Diskussion:Niederschlagsradar

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von 217.233.16.184 in Abschnitt Radar in Gebirgsländern
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Radar Türkheim

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Das Wetterradar Türkheim (link war falsch) ist das hier: http://de.structurae.de/structures/data/index.cfm?id=s0014191

Das ist das Geislingen (Steige) / Türkheim

-- 79.236.84.82 17:32, 24. Mai 2011 (CEST) Beantworten

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--Zwobot 13:52, 26. Jan 2006 (CET)

Alles in Butter. --Hi-Lo 17:09, 27. Jan 2006 (CET)

Widersprüchliches Radarbild am 19.7.05 / Anzeige von www.donnerwetter.de

die story:

diese geschichte soll nun die sogenannte Chemtrails theorie stützen. kann das jmand hier oder auf der dortigen diskuseite kommentieren ? Redecke 01:09, 18. Feb 2006 (CET)

Von der Deutschen Meteorologische Gesellschaft gibt es einen Untersuchungsbericht (Seite 6) --Hi-Lo 21:20, 18. Feb 2006 (CET)

Die Sache sollte in der Zwischenzeit erledigt sein. Es handelt sich wohl doch eher um Chaff. Siehe dazu

Der Artikel in den DMG-Mitteilungen wurde von jemanden geschrieben, der sich nicht mit Niederschlagsradaren auskennt.

Jan Handwerker

Die angegeben URL http://www.itnu.de/radargrundlagen/15.weather/wx01.de.html führt zu einer Sex-Seite "Play & Popp". Ich glaube ich hab's gefunden. Es müsste www.itnu.eu sein. Die Seite ist aber wohl umgezogen nach http://www.radartutorial.eu/15.weather/wx01.de.html

Weiterleitung von "Wetterradar"

Nicht jedes Wetterradar ist auch ein Niederschlagsradar!

Zu den Wetterradargeräten zählen u.a. auch Windprofiler und Microburstradar (also see: Clear-air scattering observations: downdraft and angels), die überhaupt nichts mit Niederschlagsradar zu tun haben.

Also liebe Wolke, es gibt auch noch Wind! ;-) Deshalb halte ich Deine automatische Weiterleitung für sehr fragwürdig!

Ich schlage vor, dass "Wetterradar" ein eigenständiger Beitrag mit vielleicht nur kurzer grundsätzlicher Darstellung bleibt und von dort aus eine Verteilung an u.a. Niederschlagsradar erfolgt!

c.w.

Doppler-Radar

Letzter Kommentar: vor 17 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

also liebe Leute Doppler-Radar zu Niederschlagsradar weiterzuführen ist ja wohl absolut falsch, ein Doppler-Radar kann auch ein Niederschlagsradar sein aber nicht umgekehrt. werde mich mal drum kümmern, dass diese missratene Weiterleitung wieder entfernt wird. Die Beschreibung beim Begriff Doppler ist jedenfalls eher korrekt. Angie 20:48, 20. Jun. 2007 (CEST) Beantworten

Wolken und Regen

Im Text heißt es, ein Niederschlagsradar messe den Wassergehalt einer Wolke. Weiter heißt es "je mehr Wassertröpfchen eine Wolke enthält".

Das ist in zweifacher hinsicht falsch: 1. Misst das Niederschlagsradar die Reflektivität und nicht den Wassergehalt. 2. Tragen zur Reflektivität beim Niederschlagsradar die Wolkentropfen praktisch nichts bei, sondern nur die größeren Regentropfen. (D^6-Abhängigkeit, Rayleigh-Näherung).

Als nicht erfahrener Wikipedia-Schreiber traue ich mich nun nicht, den Text zu korrigieren, weil ich nicht weiß, wie stark darunter die Lesbarkeit für Laien leidet. (Ich betreibe ein Niederschlagsradar.)

Jan Handwerker

Artikel ist zu sehr auf Luftfahrt fixiert

Letzter Kommentar: vor 12 Jahren 2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Ich habe auf Wikipedia nach "Regenradar" gesucht und verbinde mit diesem Begriff Echtzeit-Regenkarten wie man sie z.B. von http://www.wetteronline.de kennt. Der Artikel beschreibt zwar die Grundprinzipien aber mir wird daraus nicht wirklich klar wie verlässlich z.B. so ein Regenradar ist.--131.220.250.3 13:59, 29. Apr. 2012 (CEST) Beantworten

+1, die Verlässlichkeit würde mich auch sehr interessieren, z.B. ob der Regen überhaupt auf dem Boden ankommt, der auf so einer Niederschlagsradarkarte angezeigt wird. Oder ob die Darstelltung so einer Karte viel zu vereinfacht ist und die Meteorologen vielleicht viel detaillierter Darstellungen verwenden.... --193.105.223.125 18:59, 13. Dez. 2012 (CET) Beantworten

Messung Niederschlagsradar / Niederschlagsmesser

Letzter Kommentar: vor 12 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Wie genau kann die Niederschlagsmenge mit Hilfe des Niederschlagradars gemessen werden? Wie hoch ist die Ortsauflösung gängier Radare in Deutschland? Kann man Messungen von Niederschlagsradar und einem am Boden befindlichen Niederschlagsmesser vergleichen? Was sind die Vor- und Nachteile?--Salino01 (Diskussion) 19:49, 3. Aug. 2012 (CEST) Beantworten

Radar in Gebirgsländern

Letzter Kommentar: vor 11 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Ich schaue oft die Radare von Meteoschweiz (Albis, Dôle und Mte. Lema) sowie das Wetterradar Valluga an. Dabei sind mir folgende Dinge aufgefallen, die im Artikel nicht vorkommen: Berge machen zwar keine Reflexionen (die sind vielleicht herausgerechnet), aber Radarschatten. Säntis, Churfirsten und Mürtschenstock schatten regelmäßig die dahinter liegenden österreichischen Berge ab (vom Albis her), der Monte Rosa das Aostatal und der Torent Alto die hinter ihm liegenden Teile Mittelbündens (vom Mte. Lema). Die schweizerischen Voralpen haben regelmäßig (scheinbar) viel höhere Niederschläge als die angrenzenden Hochalpen (von Dôle und Albis). Das Valluga-Radar zeigt (weil sehr hoch gelegen) praktisch keine Abschattungsverluste. Hier sind die Niederschläge in den Hochalpen ähnlich intensiv wie in den Voralpen. Allerdings ist es nicht so, dass die Abschattung total wäre. Gelegentlich zeigen auch die abgeschatteten Regionen Niederschläge an. Daher meine Frage, in welchem Höhenwinkelbereich die Radare ihre Strahlen abschicken. Würden sie ausschließlich parallel zum Boden (auf gleicher Seehöhe) abschicken, müssten zum Beispiel die Walliser Alpen das Wallis total abschirmen (vom Mte. Lema gesehen). Also werden die Strahlen wohl in einem positiven (ansteigenden) Neigungswinkel abgesandt, um über die Berge steigen zu können. Dann nimmt allerdings die Menge des registrierten Regens mit zunehmender Entfernung noch mehr ab als durch die Erdkrümmung sowieso schon. Wird dieser Effekt wiederum mathematisch korrigiert? Matthias217.233.16.184 14:19, 22. Mai 2013 (CEST) Beantworten

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