Im 14. Jahrhundert gehörte die [[Hufe]] in Büenfeld, damals „Budenvelde" bzw. „op dem Boydenvelde"; mit den Fronhöfen zum Bestand des [[Stift Meschede|Stiftes Meschede]].<ref>{{Webarchiv|url=https://www.meschede.de/fileadmin/user_upload/PDFs-Sonstige/PDFs-_Geschichte/Stift_Meschede_Grundherrschaft.pdf |wayback=20230928164227 |text=Meschede.de: Grundherrschaft des Stifts Meschede im Mittelalter (PDF), S. 5, 6, 8 |archiv-bot=2024年08月09日 04:44:12 InternetArchiveBot }} abgerufen am 29. November 2015</ref> Frühe Anhaltspunkte über die Größe des Ortes ergeben sich aus einem [[Schatzungsregister]] (dieses diente der Erhebung von Steuern) für das Jahr 1543. Demnach gab es in „Boenfeldt" drei Schatzungspflichtige<ref>Schatzungsregister 1543 für das kurkölnische Sauerland - {{Webarchiv|text=Online (Heimatverein-finnentrop.de), S. 107 (PDF) |url=http://www.heimatverein-finnentrop.de/historie/SchatzungsRegister1543-V1.00.pdf |wayback=20160304085112 }}</ref>; die Zahl dürfte mit den damals vorhandenen Höfen bzw. Häusern übereingestimmt haben. Der Ort gehörte bis Ende 1974 zur eigenständigen Gemeinde Reiste im [[Amt Eslohe]].
Im 14. Jahrhundert gehörte die [[Hufe]] in Büenfeld, damals „Budenvelde" bzw. „op dem Boydenvelde"; mit den Fronhöfen zum Bestand des [[Stift Meschede|Stiftes Meschede]].<ref>{{Webarchiv|url=https://www.meschede.de/fileadmin/user_upload/PDFs-Sonstige/PDFs-_Geschichte/Stift_Meschede_Grundherrschaft.pdf |wayback=20230928164227 |text=Meschede.de: Grundherrschaft des Stifts Meschede im Mittelalter (PDF), S. 5, 6, 8 |archiv-bot=2024年08月09日 04:44:12 InternetArchiveBot }} abgerufen am 29. November 2015(追記) . (追記ここまで)</ref> Frühe Anhaltspunkte über die Größe des Ortes ergeben sich aus einem [[Schatzungsregister]] (dieses diente der Erhebung von Steuern) für das Jahr 1543. Demnach gab es in „Boenfeldt" drei Schatzungspflichtige<ref>Schatzungsregister 1543 für das kurkölnische Sauerland - {{Webarchiv|text=Online (Heimatverein-finnentrop.de), S. 107 (PDF) |url=http://www.heimatverein-finnentrop.de/historie/SchatzungsRegister1543-V1.00.pdf |wayback=20160304085112 }}</ref>; die Zahl dürfte mit den damals vorhandenen Höfen bzw. Häusern übereingestimmt haben. Der Ort gehörte bis Ende 1974 zur eigenständigen Gemeinde Reiste im [[Amt Eslohe]].
Seit dem 1. Januar 1975 ist Büenfeld durch das [[Sauerland/Paderborn-Gesetz]] (§ 11) ein Ortsteil der erweiterten Gemeinde Eslohe. Die denkmalgeschützte Kapelle Maria Heimsuchung wurde am 20. September 1984 in die [[Liste der Baudenkmäler in Eslohe (Sauerland)|Liste der Baudenkmäler in Eslohe]] eingetragen.
Seit dem 1. Januar 1975 ist Büenfeld durch das [[Sauerland/Paderborn-Gesetz]] (§ 11) ein Ortsteil der erweiterten Gemeinde Eslohe. Die denkmalgeschützte Kapelle Maria Heimsuchung wurde am 20. September 1984 in die [[Liste der Baudenkmäler in Eslohe (Sauerland)|Liste der Baudenkmäler in Eslohe]] eingetragen.
Im 14. Jahrhundert gehörte die Hufe in Büenfeld, damals „Budenvelde" bzw. „op dem Boydenvelde"; mit den Fronhöfen zum Bestand des Stiftes Meschede.[2] Frühe Anhaltspunkte über die Größe des Ortes ergeben sich aus einem Schatzungsregister (dieses diente der Erhebung von Steuern) für das Jahr 1543. Demnach gab es in „Boenfeldt" drei Schatzungspflichtige[3]; die Zahl dürfte mit den damals vorhandenen Höfen bzw. Häusern übereingestimmt haben. Der Ort gehörte bis Ende 1974 zur eigenständigen Gemeinde Reiste im Amt Eslohe.
Seit dem 1. Januar 1975 ist Büenfeld durch das Sauerland/Paderborn-Gesetz (§ 11) ein Ortsteil der erweiterten Gemeinde Eslohe. Die denkmalgeschützte Kapelle Maria Heimsuchung wurde am 20. September 1984 in die Liste der Baudenkmäler in Eslohe eingetragen.
Einzelnachweise
↑ abReiste und Umgebung. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. September 2023; abgerufen am 1. September 2023.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.eslohe.de