„Diskussion:Wäschetrockner" – Versionsunterschied

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Apothekenschlumpf in Abschnitt Wäschetrockner verbraucht zu viel Strom
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: Wichtigtuerei. Der Begriff "Stromverbrauch" ist etabliert. --[[Benutzer:Apothekenschlumpf|Apothekenschlumpf]] 15:47, 28. Mär. 2010 (CEST)
: Wichtigtuerei. Der Begriff "Stromverbrauch" ist etabliert. --[[Benutzer:Apothekenschlumpf|Apothekenschlumpf]] 15:47, 28. Mär. 2010 (CEST)

== Gesamtstromverbrauch ==

''Der Gesamtstromverbrauch (Waschmaschine + Wäschetrockner) kann durch die Wahl einer hohen Schleuderdrehzahl (z.B. 1600 U/min) gesenkt werden.''

Hier sollte vielleicht noch erläutert werden warum das so ist. Allgemein würde man ja davon ausgehen, dass mit einer erhöhten Drezahl, gemäß P= 2πnM, eine höhere Leistung und somit bei gleicher Betriebszeit ein höherer Stromverbrauch einhergeht. Der Stromverbrauch kann also nur gesenkt werden, wenn durch die höhere Drezahl der Trocknungsprozess signifikant beschleunigt wird.

Version vom 3. Februar 2011, 11:38 Uhr

Überschrift und Unterüberschrift

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

dieser Artikel beschreibt keinen Wäschetrockner, sondern einen (elektrisch beheizten) Haushaltswäschetrockner.

mit Haushaltswäschetrockner gehe ich konform. Erwärmung geschieht nach Artikel auf verschiedenen Weise. Jedenfalls nicht nur elektrisch. --1-1111 12:46, 28. Aug. 2008 (CEST) Beantworten

englische "Übersetzung"

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren 4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

US-engl. Übersetzung "Tumbler" entfernt, da ersten völlig irrelevant und zweitens auch noch inkorrekt, die richtige Übersetzung wäre "clothes dryer", ein "tumbler" ist ein Trinkglas. --serial2k 15:37, 8. Jan 2006 (CET

Tumbler hat nach Leo viele Bedeutungen. u.A. das Durcheinander, der Fall, der Purzelbaum, der Sturz. Passt gut zum Trommeltrockner. --1-1111 12:22, 2. Okt. 2008 (CEST) Beantworten
Wie wäre es mit einem Beitrag über Raumluft-Wäschetrockner? Ich bin kein Autor, es stört mich aber die Einseitigkeit dieses Artikels. Informationen über Raumluft-Wäschetrockner habe ich unter www.lunor.ch gefunden.
JEDER kann Autor sein. Auch unangemeldet. --1-1111 09:31, 28. Aug. 2008 (CEST) Beantworten
Es handelt sich wohl um einfache Lufttrockner, wie sie zur Senkung der Luftfeuchtigkeit z.B. auf dem Bau eingesetzt werden. Daß man mit der getrockneten Luft natürlich auch Wäsche auf einem Wäscheständer trocknen kann (bzw. die durch nasse Wäsche sehr feuchte Raumluft wieder entfeuchten um keinen Schimmel an kalten Gebäudeteilen zu bekommen) ist klar. So ein Gerät arbeitet also mit einem (im Artikel verlinkten) Wäscheständer zusammen. Ich sehe keine Notwendigkeit eine Luftentfeuchtung hier einzubauen. Dschen 11:48, 14. Mär 2006 (CET)

Tümmler ??? Das sind doch Geräte die die Öffnung oben haben,aber nicht zwangsläufig Wäschetrockner.

Nach [1] wäre cloth dryer oder tumble-dryer als auch die Schreibweise tumble dryer üblich. Wobei dryerauch zu drier geschrieben werden kann. Im übrigen halte ich anderssprachige Beschreibungen für sehr relevant. Relevanz ist bekanntlich relativ. --1-1111 09:31, 28. Aug. 2008 (CEST) Beantworten

"tumble dryer" steht auch in meinem Schulwörterbuch. -- Apothekenschlumpf 22:29, 20. Sep. 2009 (CEST) Beantworten

Energieverbrauch Kondensationstrockner

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren 8 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Hi! Ich weiß ja nicht so recht aber meines Wissens gibt es genug Kondensationstrockner mit Wärmepumpe und Tauscher die mindestens die Energieklasse A erreichen! (Habe so einen bei mir daheim stehen.) Nach zu lesen im Heft der Stiftung Warentest 10/06, also schon eine Weile her! mic

a= Ich bezweifle, dass Kondensationstrockner mehr Energie verbrauchen. Beim Ablufttrocker wird warme Luft und warmes gasförmiges Wasser (= hoher Energiegehalt) abgegeben. Beim Kondensationstrockner hingegen warme Luft und flüssiges Wasser. Das ist für die Energiebilanz besser.

Das mit dem Energieverbrauch von Kondensations- und Ablufttrockner kannst du konkret nachprüfen: [2]. Da ich als Autor dieser Seite sowohl Informations- als auch kommerzielle Zwecke verfolge, lasse ich diesen Link auf der Diskussionsseite. Meines Wissens gibt es aber keine zweite Seite, die diese Informationen so aufbereitet. Was den Wasserverbrauch angeht, sind übrigens fast alle Waschtrockner unglaublich schlecht (Das sind auch Kondensationstrockner). Das ergibt für 20 Kg Wäsche pro Woche teilweise mehrere 1000 EUR Verbrauchskosten über die Lebenszeit einer Maschine (ebenfalls nachzuprüfen auf obiger Seite). Ich suche noch Informationen, warum Waschtrockner so schlecht sind. (Gerd)

Zwischendurch war auch im Kondensationstrockner das flüssiges Wasser einmal gasförmig - wie im Ablufttrocker. Es wird im eingebauten Kondensator flüssig. Energiebilanz gleich. Außer die Abwärme, die im Haus bleibt. --1-1111 10:18, 29. Aug. 2008 (CEST) Beantworten

Vergleiche auch Stiftung Warentest 10/2006. Hier braucht ein guter Kondenstrockner 3,9 kWh pro 7 kg - ein Abluft-Trockner um die 5 kWh.

Unter welchen Rahmenbedingungen? Sorry, Testergebnisse sind ohne Heft oder Entgelt nicht zugänglich, als Referenz eher untauglich. --1-1111 10:18, 29. Aug. 2008 (CEST) Beantworten
Hatte Gelegenheit, besagten Test einzusehen. Konnte jedoch keine Angaben zum Energiebedarf erkennen. Quelle der Angaben? Angegeben wurde lediglich die Anschlußleistung, welche für die Anschlussart maßgeblich ist. --1-1111 12:01, 1. Sep. 2008 (CEST) Beantworten

Ich könnte mir denken, dass der Energieverbrauch einen eigene Überschrift wert ist. Schließlich gibt es die Meinung, dass Wäschetrockner unter Umweltgesichtspunkten abzulehnen seien. Wenn man Strom teuer aus Wind und Sonne erzeugt, ist es kontraproduktiv, mit dem Strom Wäsche zu trocknen - mit Wind und Sonne kann man Wäsche direkt einfacher trocknen.

So fern ein Mieter in einem Hochhaus ohne Balkon dazu in der Lage ist und das Wetter mitspielt. --1-1111 10:18, 29. Aug. 2008 (CEST) Beantworten

Antwort: Der höhere Energieverbrauch resultiert daraus, dass für die Kondensation des Wasserdampfes (hoher Energiegehalt, siehe oben) eben die Kondensationswärme abgeführt werden und somit als Kälte zur Verfügung stehen muss. Solange man keinen Prozess hat, der die Verdampfungsenthalpie des Dampfes nutzen kann muss man diese Energie also als Kälte aufbringen. Daher der hohe Energiebedarf.

Die Kondensationswärme wird im Kondensator des Kondenstrockner an die Raumluft abgegeben. Beim Ablufttrockner zusammmen mit der feuchtigkeitgegättigten Luft nach außen. Siehe Artikel. --1-1111 10:18, 29. Aug. 2008 (CEST) Beantworten

Aber man hat doch einen Prozess, in welchem die Verdampfungsenthalpie des Dampfes genutzt werden kann: die Erwärung der Zuluft.

Damit ist ein Kondenstrockner beschrieben. --1-1111 10:18, 29. Aug. 2008 (CEST) Beantworten

Ich denke, dass eine schlechtere Energieeffizienz nicht am Prinzip, sondern an der schlechten bzw. preisgünstigen Konstruktion des Kondenstrockners liegt.

Eher daran, das der Raum des Kondensators begrenzt ist. Ein Kondenstrockner wird um so effizienter, je niedriger die Raumtemperatur ist. --1-1111 10:18, 29. Aug. 2008 (CEST) Beantworten
Guten Tag zusammen
Es ist korrekt, das Kondensationstrockner im Praxisbetrieb eher mehr Energie verbrauchen als Ablufttrockner. Da oben Stiftung Warentest zitiert wurde, in dem ein K-Trockner weniger Energie verbraucht als ein A-Trockner, muss man dann schon hinterfragen unter welchen Bedingungen dies geschah.
Die erste Phase ist bei beiden Geräten gleich: Luft wird erwärmt, kann dadurch mehr Feuchtigkeit aufnehmen und trocknet dadurch die Wäsche. Entscheidend ist nun der zweite Schritt. Wieviel Feuchtigkeit aufgenommen werden kann hängt bei beiden Geräten von drei Faktoren ab: Der Eingangstemperatur vor der Erwärmung, der Eingangsluftfeuchtigkeit und der Trockentemperatur. Das dadurch entstehende Temperaturgefälle lässt eine Aussage zu wieviel Wasser aufgenommen werden kann und somit wie effektiv die Trocknung ist. Wärend als der A-Trockner die verbrauchte Luft abführt, regeneriert der K-Trockner diese. Aber: Er kann nicht wieder den Ursprungszustand herbeiführen, sprich den Level von Frischluft. Hierzu fehlt im die Zeit und aufgrund der Baugröße das Volumen. Die Eingangsluft vor Erwärmung ist wärmer und feuchter als Frischluft. Damit muss zwar etwas weniger geheizt werden, jedoch die die Aufnahmekapazität der regenerierten Luft erheblich schlechter als die von Frischluft. Hierdurch verlängert sich die Trockenzeit merklich und das Produkt auf Laufzeit und (wenn auch niedrigerem) Energieverbrauch pro Zeiteinheit ist beim Kondensationstrockner in der Regel ungünstiger. Für K-Trockner gilt: Der Wirkungsgrad steigt, wenn die Umgebungstemperatur niedriger ist. Der K-Trockner kondensiert effektiver. Aus diesem Grund ist auch der als Vorteil beschriebene Effetk, dass ein Kondesationstrockner den Raum aufheizt, in dem er aggiert, als Nachteil zu werten, da er seinen eigenen Wirkungsgrad damit erheblich verschlechtert. Der A-Trockner hängt vielmehr von der Eingangsluftfeuchtigkeit ab. Je geringer die relative Luftfeuchte, desto besser. Bei beiden Trocknern spielt die die Trocknungstemperatur eine weitere Rolle. Hierbei gilt: je höher desto besser. 1 cbm Luft bei 20°C kann rund 20g Wasser aufnehmen, bei 40°C sind es schon 50g und bei 70°C rund 200g. Bei 70°C hat also ein cbm Luft die zehnfache Trockenleistung und gegenüber einer Trocknung bei 40°C ist es immer noch das dreifache.
In Bezug auf Energieverbrauch wäre für Wäsche die Vakuumtrocknung die am besten geeignete Lösung. Solche Geräte sind derzeit in der Entwicklung - allerdings wäre ein Gerät mit mehr als 90% Vakuum nicht wirtschaftlich für Privathaushalte zu bauen. Die derzeitigen Prototypen arbeiten mit 20% Vakuum und übertreffen inzwischen die Trocknungszeiten von Kondensationstrocknern (allerdings noch nicht von Ablufttrocknern. Für eine 7kg Wäscheladung wird eine Energieverbrauch von 1,3 kwh erreicht - das ist weniger als 1/4 eines Warmlufttrockners. 80.129.172.72 00:28, 27. Nov. 2009 (CET) Beantworten

Vorteile/Kaufmotive

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Arbeiterleichterung im Haushalt: - Das Aufhängen, Abhängen der Wäsche, gerade vieler Kleinteile entfällt. - Zeitersparnis - Unabhängigkeit vom Wetter - Fehlender Platz zum Wäscheaufhängen (kein Speicher/Garten/Balkon)

Flauschigkeit: - Manche mögen den "Flauscheffekt": Gerade Baumwolle, Frottee und Wolle werden tuffiger.

(kennt jemand hier Belege, z.B. aus Marktforschungen?)

Flauschigkeit: Du hast keinen Trockner? Hier: reale Eigenschaft. Weichspüler nicht erforderlich. --1-1111 10:01, 28. Aug. 2008 (CEST) Beantworten

Technische Daten und Stromverbrauch

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Ich vermisse technische Daten eines Ablufttrockners und die Vergleichswerte zu einem Kondenstrockner:

  • max. Stromaufnahme [A],
  • Stromverbrauch einer normierten Wäscheladung [kWh],
  • Trocknungszeit
  • Effiziensklasse von ... bis

Vielleicht kann das mal jemand recherchieren. Vielen Dank. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.137.72.195 (DiskussionBeiträge) 15:25, 3. Mar 2007 (CEST)) , nachgetragen durch Benutzer:Nyks

Wenn dich das interessiert: Warum machst du das nicht selbst und fügst die Ergebnisse hier ein? --1-1111 10:07, 28. Aug. 2008 (CEST) Beantworten

Wäscheschrumpfung / "Einlaufen"

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Mich würde interessieren, ob jemand einfach erklären kann, warum in einem Wäschetrockner bestimmte Wäschestücke ständig kleiner werden (Tischdecken um mehrere Zentimeter in Länge und Breite)? Vielen Dank für die Mühe und freundliche Grüsse

Einflußfaktoren finden sich im Artikel Einlaufen --1-1111 10:07, 28. Aug. 2008 (CEST) Beantworten

Neutralität

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren 3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Im Umweltabschnitt heißt es derzeit:

Klimatisch bedingt ist es in weiten Teilen Europas aber nicht möglich, auf die maschinelle Wäschetrocknung zu verzichten. Bei der Wäschetrocknung in geschlossenen Räumen entsteht überhöhte Luftfeuchtigkeit und die Gefahr von gesundheitsgefährdendem Schimmelpilz. Deswegen sind Wäschetrockner unerlässlich.

Das ist fast schon reif fürs Humorarchiv... Könnte das jemand neutral (und objektiv richtig) formulieren? Sonst würde ich den Großteil (bis auf meinetwegen einen moderaten Hinweis auf Schimmelpilz) ersatzlos streichen. Am einfachsten wäre es wohl, Belege zu benutzen, dann würden die überzogenen Behauptungen von allein verschwinden. Danke, Ibn Battuta 05:52, 12. Nov. 2007 (CET) Beantworten

Richtig. Ich lösche das. Trockner sind Luxus. Ich hab nichts gegen Luxus.--Kölscher Pitter 18:56, 12. Nov. 2007 (CET) Beantworten

Wäsche trocknet bei Frost wunderbar draußen. (GC)

Der Hintergrund dazu nennt sich Sublimation (Physik). --1-1111 16:26, 4. Jun. 2009 (CEST) Beantworten

Wäschetrockner Zirkulations-Kondensation

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren 4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Was steht da für ein Quark? Beschrieben wird ein Raumtrockner, als etwas ähnliches wie ein Klimagerät.--Kölscher Pitter 19:24, 12. Nov. 2007 (CET) Beantworten

Habe den Abschnitt etwas auf das wesentliche eingedampft. --1-1111 11:11, 28. Aug. 2008 (CEST) Beantworten
Aus dem Artikel hier überführt: Der gemessene Energiebedarf liegt beispielsweise bei einem WD-36 in einem 7 m2 großen Wäscheraum bei 2,0 kWh für 10 T-Shirts und 5 Hosen.
Dieses Ergebniss sind ohne Nennung von Randbedingungen nicht reproduzierbar, somit unbrauchbar.
Im Gegensatz zu geschlossenen Systemen wird auch der Raum selbst bzw. die Wände entfeuchtet. Oder die Luft gar vorher trockener als nach dem Wäschetrocknen war. Flächenangaben sind unerheblich, das Raumvolumen ist relevant; ferner die Beschaffenheit der Wände und deren Flächenmaß, da diese Feuchtigkeit sowohl aufnehmen als auch abgeben können. --1-1111 09:49, 1. Okt. 2008 (CEST) Beantworten
Das Gerät ist vermutlich dieses (Bild) [3]. 500 W Anschlußleistung. Es handelt sich vermutlich um umgelabeltes Gerät aus Hui Phui. --1-1111 12:15, 2. Okt. 2008 (CEST) Beantworten

elektrischer Widerstand?

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren 3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Das muss belegt werden! Der Widerstand hat was mit Länge und Fläche zu tun. Wie soll das gehen? Man darf nicht alles glauben, was in Prospekten steht!--Kölscher Pitter 11:18, 30. Nov. 2007 (CET) Beantworten

Habe ich selber in einem billig-Trockner gesehen: Trommel hat einen Schleifkontakt oben/außen, die Rückwand/Lufteinlass ist davon isoliert. Vermutlich wird gemessen, ob von der Trommel zur Rückwand ein nennenswerter Strom fließen kann, wenn nicht mehr, wird die Wäsche trocken genug sein. Wenn man noch genug Zeit-Änhängigkeiten einbaut, dann ist der Metall-Reißverschluss kein Problem mehr, oder ein Moment, wo der Luftstrom die Wäsche von den Kontaktflächen wegbläst. --Dschen 20:14, 30. Nov. 2007 (CET) Beantworten
Super beobachtet. Bei einer Kunststofflagerung gegen Laufgeräusche brauchst du eine Erdung der Trommel, weil du sonst beim Öffnen und Hineingreifen derart eine geschossen bekämest - vor allem wenn Synthetikwäsche drin ist. Der Schleifkontakt ist diese Erdung. Wie trocken die Wäsche schon ist, wird mit einem Fühler anhand der Luftfeuchtigkeit des Abluft oder bei K-Trocknern vor Kondensatoreingang gemessen. 80.129.172.72 00:42, 27. Nov. 2009 (CET) Beantworten

Effizienz der eingesetzten Energie

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Da einige Energiebedarfe für die Trocknung von Wäschestücken mit nicht näher benannten Anfangsfeuchtegehalt eingearbeitet haben, wäre es gut zu Wissen, wie viel Wasser beim Trocknen aus der Wäsche verdunstet wurde. Ermitteln ließe sich das durch auswiegen der Wäsche vor und nach dem Trocknen. die Differenz ist das verdunstete Wasser. Zusammen mit dem zugehörigen, gemessenen (Strom)bedarf in kWh und der Verdampfungsenthalpie von Wasser (40,7 kJ/mol entsprechend 2256 kJ/kg) ließe sich so der Wirkungsgrad bestimmen. --1-1111 13:20, 1. Okt. 2008 (CEST) Beantworten

Überarbeitung

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren 2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Hab heute einige Stunden damit verbracht, den Artikel zu überarbeiten, Redundanzen zu entfernen, die Gliederung wieder logisch und nachvollziehbar zu gestalten und einige Dinge nachvollziehbarer darzustellen. Gerade die Gliederung hat dazu geführt, daß ich mehrere Abschnitte umstellen und gegeneinander tauschen mußte. Hoffe, das Ergebnis ist annehmbar. Gruß -- Apothekenschlumpf 00:08, 21. Sep. 2009 (CEST) Beantworten

Wenn du wüsstest, wieviele Stunden andere schon daran gearbeitet haben... Mehr als einige. --1-1111 12:05, 21. Sep. 2009 (CEST) Beantworten

Radon

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren 11 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Kurze Frage (wüsste nicht, wo die sonst hingehört): Der letzte Satz im Abschnitt "Ablufttrockner" lautet derzeit: "Aus Kellerräumen kann bei fehlender Zuluft auch Radon aus dem Erdreich angesaugt werden." Das scheint mir sehr fraglich zu sein - gibt es dafür irgendwelche Belege / Quellen? Ansonsten würde ich den Satz demnächst mal löschen. -- JoeMeek7 14:19, 19. Okt. 2009 (CEST) Beantworten

Ja, auf die Schnelle hab ich hier beispielsweise: www.bag.admin.ch/themen/strahlung/00046/00161/index.html?lang=de Daraus geht hervor, daß Unterdruck in Gebäuden Radon hineinsaugen kann. Daß ein Abluftwäschetrockner Unterdruck erzeugen kann, dürfte wohl unstrittig sein. -- Apothekenschlumpf 15:48, 19. Okt. 2009 (CEST) Beantworten
Angesaugt eher nicht. Passend wäre mitransportiert. So lange der Ablufttrockner im Keller selbst steht, wäre der Verdünnungseffekt eher nützlich. --1-1111 16:01, 19. Okt. 2009 (CEST) Beantworten
Hier nochmal: www.gapinfo.de/gesundheitsamt/alle/umwelt/physik/strahl/ion/ra/rn/gsf/ef.htm "Ventilatoren, Luftabzug durch Wäschetrockner oder Öfen sowie an der Abwindseite geöffnete Fenster können im Haus Unterdruck erzeugen, der Radon in das Haus hineinsaugt". -- Apothekenschlumpf 16:15, 19. Okt. 2009 (CEST) Beantworten
Daß ein Unterdruck im Keller einen Verdünnungseffekt hätte und daher eher nützlich sei, widerspricht allen Publikationen zum Thema Radon, welche z. B. das Bundesamt für Strahlenschutz, das Bayrische Staatsministerium der Justiz und für Verbraucherschutz usw. zur Verfügung stellen. Im Gegenteil wird oftmals sogar ein leichter ÜBERdruck empfohlen. -- Apothekenschlumpf 16:31, 19. Okt. 2009 (CEST) Beantworten
Ich zitiere aus dem einschlägigen Merkblatt des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (eizusehen unter: www.bmu.de/files/pdfs/allgemein/application/pdf/radon_merkblaetter.pdf ):"Ein Unterdruck im Haus sollte vermieden werden!" Als Sanierungsmaßnahme wird u. a. empfohlen:"Einsatz eines kleinen Ventilators, der Frischluft in den Keller einbläst. ... Durch den erzeugten leichten Überdruck im Keller wird das Eindringen von Radon in den Keller erschwert". -- Apothekenschlumpf 16:50, 19. Okt. 2009 (CEST) Beantworten
Unstrittig: Unterdruck im Haus ist immer schlecht. Allerdings obliegt es nicht uns, hier quasi als Lehrbuch (dafür gibt es in der Tat die Wikibooks) alle möglichen Gefahren aufzuzeigen. Dann bitte auch, das nicht genutzte Geruchsverschlüsse eine Gefahr darstellen. so langsam aber sicher braucht niemand mehr den gesunden Menschenverstand. Offenbar ist dieser schon jetzt totkrank. --1-1111 09:49, 20. Okt. 2009 (CEST) Beantworten
Weiter oben hattest Du noch das Gegenteil behauptet, nämlich daß der vom Trockner erzeugte Unterdruck sogar nützich sei. Es geht an dieser Stelle lediglich darum zu belegen, daß der von JoeMeek7 in Frage gestellte Satz "Aus Kellerräumen kann bei fehlender Zuluft auch Radon aus dem Erdreich angesaugt werden" zutreffend und belegt ist. Im Artikel werden berechtigterweise die Besonderheiten verschiedener Trocknertypen dargestellt. Und das ist nunmal eine Besonderheit von Ablufttrocknern.

-- Apothekenschlumpf 12:43, 20. Okt. 2009 (CEST) Beantworten

Entschuldige: Du hast wirklich ein hermetisch dichtes Haus mit völlig undichten Kellerboden? Es besteht dann - bei Lichte besehen - eher Erstickungsgefahr durch Abgase von klassischen Heizanlagen. Gerade Kellerfenster dürften um Größenordnungen undichter sein als das Radon in Größenordnungen durch Spalte und Ritzen im Boden nachströmen. Im übrigen dürfte eine erhöhte Belastung eher bei Stampf-, Lehm- oder Backsteinboden ohne Betonsohle auftreten. Und das sind die Häuser, die ohnehin mehr als undichte Kellerfenster aufweisen. In jeder Betriebsanleitung zu einem Ablufttrockner dürfte im übertragenen Sinn zu lesen sein, das zur korrekten Funktion als auch mit Hinblick der Energieeffizienz eine ungehinderte Zuluftmöglichkeit vorhanden sein muss. Gegenüber dem zitierten Ventilator einfacher und Betriebskostenfrei ist das ankippen von gegenüberliegenden Kellerfenstern. Vorzugsweise quer zur vorherrschenden Windrichtung. Steht so - neben anderen Präventivmaßnahmen - auch aaO. --1-1111 23:00, 19. Okt. 2009 (CEST) Beantworten

Nichts anderes steht im Wiki-Artikel, ich zitiere:"Es muss dann (z. B. durch ein spaltweit geöffnetes Fenster) sichergestellt sein, dass Zuluft von außen nachströmen kann, so dass im Raum kein Unterdruck entsteht". Und das Problem mit den Heizanlagen ist auch erwähnt. Außerdem sind Heizanlagen abnahmepflichtig durch den Bezirksschornsteinfegermeister, und ebendieser weist auch ggf. auf diese Probleme hin. Bei uns zu Hause hat er z. B. tatsächlich den Betrieb eines Abluftwäschetrockners im Heizungskeller nur unter der Auflage erlaubt, daß durch ein entsprechendes Steuerglied ein gleichzeitiger Betrieb von Heizung und Trockner ausgeschlossen wird, oder daß durch einen Fensterkontakt der Trockner sich nur bei geöffnetem Fenster einschalten läßt.

Daß das Problem mit dem Radon nicht unabwendbar ist, sondern z. B. durch offene Fenster behebbar, das ist zutreffend und wird auch im Artikel nicht bestritten. Daß in der Betriebsanleitung des Trockners möglicherweise ein einschlägiger Hinweis steht, ändert nichts an der Tatsache, daß bei Nichtbeachtung ein Risiko besteht. Und nichts anderes steht im Artikel. Ich zitiere:"Aus Kellerräumen kann bei fehlender Zuluft auch Radon ... angesaugt werden".

Du liest offensichtlich wirklich sehr nachlässig. Ich habe nicht behauptet, daß ein Ventilator zwingend erforderlich sei. Ich habe lediglich belegen wollen, daß ein Unterdruck schlecht ist, und wenn überhaupt, dann ein Überdruck zu empfehlen sei.

-- Apothekenschlumpf 23:28, 19. Okt. 2009 (CEST) Beantworten

Die genannten behördlichen Publikationen erwähnen ja als Gefahrenquelle sogar den Lüfter eines WC-Raumes, der doch viel weniger Luft fördert als ein Wäschetrockner. -- Apothekenschlumpf 23:40, 19. Okt. 2009 (CEST) Beantworten

Raumluft-Wäschetrockner

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren 12 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Zitat: Durch das Kondensieren der Luftfeuchtigkeit wird Energie in Form von Wärme freigesetzt. Das ist falsch. Damit Luftfeuchtigkeit kondensiert, muß dieser unter dem Taupunkt abgekühlt, also Wärme entzogen werden. Dieser Wärmemenge muß durch eine Wärmepumpe auf ein höheres Temperaturniveau gepumpt. Dazu braucht es Energie. Die entzogene Wärme plus der Antriebsenergie wird der zufür abgekühlten Luft wieder zugeführt. --1-1111 12:02, 21. Sep. 2009 (CEST) Beantworten

_ Physikalisch gesprochen, ist das eine Frage des Bezugssystems. In dem Moment, wo das Wasser kondensiert, wird natürlich Wärme freigesetzt. Natürlich ist umgekehrt der Entzug der Wärme ("Entzug" der Wärme ist übrigens nicht sehr physikalisch gesprochen) der Grund fürs Kondensieren. Aber in einem Artikel über Wäschetrockner haben m. E. Betrachtungen über Energieniveaus, Enthalpien usw. nicht den rechten Platz; das kann der geneigte Leser ja im Artikel "Wärmepumpe" nachlesen. Übrigens stammt der Satz nicht von mir; ich hab ihn so vorgefunden und unverändert belassen. -- Apothekenschlumpf 13:28, 21. Sep. 2009 (CEST) Beantworten

-- So, ich habs jetzt noch etwas allgemeiner formuliert, damit sind derartige Probleme ausgeräumt. -- Apothekenschlumpf 15:01, 21. Sep. 2009 (CEST) Beantworten

Prima. In der jetzigen Form entsteht leicht der Eindruck, das Gerät sei eine reine Heizung. Wünschenswert bleibt, das der Verbleib der Kondensationswärme ersichtlich wird. --1-1111 16:06, 19. Okt. 2009 (CEST) Beantworten
Wenn bei Dir dieser Eindruck entsteht, dann liest Du sehr ungenau. Ich zitiere:"...saugt die feuchte Luft im Trockenraum an und kühlt sie ab. Dadurch kondensiert die Feuchtigkeit". -- Apothekenschlumpf 16:58, 19. Okt. 2009 (CEST) Beantworten
Ich kenne die Funktion einer Wärmepumpe durchaus. Mein Kenntnisstand ist in einer Enzyklopädie allerdings unmaßgeblich. Fehlerhafte Schlüsse gilt es zu vermieden. Der Verbleib der Kondensationswärme sollte daher unmissverständlich ersichtlich sein. --1-1111 23:12, 19. Okt. 2009 (CEST) Beantworten

Warum muß es das? Es ist doch erwähnt, daß diese Geräte nach dem Prinzip der Wärmepumpe funktionieren. Wer genaueres wissen will, der muß halt das Wort "Wärmepumpe" anklicken. Für die Funktion des Raumluftwäschetrockners ist das erstmal nicht relevant. Ich bleibe dabei, daß in einem Artikel über Wäschetrockner physikalische Betrachtungen über Enthalpien usw. nicht den rechten Platz haben. Und Deine Ausführungen (s. o.), eine Wärmemenge müsse auf ein höheres Temperaturniveau gepumpt werden, das stimmt nicht und ist auch völlig unverständlich. Was soll denn das bedeuten, eine Wärmemenge auf ein höheres Temperaturniveau pumpen? Aus meiner Sicht ist das Nonsens. -- Apothekenschlumpf 23:35, 19. Okt. 2009 (CEST) Beantworten

Was für ein Schluß wäre denn Deiner Ansicht nach ein fehlerhafter Schluß, der vermieden werden soll? -- Apothekenschlumpf 23:53, 19. Okt. 2009 (CEST) Beantworten

Der mögliche Schluß, das die Kondensationswäre nicht genutz wird und somit für den Nutzer "verloren" ist. Die Kondensationswärme ist durchaus nützlich. Die Raumtemperatur wird erhöht, das begünstigt das Verdunstung. Insofern durchaus relevant. Erläutere daher doch bitte OMA-tauglich, ob die Kondensationswärme nutzbringend ist, wo diese bleibt und warum welches Temperaturniveau für die Abgabe im Gerät erforderlich ist. Ich verstehe deine Argumentation so, das deiner Meinung nach die Kondensationwärme nicht unter Zusatzenergieeinsatz durch die im Text als Blackbox zu verstehende Wärmepumpe auf ein höheres Temperaturniveau "gepumpt" wird. Folglich wäre somit der Begriff "Wärmepumpe" falsch. --1-1111 09:42, 20. Okt. 2009 (CEST) Beantworten

Der Schluß, die Kondensationswärme würde nicht genutzt, ist abwegig und wird vom Artikel auch nicht nahegelegt. Im Artikel steht drin, daß die Abwärme genutzt wird, um die abgekühlte Luft wieder anzuwärmen. Der Begriff "Abwärme" ist im Zusammenhang mit Wärmepumpen durchaus zulässig und üblich; am gängigsten zum Beispiel bei der bekanntesten Wärmepumpe, dem Kühlschrank; da redet man mit allergrößter Selbstverständlichkeit von "Abwärme". Und die Kondensationswärme wird definitiv nicht auf ein "höheres Temperaturniveau" gepumpt. Man kann Wärme nicht auf irgendwelche Temperaturniveaus pumpen; das ist Nonsens, lediglich "physikalisch schlau" klingend. Oder was bedeutet es Deiner Meinung nach, Wärme auf ein "Temperaturniveau" zu bringen? Was stellst Du Dir überhaupt unter einem "Temperaturniveau" vor? Im Übrigen ist auch Deine Behauptung unzutreffend, durch das Kondensieren würde keine Wärme freigesetzt. Selbstverständlich wird sie frei. Bei der Kondensation von Wasserdampf wird immer Wärme frei. -- Apothekenschlumpf 12:34, 20. Okt. 2009 (CEST) Beantworten

Abwegig sind die rein theoretischen Betrachtungsweisen. Auch OMA weiß, das Kondenswasser ist definitiv kalt. Wundersamerweise ist der Verdampfer gefühlt noch kälter. Und fragt sich: Wieso sollte Abwärme genutzt werden, ist doch kalt, nicht warm. Sicher schafft du es, eine OMA-taugliche UND phsikalisch über jeden Zweifel erhabene Erläuterungen zu schreiben, warum der Kondensator wärmer als der Verdampfer wird und mit welchem Tricks die im Verdampfer aufgenommene Wärme bei höherer Temperatur gegenüber der Umgebung im Kondensator abgegeben wird. Als Pragmatiker verstehe ich unter höheres Temperaturniveau flapsig eine erhöhte Temperatur gegenüber einer real vorhandenen Umgebung. Offenbar habe ich etwas falsch gelernt, bin ich bisher davon ausgegangen, das nur dann (Kondensations)wärme an die Umgebung abgegeben werden kann. Scheinbar ist eine OMA-taugliche Erläuterung doch nicht so einfach, bitte ich schon mehrfach darum. --1-1111 13:11, 20. Okt. 2009 (CEST) Beantworten

Es besteht kein Handlungsbedarf; die Erklärung im Artikel ist hinreichend prägnant und zutreffend; für nähere Informationen muß der Leser bei Bedarf das Wort "Wärmepumpe" anklicken. Schließlich erkläre ich im Artikel "Waschmaschine" auch nicht, wie ein Elektromotor funktioniert. Derartige Informationen gehören in eigene Artikel. -- Apothekenschlumpf 22:20, 21. Okt. 2009 (CEST) Beantworten

Weichspüler

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Zufällig habe ich einen interessanten Bericht über den Einsatz von Weichspüler im Kondenstrockner gelesen:

Viele meiner Kunden nehmen trotz des Wäschetrockners immer noch Weichspüler, wegen des Geruchs oder aus Prinzip. Mit der Zeit gibt es dann aber Probleme mit dem Trockner. Nicht nur, das der Weichspüler durch den Luftstrom im Trockner aus der Wäsche herausgeblasen wird, er schlägt sich dann auch auf der Trommelwand nieder. (Man erkennt das durch eine regenbogenfarbene Trommel). Durch die Beschichtung der Trommelwand kann dann der Trockner den Trockengrad der Wäsche nicht mehr bestimmen. Folge ist das der Trockner schon bei noch feuchter Wäsche auf Ende springt und dadurch die Wäsche feucht bleibt. Besonders häufig tritt dieser Fehler bei Kunden auf, die nur Handttücher trocknen. Eine Jeanshose mit schönen Metallreißverschluß entfernt nämlich die Ablag erungen teilweise wieder. Quelle - Martinvoll 22:16, 29. Dez. 2009 (CET) Beantworten

Raumluft-Wäschetrockner

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Zitat: Ein vor allem in der Schweiz bekanntes Trocknungsprinzip ist via Raumluft-Wäschetrockner. Die feuchte Wäsche wird an einer Leine aufgehängt. Das Trocknungsgerät arbeitet nach dem Prinzip der Wärmepumpe. Es wird entweder an der Wand montiert oder frei auf dem Boden aufgestellt und saugt die feuchte Luft im Trockenraum an und kühlt sie ab. Dadurch kondensiert die Feuchtigkeit; das Wasser sammelt sich entweder in einem Behälter oder wird über ein Rohr direkt abgeleitet. Die Abwärme des Geräts wird genutzt, um die Luft wieder anzuwärmen, sie wird dann zurück in den Raum geblasen, nimmt dabei erneut Feuchtigkeit auf und wird wieder vom Gerät angesaugt und abgekühlt. Der Raumluftwäschetrockner schaltet automatisch ab, sobald der Feuchtigkeitssensor signalisiert, dass die Wäsche trocken ist. Zitatende:

Das ist zwar nett gedacht, doch in Wirklichkeit ist so ein Raumluft-Wäschetrockner nichts anderes als ein Luftentfeuchter, der die Luft des ganzen Trockenraumes, bzw. der Waschküche entfeuchtet. Kann auch sonst etwa zu Bauaustrocknung verwendet werden. Zum Beispiel im Keller, bei Neubauten oder nach Wasserschäden (Überschwemmung, Hochwasser). Sein Feuchtigkeitssensor ist also gar nicht in der Lage herauszufinden, ob die Wäsche tatsächlich schon trocken ist, er misst einfach nur die Luftfeuchtigkeit des Raumes. Deswegen sollten im solchen Trockenraum während des Betriebs sowohl die Fenster, wie auch die Türe geschlossen bleiben! Aber es funktioniert ziemlich gut! Und das ist ja schließlich die Hauptsache. -- 87.245.91.33 15:44, 17. Mär. 2010 (CET) Beantworten

Wäschetrockner verbraucht zu viel Strom

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren 2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Diese Aussage ist falsch. Ein Wäschetrockner verbaucht kein Strom. Genauso wie jedes andere Elektro Gerät, das auch kein Strom verbraucht. Bitte änderen. --Benutzer: Sebi345 17. Mär. 2010 (14:54, 26. Mär. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur )Beantworten

Wichtigtuerei. Der Begriff "Stromverbrauch" ist etabliert. --Apothekenschlumpf 15:47, 28. Mär. 2010 (CEST) Beantworten

Gesamtstromverbrauch

Der Gesamtstromverbrauch (Waschmaschine + Wäschetrockner) kann durch die Wahl einer hohen Schleuderdrehzahl (z.B. 1600 U/min) gesenkt werden.

Hier sollte vielleicht noch erläutert werden warum das so ist. Allgemein würde man ja davon ausgehen, dass mit einer erhöhten Drezahl, gemäß P= 2πnM, eine höhere Leistung und somit bei gleicher Betriebszeit ein höherer Stromverbrauch einhergeht. Der Stromverbrauch kann also nur gesenkt werden, wenn durch die höhere Drezahl der Trocknungsprozess signifikant beschleunigt wird.

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