„Netbook" – Versionsunterschied
Version vom 19. Februar 2011, 19:16 Uhr
Als Netbook wird eine Klasse von Computern bezeichnet, die bei Größe, Preis und Rechenleistung kleiner als übliche Notebooks ausgelegt sind. Die Geräte sind vor allem als tragbare Internet-Clients konzipiert, verfügen daher üblicherweise über integriertes WLAN und, im Vertriebsmodell mit Mobilfunk-Vertrag, teilweise über ein integriertes Mobilfunk-Modem (UMTS).
Konzept
Nintendo DS Lite, Asus Eee PC und
Apple MacBook (13"-Notebook).
Netbooks sind in der Regel leistungsschwächer als konventionelle Notebooks und Subnotebooks; das Display hat in der Regel eine Bilddiagonale von 7 bis 11,6 Zoll,[1] [2] ein optisches Laufwerk ist grundsätzlich nicht integriert. In Abgrenzung zu den UMPC haben Netbooks nur selten einen Touchscreen, dafür aber eine vollwertige QWERTZ-Tastatur und Touchpad. Die Geräte sind vorwiegend für die Internetnutzung, Büroarbeiten und zum Abspielen von Musik oder Videos konzipiert.
Als Betriebssystem kamen vorerst Microsoft Windows XP und verschiedene Linux-Distributionen zum Einsatz, denn die Rechenleistung der meisten Netbooks ist für Windows Vista nicht ausreichend. Mit dem Verkaufsstop von Windows XP am 22. Oktober 2010[3] wurde auch die Auslieferung von neuen Netbooks mit dem alten XP gestoppt, sodass fortan Netbooks entweder mit dem verhältnismäßig resourcenschonenden Windows 7 Starter oder einer Linux-Distribution ausgeliefert wurden. Bei Netbooks ab 2GB RAM und einem hochauflösenden 12,1"-Display wird auch häufig Windows 7 Home Premium benutzt, wobei dabei die Grenze zu den Subnotebooks verschwimmt.[4]
Geschichte
In der zweiten Hälfte der 1990er Jahre wurden Notebooks unterhalb der Standardgröße als „Mini-Notebooks" bezeichnet (siehe z. B. c't 15/1998: „Bewegung im Mini-Notebook-Markt" [5] ). Der erste in Deutschland bekanntere Typ war das Libretto von Toshiba, das bei Veröffentlichung über 5000 DM kostete. In Ostasien gab es 1998/99 einen Trend zu Mini-Notebooks; diese konnten sich in Europa nicht durchsetzen. Die Kategorie verschwand daraufhin – mit Ausnahme einiger Acer-, Toshiba- und Sony-Modelle – für einige Jahre vom Markt. Heute wird diese Gerätekategorie, nach der Preis- und Leistungsdefinition nach wie vor teuer und leistungsfähig, als Subnotebook vermarktet.
Die Idee, ein sehr kleines und mit nur begrenzter Leistung ausgestattetes Notebook anzubieten, gab es bereits lange vor den heutigen Netbooks, derartige Geräte spielten aber am Markt nur eine untergeordnete Rolle. Ein Beispiel hierfür ist ein Gerät des Herstellers Psion aus dem Jahr 2000, das erstmals die Bezeichnung „Netbook" verwendete.
Weitere in Bezug auf ihre geringe Größe und eingeschränkte Leistung mit heutigen Netbooks vergleichbare Geräte waren Intels Classmate PC und der OLPC XO-1. Beide Geräte sind zunächst als günstige und robuste Notebooks für den Einsatz durch Schüler in Schwellenländern gedacht; ein Verkauf an private Kunden war zunächst nicht vorgesehen. Die Geräte sind inzwischen jedoch auch in Europa und den USA erhältlich; zum Teil jedoch nur unter der Bedingung, ein weiteres zu spenden.[6]
Auf einer sehr ähnlichen Basis, jedoch für erwachsene Privatkunden gedacht, entstanden schließlich die heute als Netbook bezeichneten Geräte. Das erste Netbook dieser Art war der Asus Eee PC 700, der im Oktober 2007 in Taiwan eingeführt wurde und seit Januar 2008 in Deutschland erhältlich ist. Der Hersteller hatte anfangs aufgrund hoher Nachfrage mit Verfügbarkeitsproblemen zu kämpfen.[7] Inzwischen sind von diversen Anbietern ähnliche Geräte vorgestellt worden. Bis 2011 wird für diese schnell wachsende Geräteklasse ein Markt von etwa 50 Mio. Geräten erwartet.[8] Im ersten halbjahr 2009 wurden weltweit etwa 13,5 Millionen Geräte verkauft.[9]
Einen wesentlichen Entwicklungsschub erleben moderne Netbooks mit Internetzugang dadurch, dass immer mehr Mobilfunkanbieter das bisher erfolgreiche Modell von subventionierten Handys mit Vertragsbindung auch auf subventionierte Netbooks ausweiten. Bei Abschluss eines solchen Vertrages erhält der Kunde ein Netbook mit integriertem Breitbandmodem und SIM-Karte des Mobilfunkanbieters zum symbolischen Betrag von einem Euro. Die Finanzierung erfolgt wie bei „Gratishandys" üblich durch eine monatliche Gebührenpauschale, diese beinhaltet ein vertraglich festgelegtes freies Downloadvolumen. Mobilfunkanbieter bewerben dabei zusätzliche kostenpflichtige Optionen wie einen vergünstigten Datenroamingtarif und Abodienste.
Rechtsstreit zwischen Intel und Psion
Die Bezeichnung Netbook wurde von PC-Hersteller Intel im Februar 2008 benutzt, obwohl Psion sein „Psion netBook" bereits seit dem Jahr 2000 vermarktete. Außerdem liegt eine deutsche Wortmarkeneintragung vom 2. Oktober 2008 vor.[10] [11] [12] [13] Psion Teklogix beansprucht die Bezeichnung „Netbook" für sich. In einem Brief an Webseiten und Portale, die den Begriff in ihrer Berichterstattung verwenden, wies das Unternehmen an dies künftig zu unterlassen – das Recht an der Marke läge bei ihnen.[14] Anfang Februar 2009 erwirkte Psion die Sperrung des Begriffes bei Google AdWords.[15] Dell und Intel hatten eine Klage zur Löschung des Begriffs Netbook als Marke erhoben, da es sich ihrer Meinung nach um einen Gattungsbegriff handelt. Am 1. Juni 2009 gab Psion auf seiner Website bekannt, dass es jedem Unternehmen erlaubt sei, den Begriff Netbook zu verwenden. Das Unternehmen habe sich im Rechtsstreit mit Intel „friedlich geeinigt", heißt es in der Erklärung.[16]
Marktentwicklung
Nach einer Studie des Marktforschungsanbieters Gartner machten Netbooks bereits im zweiten Quartal 2008 3 % des weltweiten PC-Marktes aus, bevor viele der großen Anbieter überhaupt derartige Geräte anboten.[17] Im dritten Quartal 2008 stieg dieser Anteil im Wirtschaftsraum Europa, Nahost und Afrika (EMEA) zusammen auf 10 %, in den USA auf 5 %.[18] Eine andere Studie berichtet von 7,7 % für EMEA und nennt mit 2,2 Mio. Geräten erstmals konkrete Zahlen.[19] Von Analysten wird diese Geräteklasse als ein Risiko für die Marktposition des Betriebssystem-Herstellers Microsoft gewertet, da durch die Konzentration auf grundlegende Funktionen und Internetnutzung das Betriebssystem unwichtiger wird[20] und somit auch erstmals die Weiterentwicklung von benutzerfreundlichen Linuxsystemen von breitem kommerziellen Interesse ist. Das zeigt sich beispielsweise in den Bemühungen von Intel um das Moblin-Projekt.[21] Microsoft selbst geht davon aus, dass auf „nur" 70 % aller Netbooks Windows installiert ist; bei Desktop-PCs sind es hingegen über 90 %.[22]
Ausstattung
Software
Die Wahl des Betriebssystems für Netbooks unterscheidet sich deutlich von der für andere PCs, da die Leistung begrenzt ist und Lizenzkosten relativ stärker ins Gewicht fallen.
Die Vorgängerversion der aktuellen Betriebssystemversion Windows 7 von Microsoft, Microsoft Windows Vista, schied als Betriebssystem aus, da die Leistung typischer Netbooks nur geringfügig über den Minimalanforderungen des Systems lag und vor allem die Lizenzkosten die Geräte deutlich verteuert hätten. In Europa sind die meisten Geräte derzeit noch mit dem eigentlich eingestellten Vorgänger Microsoft Windows XP ausgestattet, dessen Verfügbarkeit speziell für Ultra Low Cost PCs um zwei Jahre zunächst bis Juni 2010 verlängert worden war.[23] Hierbei wird die Lizenz je nach Leistung des Systems weiter verbilligt; die zulässige Ausstattung ist allerdings nach oben begrenzt.[24] So sind maximal 1 GB Arbeitsspeicher zulässig; darüber hinaus sollte nach Microsofts Vorstellungen Windows Vista verwendet werden. De facto wird diese Begrenzung jedoch entweder ignoriert oder Systeme mit mehr als 1 GB Arbeitsspeicher gar nicht mit Windows angeboten.[25] Windows XP wird mittlerweile bei der Vorinstallation durch Windows 7 Starter ersetzt, Netbooks durften von den OEM-Herstellern nur noch bis 22. Oktober 2010 mit Windows XP vorinstalliert werden.[26]
Zudem werden viele Netbooks mit verschiedenen Linux-Versionen ausgeliefert; im Falle des Eee PC beispielsweise mit einer angepassten Version der Linux-Distribution Xandros.[27] Auch sollen laut Intel „die kommenden mobilen Internet-Devices mit Linux laufen".[28] Neben dem bei Asus eingesetzten Xandros finden sich auch das Fedora-Derivat Linpus (beim Acer Aspire One)[29] und SUSE Linux Enterprise Desktop 10 von Novell [30] [31] als Linux-System auf derartigen Rechnern. Die Geräte von Dell und Toshiba benutzen eine angepasste Ubuntu-Version.[28] Im Zusammenhang mit der Vorstellung des Atom-Prozessors hat Intel unter dem Namen Moblin ein Entwicklerportal gegründet, auf dem man Linux-Kernel-Patches anbietet, die eine weitere Anpassung des Systems an die Stromsparfunktionen der Plattform ermöglichen. Hierfür angepasste Linux-Systeme sind bisher von Xandros und Ubuntu angekündigt. Xandros verspricht hierbei eine Steigerung der Akkulaufzeit um 25 %.[32]
Ein weiteres linuxbasierendes Betriebssystem, das bislang in Mobiltelefonen und Tablet-PC ́s eingesetzte Google Android, wurde im Februar 2009 von Google für den Einsatz in Netbooks angekündigt.[33] [34]
Hardware
Die Hardwareausstattung von verschiedenen Netbooks unterscheidet sich nur wenig. Ein im Vergleich zu normalen Notebooks sehr langsamer Prozessor wird mit einem älteren Notebook-Chipsatz mit integrierter Grafikeinheit verbunden. Als Datenspeicher kommen teilweise Solid State Disks, zum größten Teil aber 2,5"-Festplatten zum Einsatz. Die verwendeten Displays haben zumeist eine (eher ungewöhnliche) Auflösung von ×ばつ 600 Pixeln; einige Netbooks haben HD-ready-Displays.
Netbooks, welche von Mobilfunkanbietern subventioniert mit Vertrag angeboten werden, beinhalten generell ein eingebautes Mobilfunkmodem mit entsprechender SIM-Karte. Üblich sind weiterhin teilweise Bluetooth und ein integriertes W-LAN-Modem.
Prozessor
Der Asus Eee 700 bzw 701 basierte noch auf einem Intel Celeron ULV-Prozessor, der von den ursprünglichen 800 oder 900 MHz nochmals um etwa 1/3 verlangsamt wird, um so den Energieverbrauch zu senken. Anfang April 2008 hat Intel die Prozessorfamilie Atom vorgestellt, die speziell für diese Geräte und die in den Anforderungen sehr ähnlichem UMPCs gedacht ist. Auf dieser basiert inzwischen die Mehrzahl der Netbooks.
Die nächste Generation der Atom-CPU nennt sich N280 und wird in Kombination mit dem neuen GN40-Chipsatz seit dem Frühjahr 2009 in Netbooks eingesetzt. Ein höher getakteter Frontsidebus (667 MHz) und ein verbesserter Grafikkern (HD-fähig) sollen die neue Intel-Plattform gegenüber der Konkurrenz von VIA (VX800-Chipsatz) und Nvidia (ION-Plattform) positionieren. Für die neue Nettop-Generation stellte Intel im vierten Quartal 2009 die Pineview-Plattform vor.[35] Die Lösung Pine-Trail D (bestehend aus der CPU Pineview-M und dem Chipsatz Tiger Point-M) vereinigt zum ersten Mal den CPU- mit dem Grafikkern und Speichercontroller. Der CPU-Takt wird auf mindestens 1,66 GHz angehoben und der GMA950-Grafikchip taktet dann mit 200 MHz (133 MHz in Kombination mit dem N270).
Einige Anbieter, unter anderem Hewlett-Packard, setzen auch auf einen C7-Prozessor von VIA, der als preisgünstiger aber deutlich langsamer als die Intel-CPUs gilt. Als Nachfolger erschien hier der pinkompatible VIA Nano, der zumindest mit Intel gleichziehen soll.[36] Um diesen herum haben VIA und Nvidia eine komplette Plattform für Netbooks und UMPCs entwickelt. Von AMD gibt es in dieser Leistungsklasse den veralteten Geode, die neuere Neo-Plattform kommt noch selten zum Einsatz. Ebenfalls finden sich Netbooks auf dem Markt, die einen besonders stromsparenden x86 SoC verwenden.[37] Gleichzeitig finden sich in besonders günstigen Geräten auch Prozessoren, die die MIPS-Architektur verwenden.[38] Derzeit in der Entwicklung befindet sich zudem eine auf die ARM-Architektur portierte Version von Ubuntu-Linux, welches mit den entsprechenden Prozessoren eingesetzt werden soll. Die Fertigstellung war ursprünglich für April 2009 geplant. ARM verspricht sich einen deutlichen Vorsprung im Stromverbrauch gegenüber Intel.[39]
Datenspeicher
Durch die Optimierung auf geringen Stromverbrauch, günstigen Preis und kompakte Bauform erscheinen übliche Notebook-Festplatten für Netbooks teilweise überdimensioniert. Aus diesem Grund verfügten die ersten Geräte dieser Klasse ausschließlich über Solid State Drives mit einer Kapazität von wenigen Gigabyte. Festplatten werden in diesen Größen nicht mehr angeboten und würden in den Geräten wesentlich mehr Platz verbrauchen. Mit dem Aufkommen größerer Netbooks mit einer Bilddiagonalen von 9 bis 10" werden jedoch zunehmend konventionelle 2,5"-Festplatten verbaut – üblicherweise mit 160, 250 oder 320 GB –, die einige Vorteile der Solid State Drives wie beispielsweise die bessere Stoßfestigkeit nicht mehr bieten.
Kommunikation
Vorgesehen für die mobile Nutzung ist der WLAN Standard. Auch Bluetooth-Module sind vergleichsweise häufig eingebaut. Eher selten (Beispiel: Samsung NC10 BH) sind jedoch integrierte UMTS-Module zu finden, die für den mobilen Internetzugang außerhalb von Hot Spots benötigt werden. Durch das eingebaute UMTS-Modul wird keine USB-Schnittstelle für einen UMTS-Stick benötigt.
Nettop
Die Bezeichnung Nettop wird für vergleichbar ausgestattete Desktop-PCs verwendet,[40] wie sie mittlerweile z. B. in Form der Asus EeeBox b202 oder dem MSI Wind PC angeboten werden. Nettops können entweder als Komplettsystem oder auch in Einzelteilen gekauft werden. Die Geräte basieren, abhängig vom Gehäuse und Mainboard, häufig auf den aus Note- und Netbooks bekannten Bauteilen, wie etwa 2,5"-Festplatten, optischen Laufwerke im Slim-Format oder SODIMM-Speichermodulen, sowie auf verschiedenen Varianten des Intel-Atom- und Celeron-M-Prozessors. Zahlreiche Firmen wie Intel bieten ITX-Mainboards an, die fix mit einer Atom-CPU bestückt sind. Nettops sind in der Regel nur begrenzt aufrüstbar (Festplatte, RAM) und verfügen wie Netbooks lediglich über eine ausreichende Leistung. Dafür sind sie jedoch sehr preiswert (ab 200 Euro aufwärts) und zeichnen sich durch einen sehr geringen Stromverbrauch aus. Bei neuen Modellen konnte durch die Weiterentwicklung des Chipsatzes der Stromverbrauch weiter gesenkt werden. Ein voll ausgestatteter Nettop basierend auf dem Intel Desktop Board D510MO, das mit dem Atom D510 Prozessor ausgestattet ist, benötigt selbst unter Last nur 27 Watt. Nettops mit dem weit verbreiteten Vorgänger (Intel Atom 330) benötigten im Schnitt noch 35 Watt unter Last.[41] Des Weiteren arbeiten Nettops sehr leise oder bei passiv gekühlten Mainboards in Kombination mit einem Solid State Drive sogar völlig geräuschlos. Beispielsweise verursacht die Eee Box b202 von Asus unter Volllast lediglich einen Geräuschpegel von 26 dB. Darüber hinaus sind bei diesen Geräten spezielle Gehäuseformen mit einem Volumen von maximal zwei Litern marktüblich. Einige Varianten lassen sich sogar an die Rückwand eines Monitors montieren oder sind direkt in das Monitor-Gehäuse integriert.
Einzelnachweise
- ↑ Notebook vs Netbook http://www.youtube.com/watch?v=NQgiZd0-DxI igerDirectBlogvom 6. Oktober 2008
- ↑ ITWissen Netbook: „Ein Netbook ist ein abgespeckter Subnotebook mit kleineren Abmessungen, kleinerem Display, dessen Größe bei 10" und darunter liegt"
- ↑ http://www.gulli.com/news/windows-xp-verkaufsstop-morgen-2010年10月21日 Seit dem 22. Oktober 2010 wird kein neuer Computer mehr mit Microsoft Windows XP ausgeliefert
- ↑ „Die Abgrenzung der Netbooks von Subnoteboos ist nicht eindeutig, Context zählt alle Notebooks bis 12,1 Zoll zu den Netbooks." heise c ́t 1/2009 Seite 26
- ↑ http://www.heise.de/kiosk/archiv/ct/1998/15/21
- ↑ http://www.heise.de/ct/One-Laptop-per-Child-in-Turbulenzen--/artikel/126315
- ↑ Asus Eee PC 4G vorerst ausverkauft, ComputerBase, 6. Februar 2008
- ↑ HP Unveils Small Laptop for Schoolkids, AP via Yahoo Finance, 8. April 2008
- ↑ cio.de vom 2. Oktober 2009
- ↑ Psion netBook Besprechung im Mai 2000
- ↑ Deutsche Wortmarkeneintragung „netbook" vom 2. Oktober 2008 für die Markenklassen 09, 35 und 42
- ↑ IDF: Intel zeigt Classmate-PCs mit 9-Zoll-Bildschirm, ZDNet, 3. April 2008
- ↑ Spiegel Online vom 26. Dezember 2008: Netbook ist ein Warenzeichen - angeblich droht Abmahnwelle
- ↑ DerStandard.at: Psion will Verwendung des Begriffs „Netbook" unterbinden, DerStandard, 25. Dezember 2008
- ↑ Google to Psion- "netbook" is indeed a protected trademark (Engl.), vom 6. Februar 2009
- ↑ ORF-Futurezone: Streit über Begriff Netbook endet friedlich, 1. Juni 2009
- ↑ http://www.eeepcnews.de/2008/07/17/Netbooks-machen-ca-3-aller-pc-verkaeufe-aus
- ↑ http://www.golem.de/0810/62953.html
- ↑ http://www.heise.de/newsticker/Europaeischer-PC-Markt-waechst-dank-Netbooks-deutlich-zweistellig--/meldung/118652<
- ↑ IT-Analysten: Windows kollabiert, heise online, 11. April 2008
- ↑ „Linux-Kongress: Intel wirbt für intuitiven Zugang zu Linux"
- ↑ http://www.heise.de/newsticker/Bericht-Boomender-Netbook-Markt-macht-Microsoft-zu-schaffen--/meldung/118526
- ↑ Microsoft verlängert Verfügbarkeit von Windows XP, heise online, 4. April 2008
- ↑ http://ht4u.net/news/1903_je_schwaecher_der_ulpc_desto_billiger_die_windows_xp_lizenz/
- ↑ Wird Microsoft Vista in den ULPC-Sektor drücken?, HT4U.net, 10. Oktober 2008
- ↑ Chip.de, abgerufen 20. Juni 2010
- ↑ „Test: Asus Eee-PC in der Praxis"
- ↑ a b Ubuntu für Netbooks Heise Online, 4. Juni 2008
- ↑ „Acer kündigt Billig-Notebook Aspire One an"
- ↑ "MSI Wind Updates: SUSE Linux, Lieferdatum, Preise"
- ↑ "Technische Daten HP 2133"
- ↑ Xandros Adopts Moblin for 25 Percent Battery Boost on Netbooks 3. Juni 2008
- ↑ Android vs. Windows: Google greift Microsoft an In: stern.de, 23. Februar 2009
- ↑ Alpha 680: Android-Netbook kommt im Sommer In: pro-linux.de, 27. April 2009. Abgerufen am 3. Mai 2009
- ↑ http://www.netbooknews.de/865/pineview-atom-mit-integrierter-grafik/
- ↑ http://www.eeepcnews.de/2008/04/12/via-isaiah-und-nvidia-der-intel-atom-killer/
- ↑ http://winfuture.de/news,45625.html
- ↑ http://www.heise.de/mobil/Linux-Netbook-fuer-179-Euro--/artikel/119375
- ↑ http://www.golem.de/0811/63525.html
- ↑ IDF: Intel setzt auf Billig-Rechner, ZDNet.de, 3. April 2008
- ↑ Mini-PCs im Eigenbau – Teil 1: Der Nettop, PCFreunde.de, 14. Juli 2010