Der rund 135 Millionen Jahre alte Raubsaurier (Theropode) ist zu 98 Prozent vollständig und laut [[Oliver Rauhut]] von der [[Bayerische Staatssammlung für Paläontologie und Geologie|Bayerischen Staatssammlung für Paläontologie und Geologie]] damit „das europaweit am besten erhaltene Saurier-Fossil".<ref>[http://www.br-online.de/bayern1/bayernmagazin/raubsaurier-kelheim-versteinerung-ID1318422983301.xml www.br-online.de: ''Sensationsfund bei Kelheim - Raubsaurier mit Haut und Haar im Kalk entdeckt''], abgerufen am 12. Oktober 2011</ref> Erste Forschungsergebnisse aus der Größe des Schädels, den Körperformen und der Oberfläche der Knochen zeigen, dass es sich bei dem Fossil um ein Jungtier aus der Gruppe der Theropoden handelt. Weiterhin weist es eine Art Feder-Flaum auf. Von diesen Haut- und Faserstrukturen erhofft sich die Wissenschaft weitere Aufschlüsse über die Entwicklung des Federkleids bei Vögeln. Beim Fossil des Urvogels ''[[Archaeopteryx]]'', der als Bindeglied zwischen den Dinosauriern und den Vögeln gilt, ist ein Federkleid erstmals überliefert. Das Fossil befand sich in einer [[Bank (Geologie)|Bank]] des Gesteinsvorkommens des [[Kelheimer Kalkstein]]s, ist etwa 72 Zentimeter lang und stammt von einem Jungtier. Es soll vor etwa 135 Millionen Jahren gelebt haben.
Der rund 135 Millionen Jahre alte Raubsaurier (Theropode) ist zu 98 Prozent vollständig und laut [[Oliver Rauhut]] von der [[Bayerische Staatssammlung für Paläontologie und Geologie|Bayerischen Staatssammlung für Paläontologie und Geologie]] damit „das europaweit am besten erhaltene Saurier-Fossil".<ref>[http://www.br-online.de/bayern1/bayernmagazin/raubsaurier-kelheim-versteinerung-ID1318422983301.xml www.br-online.de: ''Sensationsfund bei Kelheim - Raubsaurier mit Haut und Haar im Kalk entdeckt''], abgerufen am 12. Oktober 2011</ref> Erste Forschungsergebnisse aus der Größe des Schädels, den Körperformen und der Oberfläche der Knochen zeigen, dass es sich bei dem Fossil um ein Jungtier aus der Gruppe der Theropoden handelt. Weiterhin weist es eine Art Feder-Flaum auf. Von diesen Haut- und Faserstrukturen erhofft sich die Wissenschaft weitere Aufschlüsse über die Entwicklung des Federkleids bei Vögeln. Beim Fossil des Urvogels ''[[Archaeopteryx]]'', der als Bindeglied zwischen den Dinosauriern und den Vögeln gilt, ist ein Federkleid erstmals überliefert. Das Fossil befand sich in einer [[Bank (Geologie)|Bank]] des Gesteinsvorkommens des [[Kelheimer Kalkstein]]s, ist etwa 72 Zentimeter lang und stammt von einem Jungtier. Es soll vor etwa 135 Millionen Jahren gelebt haben.
Der Besitzer hat das Fossil als [[Kulturgut|Deutsches Kulturgut]] angemeldet. Der versteinerte Dinosaurier (削除) wird (削除ここまで)(削除) ab (削除ここまで)(削除) dem (削除ここまで)(削除) 1 (削除ここまで). (削除) April (削除ここまで)(削除) 2012 (削除ここまで) im (削除) Fossilienmuseum (削除ここまで) Solnhofen im [[Altmühltal]](削除) ausgestellt (削除ここまで), (削除) nachdem (削除ここまで) er (削除) im (削除ここまで) November (削除) 2011 (削除ここまで)(削除) auf (削除ここまで)(削除) den (削除ここまで)(削除) Mineralientagen (削除ここまで)(削除) in (削除ここまで)(削除) München (削除ここまで)(削除) erstmals (削除ここまで) der (削除) Öffentlichkeit (削除ここまで)(削除) präsentiert (削除ここまで)(削除) wurde (削除ここまで).
Der Besitzer hat das Fossil als [[Kulturgut|Deutsches Kulturgut]] angemeldet. Der versteinerte Dinosaurier (追記) wurde (追記ここまで) (追記) vom (追記ここまで) (追記) 27. (追記ここまで) (追記) bis 30 (追記ここまで). (追記) Oktober (追記ここまで) (追記) 2011 auf den Mineralientagen in München erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.<ref>[http://mineralientage.de/the-munich-show/fachbesucher/dino-sensation/ Mineralientage München]: ''Europas vollständigster und besterhaltener Dinosaurier in Deutschland gefunden - Besitzer melden den Fund zum "Deutschen Kulturgut" an''. 12. Oktober 2011, abgerufen am 6. Dezember 2011.</ref> Er befindet sich als Dauerleihgabe (追記ここまで) im (追記) Bürgermeister-Müller-Museum (追記ここまで) (追記) in [[ (追記ここまで)Solnhofen(追記) ]] (追記ここまで) im [[Altmühltal]], (追記) wo (追記ここまで) er (追記) vom 27. (追記ここまで) November (追記) bis (追記ここまで) (追記) zum (追記ここまで) (追記) 18. (追記ここまで) (追記) Dezember (追記ここまで) (追記) 2011 (追記ここまで) (追記) täglich, (追記ここまで) (追記) anschließend (während (追記ここまで) der (追記) Winterpause) (追記ここまで) (追記) Sonntags (追記ここまで) (追記) besichtigt werden kann (追記ここまで).(追記) <ref>[http://www.solnhofen.de/index.php?id=1202,1 Notiz auf der Gemeindeseite.]</ref> (追記ここまで)
Aus der QS-Biologie, inhaltlich inzwischen in Ordnungm aber die Relevanz des einzelnen Fundes ist fraglich. -- Cymothoa 12:27, 6. Dez. 2011 (CET)
Der Raubsaurier von Painten ist ein Fossil eines theropoden Dinosauriers, das 2009 oder 2010 bei Kelheim entdeckt wurde. Die Öffentlichkeit wurde im Oktober 2011 über den Fund im Kalkwerk Rygol in Painten[1] informiert.
Der rund 135 Millionen Jahre alte Raubsaurier (Theropode) ist zu 98 Prozent vollständig und laut Oliver Rauhut von der Bayerischen Staatssammlung für Paläontologie und Geologie damit „das europaweit am besten erhaltene Saurier-Fossil".[2] Erste Forschungsergebnisse aus der Größe des Schädels, den Körperformen und der Oberfläche der Knochen zeigen, dass es sich bei dem Fossil um ein Jungtier aus der Gruppe der Theropoden handelt. Weiterhin weist es eine Art Feder-Flaum auf. Von diesen Haut- und Faserstrukturen erhofft sich die Wissenschaft weitere Aufschlüsse über die Entwicklung des Federkleids bei Vögeln. Beim Fossil des Urvogels Archaeopteryx, der als Bindeglied zwischen den Dinosauriern und den Vögeln gilt, ist ein Federkleid erstmals überliefert. Das Fossil befand sich in einer Bank des Gesteinsvorkommens des Kelheimer Kalksteins, ist etwa 72 Zentimeter lang und stammt von einem Jungtier. Es soll vor etwa 135 Millionen Jahren gelebt haben.
Der Besitzer hat das Fossil als Deutsches Kulturgut angemeldet. Der versteinerte Dinosaurier wurde vom 27. bis 30. Oktober 2011 auf den Mineralientagen in München erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.[3] Er befindet sich als Dauerleihgabe im Bürgermeister-Müller-Museum in Solnhofen im Altmühltal, wo er vom 27. November bis zum 18. Dezember 2011 täglich, anschließend (während der Winterpause) Sonntags besichtigt werden kann.[4]
↑Mineralientage München: Europas vollständigster und besterhaltener Dinosaurier in Deutschland gefunden - Besitzer melden den Fund zum "Deutschen Kulturgut" an. 12. Oktober 2011, abgerufen am 6. Dezember 2011.