Springe

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Wappen Deutschlandkarte
Basisdaten
Koordinaten: 52° 13′ N, 9° 33′ O 52.2166666666679.55107Koordinaten: 52° 13′ N, 9° 33′ O
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis: Region Hannover
Höhe: 107 m ü. NHN
Fläche: 160,12 km2
Einwohner: 29.258 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 183 Einwohner je km2
Postleitzahl: 31832
Vorwahlen: 05041, 05044, 05045
Kfz-Kennzeichen: H
Gemeindeschlüssel: 03 2 41 017
LOCODE: DE SRE
NUTS: DE929
Stadtgliederung: 12 Ortsteile bzw. Stadtbezirke
Adresse der
Stadtverwaltung:
Auf dem Burghof 1
31832 Springe
Website: www.springe.de
Bürgermeister: Jörg-Roger Hische (Parteilos)
Lage der Stadt Springe in der Region Hannover
[画像:Karte]
Karte
Verkehrsanbindung von Springe
Springe als Merian-Stich um 1650

Springe ist eine Stadt mit rund 30.000 Einwohnern in der Region Hannover in Niedersachsen.

Geografie

Die Stadt liegt an der sogenannten Deisterpforte, einem flachen Talpass zwischen den südlichen Ausläufern des Deisters und dem Kleinen Deister. In der Deisterpforte entspringt der Fluss Haller, der der Stadt Springe ihren mittelalterlichen Namen Hallerspring gab.

Die beiden Quellen der Haller sind am Raher Berg in dem Flurstück Am Spielbrink auf der Höhe 123,2 m ü. NN in einer Wassergewinnungsanlage der Wasserversorgungsgesellschaft Purena erschlossen; die Purena[2] ist ein Beteiligungsunternehmen der E.ON Avacon. Die Hallerbrunnen fördern Quellwasser aus dem zum Teil verkarsteten Korallenoolith des Malm, das durch Zuflüsse aus den rund 15 m mächtigen quartären Lockergesteinen ergänzt wird. Das geförderte Wasser ist leicht alkalisch und weist erhöhte Karbonathärte auf. Die Quellen werden für die Trinkwasserversorgung der Stadt Springe genutzt; ihre Schüttung beträgt etwa 0,5 Millionen m3 pro Jahr.

Stadtgliederung

Stand: März 2011

Nachbargemeinden

Springe grenzt im Uhrzeigersinn, beginnend im Norden, an Barsinghausen, Wennigsen (Deister), Ronnenberg, Hemmingen und Pattensen (Region Hannover), an Nordstemmen und Elze (Landkreis Hildesheim), sowie an Salzhemmendorf, Coppenbrügge und Bad Münder (Landkreis Hameln-Pyrmont).

Geschichte

Springe wurde 1013 erstmals als Hallerspringe urkundlich erwähnt. In einer Grenzbeschreibung des Bistums Hildesheim, die als undatierte Abschrift überliefert ist, nach Form und Inhalt aber dem ausgehenden 10. Jahrhundert zugewiesen werden muss, wird Springe unter dem Namen Helereisprig erwähnt. Die Grafen von Hallermund errichteten nach dem Verlust ihrer Burg Hallermund am Kleinen Deister an die Welfen 1282 ein festes, burgähnliches Haus an der heutigen Stelle von Springe. Von diesem neuen Herrschaftssitz aus verwalteten sie ihre Grafschaft. Vermutlich entstand dadurch Springe als Neuanlage. Die Einrichtung des gräflichen Sitzes und die Befestigung des Ortes führten im 13. Jahrhundert zur Erlangung der Stadtrechte. Während des Mittelalters war Springe Stammsitz der Grafen Hallermund und ihrer Nachfolger, einer Seitenlinie der Grafen von Käfernburg. Aus deren Herrschaftsgebiet ergab sich später das Amt Springe und nach verschiedenen Umbenennungen und Erweiterungen im Jahre 1884 der Kreis Springe.

Mit dem Ausgang des 10. Jahrhunderts tauchen in Urkunden die ersten Ortsnamen der heute zu Springe gehörenden Stadtteile auf, und bis zum Jahre 1300 sind alle heute bestehenden Dörfer und Städte urkundlich erwähnt.

Die Entstehung und das Wachstum des Ortes hängen eng mit seiner verkehrsgünstigen Lage an der Deisterpforte zusammen. Hier ist die Grenze zwischen dem Flachland und dem Bergland, in das die Deisterpforte hineinführt. Außerdem liegt der Ort auf der Wegesmitte zwischen den wirtschaftlichen Schwerpunkten Hannover und Hameln. Diese günstige Lage entfaltete jedoch erst mit dem „Chaussee-Ausbau" der heutigen B 217 im 18. Jahrhundert und mit der Fertigstellung der Eisenbahnlinie Hannover-Altenbeken im Jahre 1872 ihre Wirkung.

Eine stetige Entwicklung zu einer Mittelstadt setzte nach Beendigung des Ersten und besonders des Zweiten Weltkrieges ein (1933 = 3.912 Einwohner). Bis zur Gebietsreform im Jahre 1974 war Springe „Kreisstadt des Kreises Springe". Danach gehörte Springe zum Landkreis Hannover, der zum 1. November 2001 in die heutige Region Hannover aufgegangen ist. Heute wohnen in der Kernstadt Springe etwa 13.000 Einwohner. Die heutige Stadt Springe ist 1974 aus den Gemeinden Bennigsen, Völksen, Altenhagen I, Alvesrode, Lüdersen, Gestorf, Mittelrode, Alferde, Boitzum, Holtensen, Wülfinghausen und den Städten Springe und Eldagsen entstanden. Durch die Gebietsreform verlor die Stadt Eldagsen ihre im 13. Jahrhundert verliehenen Stadtrechte und ist heute der drittgrößte Ortsteil der Stadt Springe. Nach Protesten der Eldagser Bevölkerung erhielt der Stadtteil seine städtischen Namensrechte zurück und schmückt sich mit dem offiziellen Titel „Stadt Eldagsen, Stadtteil der Stadt Springe".

Bis zum 31. Dezember 2004 gehörte Springe zum ehemaligen Regierungsbezirk Hannover, der wie die übrigen niedersächsischen Regierungsbezirke aufgelöst wurde.[3]

Wappen

Das Springer Stadtwappen stellt nach neuerer Deutung die drei Quellen der Haller dar, die unweit Springes am Fuße des Kleinen Deisters, in der Deisterpforte, entspringt. In den drei Winkeln des Wappens sieht man je eine fünfblättrige Rose, das Schild- und Siegelzeichen der ab dem 12. Jahrhundert bestehenden Grafschaft Hallermund.

Politik

Stadtrat

Der Stadtrat von Springe setzt sich aus 36 Ratsfrauen und Ratsherren zusammen. Die Sitzverteilung nach der Kommunalwahl am 11. September 2011[4] (und zum Vergleich 2006):

2011 13 13 7 1 1 1 36 Sitze
2006 15 16 3 2 – – 36 Sitze

Jugend

Am 30. Januar 2009 wurde in Springe mit einer Wahlbeteiligung von 25,76 % ein Jugendparlament gewählt.

Von 22 Kandidatinnen und Kandidaten sind nun 9 JuPa-Mitglieder für 2 Jahre im Amt und tagen monatlich. In der ersten Sitzung wurde der Jugendbürgermeister ernannt.

Zusätzlich gibt es Aktivitäten mehrerer Nachwuchsorganisationen der Parteien wie die Junge Union, die Jungsozialistinnen und Jungsozialisten oder die Linksjugend 'solid. Daneben sind zahlreiche Jugendverbände wie beispielsweise Evangelische Jugend, Jugendfeuerwehr, Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder, Jugendrotkreuz, Sportjugend und Entschieden für Christus aktiv.

Städtepartnerschaften

Partnerschaften gibt es mit

Eine Städtefreundschaft gibt es mit

Religionen

Die Mehrheit der Bevölkerung in Springe ist evangelisch (73 %) und in den beiden evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden, St. Andreas und St. Petrus, organisiert. Die katholischen Christen (13 %) versammeln sich in der Christ-König-Kirche.[5]

Die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptisten) nutzt nach jahrzehntelangem Provisorium mittlerweile die selbst erbaute Kreuzkirche in der Jägerallee.[6]

Die Gemeinschaft Christi ist seit 1947 in Springe vertreten und besitzt seit 1971 in der Straße Im Reite ein Kirchengebäude. Seit September 2005 befindet sich ein Königreichssaal der Zeugen Jehovas in der Rathenaustraße im Industriegebiet der Stadt Springe. Zudem ist in Springe auch eine neuapostolische Gemeinde aktiv.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Jagdschloss Springe am Saupark
Märzenbecher im Elmschebruch zwischen dem Saupark und Eldagsen.

Bauwerke

Am Rande des Sauparks steht das „Jagdschloss Springe". Es entstand in den Jahren 1836 bis 1842[7] nach Plänen des Hofbaumeisters Georg Ludwig Friedrich Laves zunächst als eingeschossiger Bau und wurde später aufgestockt. Bis 1912 folgten weitere Forst- und Jagdgebäude, darunter rechts und links des Schlosses zwei Kavaliershäuser. Das Jagdschloss war der Ausgangspunkt für herrschaftliche Jagden des hannoverschen Königshauses. 1965 gelangten die Bauten in den Besitz der niedersächsischen Landesforstverwaltung. Um 1990 wurde das Erdgeschoss aufwendig renoviert, wobei in zwei prunkvollen Sälen der klassizistische Stil wiederhergestellt wurde. Heute kann das Schloss besichtigt werden. Teile des Gebäudes können für Veranstaltungen gemietet werden. Als Niederlassung des Springer Standesamtes sind auch Trauungen möglich. Im Erdgeschoss beherbergt das Schloss ein Jagdmuseum. In den Obergeschossen ist eine Ausbildungsstätte der Landesjägerschaft Niedersachsen untergebracht.

Parks

Der Saupark ist ein etwa 14 km2 großes Waldgebiet, das größtenteils auf den Höhenzügen Kleiner Deister und Nesselberg liegt. Das Gebiet wurde seit Mitte des 17. Jahrhunderts von den hannoverschen Königen als Jagdrevier genutzt und zu diesem Zweck 1840 mit einer 16 km langen Kalksteinmauer umzogen. Der Park ist ein umschlossenes Wildgehege, in dem viele Wildtierarten leben. Der Waldbestand des Sauparks ist ein alter Laubmischwald aus Buchen und Eichen. Daneben überwiegen bei den Nadelhölzern die Fichten. Auch gibt es eine Kastanienallee. Diese wird Kaiserallee genannt, da der frühere Kaiser mit seiner Kutsche vom Bahnhof in sein Jagdschloss fuhr. Neben Felswänden, Höhlen, Hügelgräbern, Quellen und Wildwiesen gibt es hier noch zahlreiche seltene Tier- und Pflanzenarten.

Im nordöstlichen Teil des Sauparks liegt das 90 ha große Wisentgehege Springe, in dem Besucher neben Wisenten etwa 100 heimische Wildtierarten beobachten können.

Burgen

Nahe dem Ortsteil Altenhagen I liegen auf einem Ausläufer des Höhenzuges Nesselberg die Reste der Kukesburg, einer früheren Ringwallanlage. Die Verteidigungsanlage entstand zu verschiedenen Zeiten, wobei die älteste Bauphase im 3. Jahrhundert v. Chr. vermutet wird. Die Kukesburg war nie dauerhaft bewohnt, sondern diente der Bevölkerung in Zeiten der Gefahr als Fliehburg. An der Ostseite des Kleinen Deisters innerhalb des Sauparks liegt auf einer vorgeschobenen Bergkuppe die 1435 geschleifte Burg Hallermund, von der noch einige Steinreste vorhanden sind.

Wirtschaft und Infrastruktur

Nachtwächterfigur als Wegweiser in der Altstadt

Unternehmen

Der zu Klampen Verlag hat seit 2003 seinen Hauptsitz in Springe.

Verkehr

Öffentliche Einrichtungen

  • Zum Klinikum Region Hannover gehörendes Klinikum Springe
  • Sitz des DRK-Ortsverein Springe e.V.
  • Servicestelle des DRK-Region Hannover e.V.
  • DRK-Sozialstation
  • Sitz des DRK Rettungsdienst in der Region Hannover gGmbH und seinen beiden Tochterfirmen
  • Hallenbad Springe
  • Museum auf dem Burghof e.V., Springe
  • Freibäder in Altenhagen I, Bennigsen und Eldagsen
  • Sporthallen, Sportplätze in allen Stadtteilen
  • Tennisanlagen, Minigolf, Bouleplätze, Beach- Volleyball, Skateanlage
  • Wisentgehege Springe
  • Sitz des DRK Blutspendedienstes NSTOB
  • Skigebiet Springe vom Ski-Club Springe e.V.

Bildung und Soziales

  • Stadtbibliothek Springe
  • Museum auf dem Burghof
  • Fußballmuseum Springe (Sportsammlung Saloga e. V.)
  • Kulturkreis Springe (Jagdschlosskonzerte, Literatur)
  • Berufsbildende Schulen Springe
  • Otto-Hahn-Gymnasium
  • Heinrich-Göbel-Realschule (Die frühere Geschwister-Scholl-Realschule wurde in die Heinrich-Göbel-Realschule integriert.)
  • Gerhart-Hauptmann-Schule (Hauptschule mit Ganztagsangebot)
  • Peter-Härtling-Schule (Förderschule, Schwerpunkt Lernen)
  • Janusz-Korczak-Schule (Förderschule, Schwerpunkt Geistige Entwicklung)
  • Grundschulen in den Ortsteilen Springe (2), Altenhagen I, Völksen, Bennigsen, Gestorf, Eldagsen
  • 16 Kindertagesstätten für Kinder von 0-14 Jahren (Krippe, KiGa, Hort, Familiengruppen) mit Waldkindergarten
  • Integrationsgruppen für behinderte und nichtbehinderte Kinder in Kindertagesstätten
  • Bildungszentrum des Einzelhandels Niedersachsen (BZE)
  • Studienzentrum Springe der Fernfachhochschule Riedlingen
  • Bildungs- und Tagungszentrum Heimvolkshochschule Springe (vom Land Niedersachsen anerkannte Heimvolkshochschule)
  • BildungsZentrum für Verkehr Janik
  • Energie- und Umweltzentrum am Deister
  • Gehegeschule im Wisentgehege
  • Jägerlehrhof Jagdschloss Springe
  • Lehrgangswerk Haas (Steuerfachschule)
  • Musikschule Springe
  • Norddeutsche Kältefachschule
  • Seminar-Center Springe
  • Tagungsstätte Lutherheim
  • Volkshochschule Calenberger Land

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

Glühlampendenkmal für Heinrich Göbel oberhalb von Springe
Angebliches Geburtshaus Heinrich Göbels

Personen, die vor Ort gewirkt haben

  • Friedrich Türcke (1915–1998), Forstmann und Jagdwissenschaftler, leitete von 1957 bis 1978 das Forstamt Saupark und war Naturschutzbeauftragter der Stadt

Literatur

  • Günter Gebhardt: Militärwesen, Wirtschaft und Verkehr in der Mitte des Kurfürstentums und Königreichs Hannover 1692–1866. Studien zur niedersächsischen Landesgeschichte, Bd. 1, ibidem (Edition Noëma), Stuttgart 2010. ISBN 978-3-8382-0184-9
  • Wilhelm Hartmann: Geschichte der Stadt Springe am Deister. Springe am Deister 1954
  • Günter Haupt: Springe in alten Ansichten. Mit Abbildungen von Springe, Saupark und Eldagsen. Europäische Bibliothek, Zaltbommel (Niederlande) 1978
  • Hans-Christian Rohde: Wir sind Deutsche mit jüdischer Religion. Geschichte der Juden in Eldagsen und Springe, Bennigsen, Gestorf, Völksen. Hallermunter Schriften 2. Museum auf dem Burghof e.V., Springe 1999.
  • Eike Rehren: Gedemütigt und ausgebeutet. Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter in Stadt und Landkreis Springe 1939-1945. Hallermunter Schriften 3. Museum auf dem Burghof e.V., Springe 2009. ISBN 978-3-00-028749-7

Karten

  • Flurnamensammlung und Flurnamenkarte 1:10.000 Blatt 5/2 Alferde des Landkreises Hannover, Hannover 1986
  • Flurnamensammlung und Flurnamenkarte 1:10.000 Blatt 5/3 Eldagsen des Landkreises Hannover, Hannover 1986
  • Flurnamensammlung und Flurnamenkarte 1:10.000 Blatt 5/3 Gestorf des Landkreises Hannover, Hannover 1986
  • Flurnamensammlung und Flurnamenkarte 1:10.000 Blatt 4/3 Springe Ost des Landkreises Hannover, Hannover 1982
  • Flurnamensammlung und Flurnamenkarte 1:10.000 Blatt 3/3 Springe West des Landkreises Hannover, Hannover 1982
Commons: Springe  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Haller  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle A100001G: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2023 (Hilfe dazu).
  2. Netzgebiet von Purena.
  3. Ausführlich: Blazek, Matthias, Von der Landdrostey zur Bezirksregierung – Die Geschichte der Bezirksregierung Hannover im Spiegel der Verwaltungsreformen, Stuttgart 2004, ISBN 3-89821-357-9.
  4. Hannoversche Allgemeine, 12. September 2011
  5. Niedersächsisches Landesamt für Statistik-Online. Abgerufen am 3. Januar 2007. 
  6. EFG-Springe Willkommen.
  7. Jagdschloss Springe, www.landesforsten.de, 12. Februar 2007.
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