YouTube
Hier Gibt es Eine Gratis paysafcard (50Euro) : http://twixzo.de/spiel.php?id=8912
„Broadcast Yourself" | |
Videoportal | |
Sprachen | Deutsch, 61 weitere |
---|---|
Betreiber | Google Inc. (mehr) |
Redaktion | Chad Hurley, Steve Chen und Jawed Karim |
Registrierung | Google-Konto optional (zum Hochladen, Kommentieren, Bewerten) |
Online | 15. Februar 2005 |
http://www.youtube.com/ |
YouTube (Aussprache [ˈjuːtuːb oder ˈjuːtjuːb ]) ist ein Internet-Videoportal der Google Inc. mit Sitz in San Bruno, Kalifornien, auf dem die Benutzer kostenlos Video-Clips ansehen und hochladen können.
Auf der Internetpräsenz befinden sich Film- und Fernsehausschnitte, Musikvideos sowie selbstgedrehte Filme. Sogenannte „Video-Feeds" bzw. „Vlogs" können in Blogs gepostet oder auch einfach auf Webseiten über eine Programmierschnittstelle (API) eingebunden werden.
Geschichte
YouTube wurde am 14. Februar 2005 von den drei ehemaligen PayPal-Mitarbeitern Chad Hurley, Steve Chen und Jawed Karim gegründet. Der Begriffsteil „Tube" (eigentlich: Röhre) bezeichnet umgangssprachlich einen Fernseher, abgeleitet von der darin traditionell verwendeten „cathode ray tube" (dt. Kathodenstrahlröhre ). Der Name im Ganzen (wörtlich: Du Röhre) könnte als „Du sendest" verstanden werden.
Am 9. Oktober 2006 wurde YouTube vom Suchmaschinenbetreiber Google für umgerechnet 1,31 Milliarden Euro (in Aktien) gekauft. Die Marke YouTube blieb bestehen; der Betrieb mit 67 Mitarbeitern – darunter die Gründer Chad Hurley und Steve Chen – führte die Geschäfte vorerst unabhängig weiter.[1]
2007 führte YouTube einen jährlichen Wettbewerb zur Förderung der Talente auf der Plattform ein. Unter dem Namen „Secret Talents" (Secret Talents Award) trat man den großen Castingshows mit einem Onlinecasting entgegen. Den Gewinnern werden Förderungsbudgets und ein professioneller YouTube-Kanal als Preise geboten.
Eine Studie des Marktforschungsinstituts Hitwise von März 2008 ordnete YouTube 73 Prozent aller Besuche von US-Videoportal-Seiten zu.[2] Das eigene Videoangebot der Muttergesellschaft Google kam in dieser Zeit auf 8,4 Prozent.
Das Design von YouTube wurde seit dem Beginn der Website schon mehrfach, zumeist aber nur leicht verändert. In der Nacht vom 1. zum 2. Dezember 2011 wurde ein komplett neues Aussehen in die Plattform integriert. Am 7. März 2012 erhielten sämtliche Kanäle auf YouTube ein neues, einheitliches Design.
Im August 2012 wurde YouTube Movies in Deutschland gestartet, nachdem das Angebot schon einige Zeit in den USA verfügbar war. YouTube Movies ist ein separater Bereich der Plattform, in dem nur professionelle Kinofilme und Dokumentationen angeboten werden, darunter z. B. Dune oder Dawn of the Dead.[3]
Seit September 2012 können mithilfe von Cookies neue Designs von YouTube aufgerufen werden, die Planungen zufolge noch dieses Jahr veröffentlicht und einheitlich werden sollen. Ruft man die mobile Website von YouTube beispielsweise mit dem Smartphone auf, so kann man das neue Design bereits einsehen.
Technik
YouTube verwendet als Webserver Apache, für Bilder und andere statische Inhalte wird eine modifizierte Version von Lighttpd mit verbesserter Lastverteilung [4] genutzt. Zum Speichern der publizierten Videofilme kam anfänglich das Flash-Container-Format (Dateinamenserweiterung: flv) sowie das für mobile Endgeräte gedachte Containerformat 3GP zum Einsatz. Später begann das Unternehmen allerdings, seine Videos auch im MPEG-4-Container-Format und im WebM-Container-Format anzubieten. Die entsprechenden Video-Versionen können über einen Link unterhalb der normalen Version[5] aufgerufen werden. Seit dem 25. November 2008 werden geeignete Videos zudem im 16:9-Breitbildformat angezeigt.
Seit Anfang 2010 ist es auch möglich, die Videos nicht mehr im Flash-Format, sondern als HTML5-Video und damit mit Browser-Bordmitteln anzusehen. Dies kann auf einer speziellen Seite aktiviert werden.[6] Derzeit unterstützen nur die Browser Google Chrome, Opera und Apples Safari dieses Format, jedoch werden von Mozilla Firefox und dem Internet Explorer Teile des Angebotes unterstützt. Nach Angaben von Google kommen immer mehr HTML5-Videos zum Einsatz. Der Internet Explorer benötigt zusätzlich das Google Chrome-Plugin.
Die YouTube-Oberfläche ist in der Programmiersprache Python realisiert.[7] Als Datenbankmanagementsystem kommt MySQL zum Einsatz.[8]
Videos ansehen und archivieren
Die Videos lassen sich online als Stream im Webbrowser betrachten. Hierfür ist die Installation des für alle gängigen Browser kostenlos verfügbaren Adobe-Flash-Plug-ins erforderlich. Seit Anfang 2010 ist es auch möglich, Videos durch den Video und Audio Tag von HTML5 ohne Plugin abzuspielen.
Das dauerhafte Speichern der Videos hatte YouTube weder vorgesehen noch implementiert. Jedoch können zum lokalen Speichern server-basierte Dienste wie Filsh verwendet werden.[9] Auch einfaches Sichern der Videos durch das Kopieren temporärer Dateien ist möglich. Eine weitere populäre Möglichkeit ist das Herunterladen mithilfe spezieller Software, die die Videos teilweise auch in andere Dateiformate umwandeln kann.[10]
Beispiele für Flash-Video-kompatible Media Player unter Windows sind der Media Player Classic (mit FFDShow Filter), der VLC media player, der MPlayer und der ausschließlich für .flv-Dateien ausgelegte FLV-Media Player.[11] Durch Installation von speziellen Codecs ist die Wiedergabe auch mit den weit verbreiteten Programmen Windows Media Player und Winamp möglich.
Auf YouTube kann jeder Nutzer ein kostenloses Konto anlegen und Videos als Favoriten speichern. Die Favoritenliste können wiederum andere Nutzer einsehen. Wenn man nicht möchte, dass andere die eigene Favoritenliste durchsehen können, lässt sie sich für andere Besucher der Seite verbergen.
Videos publizieren
Videos können zu YouTube in verschiedenen Formaten (wie beispielsweise AVI, MPEG, WMV oder Quicktime) hochgeladen werden. Empfohlen wird eine Videoauflösung von ×ばつ360 Pixeln oder höher.[12] Die Videos werden bei der Konvertierung in das Flash-Video-Format (×ばつ240 Pixel) bzw. das H.264-Format (×ばつ240 Pixel) überführt. Die Skalierung eliminiert eventuelle Qualitätsverluste, die durch eine verlustbehaftete Formatkonvertierung entstehen können. Die Beschränkung der Dateigröße auf der Client-Seite liegt bei 20 GB, jedoch ist ab 2 GB Java nötig. Ein wiederaufnehmbares Hochladen ist ebenfalls möglich.
Bis Juli 2010 durften die Clips eine Größe von 2 GB haben und mussten kürzer als elf Minuten sein.[13] [14] Mit einem Director-Konto war es möglich, längere Videos zu publizieren, diese Regelung wurde allerdings aufgehoben. Nur noch Alt-Director-Kontos und Premium-Partner konnten längere Videos hochladen. Im Juli 2010 wurde die maximale Länge auf 15 Minuten angehoben.[15] Seit Dezember desselben Jahres hat YouTube begonnen, bei ausgewählten Nutzern, die nicht gegen die Nutzungsbedingungen von YouTube verstoßen haben, die Zeitbeschränkung aufzuheben.
Einige Nutzer haben dieses Privileg wieder verloren. Die Dateigrößenbegrenzung besteht jedoch weiterhin.[16] Im Jahr 2011 wurde die Möglichkeit geschaffen, das 15-Minuten-Limit durch eine Bestätigung des Accounts via SMS zu deaktivieren.[17]
Seit Dezember 2008 ist es möglich, Videos in HD hochzuladen und anzusehen. Diese werden in der Auflösung ×ばつ720 Pixel wiedergegeben, also 720p. Seit Mitte November 2009 wird 1080p unterstützt.[18] Weiterhin ist seit Juli 2009 das Hochladen in 3D möglich.[19]
Seit Juli 2010 werden von YouTube auch Videos in 4K-Auflösung akzeptiert. Diese sind viermal so groß wie HD-Videos und haben eine Auflösung von 4096 ×ばつ 2304 Pixel. Mittlerweile wird auch ein Google-Konto benötigt, um einen Account bei YouTube nutzen zu können, auch dann, wenn man schon langjähriger Besitzer eines Accounts ist.
YouTube-Kanal
Der sogenannte YouTube-Kanal ist die individuelle Website eines YouTube-Benutzers. Hier findet man alle öffentlichen Videos und Playlists. Man sieht die persönlichen Angaben des Benutzers, wie zum Beispiel seinen echten Namen, sein Alter, das Beitrittsdatum etc. Des Weiteren lässt sich der Kanal vom Benutzer individuell gestalten. So kann man beispielsweise das Hintergrundbild ändern, den Titel des Kanals ändern und Module wie die Kanalkommentare hinzufügen und löschen.
Seit einiger Zeit veröffentlicht YouTube unter der Bezeichnung YouTube TV auch eigene Kanäle, die teilweise in Zusammenarbeit mit großen Fernsehsendern entstehen. Im Oktober 2012 kündigte das Unternehmen an, das Angebot auch in Deutschland zu starten. Von insgesamt 60 Kanälen sollen 12 für hiesige Nutzer abrufbar sein, wobei zum Beispiel Heartbeat Berlin durch eine Zusammenarbeit mit der RTL-Tochter UFA/Fremantle im Web ausgestrahlt wird.[20]
Externe Einbindung
YouTube bietet die Möglichkeit an, Videos auf der eigenen Website einzubinden. Dazu stellt YouTube auf der jeweiligen Videoseite unter Weiterleiten → Einbetten selbst einen Codeausschnitt zur Verfügung, der das Video in einem Inlineframe darstellt.
Eine weitere Möglichkeit, YouTube-Videos einzubetten, besteht im object-Tag:
Hier Gibt es Eine Gratis paysafcard (50Euro) : http://twixzo.de/spiel.php?id=8912
<object width="425" height="344" type="application/x-shockwave-flash" data="http://www.youtube.com/v/Video-URL?hl=de&fs=1"> <param name="movie" value="http://www.youtube.com/v/Video-URL?hl=de&fs=1" /> <param name="allowFullScreen" value="true" /> <param name="allowscriptaccess" value="always" /> </object>
Mit Video-URL ist die ID des Videos gemeint, die man aus der URL der YouTube-Videoseite hinter &v= ablesen kann.[21]
Diese Technik wurde auch durch YouTube zur Verfügung gestellt, bis der Inlineframe-Code sie im Sommer 2011 ersetzte.
Video-Qualität
Wie auch beim vergleichbaren Portal Google Video wurde in der Anfangszeit die meist geringe Qualität der Filme bemängelt. Mittlerweile ist es jedoch möglich, auf eine höhere Audio- und Bildqualität (HQ) umzuschalten. Videos werden außerdem im HD-Format (720p oder 1080p) und seit Juli 2010 auch in der Auflösung von 4096 ×ばつ 2304 Pixel (4K2K) unterstützt.[22] In Zukunft wird auch HTML5 eine große Rolle spielen.
Nutzung
Die Popularität von YouTube gründet in der großen Zahl von Mitgliedern, die Video-Dateien hochladen, bewerten und kommentieren (Netzwerkeffekt). YouTube ist seit seiner Gründung rasant zum führenden Videoportal im Internet aufgestiegen. Im März 2008 ging man von einem Marktanteil in den USA von etwa 73 Prozent aus.
Nach dem Erfolg von YouTube versuchen in Deutschland die privaten Fernsehsender, auf den Zug aufzuspringen. Im August 2006 bekannte sich RTL als Initiator der Video-Community Clipfish, nur wenige Wochen später beteiligte sich ProSiebenSat.1 Media mit 30 Prozent am Konkurrenten MyVideo. Dennoch ist YouTube auch in Deutschland weiterhin Marktführer.
Sprachen und Partner
Das Interface von YouTube ist in 61 verschiedenen Sprachversionen verfügbar, darunter auch Deutsch. YouTube arbeitet mit nationalen Partnern zusammen, die Material für das Portal bereitstellen. Wer zum Beispiel die deutsche Version von YouTube ansteuert (de.youtube.com), dem wird auf der Startseite in der Kategorie „Promotete Videos" Filmmaterial von Partnern wie dem Sender ZDF, dem Fußballverein FC Bayern München oder der Zeitung Financial Times Deutschland angeboten.
Statistik
Täglich werden etwa 65.000 neue Videos hochgeladen und 100 Millionen Clips angesehen, das entspricht 3 neuen Videos alle 4 Sekunden (Stand: Oktober 2006).[23] Im Oktober 2009 gab das Unternehmen bekannt, über eine Milliarde Videoabrufe pro Tag zu verzeichnen.[23] [24] Am 17. Mai 2010 berichtete YouTube von mehr als 2 Milliarden Aufrufen pro Tag.[25] Mittlerweile (Stand: November 2011) werden pro Minute über 48 Stunden Videomaterial auf die Plattform geladen.[26]
Von Nutzern beanstandete oder als anstößig gemeldete Videos werden von YouTube-Mitarbeitern überprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Nach Berechnungen eines US-Unternehmens[27] ist YouTube verantwortlich für 10 Prozent des gesamten Datenverkehrs im Internet und 20 Prozent des HTTP-Aufkommens.[28]
Bedeutung
In jüngster Zeit lässt sich beobachten, dass sich ein Teil des politischen Diskurses von klassischen TV-Talkformaten zu YouTube verlagert. Dort haben die Zuschauer durch die Kommentarfunktion die Möglichkeit, direktes Feedback zu geben. Durch Häufung von Sichtweisen und deren Bewertung durch andere Benutzer lassen sich auch Mehrheiten zu Themen herauslesen. Ein weiterer Punkt ist die Archivierung von TV-Inhalten als Quellenreferenz, da diese stets abrufbar bleiben.
Darüber hinaus löste YouTube das in den 90er Jahren boomende Musikfernsehen fast vollkommen ab, welches bis dahin beinahe exklusiv für die Verbreitung einer globalen Popkultur verantwortlich war.
iOS-App
Maßgeblich für die Verbreitung von YouTube war die Integration einer entsprechenden App in das Betriebssystem Apple iOS. Sie ermöglichte es, ohne Installation dritter Anwendungen auf Videos des Portals zuzugreifen, diese zu kommentieren und Favoriten des eigenen Benutzerprofils anzusehen. Ohne die App, welche Videos im Format H.264 abspielt, wäre ein Zugriff auf YouTube nicht möglich gewesen, da iOS keinen Flash-Player beinhaltet.
Apple hat die YouTube-App mit der vierten Beta von iOS 6 aus dem Betriebssystem entfernt. Als Grund wurde ein Auslaufen der Lizenz zur Nutzung von YouTube durch Google Inc. genannt, jedoch sehen Branchenvertreter die Entfernung eher im zunehmenden Konkurrenzkampf beider Konzerne.[29] Im Zuge dessen hat Google Anfang September eine eigene iOS-App vorgestellt, die einen ähnlichen Funktionsumfang wie das Pendant von Apple aufweist.[30]
Finanzierung
Im November 2005 erhielt YouTube 3,5 Millionen US-Dollar vom Silicon-Valley-Risikokapitalgeber Sequoia Capital, der auch Google bei der Anfangsfinanzierung geholfen hatte. Im April 2006 bekam die junge Firma weitere 8 Millionen US-Dollar von Sequoia.
Die Bewertung von YouTube stieg von 600 Millionen US-Dollar im Frühjahr 2006 auf 1,5 Milliarden US-Dollar bereits im Herbst desselben Jahres, als es von Google für diese Summe übernommen wurde. Laut einem Bericht der Zeitung New York Post waren Gesellschaften wie Viacom, Disney, AOL, eBay und Rupert Murdochs News Corp. – die Muttergesellschaft der New York Post – an einem Kauf von YouTube interessiert. Murdochs Medienimperium hat im Jahre 2005 durch den Kauf des Portals MySpace für 580 Millionen US-Dollar einen neuen Internet-Kaufrausch eingeläutet.[31]
Nach anfänglicher Zurückhaltung begann YouTube im August 2007 mit Werbeeinblendungen bei Videos ausgewählter Partner. Videos, die von Privatpersonen hochgeladen wurden, sollen vorerst nicht mit Werbung gekoppelt werden.[32]
Das Partnerprogramm war nach den USA auch in Kanada, Großbritannien, Japan, Australien und Irland verfügbar. Die Voraussetzungen für eine Teilnahme am Partnerprogramm sind das regelmäßige Hochladen von Originalvideos, über deren Rechte man komplett verfügt. Außerdem müssen die Videos laut YouTube von Tausenden Benutzern geschaut werden.[33] Am 26. Juni 2008 gab Google Deutschland bekannt, dass das Partnerprogramm nun auch in Frankreich und Deutschland verfügbar ist.[34]
Rechtliche Aspekte
In Deutschland ist nach Aussage des Rechtswissenschaftlers Thomas Hoeren das Ansehen von YouTube-Videos in keinem Falle strafbar und das Herunterladen nur dann, wenn die Quellen offensichtlich rechtswidrig sind. Klare Definitionen zu „offensichtlich rechtswidrig" gebe es laut Hoeren nicht, auch seien ihm Abmahnungen zu solchen Quellen unbekannt.[35]
Lizenzübertragung
In den Geschäftsbedingungen[36] behält sich YouTube vor, hochgeladene Inhalte (Videos) weiterzuverkaufen oder zu lizenzieren, ohne den Autor vorher fragen zu müssen.
Urheberrecht
Ein weiterer Kritikpunkt liegt darin, dass die Nutzer beim Hochladen von Videos vielfach das Urheberrecht verletzen. Nach der geltenden amerikanischen Rechtsprechung muss YouTube urheberrechtlich geschützte Inhalte erst nach einer Abmahnung durch die Rechteinhaber löschen (Opt-Out-Verfahren).
Am 14. Juli 2006 verklagte US-Journalist Robert Tur YouTube auf 150.000 US-Dollar, weil ein von ihm aufgezeichnetes Video ohne seine Zustimmung veröffentlicht wurde.[37]
Im Dezember 2006 forderte ein Konsortium der japanischen Unterhaltungsindustrie das Videoportal auf, durch japanisches Copyright geschütztes Bild- und Filmmaterial von der Seite zu entfernen.[38]
Im März 2007 kündigte der US-amerikanische Medienkonzern Viacom eine Schadensersatzklage gegen Google wegen Urheberrechtsverletzungen auf YouTube an. Es gehe dabei um eine Schadenersatzsumme von einer Milliarde US-Dollar. Zuvor hatte Viacom, zu dem Fernsehsender wie MTV oder Comedy Central gehören, gefordert, dass mehr als 100.000 Videos von den YouTube-Seiten entfernt werden.[39] Die Forderungen wurden in erster Instanz zurückgewiesen.[40]
Die deutsche Verwertungsgesellschaft GEMA hatte laut einer Pressemitteilung vom 9. November 2007 mit YouTube LLC eine Vereinbarung geschlossen, die zur Nutzung des Weltrepertoires musikalischer Werke auf der YouTube-Plattform berechtige. Laut dieser Mitteilung ermögliche diese Einigung die Musiknutzung sowohl in Musikvideos als auch in den von Nutzern erstellten Videos.[41] Diese Vereinbarung ist allerdings zum 31. März 2009 abgelaufen. YouTube-Nutzern aus Deutschland soll seitdem der Zugriff auf Musikvideos von Künstlern, die von der GEMA vertreten werden, weitgehend verwehrt bleiben.[42] Im Mai 2010 brach die GEMA die Verhandlungen mit YouTube ab.[43] Am 27. August 2010 wies das Landgericht Hamburg eine einstweilige Verfügung der GEMA gegen das Videoportal ab. Auf dem Wege des vorläufigen Rechtsschutzes wollte der Antragssteller erreichen, dass insgesamt 75 Kompositionen bei YouTube nicht öffentlich zugänglich gemacht wurden.[44] In einem anderen Urteil vom 3. September 2010 verbot das Landgericht Hamburg hingegen die Verbreitung urheberrechtswidriger Inhalte über YouTube.[45] Parallel dazu konnte sich YouTube vor einem spanischen Gericht in Madrid bei einer ähnlichen Klage gegen den Fernsehsender Telecinco durchsetzen. Google feierte dies indes als „Sieg für das Internet".[46]
In Deutschland dagegen ist ein Großteil der geschützten Musikvideos bisher nicht verfügbar, unter anderem vom Musikkonzerne-Jointventure Vevo. Beim Aufruf einer solchen Seite wird der Aufruf des Videos blockiert – mit dem Hinweis, dass das Video nicht in Deutschland verfügbar ist, da die GEMA keine Verlagsrechte daran eingeräumt habe. Durch besondere Vorkehrungen (beispielsweise die Nutzung von Proxy-Servern) ist es allerdings möglich, diese Sperre zu umgehen. Um dies zu erschweren, wurde youtube von der GEMA dazu verpflichtet, im deutschen IP-Raum schon von vornherein die Suchergebnisse zu filtern, um so Inhalte mit von der GEMA vertretenen Künstlern gar nicht mehr anzuzeigen.
Ende Dezember 2008 hat die Warner Music Group YouTube aufgefordert, alle illegal hochgeladenen Videos zu löschen. Begründet wird diese Forderung damit, dass man sich mit dem Portalbetreiber Google nicht über ein Lizenzabkommen habe einigen können. Einige Songs von Warner-Künstlern wurden daraufhin von der Seite zurückgezogen.[47]
Am 20. April 2012 entschied das Hamburger Landgericht in erster Instanz, dass das Internet-Portal keine Videos zu Musiktiteln bereitstellen darf, bei denen die GEMA urheberrechtliche Nutzungsrechte geltend gemacht hat.[48] Dabei hafte YouTube nicht als Inhaltsanbieter hauptverantwortlich für illegal auf der Musikplattform eingestellte Musikvideos, sondern der Nutzer, der diese hochlädt.[49] Gleichzeitig müsse YouTube jedoch stärker darauf achten, welche Videos eingestellt werden. Dies müsse zukünftig auch durch den Einsatz von Wortfiltern geschehen. Bei Zuwiderhandlung verhängte das Gericht im Einzelfall ein Ordnungsgeld von bis zu 250.000 Euro oder eine Ordnungshaft von bis zu sechs Monaten. Das Urteil, bei dem es vordergründig um die Bereitstellung von zwölf Musiktiteln gegangen war, wird als wegweisend angesehen.[50]
Am 21. Mai 2012 legte die GEMA Berufung ein, da ihr das Urteil „noch nicht weit genug" reiche. Außerdem beklagte sie, YouTube wolle die Ergebnisse der Verhandlungen nicht offen legen.[51] Mit der Begründung, dass der „Einsatz von Filtern Innovationen und Meinungsfreiheit im Internet beeinträchtigen" würde, legte auch YouTube Berufung gegen das Urteil vom 20. April ein[52]
Fragwürdiger Inhalt
Obwohl es laut den Nutzungsbedingungen[36] von YouTube nicht erlaubt ist, Videos mit rassistischem und/oder hetzerischem Inhalt hochzuladen, werden diese Clips, nachdem sie von Zuschauern als unangebracht deklariert wurden, bisweilen nicht gelöscht, sondern lediglich noch für registrierte Nutzer zugänglich gemacht.
Da bei einer Registrierung keine Altersverifizierung durchgeführt wird, stößt YouTube vor allem bei Jugendschützern und deutschen Medien auf Kritik.[53] [54]
Ein Beitrag von Report Mainz im August 2007 berichtete, dass bei YouTube diverse rassistische und volksverhetzende Videoclips verfügbar seien, die trotz mehrerer Hinweise seitens des Reporterteams und der Jugendmedienschutz-Einrichtung jugendschutz.net nicht gelöscht wurden. Daraufhin kündigte der Zentralrat der Juden strafrechtliches Vorgehen gegen YouTube an.[55]
Authentizität der Videos
Ebenso wie andere Online-Dienste mit Social-Networking-Charakter wird YouTube zunehmend als Plattform für Guerilla-Marketing genutzt. Die Authentizität von Inhalten ist häufig nur schwierig zu beurteilen.
Besondere Aufmerksamkeit erregten in der Vergangenheit unter anderem ein politisches Video, das sich kritisch mit dem ehemaligen US-amerikanischen Präsidentschaftskandidaten Al Gore und seinem Engagement für eine Reduzierung des Ausstoßes von Treibhausgasen beschäftigte, sowie die tagebuchartigen Veröffentlichungen einer Video-Bloggerin mit Pseudonym lonelygirl15, welche den vermeintlichen Alltag eines vorgeblich streng religiös erzogenen 16-jährigen US-Teenagers namens „Bree" zum Inhalt hatten.
In beiden Fällen wurden Videos gezielt von Medienagenturen produziert, jedoch mit dem Anschein verbreitet, von Privatpersonen hergestellt und veröffentlicht worden zu sein. Kritische Stimmen, die bereits frühzeitig die Glaubhaftigkeit und den Ursprung der Videos in Frage stellten, hatten zunächst keinen negativen Einfluss auf die große Aufmerksamkeit und Beliebtheit, die die Veröffentlichungen jeweils erlangten.
Im Falle des Al-Gore-Videos konnten Beziehungen der produzierenden Werbeagentur zum Mineralölkonzern Exxon und zum Automobilhersteller General Motors aufgezeigt werden.[56] Im Falle lonelygirl15 handelte es sich nach Auskunft der Produzenten um ein Experiment im Geschichtenerzählen („an experiment in storytelling").[57] Die Rolle der „Bree" wurde von der neuseeländischen Schauspielerin Jessica Lee Rose gespielt.
Zensur
Sperre in der Türkei
Am 6. März 2007 wurde in der Türkei der Zugriff auf YouTube erstmals gesperrt. Maßgeblich hierfür war ein Video, in welchem das Andenken an den Staatsgründer Mustafa Kemal Atatürk beleidigt wurde, was nach dem Gesetz Nr. 5816 vom 25. Juli 1951 unter Strafe steht. Die längste durchgehende Sperre erfolge nach Art. 8 Abs. 1 lit. b) des sogenannten „Internetgesetzes"[58] i.V.m. Art. 1 des Gesetzes Nr. 5816 von Mai 2008 bis Ende Oktober 2010.[59]
China
Seit dem 31. Januar 2008 ist YouTube in China mit einigen Unterbrechungen gesperrt und nicht erreichbar. Die chinesische Medienbehörde hat mitgeteilt, dass damit der Zugriff und die Verbreitung von pornografischem Material verhindert werden sollen. Darüber hinaus möchte man angeblich sicherstellen, dass keine Videos im Internet gezeigt werden, die Staatsgeheimnisse verraten und somit der Stabilität der Gesellschaft schaden könnten.
Diese Zensur gilt jedoch nicht nur für YouTube, sondern für sämtliche Videoportale im Internet. Bereits seit dem 31. Januar 2008 dürfen in China erlaubte Videoportale nur noch von staatlich kontrollierten Unternehmen betrieben werden. Der Vorteil für die chinesische Regierung dabei ist, dass sie die volle Kontrolle darüber hat, welche Videos gezeigt werden dürfen und welche nicht.
Pakistan
In Pakistan wurde am 22. Februar 2007 nach einer Entscheidung der Pakistan Telecommunication Authority YouTube wegen der Vielzahl der „non-Islamic objectionable videos" blockiert. In einem Bericht wurde der Film Fitna als Ursache für die Sperre genannt.[60]
Nachdem die beanstandeten Inhalte von den Servern entfernt wurden, wurde die Sperre am 26. Februar 2007 aufgehoben.[61] Am 20. Mai 2010, am Everybody Draw Mohammed Day wurde YouTube wieder gesperrt.[62] Die Sperre wurde später wieder aufgehoben.
Weitere Staaten
- Marokko: Vom 25. bis 30. Mai 2008 war der Zugriff auf YouTube blockiert.[63]
- Thailand: Der Zugriff war von 2006 bis 2007 wegen beleidigender Videos bezüglich König Bhumibol Adulyadej blockiert.[64]
- Iran: Am 3. Dezember 2006 wurde YouTube zusammen mit weiteren Seiten blockiert, nachdem diese für unmoralisch erklärt wurden. Die Sperre wurde kurzzeitig aufgehoben, und nach den Iranischen Präsidentschaftswahlen 2009 wieder aktiviert.[65] [66]
- Libyen: Am 24. Januar 2010 wurde die Seite auf unbestimmte Zeit blockiert, nachdem dort Videos hochgeladen wurden, welche Demonstrationen der Familien der 1996 im Abu-Salim-Gefängnis getöteten Gefangenen zeigten.
Sabotage und Hackerangriffe
Immer wieder werden bekannte Videokanäle auf YouTube angegriffen und verändert.
Sesamstraße
Im Oktober 2011 wurde der YouTube-Kanal der amerikanischen Ausgabe der Sesamstraße manipuliert. Neben der Umbenennung wurden pornografische Inhalte in den Kanal geladen und unflätige Kommentare veröffentlicht. Der Kanal hatte zum Zeitpunkt des Angriffs etwa 140.000 Abonnenten und fast 500 Millionen Videoaufrufe.[67]
Microsoft
Unbekannte verschafften sich am 23. Oktober 2011 Zugang zum YouTube-Konto von Microsoft und löschten diverse Inhalte, veränderten den Hintergrund und luden eigene Videos hoch. Microsoft erlangte jedoch am nächsten Tag bereits wieder die Kontrolle über den Kanal.[68]
YouTube Secret Talents Award
Der YouTube Secret Talents Award wurde 2007 ins Leben gerufen. Er wurde parallel mit der YouTube-Aktion „Deutschland-Star" gestartet. Der Wettbewerb dient zur Förderung der Kreativen der Plattform. Nutzer sollen ihr Talent unter Beweis stellen und laden diese auf die entsprechende Seite hoch. Eine prominente Jury nominiert dann aus den eingesendeten Videos die Top 25, im Jahr 2011 war es eine Top 6. Diese nominierten Videos werden dann von der YouTube-Gemeinschaft bewertet. Der Wettbewerb endet mit einer Gala, zu der alle Nominierten eingeladen sind. Hier wird verkündet, wer die Auszeichnung erhält und somit die meisten Stimmen der Gemeinschaft erhalten hat. Neben dem Gewinner des Secret Talents Awards selbst werden auch die Platzierungen 2 und 3 mit einer Auszeichnung geehrt.
YouTube Creator Space
Im Juli 2012 kündigte Google Inc. an, in seiner Londonder Niederlassung ein professionelles Studio für die Aufzeichnung von YouTube-Videos einzurichten.[69] Dieses trägt den Namen YouTube Creator Space und soll die Qualität der veröffentlichen Videos steigern. Neben hochauflösenden Kameras und modernster Audio-Technik beinhaltet das Studio auch einen Raum für Aufnahmen mit der Bluescreen-Technik. Der YouTube Creator Space liegt im Londoner Stadtteil Soho und soll von Künstlern kostenlos gebucht werden können.[70]
Auszeichnungen
2007 wurden die Gründer Steve Chen und Chad Hurley von der International Academy of Digital Arts and Sciences bei der elften Verleihung des Webby Awards als Personen des Jahres mit einem Preis ausgezeichnet.[71] 2009 erhielt der in Merseburg geborene Jawed Karim den Sonderpreis des Deutschen IPTV Award.
Literatur
- Jean Burgess and Joshua Green: YouTube: online video and participatory culture, Cambridge et al.: Polity Press, 2009, ISBN 978-0-7456-4479-0
- Oliver Creutz: YouTube. Und die ganze Welt schaut zu. In: stern, Nr. 15, 4. April 2012, S. 30-38. (Titelgeschichte)
- Pelle Snickars: The YouTube reader, Stockholm : National Library of Sweden, 2009, ISBN 978-91-88468-11-6
- Reto Stuber: Erfolgreiches Social Media Marketing mit Facebook, Twitter, XING und Co.. 4., überarbeitete Auflage. DATA BECKER, Düsseldorf 2011, ISBN 978-3-8158-3063-5, S. 421-446.
Weblinks
- YouTube
- YouTube mit Wiederholen-Funktion
- Berichte über Trends und Videos auf YouTube aus Sicht der Medienkunst
- YouTube – Kreativlabor oder Konkurrenz für „alte Medien"? (Archivversion) (Memento vom 5. September 2008 im Internet Archive ), Tagesschau.de
- Deutsches Interview mit Hurley vom Dezember 2007 auf WELT ONLINE
- YouTube Secret Talents Award, aktuelle Infos
Einzelnachweise
- ↑ Google To Acquire YouTube for 1ドル.65 Billion in Stock. 6. Oktober 2006, abgerufen am 28. August 2012 (englisch).
- ↑ YouTube boomt weiter. In: heise online. 15. April 2008, abgerufen am 28. August 2009.
- ↑ Jan Kluczniok: YouTube: Videoportal bietet nun Kinofilme kostenlos an. In: netzwelt. Abgerufen am 13. August 2012.
- ↑ Lighttpd powers 5 Alexa Top 250 sites. 28. Dezember 2006, abgerufen am 28. August 2012.
- ↑ Tipp: YouTube-Videos in hoher Qualität anschauen. 21. Juli 2008, abgerufen am 28. August 2012.
- ↑ Spezialseite zur Aktivierung von HTML5. YouTube, abgerufen am 28. August 2012.
- ↑ Unladen Swallow – Python on LLVM. (PDF) 7. Oktober 2009, abgerufen am 28. August 2012.
- ↑ YouTube Architecture. 12. März 2008, abgerufen am 28. August 2012.
- ↑ Startseite von Filsh. Abgerufen am 28. August 2012.
- ↑ Startseite von TubeBox. Abgerufen am 28. August 2012.
- ↑ Download des FLV-Player. In: CNET. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 28. August 2012.@1 @2 Vorlage:Toter Link/www.download.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
- ↑ Empfehlungen zur Qualität. In: YouTube Hilfe. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 28. August 2012.@1 @2 Vorlage:Toter Link/help.youtube.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
- ↑ Hinweise zur Dateigröße. In: YouTube Hilfe. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 28. August 2012.@1 @2 Vorlage:Toter Link/help.youtube.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
- ↑ Upload Size Doubles + HD Tips. In: YouTube Blog. 1. Juli 2009, abgerufen am 28. August 2012 (englisch).
- ↑ YouTube: Videos dürfen nun 15 Minuten lang sein. In: Chip Online. 30. Juli 2010, abgerufen am 28. August 2012.
- ↑ Tim Struck: YouTube schafft Längenbegrenzung für Videos ab. 10. Dezember 2010, abgerufen am 28. August 2012.
- ↑ Hochladen von längeren Videos. In: YouTube Hilfe. Abgerufen am 28. August 2012.
- ↑ 1080p HD Is Coming to YouTube. 12. November 2009, abgerufen am 28. August 2012 (englisch).
- ↑ YouTube 3D Videos. In: Google Blogscoped. 20. Juli 2009, abgerufen am 28. August 2012.
- ↑ Andreas Floemer: YouTube TV: Google bringt Themenkanäle nach Deutschland. In: t3n Magazin. 8. Oktober 2012, abgerufen am 8. Oktober 2012.
- ↑ YouTube-Videos richtig einbetten. 2. Juni 2011, abgerufen am 6. Juni 2011.
- ↑ YouTube-Videos nun auch in Über-Full-HD. In: Heise Online. 10. Juli 2010, abgerufen am 28. August 2012.
- ↑ a b YouTube: Über 1 Milliarde Videoabrufe pro Tag. In: Heise Online. 11. Oktober 2009, abgerufen am 28. August 2012.
- ↑ Y,000,000,000uTube. In: YouTube Blog. 11. Oktober 2009, abgerufen am 28. August 2012 (englisch).
- ↑ At five years, two billion views per day and counting. In: YouTube Blog. 16. Mai 2010, abgerufen am 28. August 2012 (englisch).
- ↑ Statistiken rund um YouTube. In: GoogleWatchBlog. 15. November 2011, abgerufen am 28. August 2012.
- ↑ Ellacoya Data Shows Web Traffic Overtakes Peer-to-Peer (P2P) as Largest Percentage of Bandwidth on the Network. (PDF) Ellacoya Networks, abgerufen am 18. Juni 2007.
- ↑ Britta Widmann: YouTube beansprucht ein Zehntel der Web-Bandbreite. In: ZDnet. 21. Juni 2007, abgerufen am 28. August 2012.
- ↑ Falk Hedemann: Apple entfernt YouTube-App aus iOS 6. In: t3n. 7. August 2012, abgerufen am 9. August 2012.
- ↑ Jan Kluczniok: YouTube: Offizielle iOS-App für iPhone und iPod touch verfügbar. In: netzwelt. 11. September 2012, abgerufen am 11. September 2012.
- ↑ Kaufinteressen von YouTube. In: New York Post. Abgerufen am 28. August 2012 (englisch, Suchmaschine).
- ↑ Werbung soll Youtube profitabel machen. In: FAZ. 23. August 2007, abgerufen am 28. August 2012.
- ↑ Welche Kriterien muss ich für eine Partnerschaft erfüllen? In: YouTube Hilfe. Abgerufen am 28. August 2012.
- ↑ Kreativität ist Geld wert – YouTube Partnerprogramm startet in Deutschland. LifePR, 26. Juni 2008, abgerufen am 28. August 2012 (Pressemitteilung).
- ↑ Simon Karrer: Illegale Downloads: Strafen erreichen schnell vierstellige Beträge. In: Augsburger Allgemeine. 8. Februar 2012, abgerufen am 21. Oktober 2012.
- ↑ a b Nutzungsbedingungen von YouTube. Google, abgerufen am 28. August 2012.
- ↑ Matthias Parbel: Klage gegen YouTube wegen urheberrechtlich geschützter Videos. In: heise online. 19. Juli 2006, abgerufen am 28. August 2012.
- ↑ Offener Brief an YouTube. JASRAC, 4. Dezember 2006, abgerufen am 28. August 2012 (Pressemitteilung).
- ↑ Viacom verklagt Google und YouTube. In: Die Welt. 13. März 2007, abgerufen am 28. August 2012.
- ↑ Urheberrechtsklage: Viacom verliert vor Gericht gegen Google
- ↑ GEMA und YouTube erzielen entscheidende Einigung. GEMA, 9. November 2001, abgerufen am 21. Mai 2011 (Pressemitteilung).
- ↑ Peter-Michael Ziegler: YouTube sperrt Videos mit GEMA-Musik. In: heise online. 31. März 2009, abgerufen am 28. August 2012.
- ↑ Vorlage:Tagesschau
- ↑ Pressestelle: GEMA und andere gegen YouTube – Landgericht Hamburg lehnt Erlass einer einstweiligen Verfügung ab. 27. August 2010, abgerufen am 23. September 2010.
- ↑ Pressestelle: Landgericht Hamburg verbietet YouTube die Verbreitung urheberrechtswidriger Inhalte. 3. September 2010, abgerufen am 23. September 2010.
- ↑ Andreas Wilkens: YouTube setzte sich vor Gericht gegen spanischen TV-Sender durch. 23. September 2010, abgerufen am 23. September 2010.
- ↑ Youtube löscht Musikvideos der Warner Gruppe. 23. Dezember 2008, abgerufen am 28. August 2012.
- ↑ Urteil Az. 310 O 461/10. Landgericht Hamburg, 20. April 2012, abgerufen am 28. August 2012.
- ↑ Jonas Rest: Youtube gegen Gema: Urteil könnte Einigung erzwingen. In: Frankfurter Rundschau. 21. April 2012, abgerufen am 21. April 2012.
- ↑ Johannes Kuhn: Urteil im Gema-Streit: YouTube in der Filter-Falle. In: Süddeutsche Zeitung. 21. April 2012, abgerufen am 21. April 2012.
- ↑ Rechtsmittel für mehr Transparenz und Rechtssicherheit: GEMA legt in Sachen YouTube Berufung ein. GEMA, 21. Mai 2012, abgerufen am 21. Mai 2012.
- ↑ Lisa Hemmerich: Auch Youtube legt Berufung ein. In: netzwelt. 24. Mai 2012, abgerufen am 28. August 2012.
- ↑ Nazi-Musikvideos auf einer der beliebtesten Internetseiten. In: ComputerBild. 9. Juli 2006, abgerufen am 28. August 2012.
- ↑ YouTube zeigt Nazi-Videos. In: Spiegel Online. 10. Juli 2006, abgerufen am 28. August 2012.
- ↑ Zentralrat der Juden droht YouTube mit Anzeige. In: Spiegel Online. 26. August 2007, abgerufen am 28. August 2012.
- ↑ Slick lobbying is behind penguin spoof of Al Gore (Times Online), aufgerufen am 5. August 2006
- ↑ „Lonelygirl15: Just Another Web Scam" (TheFirstPost.co.uk), aufgerufen am 19. September 2006
- ↑ Gesetz Nr. 5651 vom 4. Mai 2007 über die Regulierung von Internetveröffentlichungen und die Bekämpfung der durch diese Veröffentlichungen begangenen Straftaten. In: RG. 23. Mai 2007, abgerufen am 28. August 2012.
- ↑ Türkei hebt Youtube-Sperre auf. In: heise online. 31. Oktober 2010, abgerufen am 16. November 2010.
- ↑ Pakistan blocks YouTube website. In: BBC. 24. Februar 2008, abgerufen am 28. August 2012.
- ↑ Pakistan lifts YouTube ban. In: ABC News. 27. Februar 2008, abgerufen am 28. August 2012.
- ↑ Declan Walsh: Pakistan blocks YouTube access over Muhammad depictions. In: The Guardian. 20. Mai 2010, abgerufen am 28. August 2012.
- ↑ YouTube in Marokko gesperrt. In: The Times. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 28. August 2012.@1 @2 Vorlage:Toter Link/technology.timesonline.co.uk (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
- ↑ Thailand blocks access to YouTube. In: BBC News. 4. April 2007, abgerufen am 28. August 2012.
- ↑ Mobile phones, Facebook, YouTube cut in Iran. In: AFP. 13. Juni 2009, abgerufen am 28. August 2012.
- ↑ Censorship fears rise as Iran blocks access to top websites. In: The Guardian. 4. Dezember 2006, abgerufen am 28. August 2012 (englisch).
- ↑ YouTube-Kanal geknackt: Sex-Videos statt Sesamstraße. In: Süddeutsche Zeitung. 17. Oktober 2011, abgerufen am 28. August 2012.
- ↑ Werner Pluta: YouTube-Kanal von Microsoft geknackt. In: Golem. 24. Oktober 2011, abgerufen am 28. August 2012.
- ↑ Introducing the YouTube creator space. In: The Official YouTube Partners & Creators Blog. 25. Juli 2012, abgerufen am 2. August 2012.
- ↑ YouTube eröffnet eigenes Amateur-Filmstudio in London. In: t3n. Abgerufen am 2. August 2012.
- ↑ Andreas Wilkens: David Bowie bekommt „Internet-Oscar". In: heise online. 1. Mai 2005, abgerufen am 28. August 2012.
Vorlage:Link GA Vorlage:Link GA Hier Gibt es Eine Gratis paysafcard (50Euro) : http://twixzo.de/spiel.php?id=8912