„P2PTV" – Versionsunterschied

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Chrissss (Diskussion | Beiträge)
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Zattoo hat das P2P Verfahren eingestellt. Man nutzt nun H.264 codierte Flash-Streams, siehe bspw. wieder http://linuxundich.de/de/2009/05/gesprach-mit-beat-knecht-ceo-von-zattoo/
Kritik: Belege fehlen. Wieso sollte DRM oder sonstiges nicht bei P2PTV anwendbar sein?
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Risiken bestehen für Rechteinhaber und klassische Programmveranstalter, da mit der P2PTV-Technologie jeder Rundfunkteilnehmer selbst als Rundfunkveranstalter auftreten kann, ein Datenstrom im Netzwerk sich aber einer zentralen Rechtekontrolle entzieht.
Risiken bestehen für Rechteinhaber und klassische Programmveranstalter, da mit der P2PTV-Technologie jeder Rundfunkteilnehmer selbst als Rundfunkveranstalter auftreten kann, ein Datenstrom im Netzwerk sich aber einer zentralen Rechtekontrolle entzieht.



Version vom 24. Juni 2009, 18:49 Uhr

Peer-to-Peer-basiertes TV-Netzwerk
server-basiertes Netzwerk (nicht Peer-to-Peer)

Peer-to-Peer-TV (P2PTV) (engl. peer für „Gleichgestellter", „Ebenbürtiger") ist eine Bezeichnung für Fernsehen über das Internet, das über ein Peer-to-Peer-Netz geschieht, bei dem alle Teilnehmer die empfangenen Video-Streams gleichzeitig anderen zur Verfügung stellen.

Siehe Peer-to-Peer

Funktion

Klassischer Rundfunk ist ausgeführt in Multicasttechnologie, wobei es sich um eine Punkt-zu-Mehrpunktverbindung ohne Rückkanal handelt. Daraus leitet sich ein dezidierter zentraler Sender sowie dezidierte Empfänger mit unidirektionalen Direktbezug zu diesem ab. P2PTV hingegen basiert auf einem rückkanalfähigen, möglichst synchronen IP-Verteilnetz. Durch den Rückkanal kann ein Client (Empfänger) auch als Server (Sender) auftreten. Bei P2PTV fungiert jeder Teilnehmer im Netzwerk gleichzeitig als Empfänger und Sender. Der Vorteil für einen P2PTV-Anbieter ist dabei, dass er sich um keine eigene Serverinfrastruktur kümmern muss, da diese Funktionalität auf die Empfänger/Teilnehmer eines P2PTV-Netzwerkes verlagert ist.

Kritik

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Risiken bestehen für Rechteinhaber und klassische Programmveranstalter, da mit der P2PTV-Technologie jeder Rundfunkteilnehmer selbst als Rundfunkveranstalter auftreten kann, ein Datenstrom im Netzwerk sich aber einer zentralen Rechtekontrolle entzieht.

P2P-Next

Ist ein Forschungsprojekt der Europäischen Union, welches sich mit P2P Netzen zur Verbreitung von Fernsehen über das Internet beschäftigt.[1]

P2PTV-Anwendungen

Siehe auch

Referenzen

  1. EU fördert Projekt zu Peer-to-Peer-Internet-TV http://derstandard.at/?url=/?id=3232573
  2. http://futurezone.orf.at/business/stories/174342/ BitTorrent verleiht Filme über das Netz
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