Diskussion:Ingenieur
Lückenhaft
--217.189.245.41 01:54, 2. Sep. 2010 (CEST) Beantworten
Geschichte: Ingenieurkorps
Auch in der Version, auf die ich jetzt revertieren werde, ist die Sache nicht ganz klar: Warum der Klammerzusatz bei (militärisches) Ingenieurkorps?
Selbstverständlich ist eine Erweiterung auf Deutschland erwünscht. Aber nicht nur zufügen, sondern einarbeiten:
- Chronologische Reihenfolge einhalten (1720 ist später als 1712),
- klären: miltitärisch, zivil (?), eigenständig usw.; ist auch in Ingenieurkorps unklar, mit bearbeiten,
- in Ingenieurkorps wird auf die preußische Situation bezogen; mir sächsischer zusammen führen.
mfG Analemma 19:20, 11. Mai 2011 (CEST) Beantworten
Quelle: Georg Ruppelt: "Die Inscheniers können doch alles"
Im Abschnitt Ingenieur#Das_Ingenieurlied befinden sich Darstellungen zur Wahrnehmung der Ingenieure in der Öffentlichkeit. Zunächst sei gesagt, dass dieses eigentlich nach Ingenieur#Ansichten_über_Ingenieure gehört.
Hauptsächlich stört mich an diesen Ansichten aber, dass sie auf mich sehr subjektiv wirken. Die Quelle ist Dr. Georg Ruppelt: "Die Inscheniers können doch alles", veröffentlicht in der Bibliothekszeitschrift B.I.T.online (Ausgabe 4/2005, derzeit Referenz Nr. 8). Georg Ruppelt ist Direktor der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek -- nach meiner Auffassung macht ihn das aber nicht zur wissenschaftlichen Informationsquelle. Ich plädiere dafür, die aus dieser Quelle stammende Darstellungen entfernt werden. 198.151.130.39 21:09, 8. Sep. 2011 (CEST) Beantworten
Nachgradiuerung von DDR Ingenieuren...
Einige Jahrgänge musten ein zusätziches Aufbaustudium an einer Fachhochschule über 3 Semester mit einer Diplomarbeit zur Erlangung eines Diplomingenieur [FH] absolvieren. (nicht signierter Beitrag von 2.201.39.224 (Diskussion) 19:20, 11. Mär. 2012 (CET)) Beantworten
Regelstudienzeit TU/DDR
"Die Regelstudienzeit betrug fünf Jahre, später wurde sie per Ministerbeschluss einheitlich auf vier Jahre begrenzt." -- Das stimmt so nicht, in meinem Fachbereich (Elektrotechnik/Elektronik) betrug die Regelstudienzeit bis zum Ende der DDR 4,5 Jahre (9 Semester). Lediglich durch sogenannte Sonderstudienpläne war es im Rahmen der Begabtenförderung möglich, bereits in kürzerer Zeit abzuschließen. --Dl8dtl (Diskussion) 15:23, 27. Nov. 2012 (CET) Beantworten
Berufsbezeichung versus akademischer Grad
Der Artikel sollte noch darauf hinweisen, dass die Industrie den Begriff "Ingenieur" in Stellenanzeigen anders verwendet als die Universitäten. Z.B. arbeiten viele Diplom-Physiker als "Ingenieure", auch wenn das gar nicht auf ihrem Diplomzeugnis steht. --87.146.23.133 14:57, 5. Jan. 2013 (CET) Beantworten
Dipl.-Ing.(FH) / (TU) oder Dipl.-Ing.
Die für die Titelvergabe zuständigen Kultusminister der Länder haben sich in den 70er Jahren nicht auf einen einheitlichen Titel einigen können. Einige Bundesländer, z. B. NRW, verzichten auf den Zusatz, andere (wie Berlin) fordern ihn.
D. h. der Titel Dipl.-Ing. in NRW kann sowohl auf einer TU als auch auf einer FH des Landes erworben sein.
Kaiser (nicht signierter Beitrag von 84.154.98.6 (Diskussion) 20:21, 23. Jan. 2013 (CET))Beantworten
- Stimmt. Das hatten wir schon mal hier diskutiert. --JuTe CLZ (Diskussion) 23:50, 23. Jan. 2013 (CET) Beantworten
Aussprache
Die Lautschrift am Anfang des Beitrags gibt die französische Sprechweise wieder (mit "Ä" bzw. Nasal am Anfang). Ich habe diese in Deutschland nur gelegentlich in unserer Großelterngeneration gehört, häufiger in der deutschsprachigen Schweiz.
In D sprechen wir den Ingenieur mit "In" am Anfang aus. Wenn ich der Lautsprache korrekt mächtig wäre, würde ich das jetzt ergänzen - bin ich aber leider nicht.
--HeiPfei (Diskussion) 16:52, 8. Mär. 2013 (CET) Beantworten