„Diskussion:Wäschetrockner" – Versionsunterschied
Version vom 28. August 2008, 00:15 Uhr
Überschrift und Unterüberschrift
dieser Artikel beschreibt keinen Wäschetrockner, sondern einen (elektrisch beheizten) Haushaltswäschetrockner.
englische "Übersetzung"
US-engl. Übersetzung "Tumbler" entfernt, da ersten völlig irrelevant und zweitens auch noch inkorrekt, die richtige Übersetzung wäre "clothes dryer", ein "tumbler" ist ein Trinkglas. --serial2k 15:37, 8. Jan 2006 (CET Wie wäre es mit einem Beitrag über Raumluft-Wäschetrockner? Ich bin kein Autor, es stört mich aber die Einseitigkeit dieses Artikels. Informationen über Raumluft-Wäschetrockner habe ich unter www.lunor.ch gefunden.
- Es handelt sich wohl um einfache Lufttrockner, wie sie zur Senkung der Luftfeuchtigkeit z.B. auf dem Bau eingesetzt werden. Daß man mit der getrockneten Luft natürlich auch Wäsche auf einem Wäscheständer trocknen kann (bzw. die durch nasse Wäsche sehr feuchte Raumluft wieder entfeuchten um keinen Schimmel an kalten Gebäudeteilen zu bekommen) ist klar. So ein Gerät arbeitet also mit einem (im Artikel verlinkten) Wäscheständer zusammen. Ich sehe keine Notwendigkeit eine Luftentfeuchtung hier einzubauen. Dschen 11:48, 14. Mär 2006 (CET)
Tümmler ??? Das sind doch Geräte die die Öffnung oben haben,aber nicht zwangsläufig Wäschetrockner.
Energieverbrauch Kondensationstrockner
a= Ich bezweifle, dass Kondensationstrockner mehr Energie verbrauchen. Beim Ablufttrocker wird warme Luft und warmes gasförmiges Wasser (= hoher Energiegehalt) abgegeben. Beim Kondensationstrockner hingegen warme Luft und flüssiges Wasser. Das ist für die Energiebilanz besser.
Vergleiche auch Stiftung Warentest 10/2006. Hier braucht ein guter Kondenstrockner 3,9 kWh pro 7 kg - ein Abluft-Trockner um die 5 kWh.
Ich könnte mir denken, dass der Energieverbrauch einen eigene Überschrift wert ist.
Schließlich gibt es die Meinung, dass Wäschetrockner unter Umweltgesichtspunkten abzulehnen seien. Wenn man Strom teuer aus Wind und Sonne erzeugt, ist es kontraproduktiv, mit dem Strom Wäsche zu trocknen - mit Wind und Sonne kann man Wäsche direkt einfacher trocknen.
Antwort: Der höhere Energieverbrauch resultiert daraus, dass für die Kondensation des Wasserdampfes (hoher Energiegehalt, siehe oben) eben die Kondensationswärme abgeführt werden und somit als Kälte zur Verfügung stehen muss. Solange man keinen Prozess hat, der die Verdampfungsenthalpie des Dampfes nutzen kann muss man diese Energie also als Kälte aufbringen. Daher der hohe Energiebedarf.
Aber man hat doch einen Prozess, in welchem die Verdampfungsenthalpie des Dampfes genutzt werden kann: die Erwärung der Zuluft. Ich denke, dass eine schlechtere Energieeffizienz nicht am Prinzip, sondern an der schlechten bzw. preisgünstigen Konstruktion des Kondenstrockners liegt.
Vorteile/Kaufmotive
Arbeiterleichterung im Haushalt: - Das Aufhängen, Abhängen der Wäsche, gerade vieler Kleinteile entfällt. - Zeitersparnis - Unabhängigkeit vom Wetter - Fehlender Platz zum Wäscheaufhängen (kein Speicher/Garten/Balkon)
Flauschigkeit: - Manche mögen den "Flauscheffekt": Gerade Baumwolle, Frottee und Wolle werden tuffiger.
(kennt jemand hier Belege, z.B. aus Marktforschungen?)
Technische Daten und Stromverbrauch
Ich vermisse technische Daten eines Ablufttrockners und die Vergleichswerte zu einem Kondenstrockner:
- max. Stromaufnahme [A],
- Stromverbrauch einer normierten Wäscheladung [kWh],
- Trocknungszeit
- Effiziensklasse von ... bis
Vielleicht kann das mal jemand recherchieren. Vielen Dank. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.137.72.195 (Diskussion • Beiträge) 15:25, 3. Mar 2007 (CEST)) , nachgetragen durch Benutzer:Nyks
Mich würde interessieren, ob jemand einfach erklären kann, warum in einem Wäschetrockner bestimmte Wäschestücke ständig kleiner werden (Tischdecken um mehrere Zentimeter in Länge und Breite)? Vielen Dank für die Mühe und freundliche Grüsse
Neutralität
Im Umweltabschnitt heißt es derzeit:
- Klimatisch bedingt ist es in weiten Teilen Europas aber nicht möglich, auf die maschinelle Wäschetrocknung zu verzichten. Bei der Wäschetrocknung in geschlossenen Räumen entsteht überhöhte Luftfeuchtigkeit und die Gefahr von gesundheitsgefährdendem Schimmelpilz. Deswegen sind Wäschetrockner unerlässlich.
Das ist fast schon reif fürs Humorarchiv... Könnte das jemand neutral (und objektiv richtig) formulieren? Sonst würde ich den Großteil (bis auf meinetwegen einen moderaten Hinweis auf Schimmelpilz) ersatzlos streichen. Am einfachsten wäre es wohl, Belege zu benutzen, dann würden die überzogenen Behauptungen von allein verschwinden. Danke, Ibn Battuta 05:52, 12. Nov. 2007 (CET) Beantworten
- Richtig. Ich lösche das. Trockner sind Luxus. Ich hab nichts gegen Luxus.--Kölscher Pitter 18:56, 12. Nov. 2007 (CET) Beantworten
Wäschetrockner Zirkulations-Kondensation
Was steht da für ein Quark? Beschrieben wird ein Raumtrockner, als etwas ähnliches wie ein Klimagerät.--Kölscher Pitter 19:24, 12. Nov. 2007 (CET) Beantworten
elektrischer Widerstand?
Das muss belegt werden! Der Widerstand hat was mit Länge und Fläche zu tun. Wie soll das gehen? Man darf nicht alles glauben, was in Prospekten steht!--Kölscher Pitter 11:18, 30. Nov. 2007 (CET) Beantworten
- Habe ich selber in einem billig-Trockner gesehen: Trommel hat einen Schleifkontakt oben/außen, die Rückwand/Lufteinlass ist davon isoliert. Vermutlich wird gemessen, ob von der Trommel zur Rückwand ein nennenswerter Strom fließen kann, wenn nicht mehr, wird die Wäsche trocken genug sein. Wenn man noch genug Zeit-Änhängigkeiten einbaut, dann ist der Metall-Reißverschluss kein Problem mehr, oder ein Moment, wo der Luftstrom die Wäsche von den Kontaktflächen wegbläst. --Dschen 20:14, 30. Nov. 2007 (CET) Beantworten