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|OrtEinwohner = 117
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|OrtEinwDatum = 2011
|OrtEinwDatum = 2011
|Postleitzahl = 11-430<ref>[(削除) http (削除ここまで)://www.poczta-polska.pl/hermes/uploads/2013/02/spispna.pdf?84cd58 Polnisches Postleitzahlenverzeichnis 2013, S. 1224]</ref>
|Postleitzahl = 11-430<ref>[(追記) https (追記ここまで)://www.poczta-polska.pl/hermes/uploads/2013/02/spispna.pdf?84cd58 Polnisches Postleitzahlenverzeichnis 2013, S. 1224]</ref>
|Telefonvorwahl = 89
|Telefonvorwahl = 89
|KFZ-Kennzeichen = NKE
|KFZ-Kennzeichen = NKE
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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Das Dorf ''Sogatin'' wurde nach 1414 ''Sußnicken'' und nach 1785 ''Sußnick'' genannt.<ref name="Lange">[(削除) http (削除ここまで)://www.bildarchiv-ostpreussen.de/cgi-bin/bildarchiv/suche/show_ortsinfos.cgi?id=61172 Dietrich Lange, Geographisches Ortsregister Ostpreußen (2005): Sußnick]</ref> Zu ihm gehörten die Ortschaften Lablack ({{plS|Łabławki}}, nicht mehr existent) und [[Kowalewo Duże|Vorwerk Wotterkeim]] (polnisch ''Kowalewo Duże''), als es am 28. Dezember 1885 in den [[Amtsbezirk (Preußen)|Amtsbezirk]] [[Łankiejmy|Langheim]] (polnisch ''Łankiejmy'') eingegliedert wurde.<ref name="Jehke">[http://territorial.de/ostp/rastb/langheim.htm Rolf Jehke, Amtsbezirk Langheim]</ref> Dieser gehörte bis 1945 zum [[Kreis Rastenburg]] im [[Regierungsbezirk Königsberg]] in der [[Preußen|preußischen]] [[Provinz Ostpreußen]]. Am 30. September 1928 wurde das Vorwerk [[Trzeciaki (Korsze)|Dreihöfen]] (polnisch ''Trzeciaki'') aus dem [[Gutsbezirk]] Langheim in die [[Landgemeinde (Preußen)|Landgemeinde]] Sußnick eingemeindet.<ref name="Jehke"/>
Das Dorf ''Sogatin'' wurde nach 1414 ''Sußnicken'' und nach 1785 ''Sußnick'' genannt.<ref name="Lange">[(追記) https (追記ここまで)://www.bildarchiv-ostpreussen.de/cgi-bin/bildarchiv/suche/show_ortsinfos.cgi?id=61172 Dietrich Lange, Geographisches Ortsregister Ostpreußen (2005): Sußnick]</ref> Zu ihm gehörten die Ortschaften Lablack ({{plS|Łabławki}}, nicht mehr existent) und [[Kowalewo Duże|Vorwerk Wotterkeim]] (polnisch ''Kowalewo Duże''), als es am 28. Dezember 1885 in den [[Amtsbezirk (Preußen)|Amtsbezirk]] [[Łankiejmy|Langheim]] (polnisch ''Łankiejmy'') eingegliedert wurde.<ref name="Jehke">[http://territorial.de/ostp/rastb/langheim.htm Rolf Jehke, Amtsbezirk Langheim]</ref> Dieser gehörte bis 1945 zum [[Kreis Rastenburg]] im [[Regierungsbezirk Königsberg]] in der [[Preußen|preußischen]] [[Provinz Ostpreußen]]. Am 30. September 1928 wurde das Vorwerk [[Trzeciaki (Korsze)|Dreihöfen]] (polnisch ''Trzeciaki'') aus dem [[Gutsbezirk]] Langheim in die [[Landgemeinde (Preußen)|Landgemeinde]] Sußnick eingemeindet.<ref name="Jehke"/>
Mit dem gesamten südlichen [[Ostpreußen]] wurde Sußnick 1945 in Kriegsfolge an [[Polen]] überstellt und erhielt die polnische Namensform „Suśnik". Heute ist es Sitz eines [[Sołectwo|Schulzenamtes]] ({{plS|sołectwo}}) und als solches eine Ortschaft im Verbund der Stadt- und Landgemeinde [[Korsze]] ''(Korschen)'' im [[Powiat Kętrzyński]] (Kreis ''Rastenburg''), bis 1998 der [[Woiwodschaft Olsztyn]], seither der [[Woiwodschaft Ermland-Masuren]] zugehörig. Nach Suśnik einbezogen („wsi Suśnik") ist jetzt der Ort [[Wygoda (Korsze)|Wygoda]] ({{deS|''Heinriettenhof''}}).
Mit dem gesamten südlichen [[Ostpreußen]] wurde Sußnick 1945 in Kriegsfolge an [[Polen]] überstellt und erhielt die polnische Namensform „Suśnik". Heute ist es Sitz eines [[Sołectwo|Schulzenamtes]] ({{plS|sołectwo}}) und als solches eine Ortschaft im Verbund der Stadt- und Landgemeinde [[Korsze]] ''(Korschen)'' im [[Powiat Kętrzyński]] (Kreis ''Rastenburg''), bis 1998 der [[Woiwodschaft Olsztyn]], seither der [[Woiwodschaft Ermland-Masuren]] zugehörig. Nach Suśnik einbezogen („wsi Suśnik") ist jetzt der Ort [[Wygoda (Korsze)|Wygoda]] ({{deS|''Heinriettenhof''}}).
Mit dem gesamten südlichen Ostpreußen wurde Sußnick 1945 in Kriegsfolge an Polen überstellt und erhielt die polnische Namensform „Suśnik". Heute ist es Sitz eines Schulzenamtes (polnischsołectwo) und als solches eine Ortschaft im Verbund der Stadt- und Landgemeinde Korsze(Korschen) im Powiat Kętrzyński (Kreis Rastenburg), bis 1998 der Woiwodschaft Olsztyn, seither der Woiwodschaft Ermland-Masuren zugehörig. Nach Suśnik einbezogen („wsi Suśnik") ist jetzt der Ort Wygoda (deutschHeinriettenhof).