Diskussion:Incentive
von KdF zu Incentives ... damit ist schon einiges über NS und Kapitalismus gesagt
Kommentar verstehe ich nicht?
Was hat ein moderner Begriff, der mit einem Wort und deutlicher als alle Umschreibungen eine bestimmte Veranstaltungs- oder Reiseart beschreibt, mit NS oder Kapitalismus zu tun. Mit NS verbindet mein "Gefühl" eher das "ewig gestrige" - also die Ablehnung moderner internationaler Begriffe. Zum Verstehen des Wortes siehe Beschreibung hier bei Wikipedia: Incentive
- KdF war ein Werkzeug der NS und Incentives des Kapitalismus. Parallelen zu ziehen ist zwar Non-PC, aber naheliegend. Wie hieß denn das Pendant im Sozialismus? --Siehe-auch-Löscher 21:12, 13. Jan 2006 (CET)
Unterschied zu normalen Reisen?
Was macht eigentlich die folgenden Punkte bei Incentive-Reisen so erwähnenswert bzw. worin liegt der Unterschied zu normalen Reisen? Incentive-Reisen sind laut Artikel
- erlebnisorientiert
- das trifft für die meisten normalen Reisen auch zu.
- multisensitiv
- also mehrere Sinne ansprechend. Mir fallen grade wenige Tätigkeiten ein, die diese Beschreibung nicht verdienen, von Reisen ganz zu schweigen. M. E. handelt es sich hier um eine leere Managementworthülse.
- setzen emotionale und physische Reize
- Dito. Welche Tätigkeit macht das nicht? Wenn's keine begründeten Einwände gibt, werde ich das mal lichten.--Dem Zwickelbert sei Frau 11:34, 6. Aug. 2007 (CEST) Beantworten
Erster Satz sehr schwer verständlich
Diese Fassung versteht wohl nur der Autor: "Incentives sind Sachprämien, Veranstaltungen oder Reisen, mit denen von Unternehmen Mitarbeiter, Kunden, Händler sowie Personen, die Entscheidungen beeinflussen, motiviert und belohnt werden."
Wer wen belohnt, wird hier beim Lesen zunehmend unklar, weshalb ich mich mal an einer grammatikalisch und inhaltlich klareren Formulierung versuchen werde.
GTS
incendo incentive
Hallo,
"anzünden" etc. heißt in Lateinisch "incendere" und nicht "incendo"!
WK