„Portal:Christentum/AdM" – Versionsunterschied
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Gregorios Palamas ab 9. 11.
Elisabeth von Thüringen ab 16. 11.
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'''Elisabeth von Thüringen''' (* 1207 in Pressburg oder in Sárospatak (Ungarn) auf Burg Rákóczi; † 17. November 1231 in Marburg an der Lahn) war eine ungarische Prinzessin und deutsche Landgräfin. Sie wird auch '''Elisabeth von Ungarn''' genannt (ungarisch ''Szent Erzsébet''). Sie ist eine Heilige der katholischen Kirche und galt in Deutschland zeitweise auch als „Nationalheilige". Der Namenstag der Landespatronin von Thüringen und Hessen fällt auf den 19. November, den Tag ihrer Beisetzung. Als Sinnbild tätiger Nächstenliebe wird die Heilige auch im Protestantismus verehrt. Vier Jahre nach ihrem Tod wurde sie von Papst Gregor IX. zu Pfingsten 1235 heilig gesprochen.<br />
'''Gregorios Palamas''' (griechisch Γρηγόριος Παλαμάς; * Ende 1296 oder Anfang 1297 in Konstantinopel; † 14. November 1359 in Thessalonike) war ein orthodoxer byzantinischer Theologe, Schriftsteller und Erzbischof von Thessalonike. Er wurde 1368 heiliggesprochen und zählt zu den höchsten Autoritäten der östlichen Kirche.<br />Seine Lehre, der ''Palamismus'', war die letzte Weiterentwicklung der orthodoxen Theologie, die für verbindlich erklärt wurde. Ein Hauptmerkmal des Palamismus ist seine Unterscheidung zwischen einem prinzipiell für die Geschöpfe unzugänglichen Wesen Gottes und den Energien Gottes, mit denen Gott sich zu erkennen gebe. Seinem Wesen nach bleibe Gott, selbst wenn er sich willentlich dem Nichtgöttlichen zuwende, immer von seiner eigenen Zuwendung unterschieden und unerkennbar. In seinen Taten hingegen, das heißt in seinen Energien, könne Gott erkannt und erfahren werden. Diese Energien hält Palamas ebenso wie Gottes Wesen für ungeschaffen. <br />
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Version vom 16. November 2024, 21:10 Uhr
Elisabeth von Thüringen (* 1207 in Pressburg oder in Sárospatak (Ungarn) auf Burg Rákóczi; † 17. November 1231 in Marburg an der Lahn) war eine ungarische Prinzessin und deutsche Landgräfin. Sie wird auch Elisabeth von Ungarn genannt (ungarisch Szent Erzsébet). Sie ist eine Heilige der katholischen Kirche und galt in Deutschland zeitweise auch als „Nationalheilige". Der Namenstag der Landespatronin von Thüringen und Hessen fällt auf den 19. November, den Tag ihrer Beisetzung. Als Sinnbild tätiger Nächstenliebe wird die Heilige auch im Protestantismus verehrt. Vier Jahre nach ihrem Tod wurde sie von Papst Gregor IX. zu Pfingsten 1235 heilig gesprochen.