Die Stadt hat nach der Volkszählung (削除) 2010 (削除ここまで)(削除) 16 (削除ここまで).(削除) 091 (削除ここまで) Einwohner, die Xapurienser genannt werden. Sie steht nach der Bevölkerungszahl an neunter Stelle der 22 Städte in Acre. Die Bevölkerungsdichte beträgt bei gerundeten 5347,4 km2 drei Einwohner pro km2. (削除) Zum 1. Juli 2021 (削除ここまで) wurde die Bevölkerung auf 19.(削除) 866 (削除ここまで) Einwohner geschätzt.<ref name="IBGE Xapu">[https://cidades.ibge.gov.br/brasil/ac/xapuri/panorama ''Cidades@Acre: Xapuri – Panorama.''] Abgerufen am 29. (削除) Juni (削除ここまで)(削除) 2022 (削除ここまで) (brasilianisches Portugiesisch).</ref>
Die Stadt hat nach der Volkszählung (追記) 2022 (追記ここまで) (追記) 18 (追記ここまで).(追記) 243 (追記ここまで) Einwohner, die Xapurienser genannt werden. Sie steht nach der Bevölkerungszahl an neunter Stelle der 22 Städte in Acre. Die Bevölkerungsdichte beträgt bei gerundeten 5347,4 km2 drei Einwohner pro km2. (追記) 2024 (追記ここまで) wurde die Bevölkerung auf 19.(追記) 090 (追記ここまで) Einwohner geschätzt.<ref name="IBGE Xapu">[https://cidades.ibge.gov.br/brasil/ac/xapuri/panorama ''Cidades@Acre: Xapuri – Panorama.''] Abgerufen am 29. (追記) Dezember (追記ここまで) (追記) 2024 (追記ここまで) (brasilianisches Portugiesisch).</ref>
Gegründet wurde die Stadt am 22. März 1904, nachdem Acre laut [[Vertrag von Petrópolis ]] von Bolivien an Brasilien abgetreten worden war, als ''Vila de Xapuri'' und erhielt am 23. Oktober 1912 die Stadtrechte als Munizip. Der Osten der Gemeinde bildet eine Grenze zu [[Bolivien]]. In Xapuri fließt der linke Nebenfluss [[Rio Xapuri]] in den wichtigen Wasserverkehrsweg [[Rio Acre]]. Die Straßenverkehrsanbindung erfolgt über die Landesstraße [[AC-485]]. 1990 wurde auf dem Gemeindegebiet im [[Amazonas-Regenwald]] das bundesstaatliche [[Nutzreservat in Brasilien|Nutzreservat]] ''[[Reserva Extrativista Chico Mendes]]'' errichtet, das in Acre rund 9705 km2 einnimmt.
Gegründet wurde die Stadt am 22. März 1904, nachdem Acre laut [[Vertrag von Petrópolis ]] von Bolivien an Brasilien abgetreten worden war, als ''Vila de Xapuri'' und erhielt am 23. Oktober 1912 die Stadtrechte als Munizip. Der Osten der Gemeinde bildet eine Grenze zu [[Bolivien]]. In Xapuri fließt der linke Nebenfluss [[Rio Xapuri]] in den wichtigen Wasserverkehrsweg [[Rio Acre]]. Die Straßenverkehrsanbindung erfolgt über die Landesstraße [[AC-485]]. 1990 wurde auf dem Gemeindegebiet im [[Amazonas-Regenwald]] das bundesstaatliche [[Nutzreservat in Brasilien|Nutzreservat]] ''[[Reserva Extrativista Chico Mendes]]'' errichtet, das in Acre rund 9705 km2 einnimmt.
Xapuri, amtlich portugiesischMunicípio de Xapuri, ist eine Kleinstadt mit großem Gemeindegebiet im Bundesstaat Acre im Nordwesten von Brasilien. Der Kautschukzapfer und Gewerkschaftsführer Chico Mendes stammte aus dieser Stadt.
Die Stadt hat nach der Volkszählung 2022 18.243 Einwohner, die Xapurienser genannt werden. Sie steht nach der Bevölkerungszahl an neunter Stelle der 22 Städte in Acre. Die Bevölkerungsdichte beträgt bei gerundeten 5347,4 km2 drei Einwohner pro km2. 2024 wurde die Bevölkerung auf 19.090 Einwohner geschätzt.[1]
Gegründet wurde die Stadt am 22. März 1904, nachdem Acre laut Vertrag von Petrópolis von Bolivien an Brasilien abgetreten worden war, als Vila de Xapuri und erhielt am 23. Oktober 1912 die Stadtrechte als Munizip. Der Osten der Gemeinde bildet eine Grenze zu Bolivien. In Xapuri fließt der linke Nebenfluss Rio Xapuri in den wichtigen Wasserverkehrsweg Rio Acre. Die Straßenverkehrsanbindung erfolgt über die Landesstraße AC-485. 1990 wurde auf dem Gemeindegebiet im Amazonas-Regenwald das bundesstaatliche NutzreservatReserva Extrativista Chico Mendes errichtet, das in Acre rund 9705 km2 einnimmt.