„Oberkotten" – Versionsunterschied

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== Sehenswürdigkeiten ==
== Sehenswürdigkeiten ==
* [[Oberkotten (Naturschutzgebiet)|Naturschutzgebiet Oberkotten]]
* [[Oberkotten (Naturschutzgebiet)|Naturschutzgebiet Oberkotten]]
* Baudenkmal Heiligenhäuschen Oberkotten – Auf dem Kuhzell<ref>[https://legaldocs.naturschutzinformationen.nrw.de/legaldocs/LP%20Lindlar-Engelskirchen_Text.pdf]|LP Lindlar</ref><ref>[https://beteiligung.nrw.de/portal/lindlar/beteiligung/themen/1006230]| Denkmalliste Lindlar als download im Anhang 8 zur Änd. FNP</ref>
* Heiligenhäuschen Oberkotten – Auf dem Kuhzell
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Naturschutzgebiet Oberkotten (4).jpg|Naturschutzgebiet Oberkotten
Naturschutzgebiet Oberkotten (4).jpg|Naturschutzgebiet Oberkotten

Aktuelle Version vom 11. Februar 2025, 08:40 Uhr

Oberkotten
Gemeinde Lindlar
Koordinaten: 51° 2′ N, 7° 21′ O 51.0386111111117.3486111111111233Koordinaten: 51° 2′ 19′′ N, 7° 20′ 55′′ O
Höhe: 233 m ü. NN
Postleitzahl: 51789
Vorwahl: 02266
Oberkotten (Lindlar)
Oberkotten (Lindlar)
Lage von Oberkotten in Lindlar
Oberkotten (Lindlar)
Oberkotten (Lindlar)

Oberkotten ist ein Ortsteil der Gemeinde Lindlar im Oberbergischen Kreis im Regierungsbezirk Köln in Nordrhein-Westfalen (Deutschland).

Lage und Beschreibung

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Oberkotten liegt nordwestlich von Lindlar an der Landesstraße 129. Im Ort entspringt ein rechtes Nebengewässer der Kürtener Sülz. Nachbarorte sind Mittelsteinbach und Süttenbach.[1]

1534 wurde die Ortsbezeichnung Kotten in einem Verzeichnis der Marienbruderschaft (Archiv der Lindlarer Kirche) erstmals urkundlich genannt.[2] In der Karte Topographische Aufnahme der Rheinlande von 1825 wird das heutige Oberkotten mit der Ortsbezeichnung „Koten" verzeichnet. Die Preußische Uraufnahme von 1840 benennt den Ort mit „Aufm Kotten". Ab der amtlichen topografischen Karte von 1894 bis 1896 lautet die Ortsbezeichnung Oberkotten.[3]

Sehenswürdigkeiten

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Commons: Oberkotten (Lindlar)  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Topografisches Informations Management TIM-online, bereitgestellt von der Bezirksregierung Köln.
  2. Klaus Pampus: Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte (= Beiträge zur Oberbergischen Geschichte. Sonderbd. 1). Oberbergische Abteilung 1924 e. V. des Bergischen Geschichtsvereins, Gummersbach 1998, ISBN 3-88265-206-3.
  3. Historika25, Landesvermessungsamt NRW, Blatt 4910, Lindlar.
  4. [1]|LP Lindlar
  5. [2]| Denkmalliste Lindlar als download im Anhang 8 zur Änd. FNP
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