„Kokkinopezoula" – Versionsunterschied

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Es ist kein Vulkanischer Kratersee, sondern nur ein säurehaltiger See
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== Lage ==
== Lage ==
Der [[See]] liegt im Südwesten des Dorfes Mitsero im [[Bezirk Nikosia]] auf Zypern, etwa 28 Kilometer südwestlich der [[Hauptstadt]] [[Nikosia]].<ref name=":0" /> (削除) In der Umgebung des roten Sees (削除ここまで) befindet sich (削除) nordöstlich das Dorf Mitsero, (削除ここまで) (削除) nordwestlich (削除ここまで) Kato Moni und weiter südlich Ayios Epiphanios.
Der [[See]] liegt im Südwesten des Dorfes Mitsero im [[Bezirk Nikosia]] auf Zypern, etwa 28 Kilometer südwestlich der [[Hauptstadt]] [[Nikosia]].<ref name=":0" /> (追記) Nordwestlich (追記ここまで) befindet sich (追記) der (追記ここまで) (追記) Ort (追記ここまで) Kato Moni und weiter südlich Ayios Epiphanios.


== Geschichte ==
== Geschichte ==

Version vom 21. Juli 2022, 08:51 Uhr

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Der Kokkinopezoula (auch: Mitsero Red Lake oder Mitsero Mines Lake; griechisch: Κοκκινόλιμνη) ist ein giftiger Säuresee im Dorf Mitsero auf Zypern, der für seine meist rote Farbe bekannt ist.[1]

Lage

Der See liegt im Südwesten des Dorfes Mitsero im Bezirk Nikosia auf Zypern, etwa 28 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Nikosia.[1] Nordwestlich befindet sich der Ort Kato Moni und weiter südlich Ayios Epiphanios.

Geschichte

1953 wurde in der Kokkinopezoula-Mitsero-Mine mit dem Kupferabbau begonnen, was für die umliegenden Dörfer Arbeitsplätze schaffte. Viele Bergleute jedoch zahlten dafür mit ihrem Leben, da die Arbeit in der Mine zu Silikose führte.

Nachdem die Mine 1966 aufgegeben wurde, entstand ein Krater, der sich in den Wintermonaten mit Wasser füllt und durch hohen Säuregehalt, Mineralien und Erze rot gefärbt wird. Nach Regenfällen lassen kleine Flüsse und Rinnsale den See orange bis gelblich erscheinen.[1] [2]

Der niedrige pH-Wert führt zu Umweltproblemen und einer lebensfeindlichen Umgebung, die die Ansiedlung von lebenden Organismen nicht zulässt.[1] Mit dem Wasser in Kontakt zu kommen, kann zu Gesundheitsschäden führen.[2]

Einzelnachweise

  1. ↑ a b c d Kokkinopezoula. In: cyprusisland.net. Abgerufen am 20. Juli 2022 (englisch). 
  2. ↑ a b Kokkinopezoula (Säuresee) in der alten Mine von Mitsero. In: in-cyprus. Abgerufen am 20. Juli 2022 (englisch). 
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