„Schottland" – Versionsunterschied

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*seit ca. 10.000 v. Chr. erste Zuwanderung über die Landbrücke, welche bis etwa 4.000 v.Chr. die Britischen Inseln mit dem europäischen Festland verbindet und dann durch den Meeresanstieg aufgrund des Abschmelzens der eiszeitlichen Gletscher verschwindet. Die frühesten Einwohner sind [[Mesolithikum|mesolitische]] Jäger und Fischer bzw. ab etwa 4.500 v.Chr. einwandernde [[Neolithikum|neolitische]] Bauern.
*seit ca. 10.000 v. Chr. erste Zuwanderung über die Landbrücke, welche bis etwa 4.000 v.Chr. die Britischen Inseln mit dem europäischen Festland verbindet und dann durch den Meeresanstieg aufgrund des Abschmelzens der eiszeitlichen Gletscher verschwindet. Die frühesten Einwohner sind [[Mesolithikum|mesolitische]] Jäger und Fischer bzw. ab etwa 4.500 v.Chr. einwandernde [[Neolithikum|neolitische]] Bauern.
*6.000 v. Chr. Früheste archäologische Hinweise auf menschliche Siedlungen und Kultstätten.
*6.000 v. Chr. Früheste archäologische Hinweise auf menschliche Siedlungen und Kultstätten.
*[[82]]-[[208]] n. Chr. Die [[Römisches Reich|Römer]] marschieren mehrmals in die Region ein, können aber keine dauerhafte Herrschaft aufrichten. Der [[Hadrianswall]] wird in den Jahren 122 bis 128 zwischen den Mündungen von [[Tyne]] und [[Solway]] gebaut und wird zur endgültigen Nordgrenze von Römisch-Britannien.
*[[82]]-[[208]] n. Chr. Die [[Römisches Reich|Römer]] marschieren mehrmals in die Region ein, können aber keine dauerhafte Herrschaft aufrichten. Der [[Hadrianswall]] wird in den Jahren 122 bis 128 zwischen den Mündungen von [[Tyne]] und [[(追記) Solway Firth| (追記ここまで)Solway]] gebaut und wird zur endgültigen Nordgrenze von Römisch-Britannien.
*[[503]] Die [[Skoten]], [[Kelten]] aus [[Irland (Insel)|Irland]], landen an der Westküste Schottlands.
*[[503]] Die [[Skoten]], [[Kelten]] aus [[Irland (Insel)|Irland]], landen an der Westküste Schottlands.
*[[843]] [[Kenneth I.|Kenneth Mac Alpin]] vereint die Skoten und [[Pikten]] als eine Nation. Diese keltische Monarchie dauert bis zum Ende der Regentschaft von [[Macbeth (König)|Macbeth]] im Jahre 1057.
*[[843]] [[Kenneth I.|Kenneth Mac Alpin]] vereint die Skoten und [[Pikten]] als eine Nation. Diese keltische Monarchie dauert bis zum Ende der Regentschaft von [[Macbeth (König)|Macbeth]] im Jahre 1057.

Version vom 2. November 2006, 09:56 Uhr

Wahlspruch: "Nemo me impune lacessit" (lat.)
("Niemand reizt mich ungestraft")
Lage Schottlands innerhalb des Vereinigten Königreichs Amtssprache Englisch, Scots, Schottisch-Gälisch Hauptstadt Edinburgh Staatsform Konstitutionelle Monarchie Staatsoberhaupt Königin Elizabeth II. (seit 6. Februar 1952) Regierungschef Erster Minister Jack McConnell Fläche 78.772 km2 Einwohnerzahl 5.094.800 (Schätzung 20021) Bevölkerungsdichte 64 Einwohner pro km2 Bruttoinlandsprodukt $ 130 Mrd. (Schätzung 2002) Brutto­inlands­produkt pro Einwohner $ 25.546 (Schätzung 2002) Währung Pfund Sterling, ,ドル GBP mit eigenen schottischen Noten der Bank of Scotland, Royal Bank of Scotland (beide Edinburgh) und Clydesdale Bank (Glasgow); Münzen wie in England. Besonderheit: 1-Pfundnote; in England nicht existent und nicht akzeptiert; englische Noten werden in Schottland problemlos angenommen, umgekehrt ist dies trotz rechtlicher Verpflichtung nicht immer der Fall. Unabhängigkeit 843 National­hymne Keine offizielle Nationalhymne, inoffiziell Flower of Scotland, es werden zu bestimmten Anlässen aber auch Scots Wha Hae oder Scotland the Brave gespielt. Zeitzone UTC +0, Sommerzeit: UTC +1 Internet-TLD .sco (vorgeschlagen), .uk, .gb Telefonvorwahl +44 1 General Register Office for Scotland
Die Flagge der Könige Schottlands

Schottland (engl. und Scots: Scotland, gäl.: Alba [ˈaləpə ], lat.-kelt.: Caledonia) ist eine Nation im Nordwesten Europas und gehört zu den frühesten europäischen Nationen. Das Land ist sowohl im politischen als auch im territorialen Sinn ein konstituierender Teil des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland. Schottland besteht aus dem nördlichen Teil der größten europäischen Insel Großbritannien sowie mehreren Inselgruppen. Die Hauptstadt von Schottland ist Edinburgh.

Geografie

Schottland umfasst das nördliche Drittel der Insel Großbritannien. Die Fläche beträgt 78.782 km2. Es grenzt im Süden zwischen dem Solway Firth im Westen und dem Fluss Tweed an der Ostküste auf 96 km an England. Es teilt sich in drei geografische Regionen auf: die Highlands, die Central Lowlands und die Southern Uplands. Der höchste Berg Schottlands (und ganz Großbritanniens) ist der Ben Nevis, bei Fort William. Er gehört zu den sogenannten Munros.

Schottland westlich vorgelagert ist die Inselgruppe der Hebriden, die deutlich getrennt sind in die Gruppen der Inneren Hebriden und Äußeren Hebriden. Nördlich von Schottland liegen die Inselgruppen der Orkney-Inseln und deutlich weiter entfernt die Shetland-Inseln.

Bevölkerungsschwerpunkt ist der Central Belt zwischen Edinburgh und Glasgow.

Klima

Das Klima in Schottland ist gemäßigt und tendenziell sehr veränderlich. Ein schottisches Sprichwort lautet: If you don't like the weather, wait a minute (Wenn Du das Wetter nicht magst, warte eine Minute). In den Atlantikregionen wird es durch den Golfstrom erwärmt und ist deshalb viel wärmer als Gebiete in vergleichbaren Breitengraden wie beispielsweise Oslo, Norwegen. Die Temperaturen sind niedriger als im Rest Großbritanniens, was sich aus der nördlicheren Lage ergibt. Schottlands Hochmoore erreichten im Januar 1982 mit rund –27,2 °C bei Braemar in den Grampian Mountains die tiefsten Temperaturen, die jemals in Großbritannien gemessen wurden. Die Sommertemperaturen liegen um etwa 18 °C. Die höchste gemessene Temperatur wurde am 9. August 2003 mit 32,9 °C in Greycrook an der schottischen Grenze aufgezeichnet. Allgemein ist der Westen wärmer als der Osten Schottlands, da durch den Golfstrom das Wasser des Atlantiks wärmer als das der Nordsee ist. Die Western Highlands sind mit 3 000 mm jährlichem Niederschlag am regenreichsten. Im Winter ist nur in den Höhenlagen regelmäßig mit Schneefall zu rechnen.

Die zehn größten Städte

Stadt Einwohner
5. April 1991
Einwohner
29. April 2001
Glasgow (Glaschu) 658.379 629.501
Edinburgh (Dùn Èideann) 400.632 430.082
Aberdeen (Obar Dhèathain) 182.133 184.788
Dundee (Dùn Dè, Dùn Dèagh) 157.808 154.674
Paisley (Paislig) 73.925 74.170
East Kilbride (Cille Bhrìghde an Ear) 70.579 73.796
Hamilton (Hamaltan) 49.988 48.546
Cumbernauld (Comainn nan Allt) 49.507 49.664
Greenock (Grianaig) 49.267 45.467
Ayr (Àir) 47.962 46.431

Bevölkerung

Die Schotten stammen ethnisch von den Skoten (d.h. Gälen), Pikten, Briten, Angelsachsen und Skandinaviern ab.

Sprache

In Schottland werden drei Sprachen gesprochen: Englisch, Lowland Scots, Lallans und die ursprüngliche Sprache, das (Schottisch-)Gälische (engl.: Gaelic; Eigenbezeichnung: Gàidhlig [ˈgɑːlik ])

Fast alle Schotten sprechen schottisches Standardenglisch. Das Meldeamt nimmt an, dass 30% der Bevölkerung daneben fließend Scots (Schottisch) sprechen, sprachwissenschaftlich eine englische Dialektgruppe. Etwas mehr als 1% der Bevölkerung geben als Muttersprache Gälisch an, eine keltische Sprache, mit dem Irischen verwandt. Nur auf den Äußeren Hebriden gibt es noch eine Gälisch sprechende Mehrheit, was sich auch im offiziellen gälischen Namen der Inseln Na h-Eileanan Siar [ˌnaˈhelənən ˈʃa(ː)ɾ ] (engl. the Western Isles; als Wahlkreis Na h-Eileanan an Iar [ˌnaˈhɛlənən ˌaɲˈaɾ ]) widerspiegelt. Dennoch beherrschen fast alle Gälischsprecher auch fließend Englisch.

Als König Jakob VI. (engl. James VI, gäl. Seumas VI [ˈʃeiːməs ]) von Schottland 1603 als Jakob I. den englischen Thron bestieg, wurde am schottischen Hof und im Parlament noch Schottisch (auch bekannt als (Lowland) Scots oder Lallans, welches genau genommen ein schottischer Dialekt ist) geschrieben und gesprochen.

Sowohl Englisch als auch Schottisch werden vom schottischen Parlament als Amtssprachen anerkannt, beide mit dem selben Respekt, aber nicht mit der selben Wertigkeit. Gälisch wurde offiziell 2005 durch den „Gaelic Language (Scotland) Act" anerkannt. Schottisch wurde offiziell als „regionale Sprache oder Minderheitensprache" anerkannt auf Basis "der Europäischen Charta für Regional- oder Minderheitssprachen" (engl. "The European Charter for Regional or Minority Languages"), welche 2001 vom UK ratifiziert wurde und von der Schottischen Exekutive im Partnerschaftsabkommen ("Partnerschip Agreement") 2003 unterstützt wurde. Das Projekt „Schottisches Wörterbuch" wird von staatlicher Seite finanziell unterstützt.

Geschichte

Hauptartikel: Geschichte Schottlands

  • seit ca. 10.000 v. Chr. erste Zuwanderung über die Landbrücke, welche bis etwa 4.000 v.Chr. die Britischen Inseln mit dem europäischen Festland verbindet und dann durch den Meeresanstieg aufgrund des Abschmelzens der eiszeitlichen Gletscher verschwindet. Die frühesten Einwohner sind mesolitische Jäger und Fischer bzw. ab etwa 4.500 v.Chr. einwandernde neolitische Bauern.
  • 6.000 v. Chr. Früheste archäologische Hinweise auf menschliche Siedlungen und Kultstätten.
  • 82-208 n. Chr. Die Römer marschieren mehrmals in die Region ein, können aber keine dauerhafte Herrschaft aufrichten. Der Hadrianswall wird in den Jahren 122 bis 128 zwischen den Mündungen von Tyne und Solway gebaut und wird zur endgültigen Nordgrenze von Römisch-Britannien.
  • 503 Die Skoten, Kelten aus Irland, landen an der Westküste Schottlands.
  • 843 Kenneth Mac Alpin vereint die Skoten und Pikten als eine Nation. Diese keltische Monarchie dauert bis zum Ende der Regentschaft von Macbeth im Jahre 1057.
  • 1057 Malcolm III. tötet Macbeth und wird König. Unter seiner Herrschaft wird der englische Einfluss stark.
  • 1296 Annexion Schottlands durch den englischen König Eduard I.
  • 1314 Schlacht von Bannockburn: Die Schotten unter Robert the Bruce schlagen die Engländer, angeführt von Eduard II.
  • 1320 Die Erklärung von Arbroath (Declaration of Arbroath) wird aufgesetzt. Sie soll den Papst dazu bringen, die schottische Unabhängigkeit von England anzuerkennen. Papst Johannes XXII. in Avignon akzeptiert die Erklärung.
  • 1603 Jakob VI. von Schottland, Sohn Maria Stuarts, wird König Jakob I. von England. So werden die beiden Kronen vereinigt. Schottland und England bleiben separate Königreiche unter einem Monarchen.
  • 1692 Beim Massaker von Glencoe werden 38 Mitglieder des MacDonald-Clan auf Anordnung der englischen Regierung in einer Strafaktion ermordet. Dieses Ereignis hat sich tief in das schottische Nationalbewusstsein eingebrannt.
  • 1707 Vereinigungsgesetz (Act of Union): Schottland wird formal mit England zum Königreich Großbritannien vereinigt. Schottland löst sein Parlament auf und schickt Abgeordnete ins Parlament von Westminster.
  • 1746 Schlacht bei Culloden: Der von Prinz Charles Edward Stewart, genannt "Der Junge Anwärter" ("The Young Pretender") oder der "Hübsche Prinz Karl" ("Bonnie Prince Charlie") angeführte letzte schottische Aufstand wird blutig niedergeschlagen.
  • ab 1780 Highland Clearances: Beginn der Vertreibung von Kleinbauern ("Crofters"), um Platz für Schafzucht zu schaffen.
  • 1820 Die industrielle Revolution erreicht Schottland. Schiffbau, Kohlebergbau, Eisen- und Stahlhütten ersetzen die Textilwirtschaft als Schottlands Hauptindustrie.
  • 1975 Das erste Öl wird von der Nordsee an Land gepumpt. Schottland wird ein Erdöl förderndes Land.
  • 1997 Die schottische Bevölkerung stimmt mit überwältigender Mehrheit für ein eigenes Parlament mit begrenzten Kompetenzen innerhalb des Vereinigten Königreichs.
  • 1999 Ein neues schottisches Parlament wird gewählt. Es wird in Zukunft über innerschottische Angelegenheiten und Einkommenssteuern entscheiden können.

siehe auch: Prinzen von Schottland

Berühmte Persönlichkeiten

Kultur

Die im Süden Schottlands gelegenen Southern Uplands sind aufgrund der Nähe weit stärker von England geprägt als die anderen Regionen. So ergeben sich kulturelle Unterschiede zwischen den Gebieten.

Der Dudelsack, der Kilt und der Whisky sind die bekanntesten Merkmale schottischen Kultur. Eins ist sicher, die anderen mutmaßlich nicht schottischen Ursprungs. Der Dudelsack kommt aus Kleinasien. Der Kilt als Männerrock ist schon in der Frühzeit bekannt. Ob er in seiner schottischen Form auch hier entwickelt wurde, ist umstritten. Die Erfindung des Whiskys reklamieren die Iren für sich, jedoch liegt der tatsächliche Ursprung im Dunkeln. Shortbread (Butter-, Spritzgebäck), Haggis, Harris Tweed sind dagegen schottischen Ursprungs und auch weitläufig bekannt.

Das schottische Clansystem, vor allem in den Highlands, stellt eine schottische Besonderheit dar. Die Major Clans sind:

  • Bruce
  • Cameron
  • Campbell
  • Chattan (mit Mackintosh)
  • Douglas
  • Fergusson
  • Forbes
  • Fraser
  • Gordon
  • Graham
  • Grant
  • Kennedy
  • MacDonald
  • MacDonnel       
  • MacGregor
  • Mackenzie
  • MacLeod
  • Murray
  • Robertson
  • Scott
  • Stewart

Alljährlich finden von Mai bis Oktober an bis zu 100 Orten in Schottland Hochlandspiele (Highland Games) und Hochlandtreffen (Highland Gatherings) meist musikalischer Art statt. Eine dort ausgeübte, typisch schottische Sportart ist beispielsweise das Baumstammwerfen ("Caber toss" oder "Tossing the Caber" ("caber" von gäl. "cabar" = "Baumstamm")).

Es gibt keine offizielle Hymne, jedoch wird traditionell Scotland the Brave verwendet; besonders bei Fußball- und Rugby-Spielen ist jedoch Flower of Scotland von Roy Williamson (The Corries) zu hören.

Religion

Volkszählung vom Jahre 2001:
Religion Prozent der Bevölkerung
Church of Scotland 42 %
bekenntnislos 28 %
römisch-katholisch 16 %
andere Christen 7 %
Islam 0.8 %
Buddhismus 0.1 %
Sikhismus 0.1 %
Judentum 0.1 %
Hinduismus 0.1 %
Andere Religionen 0.5 %
keine Antwort 5 %

siehe auch:

Schulsystem

siehe Schulsystem im Vereinigten Königreich

Wirtschaft

Schottland ist neben Irland das Zentrum der Whisky-Industrie. Das Zentrum der Erdölförderung aus der Nordsee ist Aberdeen. Hier hat das Ölgeschäft die Fischerei längst abgelöst. Hauptexportprodukt ist allerdings Computersoftware.

Eine schottische Eigenheit gibt es bei der Währung. Zwar wird in Schottland, wie im Rest des Vereinigten Königreiches, in Pfund Sterling bezahlt - allerdings dürfen die drei großen schottischen Banken Bank von Schottland, Königliche Bank von Schottland und Clydesdale Bank ihre eigenen Banknoten herausgeben. Zusammen mit den Noten der Bank of England gibt es in Schottland also vier verschiedene Geldscheine in jedem Nennwert.

Im Vergleich mit dem BIP der EU ausgedrückt in Kaufkraftstandards erreicht Schottland einen Index von 111.7 (EU-25:100) (2003).[1]

Politik und Verwaltung

Schottland wird von einem "Ersten Minister" (vergleichbar einem deutschen Ministerpräsidenten) regiert. Seinen Amtssitz hat er in Edinburgh, wo auch das schottische Parlament seinen Sitz hat. Staatsoberhaupt ist der jeweilige britische Monarch, zur Zeit also Königin Elisabeth II.

Die Legislative Gewalt liegt neben dem schottischen Parlament weiterhin auch beim Parlament des Vereinigten Königreiches in Westminster, wobei dieses Entscheidungen, die jenes getroffen hat, auch überstimmen kann.

Siehe auch:

Verkehr

Zwischen dem schottischen Festland und den schottischen Inseln gibt es viele regelmäßige Fährverbindungen. Diese werden überwiegend von Caledonian MacBrayne betrieben, einige sind auch in der Hand von lokalen Betreibern. Internationale Fährverbindungen werden täglich von Superfast Ferries von Rosyth (bei Edinburgh) nach Zeebrugge in Belgien angeboten und wöchentlich von der Smyril Line von Lerwick (Shetland Inseln) nach Bergen in Norwegen sowie von den Faröer-Inseln nach Island.

Bildergalerie

Literatur

  • Hermann Schreiber, Schottland - Die Geschichte eines Landes am Rande Europas, Casimir Katz Verlag, ISBN 3-925825-41-X
  • Markus Hilpert/Bernhard Kräußlich (Hrsg.), Schottland : eine sozial- und wirtschaftsgeografische Exkursion, Augsburg 2004, 252 S., ISBN 3-923273-55-X
  • Iseabail MacLeod (Ed.), The Illustrated Encyclopedia of Scotland, Lomond, Edinburgh 2004, 400 S. ISBN 1-84204-028-6
  • Fitzroy Maclean , Kleine Geschichte Schottlands, Busse-Seewald Verlag, ISBN: 3512007635
Commons: Schottland  – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Schottland  – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Quellen

  1. Eurostat News Release 63/2006: Regional GDP per inhabitant in the EU 25[1]

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