Alarmanlagen sind technische, heute ausschließlich elektronisch betriebene Einrichtungen, die dem Objekt- und Personenschutz dienen. Eine Alarmanlage soll
Alarmanlagen sind technische, heute ausschließlich elektronisch betriebene Einrichtungen, die dem Objekt- und (追記) [[ (追記ここまで)Personenschutz(追記) ]] (追記ここまで) dienen. Eine Alarmanlage soll
* durch Abschreckung [[Einbruch|Einbrüche]], [[Diebstahl|Diebstähle]] und [[Überfall|Überfälle]] verhindern
* durch Abschreckung [[Einbruch|Einbrüche]], [[Diebstahl|Diebstähle]] und [[Überfall|Überfälle]] verhindern
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* die unmittelbare Umgebung sowie beteiligte, anwesende Personen alarmieren
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* helfen, einen Einbruch oder Überfall zu rekonstruieren
* helfen, einen Einbruch oder Überfall zu rekonstruieren
# '''[[Gleichstrom|Gleichtstromtechnik]]:''' Hierbei fließt ein Strom zwischen zwei Punkten innerhalb der Alarmanlage, der sog. Meldelinie, über einen Melder, dessen Spannung gemessen wird. Diese wird über einen Widerstand im (削除) inneren (削除ここまで) des Melders reguliert. Unter- oder überschreitet die Spannung einen bestimmten Schwellwert, wird dies als Alarm oder Sabotage ausgewertet. Zusätzlich zur Meldelinie kann es eine zusätzliche Leitung geben, die ausschließlich als Sabotageerkennung fungiert. Bei diesem Prinzip wird ein Melder oder eine Meldergruppe (z.B. alle Bewegungsmelder eines Raumes) an einer Linie angeschlossen.
# '''[[Gleichstrom|Gleichtstromtechnik]]:''' Hierbei fließt ein(追記) [[elektrischer (追記ここまで) Strom(追記) ]] (追記ここまで) zwischen zwei Punkten innerhalb der Alarmanlage, der sog. Meldelinie, über einen Melder, dessen (追記) [[elektrische Spannung| (追記ここまで)Spannung(追記) ]] (追記ここまで) gemessen wird. Diese wird über einen (追記) [[elektrischer Widerstand| (追記ここまで)Widerstand(追記) ]] (追記ここまで) im (追記) Inneren (追記ここまで) des Melders reguliert. Unter- oder überschreitet die Spannung einen bestimmten (追記) [[ (追記ここまで)Schwellwert(追記) ]] (追記ここまで), wird dies als Alarm oder (追記) [[ (追記ここまで)Sabotage(追記) ]] (追記ここまで) ausgewertet. Zusätzlich zur Meldelinie kann es eine zusätzliche Leitung geben, die ausschließlich als Sabotageerkennung fungiert. Bei diesem Prinzip wird ein Melder oder eine Meldergruppe (z.B. alle Bewegungsmelder eines Raumes) an einer Linie angeschlossen.
# '''[[Bus (Datenverarbeitung)|Bus-Technik]]:''' Bei der Bus-Technik werden alle Melder über 2 Adernpaare angeschlossen, wobei das eine Paar die Datenleitung darstellt und das andere zur Stromversorgung einiger besonderer Melder oder Endgeräte dient. Diese Technik ermöglicht es, unkompliziert viele Melder in einem Gebäude zu montieren. Die Konfiguration der Alarmanlage erfolgt meist über einen PC, der über eine serielle oder parallele Schnittstelle angeschlossen wird. Jedem Melder wird dabei eine [[ID]] zugewiesen und bei Bedarf auch ein hinweisender Text oder eine Definition des Melders. Über die Datenleitung fragt die computergestützte Anlage nun in regelmäßigen [[Zyklus|Zyklen]] den Zustand der alarmgebenden Einheiten und der restlichen Peripherie der Reihe nach ab.
# '''[[Bus (Datenverarbeitung)|Bus-Technik]]:''' Bei der Bus-Technik werden alle Melder über 2 Adernpaare angeschlossen, wobei das eine Paar die (追記) [[ (追記ここまで)Datenleitung(追記) ]] (追記ここまで) darstellt und das andere zur Stromversorgung einiger besonderer Melder oder Endgeräte dient. Diese Technik ermöglicht es, unkompliziert viele Melder in einem Gebäude zu montieren. Die (追記) [[ (追記ここまで)Konfiguration(追記) ]] (追記ここまで) der Alarmanlage erfolgt meist über einen (追記) [[Personal Computer| (追記ここまで)PC(追記) ]] (追記ここまで), der über eine (追記) [[Serielle Schnittstelle| (追記ここまで)serielle(追記) ]] (追記ここまで) oder (追記) [[Parallele Schnittstelle| (追記ここまで)parallele(追記) ]] (追記ここまで) Schnittstelle angeschlossen wird. Jedem Melder wird dabei eine [[ID]] zugewiesen und bei Bedarf auch ein hinweisender Text oder eine Definition des Melders. Über die Datenleitung fragt die computergestützte Anlage nun in regelmäßigen [[Zyklus|Zyklen]] den Zustand der alarmgebenden Einheiten und der restlichen (追記) [[ (追記ここまで)Peripherie(追記) ]] (追記ここまで) der Reihe nach ab.
Trifft ein Alarmfall ein, werden bei beiden (追記) [[Technologie| (追記ここまで)Technologien(追記) ]] (追記ここまで) je nach Anforderung und (追記) [[ (追記ここまで)Programmierung(追記) ]] (追記ここまで) verschiedene Reaktionen ausgeführt, indem diverse Endgeräte, wie z.B. Wählgeräte, Signalgeber, Kameras etc., angesteuert bzw. ausgelöst werden.
Trifft ein Alarmfall ein, werden bei beiden Technologien je nach Anforderung und Programmierung verschiedene Reaktionen ausgeführt, indem diverse Endgeräte, wie z.B. Wählgeräte, Signalgeber, Kameras etc., angesteuert bzw. ausgelöst werden.
* '''Signalgeber:''' Je nach Art des zu überwachenden Objektes werden optische und / oder akustische Signalgeber eingesetzt, um einen Einbruch oder Überfall zu signalisieren.
* '''Signalgeber:''' Je nach Art des zu überwachenden Objektes werden (追記) [[optik| (追記ここまで)optische(追記) ]] (追記ここまで) und / oder (追記) [akustik| (追記ここまで)akustische(追記) ]] (追記ここまで) Signalgeber eingesetzt, um einen Einbruch oder Überfall zu signalisieren.
* '''Wählgerät:''' In den meisten Fällen ist es erwünscht oder sogar vorgeschrieben, einen eingetroffenen Ernstfall unmittelbar an hilfeleistende Stellen zu übermitteln. Dies erfolgt entweder über eine Standleitung direkt an die Polizei (mithilfe eines sog. Hauptmelders), über das Telefonnetz (analog oder digital) an einen Sicherheitsdienst oder eine damit beauftragte Sicherheitszentrale, oder über das GSM-Netz. Wählgeräte können so programmiert werden, dass sie in verschiedenen Situationen oder zu verschiedenen Zeiten unterschiedliche oder auch mehrere Stellen benachrichtigen. Dabei können wahlweise aufgezeichnete Sprachmitteilungen oder digitalisierte Informationen (ähnlich wie beim (削除) FAX (削除ここまで)-Gerät) übertragen werden.
* '''Wählgerät:''' In den meisten Fällen ist es erwünscht oder sogar vorgeschrieben, einen eingetroffenen Ernstfall unmittelbar an hilfeleistende Stellen zu übermitteln. Dies erfolgt entweder über eine (追記) [[ (追記ここまで)Standleitung(追記) ]] (追記ここまで) direkt an die Polizei (mithilfe eines sog. Hauptmelders), über das (追記) [[ (追記ここまで)Telefonnetz(追記) ]] (追記ここまで) ((追記) [[ (追記ここまで)analog(追記) ]] (追記ここまで) oder (追記) [[ (追記ここまで)digital(追記) ]] (追記ここまで)) an einen Sicherheitsdienst oder eine damit beauftragte Sicherheitszentrale, oder über das (追記) [[Global System for Mobile Communications| (追記ここまで)GSM-Netz(追記) ]] (追記ここまで). Wählgeräte können so programmiert werden, dass sie in verschiedenen Situationen oder zu verschiedenen Zeiten unterschiedliche oder auch mehrere Stellen benachrichtigen. Dabei können wahlweise aufgezeichnete Sprachmitteilungen oder digitalisierte Informationen (ähnlich wie beim (追記) [[Fax]] (追記ここまで)-Gerät) übertragen werden.
* '''Videospeicher:''' Videospeicher zeichnen (削除) den (削除ここまで) Moment des Alarmfalles auf. Je nach Art und Konfiguration wird auch eine bestimmte Zeitspanne vor und nach dem Alarm gespeichert, um die Rekonstruktion und Identifizierung der / des Täter/s zu erleichtern. Es gibt analoge (analoge Kamera und Videogerät) und digitale (digitale oder analoge Kamera in Verbindung mit einem Computer) Videospeicher.
* '''Videospeicher:''' Videospeicher zeichnen (追記) [[video|Videofilme]] oder Einzelbilder im (追記ここまで) Moment des Alarmfalles auf. Je nach Art und Konfiguration wird auch eine bestimmte Zeitspanne vor und nach dem Alarm gespeichert, um die (追記) [[ (追記ここまで)Rekonstruktion(追記) ]] (追記ここまで) und (追記) [[ (追記ここまで)Identifizierung(追記) ]] (追記ここまで) der / des Täter/s zu erleichtern. Es gibt analoge (analoge Kamera und Videogerät) und digitale (digitale oder analoge Kamera in Verbindung mit einem Computer) Videospeicher.
* '''Fotokamera:''' Fotokameras schießen in regelmäßigen Abständen über eine gewisse Zeit hinweg Fotos. Das erste Foto entsteht beim Auslösen des Alarmes. Auch wenn diese Technik weiträumig von Videospeichern abgelöst wurde, so gibt es auch heute noch zahlreiche Banken, in denen Fotokameras (s/w) eingesetzt werden.
* '''Fotokamera:''' Fotokameras schießen in regelmäßigen Abständen über eine gewisse Zeit hinweg Fotos. Das erste Foto entsteht beim Auslösen des Alarmes. Auch wenn diese Technik weiträumig von Videospeichern abgelöst wurde, so gibt es auch heute noch zahlreiche Banken, in denen Fotokameras (s/w) eingesetzt werden.
* '''Ereignisdrucker:''' Dieser Drucker hält alle Ereignisse fest, um den Ursprung eines Alarmes zu ermitteln und die Situation rekonstruieren zu können. Moderne Alarmanlagen erfüllen zwar automatisch diese Funktion mit einem internen Speicher und einer Anzeige, jedoch kann ein Drucker die Aufgabe erleichtern und ermöglicht außerdem eine problemlose und unaufwändige Portabilität der Daten.
* '''Ereignisdrucker:''' Dieser (追記) [[ (追記ここまで)Drucker(追記) ]] (追記ここまで) hält alle Ereignisse fest, um den Ursprung eines Alarmes zu ermitteln und die (追記) [[ (追記ここまで)Situation(追記) ]] (追記ここまで) rekonstruieren zu können. Moderne Alarmanlagen erfüllen zwar automatisch diese Funktion mit einem internen Speicher und einer Anzeige, jedoch kann ein Drucker die Aufgabe erleichtern und ermöglicht außerdem eine problemlose und unaufwändige (追記) [[ (追記ここまで)Portabilität(追記) ]] (追記ここまで) der (追記) [[ (追記ここまで)Daten(追記) ]] (追記ここまで).
== Alarmierungstypen ==
== Alarmierungstypen ==
* '''Stiller Alarm:''' Dieser Alarm wird hauptsächlich in Banken bei Überfällen eingesetzt. Das dient dem Personenschutz der Angestellten, da ein Bankräuber unberechenbar (削除) ist (削除ここまで) und nicht (削除) merken (削除ここまで) soll, dass das Bankpersonal entgegen seinen Forderungen einen Alarm ausgelöst hat. Darüber hinaus will man den Gesetzesbrecher nicht unter Zeitdruck setzen oder gar in die sofortige Flucht schlagen. Er bringt also Zeitgewinn für die Polizei. Beim stillen Alarm werden keine Signalgeber angesteuert. Es erfolgt jedoch eine sofortige Alarmierung der Polizei o.ä.
* '''Stiller Alarm:''' Dieser Alarm wird hauptsächlich in (追記) [[kreditinstitut| (追記ここまで)Banken(追記) ]] (追記ここまで) bei Überfällen eingesetzt. Das dient dem Personenschutz der Angestellten, da ein Bankräuber(追記) als (追記ここまで) unberechenbar (追記) gilt (追記ここまで) und nicht (追記) feststellen (追記ここまで) soll, dass das Bankpersonal entgegen seinen Forderungen einen Alarm ausgelöst hat. Darüber hinaus will man den Gesetzesbrecher nicht unter Zeitdruck setzen oder gar in die sofortige Flucht schlagen. Er bringt also Zeitgewinn für die Polizei. Beim stillen Alarm werden keine Signalgeber angesteuert. Es erfolgt jedoch eine sofortige Alarmierung der Polizei o.ä.
* '''Akustischer Alarm:''' Beim akustischen Alarm ertönt ein Alarmton. Dieser soll die Aufmerksamkeit seiner Umwelt auf sich und das Objekt lenken. Meistens wird der akustische Alarm außerhalb der Öffnungszeiten eingesetzt, um einen Einbrecher möglichst schnell in die Flucht zu schlagen, was (bei Erfolg) eine Schadensminimierung zur Folge hat (z.B. nur ein eingeschlagenes Fenster).
* '''Akustischer Alarm:''' Beim akustischen Alarm ertönt ein Alarmton. Dieser soll die Aufmerksamkeit seiner Umwelt auf sich und das Objekt lenken. Meistens wird der akustische Alarm außerhalb der Öffnungszeiten eingesetzt, um einen Einbrecher möglichst schnell in die Flucht zu schlagen, was (bei Erfolg) eine Schadensminimierung zur Folge hat (z.B. nur ein eingeschlagenes Fenster).
* '''Optischer Alarm:''' Der optische Alarm wird häufig in Geschäften während der Öffnungszeit eingesetzt und soll die Umgebung mit einem Blink-, (削除) Blinz (削除ここまで)- oder Drehlicht warnen, ohne jedoch den Täter in Panik zu versetzen (siehe stiller Alarm).
* '''Optischer Alarm:''' Der optische Alarm wird häufig in Geschäften während der Öffnungszeit eingesetzt und soll die Umgebung mit einem Blink-, (追記) Blitz (追記ここまで)- oder Drehlicht warnen, ohne jedoch den Täter in (追記) [[ (追記ここまで)Panik(追記) ]] (追記ここまで) zu versetzen (siehe stiller Alarm).
== Scharfschaltung ==
Damit eine Alarmanlage aktiv wird, muss sie zuerst scharf geschaltet werden. Hierfür stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, die je nach Bedarf und Hersteller zum Einsatz kommen.
Neben der üblichen Scharfschaltung mit Hilfe eines speziellen, elektromechanischen Schlosses und Schlüssels stehen moderne Technologien zur Verfügung, wie z.B. vollständig elektronische Geräte. Nennenswert sind hier elektronische Schlüssel, die ohne [[Batterie]] mit einer [[Induktionsspule]] arbeiten und die berührungsfreie Aktivierung ermöglichen. Auch elektronische Karten im Kreditkartenformat sind möglich. Diese gibt es ebenfalls auf Basis der [[Induktion]], mit [[Magnetstreifen]] oder einem [[Chip]] (ähnlich Telefonkarten). Auch eine Scharfschaltung durch die Eingabe eines [[Code|Codes]] auf einer speziellen [[Tastatur]] ist möglich, sowie der [[Fingerabdruck]].
In diesem Bereich gibt es prinzipiell keine Einschränkungen und es werden noch viele [[Innovation|Innovationen]] folgen. Je nach Bedarf können auch mehrere [[variante|Varianten]] kombiniert werden, z.B. Codeeingabe und elektronischer Schlüssel.
Egal, wie die Scharf- und Unscharfschalteinrichtung auch aussieht, muss sie sich immer außerhalb des gesicherten Bereiches befinden. Erst, wenn alle Türkontakte geschlossen sind, Bewegungsmelder keine Bewegungen registrieren und alle anderen alarmgebenden Einrichtungen ihr O.K. melden, kann die Anlage scharf geschaltet werden.
Die Deaktivierung der Alarmbereitschaft muss vor dem Betreten der gesicherten Bereiche erfolgen, da sonst eine sofortige Alarmierung erfolgt. Eine Anbringung solcher Einrichtungen im Inneren eines Sicherungsbereiches kombiniert mit einer Alarmverzögerung, um die Unscharfschaltung zu ermöglichen, ist in Deutschland nicht zugelassen. (Abgesehen natürlich von freiwillig gesicherten Objekten, die keine Alarmierung der Polizei beanspruchen und keinen Versicherungsschutz genießen, der eine Alarmsicherung voraussetzt.)
== Sabotage ==
== Sabotage ==
Entgegen dem allgemeinen Filmgeschehen sind moderne Alarmanlagen sehr gut gegen Sabotage gesichert. Die einzige Möglichkeit, eine Alarmanlage zu sabotieren, ist ihre Manipulation im unscharfen Zustand. Diese Manipulation kann jedoch nur unter Sicht und somit bei bestehenden Zeugen erfolgen. Sie lässt sich später (削除) genau (削除ここまで) nachweisen. Hier nun ein paar offensichtliche Möglichkeiten der Sabotage und wie sie verhindert werden:
Entgegen dem allgemeinen Filmgeschehen sind moderne Alarmanlagen sehr gut gegen (追記) [[ (追記ここまで)Sabotage(追記) ]] (追記ここまで) gesichert. Die einzige Möglichkeit, eine Alarmanlage zu sabotieren, ist ihre (追記) [[ (追記ここまで)Manipulation(追記) ]] (追記ここまで) im unscharfen Zustand. Diese Manipulation kann jedoch nur unter Sicht und somit bei bestehenden Zeugen erfolgen. Sie lässt sich später (追記) [[detail|detailiert]] (追記ここまで) nachweisen. Hier nun ein paar offensichtliche Möglichkeiten der Sabotage und wie sie verhindert werden:
* '''Abtrennung eines Melders:''' Da zwischen einer Gleichstrom-Anlage und Melder eine konstante Spannung anliegen muss, würde eine Unterbrechung zur sofortigen Alarmauslösung führen. Bei Anlagen mit Bus-Technologie erkennt die zentrale Steuereinheit (削除) sofot (削除ここまで) ein fehlendes Element und löst Alarm aus.
* '''Abtrennung eines Melders:''' Da zwischen einer Gleichstrom-Anlage und Melder eine konstante Spannung anliegen muss, würde eine Unterbrechung zur sofortigen Alarmauslösung führen. Bei Anlagen mit Bus-Technologie erkennt die zentrale Steuereinheit (追記) sofort (追記ここまで) ein fehlendes Element und löst Alarm aus.
* '''Überbrückung eines Melders:''' In jedem Gleichstrom-Melder befindet sich ein fest definierter Widerstand. Wird dieser überbrückt, z.B. durch einen vorher bereits manipulierten Alarmgeber oder über einen normalen Draht, ändert sich der gemessen Widerstandswert, welcher von der Zentrale erkannt und als (Sabotage-)Alarm gewertet wird.
* '''Überbrückung eines Melders:''' In jedem Gleichstrom-Melder befindet sich ein fest definierter Widerstand. Wird dieser überbrückt, z.B. durch einen vorher bereits manipulierten Alarmgeber oder über einen normalen Draht, ändert sich der gemessen Widerstandswert, welcher von der Zentrale erkannt und als (Sabotage-)Alarm gewertet wird.
* '''Abdeckung eines Bewegungsmelders:''' Moderne IR-Bewegungsmelder haben eine Sichterkennung. Werden sie mit Farbe übersprüht oder mit einem Karton o.ä. abgedeckt, wird die veränderte "Sichtweite" (削除) erkannte (削除ここまで) und als Sabotage-Alarm gemeldet.
* '''Abdeckung eines Bewegungsmelders:''' Moderne (追記) [[infrarot| (追記ここまで)IR(追記) ]] (追記ここまで)-Bewegungsmelder haben eine Sichterkennung. Werden sie mit Farbe übersprüht oder mit einem Karton o.ä. abgedeckt, wird die veränderte "Sichtweite" (追記) erkannt (追記ここまで) und als Sabotage-Alarm gemeldet.
* '''Manipulation der Peripherie im Inneren:''' Theoretisch wäre es möglich, den Auslösekontakt eines Melders zu manipulieren. Moderne und auch ältere Elemente verfügen jedoch über einen sog. Deckelkontakt, welcher mit dem Alarmkontakt in Reihe geschaltet oder an die Sabotageleitung angeschlossen ist. Wird das Gehäuse im scharfen Zustand geöffnet, erfolgt die Alarmauslösung.
* '''Manipulation der Peripherie im Inneren:''' Theoretisch wäre es möglich, den Auslösekontakt eines Melders zu manipulieren. Moderne und auch ältere Elemente verfügen jedoch über einen sog. Deckelkontakt, welcher mit dem Alarmkontakt (追記) [[reihenschaltung| (追記ここまで)in Reihe geschaltet(追記) ]] (追記ここまで) oder an die Sabotageleitung angeschlossen ist. Wird das Gehäuse im scharfen Zustand geöffnet, erfolgt die Alarmauslösung.
* '''Kappen der Standleitung:''' Da viele Anlagen einen Hauptmelder besitzen, der einen Alarm über eine Standleitung an die zuständige Polizei meldet, klingt es verführerisch, die Standleitung zu kappen. Das Problem liegt jedoch darin, dass der Hauptmelder ununterbrochen ein Signal an die Empfangszentrale der Polizei übermitteln muss. Wird dieses Signal nicht empfangen, meldet die Empfangseinrichtung sofortigen Alarm. Zusätzlich zum Signal wird die Standleitung ebenfalls mit einem Widerstand von Seiten des Empfängers überwacht, welcher die Überbrückung verhindert.
* '''Kappen der Standleitung:''' Da viele Anlagen einen Hauptmelder besitzen, der einen Alarm über eine Standleitung an die zuständige Polizei meldet, klingt es verführerisch, die Standleitung zu kappen. Das Problem liegt jedoch darin, dass der Hauptmelder ununterbrochen ein Signal an die Empfangszentrale der Polizei übermitteln muss. Wird dieses Signal nicht empfangen, meldet die Empfangseinrichtung sofortigen Alarm. Zusätzlich zum Signal wird die Standleitung ebenfalls mit einem Widerstand von Seiten des Empfängers überwacht, welcher die Überbrückung verhindert.
* '''Trennung der Telefonleitung:''' Hierdurch könnte das Wählgerät keinen Alarmruf mehr ausführen. Dieses muss jeodch in regelmäßigen, einem potentiellen Täter unbekannten, Intervalen einen Statusbericht an einen Empfänger übermitteln. Bleibt der sog. Routineruf aus, werden je nach Objekt und Richtlinien hilfeleistende Maßnahmen eingeleitet.
* '''Trennung der Telefonleitung:''' Hierdurch könnte das Wählgerät keinen Alarmruf mehr ausführen. Dieses muss jeodch in regelmäßigen, einem potentiellen Täter unbekannten, Intervalen einen Statusbericht an einen Empfänger übermitteln. Bleibt der sog. (追記) [[routine| (追記ここまで)Routineruf(追記) ]] (追記ここまで) aus, werden je nach Objekt und Richtlinien hilfeleistende Maßnahmen eingeleitet.
== Vorschriften und Richtlinien ==
== Vorschriften und Richtlinien ==
Um die Sicherheit von Objekten und Personen zu gewährleisten, werden von diversen nationalen und internationalen Stellen Vorschriften und Richtlinien bzgl. Alarmanlagen erlassen. Dazu gehören z.B. der VDS, die Polizei, die AES, SWELARM, CIFRE, AEA uva.
Um die Sicherheit von Objekten und Personen zu gewährleisten, werden von diversen nationalen und internationalen Stellen Vorschriften und Richtlinien bzgl. Alarmanlagen erlassen. Dazu gehören z.B. der VDS, die Polizei, die (追記) [[ (追記ここまで)AES(追記) ]] (追記ここまで), (追記) [[ (追記ここまで)SWELARM(追記) ]] (追記ここまで), (追記) [[ (追記ここまで)CIFRE(追記) ]] (追記ここまで), (追記) [[ (追記ここまで)AEA(追記) ]] (追記ここまで) uva.
Da die meisten Alarm-gesicherten Objekte einen Versicherungsschutz beanspruchen, sind natürlich alle Versicherungsanstalten daran interessiert, dass ihre Kunden möglichst sichere Alarmanlagen betreiben.
Da die meisten Alarm-gesicherten Objekte einen (追記) [[Versicherung| (追記ここまで)Versicherungsschutz(追記) ]] (追記ここまで) beanspruchen, sind natürlich alle Versicherungsanstalten daran interessiert, dass ihre Kunden möglichst sichere(追記) und zuverlässige (追記ここまで) Alarmanlagen betreiben.
Diese Vorschriften beinhalten u.a. die Art, Positionierung und Anzahl von Alarmmeldern, die Art der Alarmübertragung und Signalisierung, die Absicherung gegen Sabotage und die Wartungszeiträume (Funktionsprüfung, Probealarme etc.)
Diese Vorschriften beinhalten u.a. die Art, Positionierung und Anzahl von Alarmmeldern, die Art der Alarmübertragung und Signalisierung, die Absicherung gegen Sabotage und die (追記) [[wartung| (追記ここまで)Wartungszeiträume(追記) ]] (追記ここまで) (Funktionsprüfung, Probealarme etc.)
--[[Benutzer:ADchen|AD]] (削除) 04 (削除ここまで):(削除) 47 (削除ここまで), 20. Nov 2004 (CET)
--[[Benutzer:ADchen|AD]] (追記) 16 (追記ここまで):(追記) 16 (追記ここまで), 20. Nov 2004 (CET)
Alarmanlagen sind technische, heute ausschließlich elektronisch betriebene Einrichtungen, die dem Objekt- und Personenschutz dienen. Eine Alarmanlage soll
die unmittelbare Umgebung sowie beteiligte, anwesende Personen alarmieren
helfen, einen Einbruch oder Überfall zu rekonstruieren
Funktionsprinzip und Arten
Heute teilt man Alarmanlagen, die vom VDS zugelassen sind, in zwei Hauptkategorien:
Gleichstrom
Gleichtstromtechnik: Hierbei fließt ein elektrischer Strom zwischen zwei Punkten innerhalb der Alarmanlage, der sog. Meldelinie, über einen Melder, dessen Spannung gemessen wird. Diese wird über einen Widerstand im Inneren des Melders reguliert. Unter- oder überschreitet die Spannung einen bestimmten Schwellwert, wird dies als Alarm oder Sabotage ausgewertet. Zusätzlich zur Meldelinie kann es eine zusätzliche Leitung geben, die ausschließlich als Sabotageerkennung fungiert. Bei diesem Prinzip wird ein Melder oder eine Meldergruppe (z.B. alle Bewegungsmelder eines Raumes) an einer Linie angeschlossen.
Bus-Technik: Bei der Bus-Technik werden alle Melder über 2 Adernpaare angeschlossen, wobei das eine Paar die Datenleitung darstellt und das andere zur Stromversorgung einiger besonderer Melder oder Endgeräte dient. Diese Technik ermöglicht es, unkompliziert viele Melder in einem Gebäude zu montieren. Die Konfiguration der Alarmanlage erfolgt meist über einen PC, der über eine serielle oder parallele Schnittstelle angeschlossen wird. Jedem Melder wird dabei eine ID zugewiesen und bei Bedarf auch ein hinweisender Text oder eine Definition des Melders. Über die Datenleitung fragt die computergestützte Anlage nun in regelmäßigen Zyklen den Zustand der alarmgebenden Einheiten und der restlichen Peripherie der Reihe nach ab.
Trifft ein Alarmfall ein, werden bei beiden Technologien je nach Anforderung und Programmierung verschiedene Reaktionen ausgeführt, indem diverse Endgeräte, wie z.B. Wählgeräte, Signalgeber, Kameras etc., angesteuert bzw. ausgelöst werden.
Alarmmelder
Alarmmelder dienen der Alarmauslösung und werden i.d.R. in 3 Hauptgruppen unterteilt:
Signalgeber: Je nach Art des zu überwachenden Objektes werden optische und / oder [akustik|akustische]] Signalgeber eingesetzt, um einen Einbruch oder Überfall zu signalisieren.
Wählgerät: In den meisten Fällen ist es erwünscht oder sogar vorgeschrieben, einen eingetroffenen Ernstfall unmittelbar an hilfeleistende Stellen zu übermitteln. Dies erfolgt entweder über eine Standleitung direkt an die Polizei (mithilfe eines sog. Hauptmelders), über das Telefonnetz (analog oder digital) an einen Sicherheitsdienst oder eine damit beauftragte Sicherheitszentrale, oder über das GSM-Netz. Wählgeräte können so programmiert werden, dass sie in verschiedenen Situationen oder zu verschiedenen Zeiten unterschiedliche oder auch mehrere Stellen benachrichtigen. Dabei können wahlweise aufgezeichnete Sprachmitteilungen oder digitalisierte Informationen (ähnlich wie beim Fax-Gerät) übertragen werden.
Videospeicher: Videospeicher zeichnen Videofilme oder Einzelbilder im Moment des Alarmfalles auf. Je nach Art und Konfiguration wird auch eine bestimmte Zeitspanne vor und nach dem Alarm gespeichert, um die Rekonstruktion und Identifizierung der / des Täter/s zu erleichtern. Es gibt analoge (analoge Kamera und Videogerät) und digitale (digitale oder analoge Kamera in Verbindung mit einem Computer) Videospeicher.
Fotokamera: Fotokameras schießen in regelmäßigen Abständen über eine gewisse Zeit hinweg Fotos. Das erste Foto entsteht beim Auslösen des Alarmes. Auch wenn diese Technik weiträumig von Videospeichern abgelöst wurde, so gibt es auch heute noch zahlreiche Banken, in denen Fotokameras (s/w) eingesetzt werden.
Ereignisdrucker: Dieser Drucker hält alle Ereignisse fest, um den Ursprung eines Alarmes zu ermitteln und die Situation rekonstruieren zu können. Moderne Alarmanlagen erfüllen zwar automatisch diese Funktion mit einem internen Speicher und einer Anzeige, jedoch kann ein Drucker die Aufgabe erleichtern und ermöglicht außerdem eine problemlose und unaufwändige Portabilität der Daten.
Alarmierungstypen
Stiller Alarm: Dieser Alarm wird hauptsächlich in Banken bei Überfällen eingesetzt. Das dient dem Personenschutz der Angestellten, da ein Bankräuber als unberechenbar gilt und nicht feststellen soll, dass das Bankpersonal entgegen seinen Forderungen einen Alarm ausgelöst hat. Darüber hinaus will man den Gesetzesbrecher nicht unter Zeitdruck setzen oder gar in die sofortige Flucht schlagen. Er bringt also Zeitgewinn für die Polizei. Beim stillen Alarm werden keine Signalgeber angesteuert. Es erfolgt jedoch eine sofortige Alarmierung der Polizei o.ä.
Akustischer Alarm: Beim akustischen Alarm ertönt ein Alarmton. Dieser soll die Aufmerksamkeit seiner Umwelt auf sich und das Objekt lenken. Meistens wird der akustische Alarm außerhalb der Öffnungszeiten eingesetzt, um einen Einbrecher möglichst schnell in die Flucht zu schlagen, was (bei Erfolg) eine Schadensminimierung zur Folge hat (z.B. nur ein eingeschlagenes Fenster).
Optischer Alarm: Der optische Alarm wird häufig in Geschäften während der Öffnungszeit eingesetzt und soll die Umgebung mit einem Blink-, Blitz- oder Drehlicht warnen, ohne jedoch den Täter in Panik zu versetzen (siehe stiller Alarm).
Scharfschaltung
Damit eine Alarmanlage aktiv wird, muss sie zuerst scharf geschaltet werden. Hierfür stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, die je nach Bedarf und Hersteller zum Einsatz kommen.
Neben der üblichen Scharfschaltung mit Hilfe eines speziellen, elektromechanischen Schlosses und Schlüssels stehen moderne Technologien zur Verfügung, wie z.B. vollständig elektronische Geräte. Nennenswert sind hier elektronische Schlüssel, die ohne Batterie mit einer Induktionsspule arbeiten und die berührungsfreie Aktivierung ermöglichen. Auch elektronische Karten im Kreditkartenformat sind möglich. Diese gibt es ebenfalls auf Basis der Induktion, mit Magnetstreifen oder einem Chip (ähnlich Telefonkarten). Auch eine Scharfschaltung durch die Eingabe eines Codes auf einer speziellen Tastatur ist möglich, sowie der Fingerabdruck.
In diesem Bereich gibt es prinzipiell keine Einschränkungen und es werden noch viele Innovationen folgen. Je nach Bedarf können auch mehrere Varianten kombiniert werden, z.B. Codeeingabe und elektronischer Schlüssel.
Egal, wie die Scharf- und Unscharfschalteinrichtung auch aussieht, muss sie sich immer außerhalb des gesicherten Bereiches befinden. Erst, wenn alle Türkontakte geschlossen sind, Bewegungsmelder keine Bewegungen registrieren und alle anderen alarmgebenden Einrichtungen ihr O.K. melden, kann die Anlage scharf geschaltet werden.
Die Deaktivierung der Alarmbereitschaft muss vor dem Betreten der gesicherten Bereiche erfolgen, da sonst eine sofortige Alarmierung erfolgt. Eine Anbringung solcher Einrichtungen im Inneren eines Sicherungsbereiches kombiniert mit einer Alarmverzögerung, um die Unscharfschaltung zu ermöglichen, ist in Deutschland nicht zugelassen. (Abgesehen natürlich von freiwillig gesicherten Objekten, die keine Alarmierung der Polizei beanspruchen und keinen Versicherungsschutz genießen, der eine Alarmsicherung voraussetzt.)
Sabotage
Entgegen dem allgemeinen Filmgeschehen sind moderne Alarmanlagen sehr gut gegen Sabotage gesichert. Die einzige Möglichkeit, eine Alarmanlage zu sabotieren, ist ihre Manipulation im unscharfen Zustand. Diese Manipulation kann jedoch nur unter Sicht und somit bei bestehenden Zeugen erfolgen. Sie lässt sich später detailiert nachweisen. Hier nun ein paar offensichtliche Möglichkeiten der Sabotage und wie sie verhindert werden:
Abtrennung eines Melders: Da zwischen einer Gleichstrom-Anlage und Melder eine konstante Spannung anliegen muss, würde eine Unterbrechung zur sofortigen Alarmauslösung führen. Bei Anlagen mit Bus-Technologie erkennt die zentrale Steuereinheit sofort ein fehlendes Element und löst Alarm aus.
Überbrückung eines Melders: In jedem Gleichstrom-Melder befindet sich ein fest definierter Widerstand. Wird dieser überbrückt, z.B. durch einen vorher bereits manipulierten Alarmgeber oder über einen normalen Draht, ändert sich der gemessen Widerstandswert, welcher von der Zentrale erkannt und als (Sabotage-)Alarm gewertet wird.
Abdeckung eines Bewegungsmelders: Moderne IR-Bewegungsmelder haben eine Sichterkennung. Werden sie mit Farbe übersprüht oder mit einem Karton o.ä. abgedeckt, wird die veränderte "Sichtweite" erkannt und als Sabotage-Alarm gemeldet.
Manipulation der Peripherie im Inneren: Theoretisch wäre es möglich, den Auslösekontakt eines Melders zu manipulieren. Moderne und auch ältere Elemente verfügen jedoch über einen sog. Deckelkontakt, welcher mit dem Alarmkontakt in Reihe geschaltet oder an die Sabotageleitung angeschlossen ist. Wird das Gehäuse im scharfen Zustand geöffnet, erfolgt die Alarmauslösung.
Kappen der Standleitung: Da viele Anlagen einen Hauptmelder besitzen, der einen Alarm über eine Standleitung an die zuständige Polizei meldet, klingt es verführerisch, die Standleitung zu kappen. Das Problem liegt jedoch darin, dass der Hauptmelder ununterbrochen ein Signal an die Empfangszentrale der Polizei übermitteln muss. Wird dieses Signal nicht empfangen, meldet die Empfangseinrichtung sofortigen Alarm. Zusätzlich zum Signal wird die Standleitung ebenfalls mit einem Widerstand von Seiten des Empfängers überwacht, welcher die Überbrückung verhindert.
Trennung der Telefonleitung: Hierdurch könnte das Wählgerät keinen Alarmruf mehr ausführen. Dieses muss jeodch in regelmäßigen, einem potentiellen Täter unbekannten, Intervalen einen Statusbericht an einen Empfänger übermitteln. Bleibt der sog. Routineruf aus, werden je nach Objekt und Richtlinien hilfeleistende Maßnahmen eingeleitet.
Vorschriften und Richtlinien
Um die Sicherheit von Objekten und Personen zu gewährleisten, werden von diversen nationalen und internationalen Stellen Vorschriften und Richtlinien bzgl. Alarmanlagen erlassen. Dazu gehören z.B. der VDS, die Polizei, die AES, SWELARM, CIFRE, AEA uva.
Da die meisten Alarm-gesicherten Objekte einen Versicherungsschutz beanspruchen, sind natürlich alle Versicherungsanstalten daran interessiert, dass ihre Kunden möglichst sichere und zuverlässige Alarmanlagen betreiben.
Diese Vorschriften beinhalten u.a. die Art, Positionierung und Anzahl von Alarmmeldern, die Art der Alarmübertragung und Signalisierung, die Absicherung gegen Sabotage und die Wartungszeiträume (Funktionsprüfung, Probealarme etc.)