Kiko Argüello

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Kiko Argüello beim Weltjugendtagsvortreffen 2005 in Amsterdam

Kiko Argüello, eigentlich Francisco José Gómez Argüello Wirtz, (* 9. Januar 1939 in León) [Aussprache des Nachnamens: Arˈgweʎo ] ist ein spanischer Kunstmaler und einer der Gründer des Neokatechumenalen Wegs, einem Itinerar zur Bildung einer christlichen Lebensweise innerhalb der Römisch-Katholischen Kirche.

Leben

Von Argüello gestalteter Altarraum der Almudena-Kathedrale

Argüello studierte Kunst an der königlichen Universität von San Fernando in Madrid. Dort war er auch Schüler von Pablo Picasso. 1959 wurde er mit dem nationalen Kunstpreis ausgezeichnet. Der Ikonenmaler gestaltete die Almudena-Kathedrale zur Hochzeit des spanischen Prinzenpaares Felipe und Letitia neu.

Zusammen mit Carmen Hernández und Pater Mario Pezzi gründete Argüello 1964 in den Baracken Madrids den Neokatechumenalen Weg, einen Bildungsweg, der heute ein Instrument der Römisch-katholischen Kirche zur Einführung in den christlichen Glauben ist. Argüello und seine beiden Mitgründer haben sich die Führung der auch innerhalb der katholischen Kirche umstrittenen Gemeinschaft auf Lebenszeit vorbehalten.

Bücher

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Personendaten
NAME Argüello, Kiko
ALTERNATIVNAMEN Argüello Wirtz, Francisco José Gómez (bürgerlich)
KURZBESCHREIBUNG spanischer Kunstmaler
GEBURTSDATUM 9. Januar 1939
GEBURTSORT León
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