Diskussion:Christine Nöstlinger

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von 158.64.103.139 in Abschnitt Arbeit? Handwerk? wattnu?
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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren 4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

]]Ich finde man könnte noch viel mehr über Christine Nöstlinger schreiben, als es in diesem Artikel steht. das ist meiner Meinung nach einfach zu wenig. Sie ist eine so großartige Frau, sodass man sicher noch detaillierter viel mehr über sie heraus finden könnte, wenn man nur wollte.

Na, dann mach doch. Anscheinend weißt du schon etwas über sie oder zumindest, wo man es findet?
Mir persönlich drängt sich beim Lesen z.B. die Frage auf, ob sie nicht einen anderen Geburtsnachnamen hatte.
--134.102.204.196 10:28, 31. Mär 2006 (CEST)

ich finde man könnte mehr über ihre bücher berichten

Nein, Sabine hat leider nicht recht. Abgesehen davon, daß NICHT jeder gute Bücher schreiben kann, gehören persönliche Meinungen ("... persönlich finde ich...") nicht in einen Enzyklopädie-Artikel.

Nee ich finde wirklich ,dass es viel zu wenig über Christine Nöstlinger steht aber ich weiss nich mehr.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 80.145.70.238 (DiskussionBeiträge) 10:44, 14. Jan. 2009) nachsigniert von Jbo166 22:50, 14. Jan. 2009 (CET) Beantworten

Bitte alle mal WP:DS lesen. Danke.--Jbo166 22:50, 14. Jan. 2009 (CET) Beantworten
JBO166, du bist ein Gschaftler. Natürlich kann ma so etwas hier diskutieren, es geht ja um den Artikel! --El bes 23:02, 14. Jan. 2009 (CET) Beantworten

Gestapo ruft Moskau, davon hab ich noch nicht gehört, alles was ich gefunden hab ist ein Buch dieses Namens von folgenden Autoren: Günther Nollau u. Ludwig Zindel. Christine Nöstlinger hat das auch geschrieben? Dafür besitze ich noch ein anderes, das nicht aufgelistet ist: Das kleine Glück, Schrebergärten (1982) -M. 11.2.2009(nicht signierter Beitrag von 84.114.245.91 (Diskussion | Beiträge) 10:52, 11. Feb. 2009) nachsigniert von Jbo166 Disk. 00:56, 12. Feb. 2009 (CET) Beantworten

Fehlende Geschichten ergänzen

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

In der Übersicht über Christine Nöstlingers Werke ist mir aufgefallen, dass Geschichten fehlen: "Hugos Hühner" und "Streng strenger am strengsten". Leider war es mir nich möglich die Jahreszahl, in denen diese Geschichten entstanden sind ausfindig zu machen. Es wäre sehr schön, wenn man dies nachtragen könnte! Die Geschichten sind in dem Band "Eine mächtige Liebe" Beltz Verlag 1991,1996 zu finden. (nicht signierter Beitrag von 92.72.195.15 (Diskussion | Beiträge) 11:18, 28. Jan. 2010 (CET)) und das buch das austauschkindBeantworten

Leben

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren 4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Hier (Jenny Cornelius: Aspekte des Kinder- und Jugendbuches im deutsch-deutschen Vergleich, S. 21) steht, dass die erste Tochter 1959 geboren wurde, als sie das erste Mal verheiratet war, und die zweite 1961 nach Eingehen der zweiten Ehe. Die zweite Ehe soll geschieden worden sein. Das Studium hat sie abgebrochen und für Tageszeitung und Magazine sowie den österrreichischen Rundfunk gearbeitet. --91.19.125.55 15:12, 29. Jul. 2011 (CEST) Beantworten

Der Schleimschlag soll euch treffen! - Christiane Schott über die Kinderbuchautorin Christine Nöstlinger in: SPIEGEL SPECIAL 9/1995 Kinder, Kinder - Erziehnung in der Krise, enthält etwas über ihr Leben. --91.19.125.55 15:20, 29. Jul. 2011 (CEST) Beantworten
http://programm.ard.de/TV/3sat/2011/08/05/dorfer-spricht-mit-christine-noestlinger/eid_280076621426059?monat=&jahr=&list=main#top Dorfer spricht mit Christine Nöstlinger, 5. August 2011, 05:40 - 06:20 Uhr] sollte man sich vielleicht einmal im Fernsehen ansehen. --91.19.125.55 15:23, 29. Jul. 2011 (CEST) Beantworten
Siehe WP:BIO: Wenn Du denkst, die Tochter ist relevant genug für einen Artikel, dann lege einen an. Hier ist der falsche Platz dafür. --Otberg 15:33, 29. Jul. 2011 (CEST) Beantworten

Auszeichnungen

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Es fehlt noch:

--91.19.125.55 15:28, 29. Jul. 2011 (CEST) Beantworten

Arbeit? Handwerk? wattnu?

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren 6 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt

"Sie stammt aus einer Arbeiterfamilie, der Vater war Uhrmacher, die Mutter Kindergärtnerin. " Unter Arbeiter verstehe ich jemanden, der in der industriellen Fertigung schuftet, Stahl gießt oder am Fließband irgendwas zusammenschraubt. Der Uhrmacherberuf ist ein höchst ehrenwerter, aber eben ein Handwerk, und als Kindergärtnerin ist man auch eher geistig als körperlich gefordert. Oder ist gemeint, daß beide Eltern ehrlich arbeiteten, und keine Finanzhaie waren? --Punne 23:41, 28. Nov. 2011 (CET) Beantworten

Mit Arbeiterfamilie ist umgangssprachlich eher eine gesellschaftliche Schicht gemeint – zu der auch Uhrmacher und Kindergärtnerinnen zählen. Dachbewohner 07:50, 29. Nov. 2011 (CET) Beantworten

eben das würde ich abstreiten - beide berufe würde ich sowohl vom einkommen als auch soziokulturell zur (unteren) mittelschicht zählen. daher war ich auch so irritiert. beschreibt nöstlinger ihre herkunft denn selbst als arbeiterschicht? dann ist das vielleicht in österreich nochmal anders als in meinen gefilden. gruß --Punne 00:43, 30. Nov. 2011 (CET) Beantworten

Nahezu jeder Arbeiter hat ein deutlich höheres Einkommen, als eine Kindergärtnerin. Zum Uhrmacherhandwerk liegen mir derlei Fakten nicht vor, allerdings ist es eben ein Handwerk und auch wenn es in der Regel ein filigranes Arbeiten ist, ist es doch ein Arbeiten. Außerdem: Zu welcher Schicht zählst du denn die Arbeiterschicht? Und zwar die heutige Arbeiterschicht, die nicht von 1900. Dachbewohner 06:01, 30. Nov. 2011 (CET) Beantworten

hier ginge es ja, wenn, dann um die arbeiterschicht um 1950. diese würde ich übrigens naheliegenderweise eben zur arbeiterschicht zählen, und zwar nicht, um ironisch zu werden, sondern weil, wenn solche begriffe gebraucht werden, es eben nicht nur um das einkommen/die kaufkraft geht, sondern um eine romantisierende form der soziokulturellen einordnung. man entstammt damit gewissermaßen einer einfachen, aber ehrenhaften kaste, oft mit geringer schulbildung, aber einem starken klassen- und damit auch solidaritätsbewußtsein. unter uhrmachern und kindergärtnern mag das auch vorhanden sein; es wäre aber nicht so plakativ. und man schlage mir auf die finger, aber ich behaupte, daß man zum erlernen letzterer berufe auch schon vor dem krieg einen höheren abschluß benötigte, als zum facharbeiter - dies zum thema bildungsschicht. --Punne 20:47, 18. Dez. 2011 (CET) Beantworten

ich finde diese frau super sie ist ein groSSes vORBILD man müsste mehr über sie schreiben ihre Bücher lesen meine Kinder sehr gerne ; ich muss zugeben ich lese sie auch gerne :)

diese Bücher sind supper ich mag diese FRau  :) (nicht signierter Beitrag von 158.64.103.139 (Diskussion) 15:50, 6. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

1992

1992 kam auch das Buch "Wetti&Babs" heraus. Das fehlt in der Bibliographie.

Eva Niklaus-Ummel

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