Benutzer:Landeisdealer/Neue Mitte (Partei)
Neue Mitte | |
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Parteivorsitzender | Christoph Hörstel |
Generalsekretär | Steven Pfützner |
Stellvertretender Vorsitzender | Helmut Krause |
Bundesschatzmeister | Claas Fischer |
Gründung | 1. Mai 2013 |
Gründungsort | Berlin |
Hauptsitz | NEUE MITTE Pariser Platz 4a 10117 Berlin |
Farbe(n) | orange, blau |
Bundestagssitze | keine |
Mitgliederzahl | ca. 700 (Stand: Juli 2013)[1] |
Website | www.neue-mitte.de |
Die Neue Mitte (Eigenschreibweise NEUE MITTE, Kurzbezeichnung NM)[2] ist eine politische Partei in Deutschland, deren Gründung am 1. Mai 2013 erfolgte. Die Partei beabsichtigt eine Beteiligung an der Bundestagswahl 2013, sowie an der Landtagswahl in Hessen 2013. Parteigründer und Bundesvorsitzender ist der deutsche Journalist und PR-Berater Christoph Hörstel.
Inhaltliches Profil
Die Neue Mitte vereint ihr Wahlprogramm mit ihrem Partei- und Regierungsprogramm und gliedert ihre programmatischen Schwerpunkte nach den Bundesministerien.[3]
Außenpolitik
Die Partei strebt einen Austritt aus dem Euro als zweites Land der Währungsunion an und legitimiert Zahlungen an verschuldete Euro-Staaten nur gegen dreifacher Sicherheitsleistung. Sowohl für Förderbeträge, welche 20% des Bundeshaushaltes übersteigen, als auch dem Vertrag von Lissabon sieht die Neue Mitte einen Volksentscheid vor. Einsätze der Bundeswehr außerhalb des NATO-Gebietes sollen beendet werden und ausländische Soldaten innerhalb Deutschlands binnen fünf Jahren vollständig abgezogen werden. Gemäß des Parteiprogramms wird eine deutsche Staatsräson für die Sicherheit Israels negiert. Interventionen in die inneren Angelegenheiten anderer Länder steht die Partei kritisch gegenüberg
Innenpolitik
Sowohl die Zahl als auch die Bezahlung, als auch der Polizisten sollen entsprechend der Forderungen der Neuen Mitte erhöht werden und mit erhöhter Straßenpräsenz als "Revierbeamte" auftreten. Eine effektivere Integration und schnellere Einbürgerung von Migranten wird ebenso gefordert wie die Zurückweisung integrationsunwiliger Migranten und das Unterbinden von Migrantenvierteln und Mirgrantenbanden. Plebiszitäre Elemente wie Volksinitiativen und Volksentscheide auf Bundes- und Landesebene werden befürwortet und gefördert.
Finanzpolitik
Die Partei spricht sich für ein generelles Finanzspekulationsverbot und Zinsverbot aus. Marode Banken sollen verstaatlicht, Geschäfts- und Investmentbanking getrennt und eine Börsentransaktionssteuer einfgeührt werden. Die Neue Mitte fördert die freiwillige Zahlung höherer Steuern auf hohe Einkommen und Konzernumsätze zugunsten der Steuerentlastung niedriger Einkommen. Als förderungstauglich werden auch alternative und regionale Währungen wie der Chiemgauer betrachtet.
Wirtschafts-, Arbeits-, und Sozialpolitik
Für sozial, ökologisch, menschenfreundlich und flexibel arbeitende Unternehmen sieht die Neue Mitte den Bedarf von Steuererleichterungen; Familienunternehmen, Genossenschaften, Stiftungen, Open-Source-Ökonomie sollen stärker gefördert werden. Neben Kartellbildungen soll auch die geplante Obsoleszenz (eingbeaute Produktalterung) zum Strafbestand werden und durch eine auf drei Jahre verlängerte Mindestgarantiefrist verstärkter unterbunden. Arbeitslosen soll durch gezielte Angebote gemeinnütziger Organisationen eine Beschäftigung gegeben werden, welche bei Unentgeldlichkeit durch ein solidarisches Grundeinkommen gefördert werden soll. Die Neue Mitte fordert ein Mindesteinkommen von 8,50 Euro/Stunde.
Bildung und Forschung
Für alle Kinder ab drei Jahren sieht die Neue Mitte eine KiTa-Platz vor. Schulklassen sollen nicht mehr als 20 Schüler bilden, die Schulpflicht wird zugunsten der Förderung selbstbestimmten, erlbenisorientierten und praxisbezogenen Lernens, bei obligatorischer Egebniskontrolle, abgeschafft. Universitäten und Forschung sollen große Förderungen erhalten und ausgebaut werden. Das Programm fordert zudem die Abschaffung des verpflichtenden Rundfunkbeitrags für die öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
Gesundheitspolitik
Die Partei ist für die Förderung ganzheitlicher und alternativer Medizin. Mit Impfungen, Antibiotika, Chemotherapien, Quecksilber bei Amalgam-Zahnfüllungen und Aluminium soll kritischer umgegangen werden. Bei Radioaktivität und Elektrosmog werden strengere Grenzwerte verlangt. "Kartellmedizin" und die Profitgier sollen im Gesundheitswesen zurückgedrängt werden. Hebammen und Pflegeberufe erhalten eine bessere Bezahlung.
Organisationsstruktur
Die Neue Mitte ist in allen Bundesländern durch Landesverbände vertreten.
Landesverband | Landessprecher | |
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Baden-Württemberg | Baden-Württemberg Baden-Württemberg | Michael Gustav Horváth |
Bayern | Bayern Bayern | Helmut Krause |
Berlin | Berlin Berlin | Tom Pasternak |
Brandenburg | Brandenburg Brandenburg | Christoph Hörstel |
Bremen | Bremen Bremen | Pierre Weiß |
Hamburg | Hamburg Hamburg | Marcus Fenske |
Hessen | Hessen Hessen | Tobias Rolf |
Mecklenburg-Vorpommern | Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern | Frank Zimmermann |
Niedersachsen | Niedersachsen Niedersachsen | Andreas Kala |
Nordrhein-Westfalen | Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen | Ralf Passing |
Rheinland-Pfalz | Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz | Hans Georg Staudt |
Sachsen | Saarland Saarland | Jens Rossmann |
Sachsen | Sachsen Sachsen | Daniel Seidel |
Sachsen-Anhalt | Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt | Jörg Karkosch |
Schleswig-Holstein | Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein | Heiner Brassart |
Thüringen | Thüringen Thüringen | Christian Reibeholz |