'''Oppekaln''' ([[Lettische Sprache|lett.]] Apekalns, Apukalns) ist eine Ortschaft im [[Bezirk Alūksne]] in [[Lettland]]. Der Ort ist benannt nach einem Berg selben Namens.
'''Oppekaln''' ([[Lettische Sprache|lett.]](追記) Opekalna, (追記ここまで) Apekalns, Apukalns) ist eine Ortschaft(追記) der Gemeinde Jaunlaicene (Neu-Laitzen) (追記ここまで) im [[Bezirk Alūksne]] in [[Lettland]]. Der Ort ist benannt nach einem Berg selben Namens.
[[Datei:Apekalna baznīca.jpg|mini|Lutherische Kirche Opekalna]]
Im 18. bis 19. Jahrhundert war Oppekaln [[Kirchspiel]] im [[Kreis Walk]]. Es wurde 1733 vom Kirchspiel Marienburg ([[Alūksne]]) abgetrennt. 1782 gab es folgende Güter<ref>{{Literatur|Titel=Topographische Nachrichten von Lief- und Ehstland. Dritter und lelzter Band|Autor=August Wilhelm Hupel|Datum=1782|Hrsg=[[Johann Friedrich Hartknoch]]|Ort=Riga|Seiten=213-215|Online=https://books.google.de/books?id=86lKAAAAcAAJ&pg=PA213#v=onepage&q&f=false| Abruf =2024年01月16日}}</ref>:
Im 18. bis 19. Jahrhundert war Oppekaln [[Kirchspiel]] im [[Kreis Walk]]. Es wurde 1733 vom Kirchspiel Marienburg ([[Alūksne]]) abgetrennt. 1782 gab es folgende Güter<ref>{{Literatur|Titel=Topographische Nachrichten von Lief- und Ehstland. Dritter und lelzter Band|Autor=August Wilhelm Hupel|Datum=1782|Hrsg=[[Johann Friedrich Hartknoch]]|Ort=Riga|Seiten=213-215|Online=https://books.google.de/books?id=86lKAAAAcAAJ&pg=PA213#v=onepage&q&f=false| Abruf =2024年01月16日}}</ref>:
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Bis 1904 kamen noch Marienstein (lett. Māriņkalns) und Klein-Laitzen (lett. Kroņlaicene) dazu<ref>{{Literatur|Titel=Wegekarte des Walkschen Kreises mit den Kirchspiels- und Gutsgrenzen|Datum=1904|Ort=Riga|Hrsg=Liv-Estländischen Landeskultur-Bureau|Online=https://dspace.ut.ee/items/bdc00527-bd64-427f-b76b-7d847537f017}}</ref>. Lurenhof (Lūša muiža) wurde 1781 von [[Johann Gottlieb von Wolff]] mit Neu-Laitzen zusammengelegt.<ref>{{Internetquelle|titel=Jaunlaicene Museum, Lūša muiža|sprache =lv|url=https://www.jaunlaicenesmuzejs.lv/muizas/93|abruf =2024年01月16日}}</ref>
Bis 1904 kamen noch Marienstein (lett. Māriņkalns) und Klein-Laitzen (lett. Kroņlaicene) dazu<ref>{{Literatur|Titel=Wegekarte des Walkschen Kreises mit den Kirchspiels- und Gutsgrenzen|Datum=1904|Ort=Riga|Hrsg=Liv-Estländischen Landeskultur-Bureau|Online=https://dspace.ut.ee/items/bdc00527-bd64-427f-b76b-7d847537f017}}</ref>. Lurenhof (Lūša muiža) wurde 1781 von [[Johann Gottlieb von Wolff]] mit Neu-Laitzen zusammengelegt.<ref>{{Internetquelle|titel=Jaunlaicene Museum, Lūša muiža|sprache =lv|url=https://www.jaunlaicenesmuzejs.lv/muizas/93|abruf =2024年01月16日}}</ref>
Die evangelisch-lutherische Kirche von Opekalna ist die höchstgelegene Kirche (235 m über dem Meeresspiegel) in Lettland. Die Geschichte der Kirche begann im Jahr 1683, als hier eine Holzkirche erbaut wurde. Die vorhandene Kirche wurde zwischen 1774 und 1779 errichtet.
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Version vom 20. September 2024, 11:56 Uhr
57.55083333333326.9Koordinaten: 57° 33′ N, 26° 54′ OOppekaln (lett. Opekalna, Apekalns, Apukalns) ist eine Ortschaft der Gemeinde Jaunlaicene (Neu-Laitzen) im Bezirk Alūksne in Lettland. Der Ort ist benannt nach einem Berg selben Namens.
Lutherische Kirche OpekalnaKirchspiel Oppekaln, in Wegekarte des Walkschen Kreises, 1904
Kirchspiel Oppekaln
Im 18. bis 19. Jahrhundert war Oppekaln Kirchspiel im Kreis Walk. Es wurde 1733 vom Kirchspiel Marienburg (Alūksne) abgetrennt. 1782 gab es folgende Güter[1]:
Pastorat Oppekaln (lett. Opekalns mācītājmuiža)
Neu-Laitzen (lett. Jaunlaicenes muiža)
Reppekaln (lett. Repekalns muiža)
Lurenhof (lett. Lūša muiža)
Alt-Laitzen (lett. Veclaicene muiža)
Romeskaln (lett. Romeškalna muiža)
Korwenhof (lett. Korvas muiža)
Hoppenhof (lett. Apes muiža)
Schreibershof (lett. Korneta muiža)
Bis 1904 kamen noch Marienstein (lett. Māriņkalns) und Klein-Laitzen (lett. Kroņlaicene) dazu[2]. Lurenhof (Lūša muiža) wurde 1781 von Johann Gottlieb von Wolff mit Neu-Laitzen zusammengelegt.[3]
Die evangelisch-lutherische Kirche von Opekalna ist die höchstgelegene Kirche (235 m über dem Meeresspiegel) in Lettland. Die Geschichte der Kirche begann im Jahr 1683, als hier eine Holzkirche erbaut wurde. Die vorhandene Kirche wurde zwischen 1774 und 1779 errichtet.
↑August Wilhelm Hupel: Topographische Nachrichten von Lief- und Ehstland. Dritter und lelzter Band. Hrsg.: Johann Friedrich Hartknoch. Riga 1782, S.213–215 (google.de [abgerufen am 16. Januar 2024]).
↑Liv-Estländischen Landeskultur-Bureau (Hrsg.): Wegekarte des Walkschen Kreises mit den Kirchspiels- und Gutsgrenzen. Riga 1904 (ut.ee).