Benutzer:Landeisdealer/Neue Mitte (Partei)

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Begründung: noch einfeutig irrelevant, beabsichtigt Teilnahme etc. --PCP. (Disk) 19:41, 6. Jul. 2013 (CEST)

Einspruch: andere Parteien (AfD, PdV, Piraten) hatten auch einen Wiki-Eintrag, bevor die Partei überhaupt vom Bundeswahlleiter bestätigt wurde. Die Neue Mitte wurde vom Bundeswahlleiter als Partei für die BTW 2013 bestätigt, im Gegensatz von zahlreichen anderen Parteien mit Wiki-Eintrag (APPD, MDU, GRAUE PANTHER). Der Parteivorsitzende ist prominent und relevant (siehe Wiki-Beitrag), die Partei hat über 700 Mitglieder und 16 Landesverbände. Relevanz vorhanden! --Landesidealer. (Disk) 20:10, 6. Jul. 2013 (CEST)}}

Verschiebung zum Ersteller mit klarer Ansprache das der Artikel bis zur Teilnahme an der Wahl verzichtbar ist. Teile vielleicht beim Vorsitzenden einbauen? --V ¿ 20:49, 6. Jul. 2013 (CEST)Doch lieber schnellweg. der versteller scheint wenn ich die bildbeschreibung richtig interpretiere der Vorsitzende zu sein. --V ¿ 20:51, 6. Jul. 2013 (CEST)

Einspruch: Ersteller ungleich Vorsitzender. Bei der AfD-Wiki steht übrigens: "Sie beabsichtigt, bei der Bundestagswahl 2013 und bei der Landtagswahl in Hessen 2013 anzutreten." - Die Partei hat somit den gleichen Status wie die Neue Mitte --Landesidealer. (Disk) 20:10, 6. Jul. 2013 (CEST)}}

Dieser Artikel wird eventuell gelöscht, er wurde vorsichtshalber in das Vereins-Wiki exportiert. -- Der Exporteur (Diskussion) 21:17, 6. Jul. 2013 (CEST)
Neue Mitte
Logo
Logo
Partei­vorsitzender Christoph Hörstel
General­sekretär Steven Pfützner
Stell­vertretender Vorsitzender Helmut Krause
Bundes­schatz­meister Claas Fischer
Gründung 1. Mai 2013
Gründungs­ort Berlin
Haupt­sitz NEUE MITTE
Pariser Platz 4a
10117 Berlin
Farbe(n) orange, blau
Bundestagssitze keine
Mitglieder­zahl ca. 700
(Stand: Juli 2013)[1]
Website www.neue-mitte.de

Die Neue Mitte (Eigenschreibweise NEUE MITTE, Kurzbezeichnung NM)[2] ist eine politische Partei in Deutschland, deren Gründung am 1. Mai 2013 erfolgte. Die Partei beabsichtigt eine Beteiligung an der Bundestagswahl 2013, sowie an der Landtagswahl in Hessen 2013. Parteigründer und Bundesvorsitzender ist der deutsche Journalist und PR-Berater Christoph Hörstel.

Inhaltliches Profil

Die Neue Mitte vereint ihr Wahlprogramm mit ihrem Partei- und Regierungsprogramm und gliedert ihre programmatischen Schwerpunkte nach den Bundesministerien.[3]

Außenpolitik

Die Partei strebt einen Austritt aus dem Euro als zweites Land der Währungsunion an und legitimiert Zahlungen an verschuldete Euro-Staaten nur gegen dreifache Sicherheitsleistung. Sowohl für Förderbeträge, welche 20 % des Bundeshaushaltes übersteigen, als auch dem Vertrag von Lissabon sieht die Neue Mitte einen Volksentscheid vor. Einsätze der Bundeswehr außerhalb des NATO-Gebietes sollen beendet werden und ausländische Soldaten innerhalb Deutschlands binnen fünf Jahren vollständig abgezogen werden. Gemäß des Parteiprogramms wird eine deutsche Staatsräson für die Sicherheit Israels negiert. Interventionen in die inneren Angelegenheiten anderer Länder steht die Partei kritisch gegenüber.

Innenpolitik

Sowohl die Bezahlung, als auch die Anzahl der Polizisten sollen entsprechend der Forderungen der Neuen Mitte erhöht werden und mit erhöhter Straßenpräsenz als "Revierbeamte" auftreten. Eine effektivere Integration und schnellere Einbürgerung von Migranten wird ebenso gefordert wie die Zurückweisung integrationsunwiliger Migranten und das Unterbinden von Migrantenvierteln und Mirgrantenbanden. Plebiszitäre Elemente wie Volksinitiativen und Volksentscheide auf Bundes- und Landesebene werden befürwortet und gefördert.

Finanzpolitik

Die Partei spricht sich für ein generelles Finanzspekulationsverbot und Zinsverbot aus. Marode Banken sollen verstaatlicht, Geschäfts- und Investmentbanking getrennt und eine Börsentransaktionssteuer eingeführt werden. Die Neue Mitte fördert die freiwillige Zahlung höherer Steuern auf hohe Einkommen und Konzernumsätze zugunsten der Steuerentlastung niedriger Einkommen. Als förderungstauglich werden auch alternative und regionale Währungen wie beispielsweise der Chiemgauer betrachtet.

Wirtschafts-, Arbeits-, und Sozialpolitik

Für sozial, ökologisch, menschenfreundlich und flexibel arbeitende Unternehmen sieht die Neue Mitte den Bedarf von Steuererleichterungen; Familienunternehmen, Genossenschaften, Stiftungen, Open-Source-Ökonomie sollen stärker gefördert werden. Neben Kartellbildungen soll auch die geplante Obsoleszenz (eingbeaute Produktalterung) zum Straftatbestand und durch eine auf drei Jahre verlängerte Mindestgarantiefrist verstärkter unterbunden werden. Arbeitslosen soll durch gezielte Angebote gemeinnütziger Organisationen eine Beschäftigung gegeben werden, welche bei Unentgeltlichkeit durch ein solidarisches Grundeinkommen gefördert werden soll. Die Neue Mitte fordert ein Mindesteinkommen von 8,50 Euro/Stunde.

Bildung und Forschung

Für alle Kinder ab drei Jahren sieht die Neue Mitte eine KiTa-Platz vor. Schulklassen sollen nicht mehr als 20 Schüler bilden, die Schulpflicht wird zugunsten der Förderung selbstbestimmten, erlebnisorientierten und praxisbezogenen Lernens, bei obligatorischer Ergebniskontrolle, abgeschafft. Universitäten und Forschung sollen große Förderungen erhalten und ausgebaut werden. Das Programm fordert zudem die Abschaffung des verpflichtenden Rundfunkbeitrags für die öffentlich-rechtlichen Rundfunks.

Gesundheitspolitik

Die Partei ist für die Förderung ganzheitlicher und alternativer Medizin. Mit Impfungen, Antibiotika, Chemotherapien, Quecksilber bei Amalgam-Zahnfüllungen und Aluminium soll kritischer umgegangen werden. Bei Radioaktivität und Elektrosmog werden strengere Grenzwerte verlangt. "Kartellmedizin" und die Profitgier sollen im Gesundheitswesen zurückgedrängt werden. Hebammen und Pflegeberufe erhalten eine bessere Bezahlung.

Organisationsstruktur

Die Neue Mitte ist in allen Bundesländern durch Landesverbände vertreten.

Landesverband Landesvorsitzender
Baden-Württemberg Baden-Württemberg  Baden-Württemberg Michael Gustav Horváth
Bayern Bayern  Bayern Helmut Krause
Berlin Berlin  Berlin Tom Pasternak
Brandenburg Brandenburg  Brandenburg Christoph Hörstel
Bremen Bremen  Bremen Pierre Weiß
Hamburg Hamburg  Hamburg Marcus Fenske
Hessen Hessen  Hessen Tobias Rolf
Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern  Mecklenburg-Vorpommern Frank Zimmermann
Niedersachsen Niedersachsen  Niedersachsen Andreas Kala
Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen  Nordrhein-Westfalen Ralf Passing
Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz  Rheinland-Pfalz Hans Georg Staudt
Sachsen Saarland  Saarland Jens Rossmann
Sachsen Sachsen  Sachsen Daniel Seidel
Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt  Sachsen-Anhalt Jörg Karkosch
Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein  Schleswig-Holstein Heiner Brassart
Thüringen Thüringen  Thüringen Christian Reibeholz

Einzelnachweise

  1. [1] abgerufen am 6. Juli 2013
  2. Satzung der Partei Neue Mitte abgerufen am 6. Juli 2013.
  3. [2] Webseite Neue Mitte
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