittel persönliche Ansichten zu transportieren
- Bei wem umstritten? Bitte Belege.--fiona© (Diskussion) 15:27, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
Apropos politischer Gegener: das ist wohl eher die CDU.--fiona© (Diskussion) 15:28, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- „umstritten" ist die studie bei den bekannten wiki-autoren, die sie inhaltlich ablehnen weil ihnen die inhalte nicht gefallen. --a.y. (Diskussion) 15:44, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Umstritten ist die Studie vor allem deshalb, weil sie im Auftrag der Grünen von einem wissenschaftlichen Mitarbeiter erstellt wurde. Da sich Häusler schon zuvor zur AfD entsp. geäußert hat, war von vornherein klar, was bei dieser "Studie" herauskommt. Er hat die Studie erstellt, obwohl er zuvor schon das Ergebnis kannte bzw. entsprechend gewichtet. Deshalb wurde er ja auch von den Grünen beauftragt. Einfach ein Auftragsgutachten. In gewisser Weise schon geschickt von den Grünen, eine "Studie" machen zu lassen, um den politischen Gegner zu diskreditieren. Schon bezeichnend, dass das entsp. Wiki-"Autoren" in Ordnung finden.--Alberto568 (Diskussion) 16:00, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Du wiederholst hier ständig denselben Blödsinn. Dir wurde bereits mehrfach von verschiedenen Kolleginnen und Kollegen ausführlich geantwortet. Das ist hier kein Forum für persönliche Betrachtungen zum Thema. Wenn Du Deine Störaktion fortsetzt, landest Du auf der VM. --JosFritz (Diskussion) 16:04, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Nein, keiner hat mir bisher mit Argumenten geantwortet. Mehr als Unterstellungen und "ständig denselben Blödsinn" kam bisher noch nicht. Und insbesondere kamen nur "Antworten" von Personen, die sich nicht gerade durch NPOV-Beachtung uszeichnen. Aber ich habe ja schon selbst festgestellt, dass de:wiki POV-geflutet ist, und der NPOV-Standpunkt überhaupt nichts (bei einigen) zählt. Das muss ich leider hinnehmen, obwohl ich es nie akzeptieren werde.--Alberto568 (Diskussion) 16:17, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Es gibt keine neutralen Quellen zu politischen Themen. Die Autoren haben immer einen politischen Standpunkt. Es kann daher immer nur verschiedene Standpunkte geben, aber niemand, der einen neutralen Standpunkt einnimmt. Neutralität kommt durch Anführen verschiedener, auch gegensätzlicher Standpunkte zum Thema. Ein einzelner Satz oder Abschnitt muss daher immer einen bestimmten POV repräsentieren. Die Neutralität ist nur gefährdet, wenn ein Standpunkt alleine als der richtige dargestellt ist. Neutralität ist dann gefährdet, wenn sie die Darstellung anderer POVs ausschließt, wenn man etwa meint, ein marxistischer Autor hätte zum Thema Kapitalismus nichts zu sagen oder ein womöglich Grüner nicht bei der AfD. Neutralität ist immer dann gefährdet, wenn der Artikel nur eine Sicht zulässt und die andere ablehnt, weil vom politischen Gegner. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:56, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Warum soll es keinen neutralen Standpunkt geben? Man hätte sich wenigstens darum bemühen können. Jedoch ausgerechnet Häusler zu nehmen, welcher als Primärkritiker der AfD gilt, grenzt schon an .....Ich denke auch, es fand sich gar niemand anders, der gezielt die AfD entsprechend den Wünschen der Grünen seinen guten Namen für Diskreditierungen und Diffamierungen hergeben wollte - und das alles mit der Bemerkung, alles unter Vorbehalt sehen zu müssen......--80.187.101.102 18:38, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Es gibt keine neutralen Quellen zu politischen Themen. Die Autoren haben immer einen politischen Standpunkt. Es kann daher immer nur verschiedene Standpunkte geben, aber niemand, der einen neutralen Standpunkt einnimmt. Neutralität kommt durch Anführen verschiedener, auch gegensätzlicher Standpunkte zum Thema. Ein einzelner Satz oder Abschnitt muss daher immer einen bestimmten POV repräsentieren. Die Neutralität ist nur gefährdet, wenn ein Standpunkt alleine als der richtige dargestellt ist. Neutralität ist dann gefährdet, wenn sie die Darstellung anderer POVs ausschließt, wenn man etwa meint, ein marxistischer Autor hätte zum Thema Kapitalismus nichts zu sagen oder ein womöglich Grüner nicht bei der AfD. Neutralität ist immer dann gefährdet, wenn der Artikel nur eine Sicht zulässt und die andere ablehnt, weil vom politischen Gegner. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:56, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Nein, keiner hat mir bisher mit Argumenten geantwortet. Mehr als Unterstellungen und "ständig denselben Blödsinn" kam bisher noch nicht. Und insbesondere kamen nur "Antworten" von Personen, die sich nicht gerade durch NPOV-Beachtung uszeichnen. Aber ich habe ja schon selbst festgestellt, dass de:wiki POV-geflutet ist, und der NPOV-Standpunkt überhaupt nichts (bei einigen) zählt. Das muss ich leider hinnehmen, obwohl ich es nie akzeptieren werde.--Alberto568 (Diskussion) 16:17, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Wer die Studie in wessen Auftrag erstellt hat, ist im Artikel genannt. Das Ergebnis dieser ersten und einzigen wissenschaftlichen Studie ist gut verständlich in gebotenem Umfang und korrekt dargestellt. Ich sehe keinen vernünftigen, nachvollziehbaren Grund für den Neutralitätsbaustein.--fiona© (Diskussion) 21:41, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
Wie ein enzyklopädischer Artikel über eine Partei aufgebaut werden sollte
Warum finde ich beispielsweise im Artikel über Die Linke keinen Abschnitt über die Einordnung der Partei? Liegt es nur daran, dass die AfD noch keinen festen Kurs und kein vollständiges Programm aufweist? Oder liegt es daran, dass dadurch - ob gezielt oder unbewusst - eine Diskreditierung vorgenommen werden soll? à la Wir reden nicht mit euch, wir reden über euch --Sixtus Beckmesser (Diskussion) 18:04, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Weil bisher keine Partei so schäbig war, eine Studie über eine nur wenige Monate alte Partei zu initiieren mit dem Zweck sie zu diskreditieren. Selbst der bezahlte Häusler räumt ein, dass all seine Theorien nur unter Vorbehalt zu lesen sind.--80.187.101.102 18:31, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Gibts irgendein Problem damit die Linken als "links" einzuordnen?--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:26, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Die Partei "Die Linke" wird halt nicht mit POV geflutet. Dies liegt einfach daran, dass wir glücklicherweise rechtspopulistische Ansichten aus der Wikipedia erfolgreich verbannen, linkspopulistische leider nicht.--Alberto568 (Diskussion) 18:29, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Alberto568, du setzt unverdrossen deine höchstpersönlichen allgemeinen Betrachtungen fort. Sie sind jedoch für die Darstellung irrelevant. Sie haben weder Substanz noch kannst du Sekundärquellen vorlegen. Bitte diskutier zur Sache (siehe auch Intro). Welche Vorschläge zur Artikelverbesserungen hast du?--fiona© (Diskussion) 18:47, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Die Partei die Linke hat ein ausgefeiltes Parteiprogramm, welches sie auch in der Öffentlichkeit eindeutig vertritt. Alle Details dazu finden sich in dem Artikel ausführlich und einigermaßen erschöpfend dargestellt. Ich glaube auch die Rechtsaußen der CSU würden am Inhalt der Darstellung wenig auszusetzen haben, wengleich sie keinesfalls diese Positionen unterstützen würden.
- Die AfD schaukelt aber wie ein Besoffener hin und her: Sie rekrutiert Mitglieder aus den Rechten Parteien, will die Wählerstimmen der NPD fischen, besetzt die politischen Themen der Rechten, polemisiert gegen "die Linken", wozu fast nicht nur die Linken, sondern alle anderen Parteien gehören, will aber nicht rechts sein, sondern "Mitte". Man geht mit Stammtischparolen an die Öffentlichkeit, ist aber nicht populistisch. Es ist eine kleine Partei, hat noch kein einziges Mandat durch Wahl gewonnen, aber keine Kleinpartei. Man will den Euro abschaffen, aber nur bei den Griechen (was man aber selbst dann nicht könnte, wenn man 55% der Stimmen hätte), die Sparguthaben in Euro will man hingegen erhalten (uffz!). Man will Europa spalten in Nord und Süd, Arm und Reich, will keine Transferleistungen, ist aber für die europäische Integration. Man hat ein Protestprogramm "gegen den Rettungsschirm", will aber keine Protestpartei sein. Bei so einem Schlingerkurs ist jede Aussage falsch und als Neutral gelten hier anscheinend nur noch Aussagen, die vom Parteisprecher persönlich in irgendwelchen Interviews beiläufig gemacht werden, die aber keine offizielle Linie der Partei darstellen. Die unklare Auffassung vom Inhalt des Programms und der politrischen Positionen stammt genau von dieser mehrdeutigen Kommunikation.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:22, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Alberto568, du setzt unverdrossen deine höchstpersönlichen allgemeinen Betrachtungen fort. Sie sind jedoch für die Darstellung irrelevant. Sie haben weder Substanz noch kannst du Sekundärquellen vorlegen. Bitte diskutier zur Sache (siehe auch Intro). Welche Vorschläge zur Artikelverbesserungen hast du?--fiona© (Diskussion) 18:47, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten
- Falls die AfD wirklich so ein beklopptes Programm hätte, muss ich fragen, warum sich alle Parteien, Medien und Sozialwissenschaftler vom ersten Tag seit Gründung auf diese Kleinpartei gestürzt haben mit rechts-rechts-rechts-Unterstellungen/Vorwürfen?? Häusler war der erste, welcher schon im März die Welt vor dieser "gefährlichen" Kleinpartei warnte. Die Journalisten trugen Häuslers Primärkritik in die Medien. Die jetzige Auftragsstudie der Grünen soll als Baustein in Richtung Vernichtung der AfD dienen. Und Häusler war der Einzige, der in Frage kam!?? Als DDR-Bürger riecht man regelrecht die Verdummung der Bevölkerung durch Medien und Politik. Man hat dafür ein Gespür entwickelt. Selbst Häusler findet am Programm der AfD nichts rechtspopulistisches. Lediglich an dem Vorleben der Mitglieder und Reaktionen Anderer zaubert er rechtspolitische Tendenzen hervor. Wieviel Stasileute, Kommunisten und Honneckerhalsverdreher stützen heute die Linke, wieviel Pädophile mit fragwürdigen Forderungen leben unter den Grünen, wieviel ehemalige NSDAP-Mitglieder waren nach 1945 in der CDU/CSU, wieviel DDR-CDUler jubeln heute der Kanzlerin zu, so wie sie bis 1989 Honnecker & Co. gefeiert haben? Bei der AFD mit ca. 17 000 Mitgliedern werden im einstelligen Prozentbereich "verdächtige" Personen mit Namen hervorgezogen, um der AfD im Allgemeinen Rechtspopulismus zu unterstellen. Dabei ist man sich im klaren, dass die BILDungsbürger der BRD (siehe neueste Pisa-Studie) RECHTS als eine sehr sehr böse Einstellung verstehen und sich natürlich von dieser Partei fernhalten werden/sollen.--80.187.101.79 23:02, 11. Okt. 2013 (CEST) Beantworten