'''Deurle''' ist ein Ortsteil der belgischen Gemeinde [[Sint-Martens-Latem]] in der Provinz [[Ostflandern]], der bis zur [[Eingemeindung]] 1977 eine eigenständige Gemeinde bildete. (削除) Sie (削除ここまで) wird häufig als „Künstlerdorf" bezeichnet, da sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts viele bedeutenden Kunstschaffenden des [[Belgischer Luminismus|belgischen Luminismus]] hier ansiedelten. Nach dem Ersten Weltkrieg folgte eine weitere Künstlergeneration (削除) des (削除ここまで) [[Expressionismus]].
'''Deurle''' ist ein Ortsteil der belgischen Gemeinde [[Sint-Martens-Latem]] in der Provinz [[Ostflandern]], der bis zur [[Eingemeindung]] 1977 eine eigenständige Gemeinde bildete. (追記) Deurle (追記ここまで) wird häufig als „Künstlerdorf" bezeichnet, da sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts viele bedeutenden Kunstschaffenden des [[Belgischer Luminismus|belgischen Luminismus]] hier ansiedelten. Nach dem Ersten Weltkrieg folgte eine weitere Künstlergeneration(追記) , (追記ここまで) (追記) die sich dem (追記ここまで) [[Expressionismus]](追記) verschrieben hatte (追記ここまで).
== Geografie ==
== Geografie ==
[[Datei:Leie deurle675.jpg|mini|Ansicht der Leie auf der Höhe von Deurle]]
[[Datei:Leie deurle675.jpg|mini|Ansicht der Leie auf der Höhe von Deurle]]
Deurle liegt im südlichen Einzugsgebiet von belgiens zweitgrößter Stadt [[Gent]]. Im Nordosten grenzt sie an das ursprüngliche Gebiet von [[Sint-Martens-Latem]]. Die süd-östliche Grenze wird durch die [[Leie]] definiert, auf deren anderen Ufer Sint-Martens-Leerne XXXXXXX
Deurle liegt in der geografischen Region Zandig Vlaanderen, deren sandige Lehmböden besonders fruchtbar sind.<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://natura2000.vlaanderen.be/gebied/zandig-vlaanderen-oost |titel=Zandig Vlaanderen Oost |werk=natura2000.vlaanderen.be |hrsg= |datum= |abruf=2025年02月01日 |sprache=nl}}</ref> Dies ermöglichte die historisch wichtige Blumenzucht im Umland von [[Gent]].(削除) Östlich grenzt Deurle an die [[Leie]]. (削除ここまで)
Deurle liegt in der geografischen Region Zandig Vlaanderen, deren sandige Lehmböden besonders fruchtbar sind.<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://natura2000.vlaanderen.be/gebied/zandig-vlaanderen-oost |titel=Zandig Vlaanderen Oost |werk=natura2000.vlaanderen.be |hrsg= |datum= |abruf=2025年02月01日 |sprache=nl}}</ref> Dies ermöglichte die historisch wichtige Blumenzucht im Umland von [[Gent]].
== Geschichte ==
== Geschichte ==
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Deurle ist ein Ortsteil der belgischen Gemeinde Sint-Martens-Latem in der Provinz Ostflandern, der bis zur Eingemeindung 1977 eine eigenständige Gemeinde bildete. Deurle wird häufig als „Künstlerdorf" bezeichnet, da sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts viele bedeutenden Kunstschaffenden des belgischen Luminismus hier ansiedelten. Nach dem Ersten Weltkrieg folgte eine weitere Künstlergeneration, die sich dem Expressionismus verschrieben hatte.
Deurle liegt im südlichen Einzugsgebiet von belgiens zweitgrößter Stadt Gent. Im Nordosten grenzt sie an das ursprüngliche Gebiet von Sint-Martens-Latem. Die süd-östliche Grenze wird durch die Leie definiert, auf deren anderen Ufer Sint-Martens-Leerne XXXXXXX
Deurle liegt in der geografischen Region Zandig Vlaanderen, deren sandige Lehmböden besonders fruchtbar sind.[1] Dies ermöglichte die historisch wichtige Blumenzucht im Umland von Gent.
Geschichte
Archäologische Funde zeigen, dass das Gebiet von Deurle bereits zur neolithischen Zeit bewohnt gewesen sein muss. Des Weiteren konnten römische Münzen und Waffen gefunden werden.[2]
Im Laufe der Jahrhunderte kam es mehrfach zu Verwüstung durch französische Truppen, darunter 1708 während der Belagerung von Gent im Zuge des Spanischer Erbfolgekrieges. Bis zur Hälfte des 20. Jahrhunderts blieb Deurle eine landwirtschaftlich geprägte Gemeinde ohne industrielle Anlagen.[2] Nach dem Zweiten Weltkrieg bekam die Gemeinde zunehmend den Charakter einer Wohnsiedlung, die vor allem durch ihre idyllische Natur attraktiv für Zuzügler war und ist.
Sehenswürdigkeiten
Verkehr
Einzelnachweise
↑Zandig Vlaanderen Oost. In: natura2000.vlaanderen.be. Abgerufen am 1. Februar 2025 (niederländisch).
↑ abHistoriek. In: sint-martens-latem.be. Abgerufen am 1. Februar 2025 (niederländisch).