„Portal:Jazz" – Versionsunterschied

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Version vom 13. August 2009, 19:27 Uhr

Themenbereich Jazz: Projekt | Portal
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Willkommen im Portal Jazz

„Je ordnungsloser die Zeit, desto notwendiger der Rhythmus!"
–  Joachim E. Berendt (1953)

Der Jazz entwickelte sich Anfang des 20. Jahrhunderts in den USA und wurde in den 1920er-Jahren weltweit bekannt und beliebt. Diese Musikrichtung mit vielen Ausprägungen und Besonderheiten wird gelegentlich als die „Klassische Musik Amerikas" bezeichnet.

Wenn du Lust hast, an den 20.919 Artikeln im Bereich Jazz mitzuarbeiten, besuche doch mal das WikiProjekt Jazz .

Larry Appelbaum
12. April 1957  –  21. Februar 2025

  • Blue Notes – Die Melodien des Jazz entwickelten sich aus den sehr unterschiedlichen Tonsystemen Afrikas und Europas. Die als Kompromiss entstandenen „Zwischentöne" sind zu einem wesentlichen Stilmerkmal dieser Musiksprache geworden.
  • Phrasierung und Tonbildung – Die Art und Weise, wie und wann ein Jazzmusiker seine Töne setzt und welche Klangfarbe er seinem Ton gibt, charakterisieren ihn unverkennbar.
Swing tanzen verboten.
Swing tanzen verboten.
  • Swing – Der swingende Rhythmus – als Option der Zeitgestaltung – konnte weder in Afrika noch in Europa entwickelt werden. Durch den kulturellen Zusammenprall von afrikanischer und westlicher Zeitauffassung hat sich diese Zeitausprägung („schwingender" Rhythmus) entwickelt (Wechselspiel von afrikanischen Polyrhythmen auf vorwiegend von europäischer Harmonik geprägten Instrumenten).
  • Improvisation – Sie ist kein Privileg oder eine Erfindung des Jazz, und diese Form der spontanen Komposition ist doch ein zentrales Merkmal dieser Musik, die seit 100 Jahren mit deren unterschiedlichen Möglichkeiten experimentiert und Musiker wie Hörer immer wieder neu herausfordert.


Geburtstage:
Larry Carlton
Larry Carlton
Wolfgang Muthspiel
Wolfgang Muthspiel

Todestage:

Sonstiges:

Weitere Jahrestage:

JanFebMärAprMaiJun

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Samara Joy
Samara Joy
  • Im Bereich des Jazz erhielten 2025 Jon Batiste und Samara Joy jeweils zwei Grammys. Béla Fleck wurde mit Chick Corea für das beste Jazz-Instrumentalalbum ausgezeichnet. Meshell Ndegeocello erhielt zum zweiten Mal in Folge den Preis für das beste Alternative-Jazz-Album.
  • Der Jazzpianist Herb Pilhofer war in den späten 1970er Jahren der weltweit erste Betreiber eines digitalen Tonstudios.
Piano
Piano

Dieter Glawischnig begann seine Karriere 1963 als Posaunist in der ORF-BigBand. Es folgten ein Engagement an der Grazer Oper sowie von 1968 bis 1975 die Leitung der Jazzabteilung der Musikhochschule Graz. Anschließend übernahm er die Leitung der NDR-Studioband, mit der er in einer Fernsehshow Heino begleiten musste – er trug den Button Heino? Nein Danke. Das Ensemble entwickelte der Pianist, Komponist und Arrangeur, der am 7. März 80 Jahre alt wird, zur Solisten-Bigband weiter und stand dieser bis 2008 als Chefdirigent vor.

Dave Brubeck
Dave Brubeck

Alben : A Love SupremeBirth of the CoolBitches BrewThe Blues and the Abstract TruthDancing in Your HeadElla and LouisGetz/GilbertoThe Incredible Jazz Guitar of Wes MontgomeryKind of BlueMachine GunMaiden VoyagePortrait in JazzRiver: The Joni LettersSomethin’ ElseSong for My FatherSourceWeird Nightmare: Meditations on Mingus

Titel : A Night in TunisiaAll the Things You AreAutumn in New YorkBlack and Tan FantasyCantaloupe IslandFables of FaubusThe Girl from IpanemaGod Bless the ChildLullaby of BirdlandNature BoyNow’s the TimePapayaSt. Louis BluesSing, Sing, SingStella by StarlightTake FiveWatermelon ManWhat a Wonderful World

Konzerte : John Coltrane: The Olatunji ConcertMiles Davis at Fillmore WestEllington at Fargo, 1940Bill Evans: Village Vanguard 1961Friday Night in San FranciscoBenny Goodman: Carnegie Hall Concert 1938Keith Jarrett: The Köln ConcertCharles Mingus: London 1972Nuits de la Fondation MaeghtCharlie Parker at Rockland PalaceJaco Pastorius: Japan 1982

Zur Liste der Artikel über Jazzalben
Cassandra Wilson
Cassandra Wilson

Musiker : Geri AllenGilad AtzmonKenny ClarkeJohn ColtraneElla FitzgeraldJutta HippDave HollandDaniel HumairBobby HutchersonChristian MuthspielIngrid LaubrockNguyên LêJeanne LeePee Wee RussellEsperanza SpaldingEje ThelinCecil TaylorJanning TrumannCassandra WilsonJohn Zorn

Gruppen : Art Ensemble of ChicagoDutch Swing College Bande.s.t.Fuchsthone OrchestraHildegard lernt fliegenKneebodyModern Jazz QuartetNew Orleans NightcrawlersSons of KemetVEINWeather Report

Komponisten : Carla BleyDuke EllingtonGeorge GershwinKrzysztof KomedaThelonious MonkNorbert SteinRebecca Trescher

Produzenten : Bob BeldenJoachim-Ernst BerendtFrancis DreyfusOrrin KeepnewsAlfred LionBob ThieleColin Towns

Umfeld : Jayne CortezCharles DelaunayIra GitlerHipsterPannonica de KoenigswarterFritz RauSwing-JugendRuth Weiss
Labels : Arbors RecordsArtistShareBlue Note RecordsConcord JazzClean FeedDelmark RecordsHatHut RecordsImpulse! Records International AnthemKlaeng RecordsWhirlwind Recordings
Vincent Herring im Birdland
Vincent Herring im Birdland

Clubs : BimhuisBirdlandCotton ClubJazz Club MindenJazzkeller FrankfurtNew MorningPreservation HallPorgy & BessSunset CafeVillage Vanguard

Festivals : Festival International de Jazz de MontréalINNtöne JazzfestivalJazz JamboreeJazz in MarciacMontreux Jazz FestivalTaktlos FestivalUmbria JazzXjazz

Preise : Boy-Edgar-PreisDeutscher JazzpreisMOBO AwardsNEA Jazz Masters FellowshipParliamentary Jazz AwardsPrix Django ReinhardtZKB Jazzpreis

Presse : Down BeatJazz JournalJazz PodiumJazzthetikJazzzeitungMetronomeSwing Journal

Lernorte des Jazz: Berklee College of MusicBuJazzOJamsessionJugend jazztJugendJazzOrchester NRWSwiss Jazz School
Jazzstile
Eubie Blake
Eubie Blake
Alan Silva
Alan Silva

Zeitgenössische Entwicklungen

(Artikel lesen)

Charlie Parker
1920–1955
Art Tatum
1909–1956
Lester Young
1909–1959
James P. Johnson
1894–1955
King Oliver
1885–1938
Johnny Hodges
1906–1970
Woody Herman
1913–1987
Ben Webster
1909–1973
Mary Lou Williams
1910–1981
Billie Holiday
1915–1959
Oscar Peterson
1925–2007
Paul Desmond
1924–1977
Louis Armstrong
1901–1971
Roland Kirk
1936–1977
Oscar Pettiford
1922–1960
Benny Carter
1907–2003
Fats Waller
1904–1943
Cole Porter
1891–1964
Billy Strayhorn
1915–1967
Miles Davis
1926–1991
Charles Mingus
1922–1979
George Gershwin
1898–1937
Max Roach
1924–2007
Ella Fitzgerald
1917–1996
Dizzy Gillespie
1917–1993
Duke Ellington
1899–1974
Stan Kenton
1911–1979
Bessie Smith
1894–1937
Sidney Bechet
1897–1959
Lionel Hampton
1908–2002
Count Basie
1904–1984
Thelonious Monk
1917–1982
Kenny Clarke
1914–1985
Sarah Vaughan
1924–1990
Jelly Roll Morton
1885 –1941
Django Reinhardt
1910–1953
Bob Wilber
1928–2019
Lee Konitz
1927–2020
McCoy Tyner
1938–2020
Chick Corea
1941–2021
Abdul Wadud
1947–2022
Wayne Shorter
1933–2023
Carla Bley
1936–2023

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