Wikipedia:WikiProjekt Medienwissenschaft/Qualitätssicherung

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Einer der Hauptartikel des Portals und in schlechtem Zustand, schon allein die Definition ist einseitig bzw. falsch. Siehe auch Diskussion:Massenmedien#Definition und eine frühere Artikelversion. Das können wir besser. --Schmafu 15:23, 16. Jan. 2009 (CET) [Beantworten ]

Vor der Änderung stand in der Definition: "Neben den klassischen Massenmedien wie Printmedien (Zeitungen und Zeitschriften) und elektronischen Medien (Hörfunk und Fernsehen), wächst seit den 1990er-Jahren die Bedeutung des Internets." [1] Das war verständlich und korrekt. Jetzt findet sich an dieser Stelle eine beliebige Sammlung, wie manche Kommunikationswissenschaftler sie lieben (nach dem Motto: Mein Fach ist das am allerwichtigsten und schließt alle anderen ein), aber ein Lexikon zum Glück vermeidet. Alles vom Flugblatt bis zur CD und DVD soll jetzt zu den Massenmedien gehören. Eine CD (= Material wie Papier und Bleistift) mit Fernsehen und Internet auf eine Stufe zu stellen ist kompletter Unsinn. Der Text ist Geschwurbel, bei dem mit wissenschaftlichem Jargon u.a. über den "Journalismus in den Massenmedien" sinniert wird. Wo gibt es denn sonst so noch alles Journalismus fragt man sich. Fazit: Löschen und neu schreiben. --Kolja21 01:32, 4. Feb. 2009 (CET) [Beantworten ]
die Aufzählung finde ich, im Gegesatz zur alten Definition im Artikel, sogar recht vollständig; sie richtet sich nach der Definition: technische Vervielfältigung, allgemeine Zugänglichkeit, unbestimmte Empfänger; und so finde ich es auch bei Sprachwissenschaftlern, nicht nur in den KW; z.b. bei Habscheid ("Das Internet - Ein Massenmedium?" S.51)
  • "drucktechnisch reproduzierte Datenträger (z.B. Buch, Zeitung, Zeitschrift)
  • Kinofilme
  • Hörfunk- und Fernsehsendungen
  • elektronisch kopierte Datenträger (z.B. CD, DVD)
Massenmedien dienen also teils der Speicherung und Distribution/Verbreitung (z.B. Buch, DVD), teils der Übertragung und Diffusion/Ausstrahlung (z.B. Hörfunk, Fernsehen)."
da ist noch keine Rede vom Internet, da er erstmal die "klassischen" Massenmedien aufzählt und anhand der Definition später das Internet behandelt
@CD/DVD: hier ist die implizite Annahme, dass mit CD und DVD massenhaft Verbreitete gemeint sind (was man im Artikel ev. deutlicher machen sollte), nicht diejenigen die man sich zuhause selber brennt. und damit erfüllen die die angelegten Kriterien: technische Vervielfältigung, transportieren Medieninhalte, öffentliche Zugänglichkeit (Verkauf), im vorhinein nicht festgelegte Empfänger (der "Kommunikator" weiß nicht, wer die CD/DVD kauft), nicht festgelegte Empfängerzahl (auch durch Nutzung durch mehrere Rezipienten oder Weitergabe, ganz wichtiger Punkt z.B. bei Zeitungen).
→ Speichermedien zu nennen, auf die die massenhafte Verbreitung + Weitergabe von Inhalt zutrifft, finde ich sehr wichtig (das deckt sich auch mit deiner Hickethier-Definition). Die sollten nicht unter den Tisch fallen und schon gar nicht mit Papier und Bleistift gleichgesetzt werden. Eine (massenhaft verbreitete Verkaufs-)CD/DVD hat schon eher was mit einem Buch oder einer Zeitung, Fernsehen und Hörfunk gemein.
Papier und Bleistift können hingegen allgemein zu Medien gezählt werden, grenzen sich aber von den Massenmedien ab: transportieren per se keine Inhalte (erst wenn was darauf geschrieben ist, dann ist es z.B. ein Brief), die technische Vervielfältigung fällt weg etc.
@Flugblatt: technische Herstellung, Medieninhalt, Öffentlichkeit, kein festgelegter Empfängerkreis; das Flugblatt resultiert der Vollständigkeit halber aus der Aufzählung der Printmedien: Plakat - Flugblatt - Zeitung - Zeitschrift - Buch; als einfach herzustellende "Miniform" der Zeitung mit speziellen Eigenschaften (vgl. Flugblatt#Merkmale); Wobei hier wohl Flugblatt und Flugschrift gleichgesetzt wurden und die Broschüre (als Buch unter 48 Seiten) auch nicht extra genannt wird, sondern unter Buch fällt.
@Internet: ist ein Übertragungsmedium und ermöglicht einerseits Individualkommunikation (E-Mail: begrenzter Empfängerkreis, vorherige Auswahl der Empfänger) und andererseits Massenkommunikation über Webseiten (prinzipiell hat jeder Zugang) - die Trennung finde ich zentral, hier nur das Internet als solches zu nennen wirft alles in einen Topf; es steht auf einer Stufe mit anderen Übertragungsmedien wie Papier, Funkfrequenzen u.ä.
@Journalismus: das finde ich auch unglücklich formuliert, aber das ist nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern stand schon vorher so im Artikel. Sozusagen ein erweitertes "Siehe auch: Funktionen der Massenmedien"
Gruß, --Schmafu 14:36, 4. Feb. 2009 (CET) [Beantworten ]

Es geht in der Einleitung eines Lexikonartikels nicht um eine möglichst vollständige Aufzählung. Was soll jemand, der nicht bereits weiß, was Massenmedien sind, mit dieser akademischen Fachdiskussion anfangen? Unter Massenmedien versteht man im Deutschen in ersten Linie Presse und elektronische Medien. Diese Info fehlt. Dass manche Leute zu den Massenmedien auch CDs, DVDs, Filme und "Webseiten im Internet" zählen, darüber kann man diskutieren, aber das gehört nicht in die Einleitung. --Kolja21 16:16, 4. Feb. 2009 (CET) [Beantworten ]

kompromissvorschlag: definition im ersten satz etwas genauer als in der alten version, aber nicht wirklich abweichend, oma-satz ist wieder drinn. erst im zweiten absatz ist jetzt die "akademische fachdiskussion", die ich eigentlich noch erweitern wollte. aber vorher sollte man sich zumindest über die definition und die einleitung geeinigt haben. --Schmafu 17:02, 4. Feb. 2009 (CET) [Beantworten ]

Ja, deutlich besser. Der zweite Satz ist oma-tauglich, der erste hat es allerdings in sich. Da stehen etliche Thesen drinnen, die fragwürdig sind.

  1. Warum heißt es beispielsweise: "... an eine unbestimmte (weder eindeutig festgelegte, noch quantitativ begrenzte) Vielzahl von Menschen"? Es geht doch erst mal nur darum, klar zu machen, dass es nicht um ein Telefongespräch zwischen zwei Personen geht, sondern um eine große Anzahl von Menschen. So aber hat man einen Bandwurmsatz, der sich leicht widerlegen lässt, oder willst du wirklich behaupten, dass eine Lokalzeitung aus Wetzlar eine unbegrenzte Zahl von Menschen erreicht? Die Auflagenhöhe, die lokale Verbreitung und die Haltbarkeit des Papier sind drei Gründe, die eindeutig dagegensprechen. --Kolja21 20:34, 4. Feb. 2009 (CET) [Beantworten ]
  2. Warum reicht es nicht in der Einleitung zu sagen, dass sich die Massenmedien an ein Publikum richten, sondern dass es sich um ein "anonymes, räumlich verstreutes Publikum" handelt, an dass sie sich "öffentlich" richten? Ist eine (interne, nicht öffentliche) Betriebszeitung keine Zeitung? Und was ist mit jenen Medien, die ausschließlich über Abonnement vertrieben werden? Deren Empfänger sind nicht anonym.

Kurz: Der erste Satz gibt vermutlich richtig wieder, wie Roland Burkart die Massenmedien definiert, aber allgemeingültig ist er nicht. Gruß --Kolja21 20:34, 4. Feb. 2009 (CET) [Beantworten ]

ad 1: genau die "unbestimmte Vielzahl" ist der wichtige Punkt, in dem Sinne dass sich die Empfänger und ihre Anzahl eben nicht bestimmen lassen. Und ja: sobald eine Lokalzeitung veröffentlicht wird, hat prinzipiell jeder Zugang. Auch wenn sich das in der Realität bei keinem Medium realisieren lässt (auch Fernsehsendungen oder Radioprogrammen sind in ihrer Zugänglichkeit z.B. lokal beschränkt, oder auf Besitzer von Empfangsgeräten oder Mitglieder einer Sprachfamilie u.ä.). Aber es geht darum, dass jeder "im Prinzip" die Möglichkeit dazu hätte, und das hängt nicht von lokaler Verbreitung, Auflagenstärke oder Haltbarkeit ab.
ad 2: die "Öffentlichkeit" heißt genau dieses "jeder hat Zugang", und "anonym und räumlich verstreut" ist wieder ein ganz zentrales Kriterium; anonym heißt hier: die Empfänger kennen sich untereinander nicht und der Kommunikator kennt seine Empfänger nicht; da ändert auch ein Abonnement nichts daran: das ist nur ein Vertriebsweg, hier hat wieder prinzipiell jeder die Möglichkeit, sich eine solche Zeitung zu bestellen; der Empfängerkreis ist nicht festegelegt und untereinander anonym, auch der Kommunikator (z.B. der Schreiber eines Artikels in der Abo-Zeitung) kennt die hunderten oder tausenden Leser nicht; auch wenns da eventuell eine Liste von Abonnementen gibt, ist das eine (für den Kommunikator und untereinander) anonyme, räumlich verstreute Anzahl von Menschen, die nichts gemein haben außer das Lesen dieser Zeitung (genauso wie Rezipienten einer Fernsehsendung nur gemeinsam haben, dass sie in diesem Moment an verschiedenen Orten dieselbe Sendung sehen = heterogen, anonym, räumlich verstreut)
eine interne, nicht öffentliche Betriebszeitung ist zwar eine Zeitung, auch ein technisch hergestelltes Printmedium, aber kein Massenmedium (wie das Beispiel im Artikel vom privat produzierten Buch, das man im Freundeskreis weitergibt): das Publikum der Betriebszeitung ist eben kein disperses Publikum, sondern definiert sich als "alle Mitarbeiter im Betrieb" - also nicht räumlich verstreut und nicht untereinander anonym, sondern eine Masse im soziologischen Sinn. Und hier hat eben nicht jeder, der möchte, Zugang, sondern der Empfängerkreis ist im Vorhinein festgelegt und somit auch nicht unbestimmt.
kürzt man das alles raus und macht daraus "eine große Gruppe von Menschen, ein Publikum" dann resultiert daraus eine falsche Definition von Massenmedien, und die würde auch auf eine Urlaubsfilm-Vorführung oder einen Vortrag vor Publikum zutreffen oder auf eine selbst per Drucker hergestellte Einladung, die man an einige hundert Bekannte verschickt - das sind alles keine Massenmedien.
klar gibts da auch Übergänge, wenn man z.B. die Betriebszeitung zu Zigtausenden oder in Millionenauflage drucken und weltweit verbreiten würde, wird man wohl die Grenze zum Massenmedium überschreiten - nämlich dann, wenn der Empfängerkreis nicht mehr bestimmbar, verstreut und untereinander und zum Kommunikator unbekannt ist. --Schmafu 23:53, 4. Feb. 2009 (CET) [Beantworten ]

Und dieser Kommentar soll dann als Erläuterung zu dem Einleiungssatz in der Fußnote abgedruckt werden? Du verdeutlichst mit deinen Ausführungen doch nur, dass er nicht als Definition für Wikipedia taugt. Ein Beispiel an dem man sich orientieren sollte ist die Zeitung. Def.: "Eine Zeitung ist ein periodisch erscheinendes Druckerzeugnis mit aktuellem Inhalt." Klare Sprache, keine Verrenkung und Oma-tauglich. --Kolja21 00:30, 5. Feb. 2009 (CET) [Beantworten ]

Bitte den Artikel Funktionen der Massenmedien nicht vergessen, dessen Inhalte im Hauptartikel viel besser aufgehoben wären. --Phantom 20:15, 15. Mär. 2009 (CET) [Beantworten ]

Mal wieder einen Blick in die Vers.-geschichte geworfen. Früher begann der Artikel mit den Worten:

  • "Massenmedien sind Kommunikationsmittel ..."

Jetzt heißt es:

  • "Massenmedien sind jene Medien ..." (= selbstreferenziell)

Das soll nicht heißen, dass früher alles besser war, aber zumindest der erste Satz ;-) --Kolja21 06:36, 31. Mär. 2009 (CEST) [Beantworten ]

Ah ja, schon der Artikel sollte nicht die fachwissenschaftliche Konsense und Kontroversen wiedergeben, sondern vom OMAs Bauchgefühl ausgehen, dann wundert mich weder, dass er nach eineinhalb Jahren immer noch in der Qualitätssicherung des WikiProjekts Medienwissenschaft steht und die Kategorienlöschdiskussionen so gelaufen sind wie sie gelaufen sind. Schattenboxerei wäre dafür das einzige Wort, das mir dazu einfällt. - SDB 00:04, 27. Aug. 2010 (CEST) [Beantworten ]

Hallo SDB, zwischen Omatauglichkeit und aus Omas Baugefühl heraus schreiben, liegt ein bedeutender Unterschied. Schluck einfach mal deinen Ärger darüber, dass für die Kategorie:Kommunikationsmittel ein LA gestellt wurde (vom Autor, der sie angelegt hat!) herunter, und dann können wir gemeinsam weiterarbeiten. Der Artikel liegt ja schließlich genau aus dem Grund seit Jan. 2009 brach, weil wir uns hier nicht einigen konnten. Nächtliche Grüße --Kolja21 03:41, 30. Aug. 2010 (CEST) [Beantworten ]

Der Artikel ist theorielastig, der geschichtliche Aspekt fehlt völlig. --88.100.215.121 11:56, 22. Jan. 2012 (CET) [Beantworten ]

Hier wird ausschließlich die Zeitungsredaktion erläutert. Redaktionen in Fernsehen und Hörfunk sind meiner Meinung nach gleichbedeutend und haben durchaus unterschiedliche Arbeitsabläufe! Rejtins hat mit der Meinung aus der zugehörigen Diskussion ganz recht: "Ich kriege den Eindruck, dass es redaktionelle Arbeit nur bei Zeitungen gibt." --Heldrobin 08:55, 21. Okt. 2009 (CEST) [Beantworten ]

Wäre wichtig mal einen Blick auf diesen Link zu werfen. http://www.evertiq.de/news/6951

Ich weiß nicht ob ich den Portalhinweis richtig gesetzt habe, vielleicht kann mich jemand unterstützen.Zur Sache: Der Artikel The Sacramento Bee beschäftigt sich fast ausschließlich mit einem Interview von 2004. Informationen über die Zeitung fehlen. --Rewen 11:47, 23. Feb. 2010 (CET) [Beantworten ]
In der engl. Fassung finden sich alle nötigen Informationen. Ich habe (als ersten Schritt) den Eigentümer und die Auszeichnungen ergänzt. --Kolja21 17:09, 28. Mär. 2010 (CEST) [Beantworten ]

Kommt aus der Mutter-QS. Falls Relevanz feststellbar, wären mehr Informationen als nur die Seitenzahl angebracht. --Powerboy1110 Sprich zu mir! +/- 08:47, 27. Jul. 2010 (CEST) [Beantworten ]

Artikel aus der allg. QS, bitte noch etwas wikifizieren und ggf. eine Infobox setzen, danke --Crazy1880 10:04, 3. Aug. 2010 (CEST) [Beantworten ]

Sportberichterstattung

Sportjournalismus

Theoriefindung aus Moldenhauer-Buch (BOD) bitte entfernen. Dazu zählen wohl auch die Grafiken. --Don-kunDiskussion Bewertung 13:02, 22. Okt. 2010 (CEST) [Beantworten ]

Artikel aus der allg. QS, bitte wikifizieren, danke --Crazy1880 20:45, 11. Nov. 2010 (CET) [Beantworten ]
Mal zwei Kritikpunkte von mir: a) Der Artikel müsste derzeit wohl Sportberichterstattung in Deutschland heißen, ist doch sehr Deutschlandlastig. und b): Auch typisch Deutschland - Wenn man den Artikel derzeit liest, hat man den Eindruck, die Sportberichterstattung würde nach 1945 nur aus Fussball bestehen. Wenn schon auf einzelne Sportarten / Formate eingegangen wird, sollte auch auf Erscheinungen wie den zeitweilige Tennisboom oder den Wintersportboom in den Medien eingegangen werden. Grüße --Nordlicht8 22:48, 19. Mai 2011 (CEST) [Beantworten ]
Geht es bei dem Thema nur um die Gattung Bericht (ohne Reportagen)? Vermutlich wäre "Sportjournalismus" das bessere Lemma; so heißt auch die betreffende Kategorie. --Wiki-Updater 2.0 21:47, 6. Jul. 2011 (CEST) [Beantworten ]

Śata-Piṭaka Series

Artikel aus der allg. QS, bitte ausbauen --Crazy1880 18:36, 5. Mai 2011 (CEST) [Beantworten ]

Quellenloser, verwaister Stub. Nicht mal zu dem Herausgeber der Buchreihe, Raghu Vira (1902–1963), gibt es bislang einen Artikel. Wenn, müsste man einen Indiologen als Autor gewinnen. Mit Medienwissenschaft hat das thematisch nichts zu tun. Sorry --Wiki-Updater 2.0 18:36, 6. Jul. 2011 (CEST) [Beantworten ]

Biografische Angaben ergänzt und den Buchreihenstub zum Herausgeber (Raghu Vira) verschoben. --Wiki-Updater 2.0 20:53, 6. Jul. 2011 (CEST) [Beantworten ]

Mittlerweile gibt es auch einen "Artikel" (eher Liste) zur Satapitaka-Buchreihe mit der Beschreibung: "Aufgrund seiner Anlage und seiner langen Editionsgeschichte ist das Werk schwer zu überblicken." --Wiki-Updater 2.0 (Diskussion) 14:59, 22. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]

POV und Widersprüche (Bereiche Technik und Rechtliches) entfernen, entschwurbeln und vernünftig Gliedern. --Carbenium 14:18, 28. Aug. 2011 (CEST) [Beantworten ]

Ein gutes Stück Arbeit, da man auch den Artikel Piratensender mitbeachten muss. --Kolja21 19:19, 18. Sep. 2011 (CEST) [Beantworten ]
Ich war mal aktiv. --Coyote III 21:43, 17. Jan. 2012 (CET) [Beantworten ]
So, zumindest die Redundanz zu Piratensender ist von mir erledigt worden; dabei einen längeren Abschnitt zu 'Piratensender' transferiert. Auch sprachlich/inhaltlich habe ich einiges entschwurbelt und gestrafft; Gliederung etwas verändert. Bei 'Piratensender' habe ich mich ebenfalls betätigt. Von meiner Seite war's das hiermit. Viel Spaß noch beim Weiterarbeiten. Gruß, --Coyote III 20:26, 18. Jan. 2012 (CET) [Beantworten ]

Artikel aus der allg. QS, bitte Vollprogramm, danke --Crazy1880 18:42, 22. Nov. 2011 (CET) [Beantworten ]

Ist wohl eher ein Artikelwunsch, die dauern in der Bearbeitung etwas länger ;) Trotzdem gut, dass ihr den Stub nicht gelöscht habt. --Kolja21 (Diskussion) 14:36, 3. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Sowas nenne ich einen Linkcontainer und finde nichts, an dem ich Relevanz feststellen könnte. --SonniWP✍ 14:40, 3. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
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