Der [[Arbeitsspeicher]] und der Festplattenspeicher werden zu einem großen virtuellen Speicher zusammengefasst, das heißt, der Adressraum ist durchgängig beschreibbar.
Der [[Arbeitsspeicher]] und der Festplattenspeicher werden zu einem großen virtuellen Speicher zusammengefasst, das heißt, der Adressraum ist durchgängig beschreibbar.
Das [[OS/400]] (OS = Operating System) ist ein herstellerspezifisches Betriebssystem, das nur auf dieser Hardware von IBM lauffähig ist. Neben dem (削除) festintegrierten (削除ここまで)(削除) Datenbanksystem, (削除ここまで) bietet das OS/400 u.a. integrierte Bürofunktionen, (削除) Sicherheitseinrichtungen (削除ここまで) und Netzwerkunterstützung. Viele Systemelemente sind hier in einer Umgebung zusammengefasst.
Das [[OS/400]] (OS = Operating System) ist ein herstellerspezifisches(追記) (andere Bezeichnung: [[proprietär]]es) (追記ここまで) Betriebssystem, das nur auf dieser Hardware von IBM lauffähig ist. Neben dem (追記) integrierten (追記ここまで) (追記) [[RDBMS|Datenbankverwaltungssystem]] (追記ここまで) bietet das OS/400 u.a. integrierte Bürofunktionen, (追記) Sicherheitsfeatures (追記ここまで) und Netzwerkunterstützung. Viele Systemelemente sind hier in einer Umgebung zusammengefasst.
Die iSeries (削除) ist (削除ここまで) ein sehr stabiles System(削除) , (削除ここまで) in vielen Firmen laufen diese Systeme (削除) jahrelang (削除ここまで)(削除) stabil (削除ここまで)(削除) ohne (削除ここまで)(削除) jemals (削除ここまで)(削除) eine (削除ここまで)(削除) ungeplante Downtime (Systemabsturz) aufzuweisen (削除ここまで). Gemeinsam mit der vergleichsweise hohen Bedienerfreundlichkeit ergibt das einen niedrigen [[TCO]]-(削除) Werte (削除ここまで). (削除) Denn gewöhnlich reicht der Bruchteil der Arbeitszeit eines einzelner Mitarbeiter, um diesen Rechner nebenher mitzupflegen. Trojaner und (削除ここまで) Viren(削除) , die für die AS (削除ここまで)-(削除) 400 (削除ここまで)(削除) geschrieben (削除ここまで)(削除) haben (削除ここまで)(削除) anders als bei (削除ここまで)(削除) Micorsoftrechnern (削除ここまで)(削除) keine (削除ここまで)(削除) Bedeutung (削除ここまで).
Die iSeries (追記) gilt als (追記ここまで) ein sehr stabiles System(追記) ; (追記ここまで) in vielen Firmen laufen diese Systeme (追記) rund (追記ここまで) (追記) um (追記ここまで) (追記) die (追記ここまで) (追記) Uhr (追記ここまで) (追記) ohne (追記ここまで) (追記) Systemabstürze (追記ここまで). Gemeinsam mit der vergleichsweise hohen Bedienerfreundlichkeit ergibt das einen niedrigen [[TCO]]-(追記) Wert (追記ここまで). (追記) Über (追記ここまで) (追記) [[Computervirus| (追記ここまで)Viren-(追記) ]] (追記ここまで) (追記) und (追記ここまで) (追記) [[Trojanisches_Pferd_(Computerprogramm)|Trojaner]]angiffe (追記ここまで) (追記) ist (追記ここまで) (追記) bisher (追記ここまで) (追記) nichts (追記ここまで) (追記) bekannt (追記ここまで).
Neben dem Betriebssystem OS/400 laufen auch [[Linux]] und [[AIX]] nativ auf der iSeries. Zusätzlich ist es möglich, über sogenannte IXS-Karten (integrated x-series-server) und deren x86-Architektur [[Windows]] auf die Hardware-Ressourcen der Maschine (削除) zugreifen zu lassen (削除ここまで).
Neben dem Betriebssystem OS/400 laufen auch [[Linux]] und [[AIX]] nativ auf der iSeries. Zusätzlich ist es möglich, über sogenannte IXS-Karten (integrated x-series-server) und deren x86-Architektur [[Windows]] auf die Hardware-Ressourcen der Maschine (追記) zuzugreifen (追記ここまで).
=== 128 Bit ===
=== 128 Bit ===
Version vom 22. Januar 2005, 15:01 Uhr
ISeries (früherer Name AS/400) ist eine Computer-Reihe der Firma IBM. Sie gehört zu den Minirechnern, wird hauptsächlich kommerziell verwendet und bietet eine breite Schicht an Anwendungsprogrammen.
Die AS/400 wurde Ende der 80er Jahre als gemeinsame Weiterentwicklung der Systeme S36 und S38 auf den Markt gebracht. In Wahrheit handelte es sich aber nur um eine Weiterentwicklung der S38 und war zu dieser sogar Objektcodekompatibel.
Eigenschaften
Objektbasiertheit
Objektbasiertheit ist nicht in jedem Falle gleichzusetzen mit dem Begriff Objektorientiert wie bei Programmiersprachen häufig gebraucht. Grundsätzlich wird jedes Element ob Bibliothek, Benutzerprofil oder Warteschlange als Objekt mit bestimmten Funktionen und Attributen angesehen. Ein Objekt gliedert sich auf in einen Header und in die eigentlichen Informationen, wobei der Header das Objekt allgemein beschreibt (z.B. durch Eigentumsrechte, Name oder Objektart). So wird durch den Header z.B. überprüft, ob das Objekt richtig angewendet wird oder ob ein Benutzer über ausreichende Zugriffsrechte verfügt.
Relationale Datenbank DB2/400
Ist ein erweitertes 64-Bit System für relationale Datenbanken, das fest in das Betriebssystem integriert ist. Die DB2/400 bietet eine hohe Funktionalität und Leistung, weshalb sie zu den führenden Datenbanksystemen gehört. Durch die feste Integration ist keine weitere Berechtigungsverwaltung nötig. Durch die permanente Weiterentwicklung durch IBM ist diese Datenbank heute auch für eine Vielzahl von externen Schnittstellen, wie JDBC (Java), ODBC, FTP o.ä. offen.
Dieser RISC-Mikroprozessor hat eine Verarbeitungsbreite von 64-Bit, und stammt ursprünglich von IBM. Später wurden Derivate dieser Prozessorarchitektur auch von anderen Firmen lizenziert bzw. weiterentwickelt (u.a. Apple). Die wenigen Befehle dieses iSeries-Prozessors können parallelisiert werden.
Einstufiger Speicher
Der Arbeitsspeicher und der Festplattenspeicher werden zu einem großen virtuellen Speicher zusammengefasst, das heißt, der Adressraum ist durchgängig beschreibbar.
Betriebssystem OS/400
Das OS/400 (OS = Operating System) ist ein herstellerspezifisches (andere Bezeichnung: proprietäres) Betriebssystem, das nur auf dieser Hardware von IBM lauffähig ist. Neben dem integrierten Datenbankverwaltungssystem bietet das OS/400 u.a. integrierte Bürofunktionen, Sicherheitsfeatures und Netzwerkunterstützung. Viele Systemelemente sind hier in einer Umgebung zusammengefasst.
Die iSeries gilt als ein sehr stabiles System; in vielen Firmen laufen diese Systeme rund um die Uhr ohne Systemabstürze. Gemeinsam mit der vergleichsweise hohen Bedienerfreundlichkeit ergibt das einen niedrigen TCO-Wert. Über Viren- und Trojanerangiffe ist bisher nichts bekannt.
Neben dem Betriebssystem OS/400 laufen auch Linux und AIX nativ auf der iSeries. Zusätzlich ist es möglich, über sogenannte IXS-Karten (integrated x-series-server) und deren x86-Architektur Windows auf die Hardware-Ressourcen der Maschine zuzugreifen.
128 Bit
Die AS/400 oder heute i-series war von Anfang an auf 128-Bit Adressraum ausgelegt, von denen heute allerdings nur 64 Bit
verwendet werden