„Savina" – Versionsunterschied

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[[Bild:Klostret Savina i Herceg Novi.jpg|thumb|Kloster Savina]]
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Das [[serbisch-orthodox]]e [[Kloster]] '''Savina''' befindet sich östlich von [[Herceg Novi]] in der [[Bucht von Kotor]], [[Montenegro]].
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Der in einem Park aus alten Pinien und Eichen befindliche Komplex besteht aus einem Friedhof, zwei Kirchen und dem Klostergebäude selbst. Die kleinere, reich mit Fresken ausgeschmückte Kirche stammt aus dem [[11. Jahrhundert]]. Die große Kirche wurde im [[18. Jahrhundert]] vom Künstler [[Nikola Foretić]] aus [[Korčula]] erbaut. Sehenswert sind die prächtigen [[Ikonostase]]n.
Der in einem Park aus alten Pinien und Eichen befindliche Komplex besteht aus einem Friedhof, zwei Kirchen und dem Klostergebäude selbst. Die kleinere, reich mit Fresken ausgeschmückte Kirche stammt aus dem [[11. Jahrhundert]]. Die große Kirche wurde im [[18. Jahrhundert]] vom Künstler [[Nikola Foretić]] aus [[Korčula]] erbaut. Sehenswert sind die prächtigen [[Ikonostase]]n.
Ein Sitzplatz im [[Chorgestühl]] der Mönche ist seit der Ermordung von König [[Alexander I. (Jugoslawien)|Alexander I.]] bei einem Besuch in [[Frankreich]] [[1934]] durch eine Gedenktafel gekennzeichnet und durch eine Stange unbenutzbar gemacht.(削除) <ref>{{Internetquelle |url=https://www.adrialine.me/_ger/savina.html |titel=Das Kloster Savina |werk=Adria |sprache=de |abruf=2023年11月09日}}</ref> (削除ここまで)<ref>{{Internetquelle |url=https://www.marcopolo.de/reisefuehrer-tipps/herceg-novi/kloster-savina-poi-122253358.html |titel=Kloster Savina |werk=Marco Polo |sprache=de |abruf=2023年11月09日}}</ref>
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== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Aktuelle Version vom 10. November 2023, 15:56 Uhr

Dieser Artikel beschreibt das Kloster in Montenegro. Zu weiteren Bedeutungen siehe Savina (Begriffsklärung).
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Kloster Savina

Das serbisch-orthodoxe Kloster Savina befindet sich 2 km östlich von Herceg Novi in der Bucht von Kotor, Montenegro. Baubeginn war 1030.[1]

Der in einem Park aus alten Pinien und Eichen befindliche Komplex besteht aus einem Friedhof, zwei Kirchen und dem Klostergebäude selbst. Die kleinere, reich mit Fresken ausgeschmückte Kirche stammt aus dem 11. Jahrhundert. Die große Kirche wurde im 18. Jahrhundert vom Künstler Nikola Foretić aus Korčula erbaut. Sehenswert sind die prächtigen Ikonostasen. Ein Sitzplatz im Chorgestühl der Mönche ist seit der Ermordung von König Alexander I. bei einem Besuch in Frankreich 1934 durch eine Gedenktafel gekennzeichnet und durch eine Stange unbenutzbar gemacht.[2]

Einzelnachweise

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  1. Das Kloster Savina. In: Adria. Abgerufen am 9. November 2023. 
  2. Kloster Savina. In: Marco Polo. Abgerufen am 9. November 2023. 

42.45347222222218.555055555556Koordinaten: 42° 27′ 12,5′′ N, 18° 33′ 18,2′′ O

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