Diskussion:Hunnen

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Diskussion:Hunnen/Archiv

Türken = Hunnen

Letzter Kommentar: vor 12 Jahren 10 Kommentare8 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Dass ein Teil der Türken von den Hunnen abstammen, ist Fakt und wird von ernsthaften Wissenschaftlern auch bewiesen. Hierzu sollte jeder mal über den Tellerrand schauen und auch andere Forschungsergebnise lesen, als nur den Wikipedia-Beitrag. Die jenigen, die sich für die wahre Geschichte interessieren, werden auch dabei feststellen, daß Attila der Hunnenkönig von seiner gotischen Frau in der Hochzeitsnacht vergiftet worden ist. Seine Frau wurde von den Feinden angeheuert ihn zu töten, um die Hunnen-Macht zu eliminieren.

K. Ayhan - Übrigens, mein Nachname, Ayhan, bedeutet: der bzw. die Herrscherin des Mondes. "Han" ist auf türkisch der Herrschertitel des hunnischen Imperators.-- 84.167.115.103 19:34, 13. Jan. 2010 (CET) Beantworten

Die ursprüngliche Volksbezeichnung der hunnischen Stämme war einst Turuken oder Türüken . Diese Volksbezeichnung bedeutet wohl "die Tapferen" oder "die Ehrenvollen". Dieser Name wurde recht bald vom Adel ( Khagan Khan Tajang Batur u. a.) beansprucht für sich beansprucht. Statt dessen wurde nach der hunnischen Reichsgründung ( 209 v. Chr. ) die Volksbezeichnung "Hunne" üblich und 174 v. Chr. durch den damaligen Hunnenkönig Yabgu Teoman Karakhan schriftlich als Volksname dem chinesischen Han-Kaiser übermittelt.

(Die alte Volksbezeichnung Turuk selbst wurde über den Namen Turkut zum Vorläufer des mittelalterlichen Volksnamens Turk . Aus diesem wurde dann das moderne Türk (Türke). Dabei darf man nicht außer Acht lassen daß die heutigen Türken - wie die Hunnen vor ihnen - ein Mischvolk darstellen. Und auf dieses Mischvolk wurde der Name des Turukenstammes übertragen bzw. von diesem übernommen. Die heutigen Ungarn benennen die heutigen Türkeitürken z. B. noch mit dem alten Namen: Török = Turuken.)

Das Wort "Hunne" (Eigenbezeichnung der Hsiung-nu war Hun bzw. Hunlar ) ist ein alttürkisches mit der Bedeutung von "Mensch" oder Es ist verwandt mit dem tungusischen Chun das "Kraft" oder "Mut" bedeutete. Das die Hunnen kurzfristig zum " Herrschervolk " im nördlichen China aufstiegen belegt die Tatsache daß Chün zur chinesischen Bezeichnung des Fürsten wurde. (nicht signierter Beitrag von 82.83.238.177 (Diskussion | Beiträge) 22:19, 13. Jan. 2010 (CET)) Beantworten



Es ist natürlich möglich, dass es gewisse Verbindungen zwischen den damaligen Türken und Hunnen gab:

"Bei den frühen Nomadenvölkern handelte es sich um Stammeskonföderationen, die sich aus verschiedenen ethnischen und kulturellen Gruppierungen zusammensetzten und sich je nach Situation in rudimentären Staatswesen organisierten, trennten und neu organisierten." (aus wikipedia, "Xiongnu")

Ich kann mir z.B vorstellen, dass die Hunnen auf dem Weg nach Europa ein paar Turk-Stämme unterworfen haben und das diese sich dann den Hunnen angeschlossen haben.

Aber ich würde nicht behaupten, dass Atilla ein Türke war.

Sprachwissenschaftler haben bis heute keine wirklichen gemeinsamkeiten zwischen der türkischen und der hunnischen Sprache gefunden und auf bildlichen Darstellungen der damaligen Zeit werden die Hunnen immer "schlitzäugig" ("Mongolide") dargestellt.

--Mariachi 14:07, 12. Jul. 2010 (CEST) Beantworten


(Ich will an dieser diskussion nicht mehr teilnehmen also könnt ihr aufhören mein gelöschten diskussionsbeitrag ständig wieder herzustellen...Oder ich werd immer weiter nerven, also wenn ihr kein kindergarten hier haben wollt dann lasst es gelöscht, ich darf ja wohl immernoch selber darüber entscheiden ob ich mein beitrag wieder löschen will oder nicht, oder hatte meine signatur siegel charakter)77.186.169.44 23:55, 12. Mär. 2011 (CET) Beantworten


Nach deiner Definition waere dann Alexander der Grosse ein Vorfahre der Tuerken weil die Tuerken und Griechen sich, wie du sagst, vermischt haben. Und Griechenland koennte sagen, dass Atilla ein Grieche war, weil die Griechen sich ja mit den Tuerken vermischt haben...das ist Wunschdenken. Bei dieser Frage zaehlt nur die Wissenschaft.

Also gib mir bescheid, wenn man den Missing Link zwischen Hunnen und Tuerken gefunden hat. --Mariachi 21:25, 14. Nov. 2010 (CET) Beantworten

Nein so abschweifen würd ich eh nicht, aber das man noch hier das ursprüngliche aussehen von den türken erklären muss(oder ich hab euch missverstanden und wir reden aneinander vorbei) ist schon ein ding , (für mich immernoch hauptmerkmale wie ich türke von arabern, kurden und iraner unterscheide: meist hatten die türken kleinere körpergrössen waren auch nich so bullig gebaut und hatten auch schlitzäugiges aussehen jetz ist davon nicht mehr viel übrig geblieben natürlich, meist kann man so aber immernoch die türken von den anderen völkern im orient unterscheiden, sie sehen jedenfalls zentralasiatischer aus bzw. haben leichte spuren davon als die anderen völker da meiner meinung nach...)

ansonsten hab ich nicht behauptet das ich ein missing link gebe, mein einwand kam ja nur weil du meintest die hunnen bzw. in dem fall nur Atilla hätte ein asiatisches mongolides aussehen und deshalb würde es ausser frage stehen das er turkischer abstammung sein könne deshalb wünsch ich das die "experten " nur klein wenig bischen mehr recherchieren sollten in zukunft bevor sie zum schluss kommen das die hunnen keine türken sind. (nicht signierter Beitrag von 77.188.57.140 (Diskussion) 22:51, 14. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Ich versteh nicht, was so toll dran sein soll von den Hunnen abzustammen (allein schon was Ammian geschrieben hat ist nicht grade schmeichelhaft) aber wenn man schon unbedingt ein Volk auf Hunnen zurückführen will (was nie unproblematisch ist), dann am ehesten die Bulgaren (siehe Hunnobulgaren).....--Altai 21:01, 12. Jul. 2010 (CEST)--Altai 21:01, 12. Jul. 2010 (CEST) Beantworten

"Türken" gibt es ganz strenggenommen doch wohl erst seit dem ersten Weltkrieg. Vorher gab es keine "Türkei", sondern das "Osmanische Reich", und die Bewohner nannte man "Osmanen". Zu den Osmanen zählten zahlreiche "Völker". Allerfrühestens könnte man allenfalls ab 1071 nach Christus, als die Seldschuken (unter Alp Arslan) überhaupt erstmals in Kleinasien (Anatolien) eindrangen, von "Türken" sprechen. Die Völker der Türkei sind außerdem multiethnisch. Viele Türken haben nicht nur Angehörige der Seldschuken oder der Turkvölker unter ihren Vorfahren, sondern unter anderem hethitische, skytische, phöniezische, römische, griechische, slawische, keltische, iranische, kaukasische und arabische Wurzeln. Ebenso waren die "Hunnen" keineswegs alles Mongolen oder Angehörige von Turkvölkern, sondern vielmehr ebenfalls multiethnisch, auch wenn in den Königs- oder Herrscherfamilien vielleicht oft die mongolischen Elemente überwogen haben mögen. Im Übrigen ist das Konzept und der Begriff eines "Volkes" ohnehin generell fragwürdig. Ethnisch einheitliche Völker gibt es heutzutage kaum noch. Früher konnte man vielleicht einmal die Japaner als ethnisch einheitliches Volk betrachten, aber selbst das wird heutzutage wohl kaum noch möglich sein. Ausnahmen mögen in totaler Isolierung im Dschungel des Amazonasgebiets oder im Dschungel von Papua-Neuguinea lebende Stämme sein. Bei denen dürfte es allerdings vermutlich Probleme mit Inzucht und Erbkrankheiten geben (was wohl auch kein Grund wäre auf seine Abstammung irgendwie stolz zu sein). --91.52.169.151 06:26, 26. Jan. 2012 (CET) Beantworten

Na ja, deine ersten beiden Sätze sind jetzt auch wieder Schmarrn. Dann gäb es auch keine Kurden und vor 1871 hätte es keine Deutschen gegeben. Natürlich sind nahezu alle Völker aus verschiedenen anderen Völkern hervorgegangen, und der Begriff ist zuweilen schwierig zu handhaben. Aber das heißt nicht, dass es generell keine Völker gibt, bzw dass sie sich nur aus den Staaten definieren, in denen sie leben. Aber du hast natürlich recht, dass die Herleitung heutiger Ethinen von Völkern, die vor 1500 Jahren lebten, immer sehr fragwürdig sein muss, vor allem wenn sie in ganz anderen Gebieten leben. Gruß, --Altaileopard 10:21, 26. Jan. 2012 (CET) Beantworten
Genau, Altaileopard. Um hier mitzudiskutieren, sollten erst einmal alle überholten, politisch motivierten nationalen Bestrebungen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts ausgesiebt werden. Speziell damals wurden diese "Abstammungslehren", teils staatlich gestützt, propagiert. Hier geht es aber um Fakten. Apropos: Auch die Ungarn habe sich selbst in der Vergangenheit vielfach eine hunnische Vergangenheit zugeschrieben, weshalb dort Namen wie "Attila" reaktiviert wurden. Bei uns war das ja mit den mittelalterlichen Namen genauso - eine richtige Mode. Wenn heute Türken Namen erhalten, die an alte Turkvölker erinnern, heißt das in diesem Sinne gar nichts. Fakt ist: Überall wo Völker durchkamen, haben sie auch Nachkommen hinterlassen und durchmischten sich auch. Da sich die "Hunnen" nach relativ kurzer Zeit selbst "auflösten", sollte man hier wohl eher von einem Stämmekonglomerat zu sprechen, das auch nicht unbedingt homogen war. "Richtige" Volksstämme, wie die Jazygen, welche ebenfalls aus den Steppen im Osten stammen, konnten ihre Identität als Anrainer des römischen Reiches rund dreihundert Jahre bis zum Ende des 4. Jahrhunderts bewahren, bevor ihre Eigenheiten im Zuge der Völkerwanderung untergingen. Mediatus 11:07, 19. Apr. 2012 (CEST) Beantworten

Abstammung

Letzter Kommentar: vor 12 Jahren 2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Die Abstammung dieses Volkes lässt sich doch nicht bestreiten. Allein der Name Hunne, hun bedeutet auf mongolisch Mensch. In mongolischen heißt das Volk Hun Guren(Menschenreich). die kommen aus der Gebiet wo heutige Mongolei ist. (nicht signierter Beitrag von Mr.Mishook (Diskussion | Beiträge) 18:40, 9. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

Eine Sprache (und auch eine Nationalitätenbezeichnung) hat nicht immer etwas mit der Abstammung zu tun. In den USA spricht man zwar englisch, und man bezeichnet sich dort selbst als "american people", aber es gibt dort zahlreiche Menschen, die weder von den eigentlichen (ursprünglichen) Amerikanern (Indianern), noch von den Engländern (deren Sprache sie sprechen), abstammen.---91.52.149.179 07:25, 6. Mär. 2012 (CET) Beantworten

Köln

Letzter Kommentar: vor 12 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Mit der im Artikel verwendeten Karte wird der Eindruck erweckt, als hätten die Hunnen unter Attila die rheinische Stadt Köln erobert, geplündert, zerstört und niedergebrannt. Das stimmt aber nicht. Attilas Hunnen sind nie in die Stadtmauern von Köln eingedrungen. Die Hunnen sind lediglich an Köln vorbeigezogen, und mögen allenfalls ein par außerhalb von Kölns Stadtmauern liegende Gehöfte und landwirtschaftliche Siedlungen ausgeraubt, geplündert, und niedergebrannt haben. Das kann man aber nicht als Eroberung oder Plünderung der Stadt Köln bezeichnen. --91.52.149.179 07:50, 6. Mär. 2012 (CET) Beantworten

Letzter Kommentar: vor 12 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Vorlage:Defekter Weblink Bot

GiftBot (Diskussion) 14:07, 14. Sep. 2012 (CEST) Beantworten

Namensherkunft und -verwendung

Letzter Kommentar: vor 12 Jahren 4 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt

"Im Mittelhochdeutschen wurde Hunne dann darüber hinaus auch zu hiune, was Hüne oder Riese bedeutet und in Hünengrab enthalten ist.[9]"

Obwohl dieser Aussage eine "Quelle" angeführt, ist deren Tatsachengehalt - mal vorsichtig vormuliert - doch eher fragwürdig. Die Datierung der Neuauflage aus dem Jahre 2008 sugeriert Aktualität und verschleiert deren Ursprung des Werkes aus dem 19. Jahrhundert. Tatsächlich findet sich Beziehung Hunne zu Hüne auch in Grimms Wörterbuch. Auch wenn die Grimms auf dem Gebiet der Sprachwissenschaften Pionierarbeit geleistet haben, so ist gottlob deren Entwicklung in den letzten 150 Jahren nicht stehen geblieben.

Das nhd. Wort Hüne leitet sich recht gesichert vom ahd. huni (Kraft, Stärke) ab. Durch i-Umlautung (i verstummt zum e, während das u zum langen ü wird) würde daraus Hüne, mhd. schreibweise hiune. Das iu steht für einen einzigen Laut, nämlich das lange Ü.

Das germanische bzw. ahd. huni stammt sicher aus einer Zeit weit vor der Völkerwanderung, so dass - wenn überhaupt - der Name des Volkstammes der Hunnen sich besten Falls von deren "hünenhaften" Wesen bzw. Verhalten herleiten könnte. Der hier zur Diskussion gestellte Satz suggeriert aber die Herkunft des Wortes Hüne vom den Hunnen. Dies ist sicher falsch. Da auch die umgekehrte Herleitung mehr als spekulativ ist, plädiere ich den Satz zu streichen. --Amartin64 (Diskussion) 13:31, 11. Dez. 2012 (CET) Beantworten

Dem kann ich nur beipflichten!!! --Ingochina (Diskussion) 15:57, 11. Dez. 2012 (CET) Beantworten
Vielen Dank für diese schöne Erklärung. War mir neu, macht aber Sinn. Gruß, --Altaileopard (Diskussion) 20:40, 11. Dez. 2012 (CET) Beantworten
Ein fachwissenschaftlicher Beleg ist trotzdem Pflicht. Da es hier aber in der Tat um die Hunnen als Stammesgruppe geht, spielen die Ausführungen keine Rolle und können gelöscht bleiben. In den sprachwissenschaftlichen Artikeln entbindet dies freilich nicht von der zwingenden Belegpflicht. ciao --Benowar 13:10, 14. Dez. 2012 (CET) Beantworten

Alanen?

Zur Zeitenwende beherrschten indogermanische Stämme aus der Gruppe der mit den Skythen verwandten Sarmaten die Steppe Osteuropas (Iazygen, Roxolanen, Alanen), im 3. Jahrhundert kamen die Goten dazu.

Das kann eigentlich nicht sein, denn die Alanen sind doch zu der Zeit irgendwo am nordöstlichen Kaspischen Meer und wandern wohl erstmal in den Kaukasus. Roxolanen und Iazygen werden westlich des schwarzen Meeres geortet. Ein bisschen genauer wäre schon schön.

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