Diskussion:Anlautmutation

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Anlautmutation im rheinischen Mittelalter

Letzter Kommentar: vor 11 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Im Rheinland finden sich vor allem im 12. Jh. Urkunden, die den Historikern Schwierigkeiten bereiten. So sagen die einen, es handle sich um Rechtschreibfehler der Kanzleien, während andere dagegen von der Richtigkeit der Schreiber ausgehen und dann andere Personen bzw. Orte suchen. Beliebt sind "Fehler" zwischen M und B (z.B. Muntenbruke statt Buntenbruke für einen Ritter, der wohl aus Bontenbroich stammte). Diese Fehler folgen aber stets den Regeln der Anlautmutationen des Walisischen. Nun sollen aber gemäß Artikel die früher dort ansässigen Belgen den Galliern zugerechnet werden, welche diese Anlautmutationen kaum kannten. Caesar schreibt in seinen Comentarii de bello Gallici jedoch, dass Belgen und Gallier verschiedene Sprachen sprechen würden, zudem kämpft er in Englands Süder auch gegen Belgen. Kann es also sein, dass sprachlich die Belgen nicht den Festland-Galliern, sondern den südlichen Inselkelten zuzurechnen sind, zumal sie auch dort siedelten? <Gobel van Yffe> (nicht signierter Beitrag von 87.153.57.144 (Diskussion) 22:59, 1. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Altirisch

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Mir erschließt sich nicht, für welche Laute die griechischen Buchstaben in der Altirisch-Tabelle stehen sollen, die keine IPA-Zeichen sind (z. B. μ und ρ). Könnte vielleicht jemand, der weiß, um welche Laute es sich handelt, die griechischen Buchstaben durch IPA-Zeichen ersetzen oder eine Erklärung hinzufügen? --Moebius0014 (Diskussion) 15:13, 21. Jan. 2015 (CET) Beantworten

[Notiz/Frage] Fehlende umlaute in Zürichdeutsch "träume"/"träumt"?

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Bezüglich edit: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Anlautmutation&oldid=228844007

Wundere mich, ob das fehlen der umlaute in "traume"/"traumt" ein fehler vom artikelautor ist, oder wegen einer entwicklung des dialektes seit der publikation des referenzmaterials (1964). In (modernen) Zürichdeutsch wird derselbe umlautwandel wie im Hochdeutschen verwendet (en traumträume/träumt).

Konnte nirgends eine online version des buches finden, darum lasse ich diese notiz hier.

In-Article reference: Zürichdeutsche Grammatik und Wegweiser zur guten Mundart. 2. Aufl., Zürich 1964, S. 170. SkSlick (Diskussion) 11:42, 14. Dez. 2022 (CET) Beantworten

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