Diskussion:Helmut Kohl

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Helmut Kohl als Flakhelfer

Letzter Kommentar: vor 12 Jahren 5 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Gibt es konkrete Angaben zu seiner Dienstzeit als Flakhelfer? Am 25. April 1944 gab es einen schweren Bombenangriff auf Bad Reichenhall und den Obersalzberg. Hier ein Artikel aus dem Berchtesgadener Anzeiger vom 9. April 2005 [1]. Ein Auszug: „Nach der ersten Welle flog eine Lightning eine Runde über den Talkessel und griff gezielt die deutschen Flakstellungen am Roßfeld, auf der Kneifelspitze und am Anzenbachfeld an. Danach hat unsere Flak, glaube ich, keinen einzigen Schuss mehr abgegeben."

Nach diesem Artikel im Focus [2], vom 10. Mai 2012 ist Helmut Kohl zu der Zeit bereits in Berchtesgaden gewesen. Die Konrad-Adenauer-Stiftung bestätigt das [3]. Wenn allerdings stimmt, was sein Sohn erzählt, und in der Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 30.Januar 2011 nachzulesen ist [4], dann war Helmut Kohl vermutlich Flakhelfer bei der SS, denn die hat den Obersalzberg verteidigt. Das ist kein Angriff auf Helmut Kohl. Der gerade erst 15 Jahre alt gewordene Kohl hat sich das nicht ausgesucht (?), seine Haupttätigkeit bestand vermutlich darin, Essen zu holen und die Stiefel der Soldaten zu putzen. Aber selbst wenn man einem SS-Soldaten nur die Stiefel geputzt hat, ist man heute ein Nazi.--Caedmon12 (Diskussion) 20:56, 24. Jun. 2012 (CEST) Beantworten

Beeindruckende Recherche. Ich halte sowas aber für Theoriefindung, für die Artikelgestaltung ist dergleichen eigene Forschung irrelevant. --Φ (Diskussion) 21:01, 24. Jun. 2012 (CEST) Beantworten
Hast ja recht, aber wenn sein Sohn darüber berichtet hat, dass der Vater immer von der Flucht vom Obersalzberg gesprochen hat? Das war ein umzäuntes Hochsicherheitsgebiet, da kam nicht jeder rein. Zu den SS-Flakeinheiten auf dem Obersalzberg gibt es auch Quellen. Zuverlässig? Ich weiß es nicht. Erinnert mich aber irgendwie an das Dilemma von Günter Grass. Der darf das zugeben, ein Bundeskanzler, noch dazu ein so Wichtiger, wird das Geheimnis mit ins Grab nehmen.--Caedmon12 (Diskussion) 21:15, 24. Jun. 2012 (CEST) Beantworten
...Geheimnis mit ins Grab nehmen. Son Unsinn. Wenn es denn so war, verhielt es sich in Kohls "Fall" ganz anders als bei Grass. --Widlotic (Diskussion) 12:19, 21. Aug. 2012 (CEST) Beantworten

Krankheit

Letzter Kommentar: vor 12 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Helmut Kohl sitzt nun anscheinend dauerhaft im Rollstuhl. Sein Gesicht ist nicht bloß gealtert, es wirkt auch teilweise gelähmt. Über die Krankheit aber liest man gar nichts.

Gehört der Gesundheitszustand des Altkanzlers nicht auch zu seiner Biografie - und ist er damit nicht auch lexikalisch wertvoll? (nicht signierter Beitrag von 88.73.155.197 (Diskussion) 23:34, 25. Sep. 2012 (CEST)) Beantworten

Beginn des Artikels

Letzter Kommentar: vor 12 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

ist das Wichtigste, was man über Helmut Kohl sagen kann, dass er oft vom Satiremagazin Titanic auf die Schippe genommen wurde? Das steht nämlich am Anfang des Artikels. (nicht signierter Beitrag von 93.219.39.51 (Diskussion) 00:52, 28. Sep. 2012 (CEST)) Beantworten

Abschnitt: Oppositionsführer

Letzter Kommentar: vor 12 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Hallo, mit etwas Amusement habe ich den aus der Financial Times übersetzten Text gelesen.
Der Satz 'Niemand, nicht einmal der schlimmste Feind (...), wird Helmut Kohl vorwerfen, dass er ein Visionär oder brillianter Redner ist.' ist bis auf EINEN einzigen Buchstaben richtig, nur dass dieser den Sinn zwar völlig umkrempelt, aber ihn in den Kontext der folgenden Sätze stellt: das K
'Niemand, nicht einmal der schlimmste Feind (...), wird Helmut Kohl vorwerfen, dass er kein Visionär oder brillianter Redner ist.'
Durch diese doppelte Verneinung (Niemand und Kein) wird der Fokus darauf gelenkt, dass Dr. Kohl nunmal ein 'Visionär oder brillianter Redner ist'.
Im Zweifel kann man ja den Originaltext dazu stellen.

-- S. Dobrick 07:50, 28. Sep. 2012 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 77.185.179.178 (Diskussion))

Wenn er aber nach Meinung der Financial Times tatsächlich ein Visionär und brillianter Redner wäre, ergäbe der Rest des Textes ("indem er jegliches Talent, das er für eine helle Idee oder scharfe Analyse hätte haben können, unterdrückt"; "weil die Delegierten nicht im Klaren waren, ob Herr Kohl fertig war oder nicht.") absolut keinen Sinn mehr. Es geht ja gerade darum, dass die FT ihn für mittelmäßig hielt. -- 80.140.111.143 09:33, 28. Sep. 2012 (CEST)09:33, 28. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Studienabschluss?

Letzter Kommentar: vor 12 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Kann jemand bestätigen, daß H. K. einen M.A. in Geschichte hat?

Nach dem Lebenslauf der Konrad-Adenauerstiftung hat er seine Studien direkt mit einer Promotion abgeschlossen.

Falls das stimmt, sollte der entsprechende Satz im Artikel wohl korrigiert werden. Da ich mich mit der Wikipedia nicht auskenne (sieht man ja) und nicht drin "rumpfuschen" will, bitte ich jemand anderen, das doch zu prüfen und gegebenenfalls zu korrigieren.

Danke! (nicht signierter Beitrag von .62.216.208.77 (Diskussion | Beiträge) )

Meines Wissens gab es damals noch keine Magisterabschlüsse im Fach Geschichte. Es war möglich, das Studium mit einem Doktor abzuschließen, ohne vorher einen anderen Abschluss gemacht zu haben. Falls jemand mehr weiß, bitte melden! Gruß--Isa Blake (Diskussion) 17:20, 28. Okt. 2012 (CET) Beantworten


Meine Frau sagt, dass seine Dissertation nicht mehr auffindbar war. Eigentlich verwunderlich angesichts der Tatsache, dass dier Erkenntnisse aus den Knochen von Richard III. (England)

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