Der '''Gerachsattel''' ist ein Bergsattel im [[Österreich|österreichischen]] Bundesland [[Vorarlberg]].<ref name=":1">{{Internetquelle |url=https://atlas.vorarlberg.at/ |titel=Vorarlberg Atlas |hrsg=Land Vorarlberg |abruf=(削除) 2029 (削除ここまで)-01-29}}</ref>
[[Datei:Schwarzwasserhütte vom Walmendingerhorn.jpg|mini|Schwarzwassertal und Gerachsattel, im Hintergrund der Diedamskopf]]
[[Datei:Schwarzwasseralpe Schwarzwasserhütte Steinmandl.jpg|mini|Steinmandl, Gerachsattel, Hählekopf, vorne rechts die Schwarzwasserhütte]]
Der '''Gerachsattel''' ist ein Bergsattel im [[Österreich|österreichischen]] Bundesland [[Vorarlberg]].<ref name=":1">{{Internetquelle |url=https://atlas.vorarlberg.at/ |titel=Vorarlberg Atlas |hrsg=Land Vorarlberg |abruf=(追記) 2025 (追記ここまで)-01-29}}</ref>
== Lage ==
== Lage ==
=== Geographisch ===
=== Geographisch ===
Der Gerachsattel liegt zwischen den Bergen Hählekopf (2058 m) im Norden und dem Steinmandl (1982 m) im Süden. Beide Berge gehören zu den Nordwestlichen Walsertaler Bergen, einer Untergruppe der Allgäuer Alpen.
Der Gerachsattel liegt zwischen den Bergen Hählekopf (2058 m) im Norden und dem Steinmandl (1982 m) im Süden.(追記) <ref name=":1" /> (追記ここまで) Beide Berge gehören zu den Nordwestlichen Walsertaler Bergen, einer Untergruppe der Allgäuer Alpen.
Der Gerachsattel verbindet das hinterste Subersachtal mit dem hintersten Schwarzwassertal, beide sind nicht dauerhaft bewohnt. Das Subersachtal ist ein Seitental des Bregenzerwaldes, das Schwarzwassertal ein Seitental des Kleinwalsertals.
Der Gerachsattel verbindet das hinterste Subersachtal mit dem hintersten Schwarzwassertal, beide sind nicht dauerhaft bewohnt. Das Subersachtal ist ein Seitental des Bregenzerwaldes, das Schwarzwassertal ein Seitental des Kleinwalsertals.(追記) <ref name=":1" /> (追記ここまで)
Der Gerachsattel liegt auf einer Europäischen Hauptwasserscheide. Westlich sammelt sich das Wasser in der Subersach. Der Abfluss verläuft über die Bregenzer Ach, den Bodensee und den Rhein in die Nordsee. Östlich fließt das Wasser über den Schwarzwasserbach, die Breitach, die Iller und die Donau ins Schwarze Meer.<ref name=":1" />
Der Gerachsattel liegt auf einer Europäischen Hauptwasserscheide. Westlich sammelt sich das Wasser in der Subersach. Der Abfluss verläuft über die Bregenzer Ach, den Bodensee und den Rhein in die Nordsee. Östlich fließt das Wasser über den Schwarzwasserbach, die Breitach, die Iller und die Donau ins Schwarze Meer.<ref name=":1" />
=== Politisch ===
=== Politisch ===
Politisch gehört der Gerachsattel zum Gemeindegebiet von Bezau, obwohl der Ortskern weit entfernt ist und andere Orte wesentlich näher liegen. Das Gemeindegebiet erstreckt sich vom Ortskern an der Bregenzer Ach zuerst in einem schmalen Streifen im Grebentobel zwischen Winterstaudenkamm und Hinteregger Grat nach Osten bis zum Schreiberesattel. Danach verläuft das Gemeindegebiet ebenfalls in einem schmalen Streifen über das Vorsäß Schönenbach und das hintere Subersachtal nach Südosten, sogar ein kleiner Teil des Kleinwalsertals gehört noch dazu. Dies hat historische Gründe im Zusammenhang mit der Alpwirtschaft.(削除) <ref name=":1" /> (削除ここまで)
Politisch gehört der Gerachsattel zum Gemeindegebiet von Bezau, obwohl der Ortskern weit entfernt ist und andere Orte wesentlich näher liegen. Das Gemeindegebiet erstreckt sich vom Ortskern an der Bregenzer Ach zuerst in einem schmalen Streifen im Grebentobel zwischen Winterstaudenkamm und Hinteregger Grat nach Osten bis zum Schreiberesattel. Danach verläuft das Gemeindegebiet ebenfalls in einem schmalen Streifen über das Vorsäß Schönenbach und das hintere Subersachtal nach Südosten, sogar ein kleiner Teil des Kleinwalsertals gehört noch dazu.(追記) <ref name=":1" /> (追記ここまで) Dies hat historische Gründe im Zusammenhang mit der Alpwirtschaft.
== Erschließung ==
== Erschließung ==
Zeile 45:
Zeile 48:
Von der Bergstation Diedamsbahn am Diedamskopf erreicht man der Gerachsattel von Westen her in gut 90 Minuten.
Von der Bergstation Diedamsbahn am Diedamskopf erreicht man der Gerachsattel von Westen her in gut 90 Minuten.
Entlang der Subersach braucht man vom Vorsäß Schönenbach 3 1/2 Stunden.<ref (削除) name (削除ここまで)=(削除) " (削除ここまで):(削除) 1" (削除ここまで) />
Entlang der Subersach braucht man vom Vorsäß Schönenbach 3 1/2 Stunden.<ref(追記) >{{Internetquelle (追記ここまで) (追記) |url (追記ここまで)=(追記) https (追記ここまで):(追記) //atlas.vorarlberg.at/portal/map/Sport%20und%20Freizeit/Wandern (追記ここまで) (追記) |titel=Wandern |werk=Vorarlberg Atlas |abruf=2025年01月29日}}< (追記ここまで)/(追記) ref (追記ここまで)>
== Wirtschaftliche Bedeutung ==
== Wirtschaftliche Bedeutung ==
=== Alpwirtschaft ===
=== Alpwirtschaft ===
Alpwirtschaft gibt es hier seit mehr als 500 Jahren.<ref>{{Internetquelle |autor=Werner Vogt |url=https://static.wixstatic.com/media/51e712_4796f8b26d9d4f6c8fd0668bfd42266d~mv2.jpeg/v1/fill/w_237,h_353,al_c,q_90/51e712_4796f8b26d9d4f6c8fd0668bfd42266d~mv2.webp |titel=Alpe Halden |werk=Wise und die Großalpe Halden, Teil I |hrsg=Klaus Riezler |abruf=2025年01月29日}}</ref> Direkt am Sattel befindet sich die Halden Hochalpe. Nordwestlich liegen die Miesbodenalpe, sowie die Untere und die Obere Fellealpe. Im Osten liegt die Schwarzwasseralpe.<ref name=":1" />
Alpwirtschaft gibt es hier seit mehr als 500 Jahren.<ref>{{Internetquelle |autor=Werner Vogt |url=https://static.wixstatic.com/media/51e712_4796f8b26d9d4f6c8fd0668bfd42266d~mv2.jpeg/v1/fill/w_237,h_353,al_c,q_90/51e712_4796f8b26d9d4f6c8fd0668bfd42266d~mv2.webp |titel=Alpe Halden |werk=Wise und die Großalpe Halden, Teil I |hrsg=Klaus Riezler |abruf=2025年01月29日}}</ref> Direkt am Sattel befindet sich die Halden Hochalpe. Nordwestlich liegen die Miesbodenalpe, sowie die Untere und die Obere Fellealpe(追記) . Nordöstlich liegt die Ifensguntenalpe (追記ここまで). Im Osten liegt die Schwarzwasseralpe.<ref name=":1" /(追記) ><ref>{{Internetquelle |url=https://map.geo.admin.ch/#/map?lang=en¢er=2797611.43,1246326.24&z=6.343&topic=ech&layers=ch.swisstopo.zeitreihen@year=1864,f;ch.bfs.gebaeude_wohnungs_register,f;ch.bav.haltestellen-oev,f;ch.swisstopo.swisstlm3d-wanderwege,f;ch.astra.wanderland-sperrungen_umleitungen,f&bgLayer=ch.swisstopo.pixelkarte-farbe |titel=Karten der Schweiz |werk=swisstopo |hrsg=Schweiz |abruf=2025年01月29日}}</ref (追記ここまで)>
=== Forstwirtschaft ===
=== Forstwirtschaft ===
Zeile 56:
Zeile 59:
=== Tourismus ===
=== Tourismus ===
Das Gebiet ist ein sehr beliebtes Wandergebiet, im Winter sind Schitouren und Schneeschuhwanderungen möglich.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.(削除) outdooractive (削除ここまで).com/(削除) de (削除ここまで)/(削除) schneeschuhwandern/gerachsattel/schneeschuhwandern-in-gerachsattel/13239977 (削除ここまで)/ |titel=(削除) Die (削除ここまで)(削除) 10 (削除ここまで)(削除) schönsten (削除ここまで)(削除) Schneeschuhwanderungen (削除ここまで)(削除) in (削除ここまで) Gerachsattel |werk=(削除) outdooractive (削除ここまで).com |abruf=2025年01月29日}}</ref>
Das Gebiet ist ein sehr beliebtes Wandergebiet, im Winter sind Schitouren und Schneeschuhwanderungen möglich.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.(追記) bergwelten (追記ここまで).com/(追記) t (追記ここまで)/(追記) st (追記ここまで)/(追記) 19839 (追記ここまで) |titel=(追記) Schneeschuhtouren: (追記ここまで) (追記) Schwarzwassertal (追記ここまで) (追記) - (追記ここまで) (追記) Schwarzwasserhütte (追記ここまで) (追記) - (追記ここまで) Gerachsattel |werk=(追記) bergwelten (追記ここまで).com |abruf=2025年01月29日}}</ref>
== Naturschutz ==
== Naturschutz ==
=== Schutzgebiete ===
=== Schutzgebiete ===
Der Sattel und die gesamte Umgebung liegen im Europaschutzgebiet Ifen und im Pflanzenschutzgebiet Hochifen und Gottesackerwände.(削除) Blumen pflücken ist generell verboten. Ebenso ist das Verlassen der Wege verboten. Für Hunde besteht Leinenpflicht.<ref name=":1" /> (削除ここまで)
Der Sattel und die gesamte Umgebung liegen im Europaschutzgebiet Ifen und im Pflanzenschutzgebiet Hochifen und Gottesackerwände.
=== Biotope ===
=== Biotope ===
Zeile 67:
Zeile 70:
=== Weißzonen ===
=== Weißzonen ===
(削除) Weißzonen sind gering erschlossene naturnahe Landschaften. (削除ここまで)Die Weißzone Halden–Ifen–Hochrubach liegt westlich des Gerachsattels, das Gebiet am Gerachsattel ist dabei eine von drei Kernzonen. Diese Kernzone ist umgrenzt vom Hählekopf entlang der Kammlinie bis zum Gerachsattel, weiter zum Steinmandl, Kreuzmandl, Neuhornbachjoch, Falzer Kopf, Kreuzle und dann entlang der Tellifluh zurück zum Hählekopf. Es umfasst das moorige Hochtal Quellgebiet der Subersach.<ref name=":0" />
Die Weißzone Halden–Ifen–Hochrubach liegt westlich des Gerachsattels, das Gebiet am Gerachsattel ist dabei eine von drei Kernzonen. Diese Kernzone ist umgrenzt vom Hählekopf entlang der Kammlinie bis zum Gerachsattel, weiter zum Steinmandl, Kreuzmandl, Neuhornbachjoch, Falzer Kopf, Kreuzle und dann entlang der Tellifluh zurück zum Hählekopf. Es umfasst das moorige Hochtal Quellgebiet der Subersach.<ref name=":0" />
Östlich des Gerachsattels liegt die Weißzone Schwarzwassertal.<ref>{{Internetquelle |url=https://data.vorarlberg.gv.at/raumplanung/weisszonen/77.pdf |titel=Schwarzwassertal |werk=Inventar Weißzone |hrsg=Land Vorarlberg |abruf=2025年01月29日}}</ref>
=== Wildruhezonen ===
=== Wildruhezonen ===
(削除) Wildruhezonen und Sperrgebiete dürfen von jagdfremden Personen nicht betreten werden. Ausnahmen gelten nur für die Waldeigentümerin oder den Waldeigentümer. (削除ここまで)Nordwestlich des Sattels liegt die Wildruhezone ''Sperrgebiet EJ Halden,'' gesperrt von Mai bis Dezember. Östlich liegt die ganzjährige Wildruhezone ''Hoher Ifen b.''<ref>{{Internetquelle |url=https://atlas.vorarlberg.at/portal/map/Forst%20und%20Agrar/Wild |titel=Wild |werk=Vorarlberg Atlas |hrsg=Land Vorarlberg |abruf=2025年01月29日}}</ref>
Nordwestlich des Sattels liegt die Wildruhezone ''Sperrgebiet EJ Halden,'' gesperrt von Mai bis Dezember. Östlich liegt die ganzjährige Wildruhezone ''Hoher Ifen b.''<ref>{{Internetquelle |url=https://atlas.vorarlberg.at/portal/map/Forst%20und%20Agrar/Wild |titel=Wild |werk=Vorarlberg Atlas |hrsg=Land Vorarlberg |abruf=2025年01月29日}}</ref>
== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
Version vom 29. Januar 2025, 21:15 Uhr
Diese Baustelle befindet sich fälschlicherweise im Artikelnamensraum. Bitte verschiebe die Seite oder entferne den Baustein {{Baustelle}}.
Dieser Artikel ist im Entstehen und noch nicht Bestandteil der freien Enzyklopädie Wikipedia.
Solltest du über eine Suchmaschine darauf gestoßen sein, bedenke, dass der Text noch unvollständig sein und Fehler oder ungeprüfte Aussagen enthalten kann. Wenn du Fragen zum Thema hast, nimm Kontakt mit den Autoren auf.
Gerachsattel (Bergsattel)
Blick vom Falzer Kopf zum Hählekopf, darunter der Gerachsattel Blick vom Falzer Kopf zum Hählekopf, darunter der Gerachsattel
Gerachsattel im WinterSchwarzwassertal und Gerachsattel, im Hintergrund der DiedamskopfSteinmandl, Gerachsattel, Hählekopf, vorne rechts die Schwarzwasserhütte
Der Gerachsattel liegt zwischen den Bergen Hählekopf (2058 m) im Norden und dem Steinmandl (1982 m) im Süden.[1] Beide Berge gehören zu den Nordwestlichen Walsertaler Bergen, einer Untergruppe der Allgäuer Alpen.
Der Gerachsattel verbindet das hinterste Subersachtal mit dem hintersten Schwarzwassertal, beide sind nicht dauerhaft bewohnt. Das Subersachtal ist ein Seitental des Bregenzerwaldes, das Schwarzwassertal ein Seitental des Kleinwalsertals.[1]
Der Gerachsattel liegt auf einer Europäischen Hauptwasserscheide. Westlich sammelt sich das Wasser in der Subersach. Der Abfluss verläuft über die Bregenzer Ach, den Bodensee und den Rhein in die Nordsee. Östlich fließt das Wasser über den Schwarzwasserbach, die Breitach, die Iller und die Donau ins Schwarze Meer.[1]
Politisch
Politisch gehört der Gerachsattel zum Gemeindegebiet von Bezau, obwohl der Ortskern weit entfernt ist und andere Orte wesentlich näher liegen. Das Gemeindegebiet erstreckt sich vom Ortskern an der Bregenzer Ach zuerst in einem schmalen Streifen im Grebentobel zwischen Winterstaudenkamm und Hinteregger Grat nach Osten bis zum Schreiberesattel. Danach verläuft das Gemeindegebiet ebenfalls in einem schmalen Streifen über das Vorsäß Schönenbach und das hintere Subersachtal nach Südosten, sogar ein kleiner Teil des Kleinwalsertals gehört noch dazu.[1] Dies hat historische Gründe im Zusammenhang mit der Alpwirtschaft.
Erschließung
Im Subersachtal führt ein Güterweg bis zur Miesbodenalpe und weiter bis zur Tellifluh, einer hohen Kalkfelsenwand. Über diese Wand stürzt die Subersach mit einem Wasserfall ab. Oberhalb der Felswand ist eine moorige Hochtallandschaft, es gibt hier keine Straßen mehr.
Auf der Ostseite im hinteren Schwarzwassertal geht eine öffentliche Straße bis zur Auenalpe und der Talstation der Gondelbahn Ifen I. Ein Alpweg führt bis zur Alpe Melköde. Von dort führt eine Materialseilbahn zur Schwarzwasserhütte. Das Alpgebäude der Schwarzwasseralpe ist in der Nähe. Touristen müssen ab der Auenalpe gehen und brauchen laut Wegweiser zwei Stunden bis zur Schwarzwasserhütte und dann noch eine Dreiviertelstunde bis zum Gerachsattel.
Von der Bergstation Diedamsbahn am Diedamskopf erreicht man der Gerachsattel von Westen her in gut 90 Minuten.
Entlang der Subersach braucht man vom Vorsäß Schönenbach 3 1/2 Stunden.[2]
Wirtschaftliche Bedeutung
Alpwirtschaft
Alpwirtschaft gibt es hier seit mehr als 500 Jahren.[3] Direkt am Sattel befindet sich die Halden Hochalpe. Nordwestlich liegen die Miesbodenalpe, sowie die Untere und die Obere Fellealpe. Nordöstlich liegt die Ifensguntenalpe. Im Osten liegt die Schwarzwasseralpe.[1][4]
Forstwirtschaft
Vorherschend sind Tannen-Fichtenwälder. Der Sattel selbst ist nicht bewaldet. Nordwestlich sind etwa 300 ha Waldflächen nicht mit Forststraßen erschlossen.[5]
Tourismus
Das Gebiet ist ein sehr beliebtes Wandergebiet, im Winter sind Schitouren und Schneeschuhwanderungen möglich.[6]
Naturschutz
Schutzgebiete
Der Sattel und die gesamte Umgebung liegen im Europaschutzgebiet Ifen und im Pflanzenschutzgebiet Hochifen und Gottesackerwände.
Biotope
Westlich des Sattels liegt das Biotop Moos auf Halder Hochalpe. Die Moorfläche liegt im Hochtalboden mit Torfschichten, bevor die Subersach als Wasserfall über die Kalkmauern der Tellifluh abfällt. Nach dem österreichischen Moorschutzkatalog ist das Moor von regionaler Bedeutung. Östlich des Gerachsattels im Einzugsgebiet des Grabbaches hat sich ein kleines Hochmoor in Sattellage entwickelt. Hier gibt es mehrere vom Aussterben bedrohte Pflanzenarten.[7]
Weißzonen
Die Weißzone Halden–Ifen–Hochrubach liegt westlich des Gerachsattels, das Gebiet am Gerachsattel ist dabei eine von drei Kernzonen. Diese Kernzone ist umgrenzt vom Hählekopf entlang der Kammlinie bis zum Gerachsattel, weiter zum Steinmandl, Kreuzmandl, Neuhornbachjoch, Falzer Kopf, Kreuzle und dann entlang der Tellifluh zurück zum Hählekopf. Es umfasst das moorige Hochtal Quellgebiet der Subersach.[5]
Wildruhezonen
Nordwestlich des Sattels liegt die Wildruhezone Sperrgebiet EJ Halden, gesperrt von Mai bis Dezember. Östlich liegt die ganzjährige Wildruhezone Hoher Ifen b.[8]
